DE4129264A1 - Verfahren und hohlkathode zur erzeugung einer selbstaendigen gasentladung in ionenquellen - Google Patents
Verfahren und hohlkathode zur erzeugung einer selbstaendigen gasentladung in ionenquellenInfo
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- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
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- H01J27/02—Ion sources; Ion guns
- H01J27/08—Ion sources; Ion guns using arc discharge
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- H01J2237/08—Ion sources
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Hohlkathode
zur Erzeugung einer selbständigen Gasentladung in Ionen
quellen für Sputteranordnungen in Kathodenschaltung,
Anodenschaltung oder Duoplasmatronanordnung, welche bei
niedrigen Gasdrücken arbeiten.
Zur Erzeugung elektrischer Entladungen sind bereits eine
Reihe von Ionenquellen bekannt.
So ist es hinreichend bekannt, mit Hilfe von glühenden
Kathoden Elektronen zu erzeugen, welche in einem elek
trischen Feld auf eine für die Ionisierung günstige
Energie gebracht werden. Bei solchen Ionenquellen ist es
auch bekannt den Ionisierungswirkungsgrad dadurch zu
erhöhen, daß die Elektronenbahnen durch ein Magnetfeld
verlängert werden. Bei Betrieb dieser Ionenquelle mit
Glühkathodenentladungsstrecke besteht jedoch die Gefahr
des Durchbrennens der Kathode, sodaß die Haltbarkeit
dieser Kathoden sehr begrenzt ist.
Weiterhin sind Ionenquellen mit Hochfrequenzentladungs
strecken bekannt, bei denen die Elektronen und Ionen
durch Elektronenstoß im Gas durch ein hochfrequentes
Wechselfeld erzeugt werden. Nachteile dieser Lösung
liegen vor allem in der relativ schwierigen Verdichtung
des Plasmas für die Ionen- oder Elektronenextraktion.
Darüber hinaus sind Ionenquellen mit einer Kaltkathoden
entladungsstrecke bekannt, welche Stoßelektronen durch
Wechselwirkung der Entladung mit der Kathode erzeugen.
Sie bedürfen dazu einer erheblich höheren Betriebs
spannung und eines kräftigen Magnetfeldes, wenn sie bei
niedrigen Drücken betrieben werden sollen (Penningent
ladung). Bei diesen Lösungen umgibt ein Magnetfeld die
Hohlkathode und/oder befindet sich zwischen Kathode und
Anode.
Das Prinzip der selbständigen Gasentladung beruht darauf,
daß an der Kathode durch auftreffende positive Ionen
Elektronen herausgeschlagen werden, die durch das
zwischen Kathode und Anode anliegende elektrische Feld
beschleunigt werden. Erreicht ihre Geschwindigkeit Werte,
die zur Ionisierung der Gasatome ausreichen, dann
entstehen durch Stoßionisation weitere Elektronen und
Ionen. Diese Elektronen werden ebenfalls in Richtung
Anode beschleunigt und können dann zusammen mit den
Elektronen aus der Kathode ionisieren. Es entsteht eine
Ionisationslawine an deren Ende die Gesamtzahl der
erzeugten Elektronen steht und auf derem Weg die Ionen
zurückbleiben. Da sich die Elektronen durch ihre
geringere Masse etwa 100mal schneller bewegen als die
Ionen, bilden die Ionen eine starke Raumladung vor der
Kathode und schirmen durch ihre positive Ladung die Anode
von der Kathode ab. Demzufoge können sich die Elektronen
nur noch in einem schwachen elektrischen Restfeld
bewegen, das gerade dazu ausreicht, durch weitere Stoß
ionisation Ionen zu erzeugen, deren Volumenkonzentration
gleich der der Elektronen ist. Unter diesen Bedingungen
ist der Feldstärkeabfall und damit auch der Energieabfall
für die Entladung am geringsten, der hauptsächlich zur
Erzeugung der Ionisationslawine benötigt wird.
Durch die gegenseitige Abhängigkeit von Stromwert und
Gasverstärkung benötigen die Elektronen eine bestimmte
Ionisationsstrecke, die größer wird, wenn der Gasdruck
sinkt. Erreicht bei Absenkung des Gasdruckes oder durch
Verkürzung der Entladungsstrecke die Ionisationslawine
das Ende der Anode dann erlischt die Entladung. Erst
durch extreme Erhöhung der Brennspannung kann eine
instabile Entladung weiter betrieben werden.
