DE4129323A1 - Verfahren zur herstellung von succinylcholinhalogeniden - Google Patents

Verfahren zur herstellung von succinylcholinhalogeniden

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Walter Dr Raml
Guenther Dr Eichberger
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C213/00Preparation of compounds containing amino and hydroxy, amino and etherified hydroxy or amino and esterified hydroxy groups bound to the same carbon skeleton
    • C07C213/06Preparation of compounds containing amino and hydroxy, amino and etherified hydroxy or amino and esterified hydroxy groups bound to the same carbon skeleton from hydroxy amines by reactions involving the etherification or esterification of hydroxy groups

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Suc­ cinylcholinhalogeniden.
Succinylcholinhalogenide stellen pharmazeutisch wirksame Ver­ bindungen dar, die als Muskelrelaxans Verwendung finden.
Aus der Literatur sind bereits verschiedene Verfahren zur Her­ stellung von Succinylcholinhalogeniden bekannt.
Im Bulletin of the Institute of Chemistry, Academia Sinica, 26 (1979), Seiten 47-54 werden 5 Methoden zur Herstellung von Succinylcholinchlorid beschrieben:
Nach Methode I läßt man Bernsteinsäure mit Dimethylaminoetha­ nol zu Bernsteinsäure-bis-(2-dimethylaminoethanolester) rea­ gieren und setzt diesen dann mit Methylchlorid zum Succinylcholinchlorid um.
Methode II geht von Bernsteinsäure-bis-(2-chlorethylester) aus, der mit Dimethylamin umgesetzt wird. Anschließend erhält man wiederum durch Reaktion mit Methylchlorid Succinylcholin­ chlorid.
Bei beiden Methoden ist die Ausbeute jedoch relativ gering.
Methode III beschreibt die Reaktion von Bernsteinsäure mit Ethylenchlorhydrin zu Bernsteinsäure-bis-(2-chlorethylester) und anschließender Alkylierung mit Trimethylamin, wobei Succi­ nylcholinchlorid ebenfalls nur in geringer Ausbeute erhalten wird.
Nach Methode IV erhält man Succinylcholinchlorid durch Reak­ tion von Bernsteinsäuredichlorid mit Cholinchlorid. Diese Me­ thode hat jedoch den Nachteil, daß beide Ausgangsprodukte sehr hygroskopisch und somit schwer handhabbar sind und außerdem ein zusätzlicher Schritt zur Herstellung des Säurechlorides aus Bernsteinsäureanhydrid mit Thionylchlorid benötigt wird.
Methode V geht vom Bernsteinsäureanhydrid aus, das in Benzol mit Cholinchlorid in Gegenwart von trockener HCl als Katalysa­ tor umgesetzt wird. Auch hier muß das hygroskopische Cholin­ chlorid verwendet werden. Ein weiterer Nachteil ist das Arbei­ ten mit Benzol.
Aus J. Am. Chem. Soc. (1949) 149, Seite 3264 ist ein Verfahren zur Herstellung von Bis-(β-dimethylaminoethyl)estern von ali­ phatischen Dicarbonsäuren durch Umsetzung der Methyl- oder Ethylester mit einem geringen Überschuß an Dimethylaminoetha­ nol in Gegenwart von geringen Mengen an gelöstem Natrium be­ kannt. Die gewünschten Aminoester werden dabei aber nur in ge­ ringen Ausbeuten erhalten.
Es wurde nun unerwarteter Weise ein Verfahren zur Herstellung von Succinylcholinhalogeniden gefunden, bei dem ausgehend von Bernsteinsäuredialkylestern und Dimethylaminoethanol, das gleichzeitig als Verdünnungsmittel dient, in Gegenwart eines Alkalialkoholat- oder Alkaliamidkatalysators und anschließen­ der Reaktion mit Methylhalogeniden Succinylcholinhalogenide mit hoher Ausbeute und hoher Reinheit erhalten werden.
Gegenstand der Erfindung ist demnach ein Verfahren zur Her­ stellung von Succinylcholinhalogenid der Formel I
in der X Chlor, Brom, Jod bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß Bernsteinsäuredialkylester der Formel II
in der R1(C1-C4)-Alkyl bedeutet, in Gegenwart von Alkalial­ koholaten oder -amiden als Katalysator mit einem Überschuß an Dimethylaminoethanol versetzt wird, wobei der bei der Reaktion entstehende Alkohol laufend abdestilliert, überschüssiges Dimethylaminoethanol rückgewonnen, anschließend der Kata­ lysator inaktiviert und abfiltriert wird, worauf der ent­ standene Bernsteinsäure-bis-(2-dimethylaminoethylester) der Formel III
mit Methylhalogeniden zu einer Verbindung der Formel I umge­ setzt wird.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird zuerst Dimethylaminoethanol, das gleichzeitig als Verdünnungsmittel dient, in einem mit N2 gespülten Reaktionsgefäß vorge­ legt und der Katalysator auf einmal dazugegeben.
Pro Mol Bernsteinsäuredialkylester werden etwa 2,5 bis 20 Äquivalente, das sind 5 bis 40 Mol Dimethylaminoethanol, vorzugsweise 7 bis 10 Mol, besonders bevorzugt 8 bis 9 Mol, eingesetzt. Die Verwendung größerer Mengen Dimethylaminoetha­ nol hat keine negativen Auswirkungen auf die Reaktion, man muß nach Beendigung der Reaktion jedoch mehr Dimethylaminoethanol abdestillieren. Als Katalysator werden Alkalialkoholate oder -amide, beispielsweise Lithiummethanolat, Lithiumethanolat, Lithiumamid, Natriummethanolat, Natriumamid, Kaliumamid oder Kaliummethanolat eingesetzt. Bevorzugt werden Lithiummethanolat, Lithiumamid oder Natriummethanolat verwendet. Die Katalysatormenge beträgt etwa 0,5 bis 6 Ge­ wichtsprozent, bezogen auf Bernsteinsäuredialkylester, vor­ zugsweise etwa 1 bis 3 Gewichtsprozent, besonders bevorzugt etwa 2 Gewichtsprozent.
Anschließend wird auf etwa 30 bis 120°C, bevorzugt auf etwa 75 bis 90°C, erwärmt und Bernsteinsäuredialkylester innerhalb von etwa 15 bis 30 Minuten dazugegeben. Als Bernsteinsäuredialkylester werden Ester mit 1 bis 4 C-Atomen, vorzugsweise mit 1 bis 2 C-Atomen in der Alkylkette einge­ setzt. Der Reaktionsdruck kann zwischen 50 und 760 mbar, be­ vorzugt zwischen 100 und 300 mbar, liegen. Es ist von Vorteil, den Druck zu senken, etwa auf 200 mbar, da so der bei der Re­ aktion entstehende Alkohol leichter und schneller abdestil­ liert werden kann.
Der entstehende Alkohol wird laufend abdestilliert, wobei die Hauptmenge des Alkohols innerhalb der ersten 15 bis 30 Minuten abgetrennt wird.
Nach beendeter Umsetzung wird der Druck weiter abgesenkt und überschüssiges Dimethylaminoethanol abdestilliert.
Das so zurückgewonnene Dimethylaminoethanol kann wieder als Ausgangsverbindung bzw. als Verdünnungsmittel eingesetzt wer­ den. Nach dem Abdestillieren von Dimethylaminoethanol wird mit N2 belüftet und der Katalysator inaktiviert, etwa indem eine der Katalysatormenge äquivalente Menge einer organischen Säure, wie z. B. Essigsäure, Oxalsäure, Ameisensäure, Bern­ steinsäure der Reaktionslösung zugegeben wird.
Um den dabei anfallenden gelartigen Niederschlag besser abfil­ trieren zu können, versetzt man vorzugsweise das Reaktionsge­ misch mit einem inerten Verdünnungsmittel, das nach dem Abfil­ trieren des entstandenen Alkalisalzes leicht wieder entfernt und wiedergewonnen werden kann. Es können unter anderem Ben­ zine, Toluol oder Ether, wie z. B. Diisopropylether verwendet werden. Bevorzugt wird Diisopropylether eingesetzt. Der ver­ bleibende Rückstand an Bernsteinsäure-bis-(2-dimethylamino­ ethylester) wird dann in üblicher Weise gereinigt. Besonders geeignete Reinigungsmethoden stellen Dünnschichtverdampfen und Kurzwegdestillation dar.
Zur weiteren Umsetzung wird der Bernsteinsäure-bis-(2- dimethylaminoethylester) in einem inerten Verdünnungsmittel wie z. B. Aceton, Tetrahydrofuran oder Diisopropylether, suspendiert und gegebenenfalls über Aktivkohle geschönt. Vorzugsweise wird Aceton als Verdünnungsmittel verwendet. In die Suspension wird ein Methylhalogenid unter Druck einge­ leitet. Pro Mol Bernsteinsäure-bis-(2-dimethylamino­ ethylester) werden 2 Mol Methylhalogenid benötigt. Bevorzugt werden 2,5 bis 9 Mol Methylhalogenid pro Mol Ester, besonders bevorzugt 2,8 bis 3,2 Mol Methylhalogenid pro Mol Ester, eingesetzt. Die Temperatur wird anschließend auf etwa 30 bis 100°C, bevorzugt auf 40 bis 60°C, erhöht. Nach Beendigung der Reaktion, üblicherweise nach etwa 1 bis 20 Stunden wird das Reaktionsgemisch abgekühlt und das Verdünnungsmittel und überschüssiges Methylhalogenid abdestilliert. Das zurückgewon­ nene Verdünnungsmittel sowie Methylhalogenid können wieder als Verdünnungsmittel bzw. als Quarternisierungsmittel eingesetzt werden.
Das erhaltene Succinylcholinhalogenid kann auf übliche Weise, beispielsweise aus einem Ethanol-Wasser-Gemisch, umkristalli­ siert werden.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren werden Succinylcholinha­ logenide in hohen Ausbeuten und in hoher Reinheit erhalten.
Beispiel 1 Herstellung von Bernsteinsäure-bis-(2-dimethylaminoethylester)
1418,56 g (15,9 Mol) Dimethylaminoethanol wurden in einem mit N2 gespülten Reaktionsgefäß vorgelegt und 10 g (0,43 Mol) LiNH2 zugegeben, worauf NH3 entwich. Die Temperatur wurde auf ca. 70°C erhöht, der Druck auf 200 mbar gesenkt und 500 g (3,42 Mol) Bernsteinsäuredimethylester innerhalb 20 Minuten zugegeben. Das durch die Reaktion entstandene Methanol wurde laufend abdestilliert, wobei der Großteil an Methanol (ca. 200 ml) in den ersten 15 Minuten abgetrennt wurde (theoretische Gesamtmenge an Methanol = 277 ml).
Nach etwa 7 Stunden wurde der Druck auf 15 mbar gesenkt und überschüssiges Dimethylaminoethanol und restliches Methanol abdestilliert. Anschließend wurde mit N2 belüftet und das Reaktionsgemisch mit einer auf LiNH2 bezogenen äquimolaren Menge an Essigsäure versetzt. Um den dadurch ausgefallenen ge­ lartigen Lithiumacetatniederschlag leichter abfiltrieren zu können, wurden 2000 ml Diisopropylether bei ca. 50-60°C zur Reaktionslösung zugegeben.
Der Ether wurde dann vom Filtrat abdestilliert und der ver­ bleibende Bernsteinsäure-bis-(2-dimethylaminoethylester) Dünn­ schichtdestilliert.
Ausbeute: 806 g (90,64%), Reinheit: 99,5%.
Es wurden eine Reihe weiterer Versuche in analoger Weise durch­ geführt. Die Daten sind aus Tabelle 1 ersichtlich.
Tabelle 1
Beispiel 2 Herstellung von Succinylcholinhalogenid
54 g (0,21 Mol) Bernsteinsäure-bis-(2-dimethylester) wurden in 700 ml Aceton gelöst und 27 g (0,54 Mol) CH3Cl unter Druck eingeleitet. Nach ca. 8 Stunden bei 60°C wurde das Reaktions­ gemisch abgekühlt und Aceton und überschüssiges CH3Cl abde­ stilliert. Das erhaltene Succinylcholinchlorid wurde in einem Ethanol/H2O-Gemisch (80/20) umkristallisiert.
Ausbeute: 68 g (89,6%), weißes, kristallines Pulver
Schmelzpunkt: 160°C
Reinheit: Gehalt an Cholinchlorid <0,5% Gehalt an Succinylmonocholinchlorid <0,5%.

Claims (7)

1. Verfahren zur Herstellung von Succinylcholinhalogenid der Formel I in der X Chlor, Brom, Jod bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß Bernsteinsäuredialkylester der Formel II in der R1(C1-C4)-Alkyl bedeutet, in Gegenwart von Alka­ lialkoholaten oder -amiden als Katalysator mit einem Über­ schuß an Dimethylaminoethanol versetzt wird, wobei der bei der Reaktion entstehende Alkohol laufend abdestilliert, überschüssiges Dimethylaminoethanol rückgewonnen, an­ schließend der Katalysator inaktiviert und abfiltriert wird, worauf der entstandene Bernsteinsäure-bis-(2- dimethylaminoethylester) der Formel III mit Methylhalogeniden zu einer Verbindung der Formel I umgesetzt wird.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Katalysator Lithium- oder Natriummethanolat eingesetzt wird.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Katalysator Lithiumamid eingesetzt wird.
4. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Katalysatormenge 0,5 bis 6 Gew.-% bezogen auf die Ausgangs­ verbindung der Formel II, vorzugsweise 1 bis 3 Gew.-% be­ trägt.
5. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Molverhältnis von der Verbindung der Formel II zu Dimethyl­ aminoethanol zwischen 1 : 2,5 und 1 : 40, vorzugsweise zwi­ schen 1 : 7 und 1 : 10, liegt.
6. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion von Dimethylaminoethanol mit der Verbindung der Formel II bei Temperaturen von 30 bis 120°C, vorzugsweise von 75 bis 90°C, durchgeführt wird.
7. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Katalysator mit einer organischen Säure inaktiviert wird.
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