Des weiteren ist nach der EP-PS 3 71 894 auch eine Hohl
kathodenanordnung bekannt, bei der das Streufeld einer
Magnetspule die Entladung einer Hohlkathode beeinflußt
und dabei magnetische Feldlinien orthogonal zur
Austrittsöffnung verlaufen. Diese Lösung dient aber
lediglich dazu, gegenüber der Elektronenstrahlverdampfung
einen höheren Ionisierungsgrad und eine bessere stöchio
metrische Zusammensetzung des Dampfstrahles zu erreichen
und nicht der Entwicklung einer Ionenquelle.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
und Hohlkathode zur Erzeugung einer selbständigen Gasent
ladung in Ionenquellen zu schaffen, wodurch es möglich
ist, bei Verringerung des Gasdruckes bis unter 5 Pa ohne
Erhöhung der Brennspannung stabile Entladungsbedingungen
zu erreichen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe nunmehr dadurch gelöst,
daß im Brennraum der Hohlkathode eine Verlängerung des
Ionisationsweges der hier emittierten Elektronen vor
Austritt aus der Hohlkathode erzeugt wird, wobei die
Elektronen einen Bereich von sich kreuzenden magnetischen
und elektrischen Feldern passieren.
Die Elektronen durchlaufen bei gleicher elektrischer
Feldgeometrie die Wege nicht geradlinig entsprechend dem
Feldverlauf, sondern auf Zykloidenbahnen, wodurch sich
die tatsächlich zurückgelegten Wegstrecken der Elektronen
verlängern. In dem Maße, wie die effektive Wegstrecke der
Elektronen vergrößert wird, kann die Teilchendichte, d. h.
der Gasdruck verringert werden, um ähnliche Entladungsbe
dingungen zu erhalten.
Die erfindungsgemäße Hohlkathode ist aus einem aus mag
netisierbaren Material bestehenden rotationsymmetrischen
Hohlkörper gebildet, welcher axial an seiner zur Anode
gerichteten Stirnseite eine Ein- bzw. Austrittsöffnung
bildende konzentrische Bohrung aufweist und in seinem
Innenraum einen an der der Bohrung gegenüberliegenden
Stirnseite einen fest angeordneten Permanentmagneten
aufweist, dessen Feldlinien unterhalb der Bohrung radial
nach außen zur Hohlkörperwand gerichtet sind und die
durch die Bohrung von der Anode außerhalb der Hohlkathode
eintretenden elektrischen Feldlinien schneiden.
Durch Gegenpolung bzw. Gleichpolung eines im Anoden
brennraum angeordneten Magnetfeldes zum Magnetfeld in der
Hohlkathode ist eine Parallelisierung bzw. Fokussierung
des Plasmas der Entladung möglich.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß der Hohlkörper aus einem durch magnetisierbare
plattenförmige Polschuhe abgedeckten ringförmigen Perma
nentmagnet gebildet ist und die zur Anode gerichtete
Platte konzentrisch zum Ringmagnet die die Ein- bzw.
Austrittsöffnung bildende Bohrung aufweist.
Neben der Erzeugung von zylindrischen Plasmasäulen durch
eine rotationssymmetrisch ausgebildete Hohlkathode ist es
auch möglich, ebene Plasmasäulen zu erzeugen, wozu die
Hohlkathode linear ausgebildet ist und eine
Spaltgeometrie aufweist. Im Rahmen der Erfindung ist
hierzu vorgesehen, daß der Hohlkörper aus zwei parallel
angeordneten stabförmigen Permanentmagneten gebildet ist,
welche durch Polschuhe bildende magnetisierbare Platten
abgedeckt sind und die der Anode zugewandte Platte im
Bereich zwischen den stabförmigen Permanentmagneten eine
spaltförmige Ein- bzw. Austrittsöffnung aufweist.
Derartige Plasmageometrien können vielseitig genutzt
werden und sind besonders geeignet zur Oberflächen
reinigung zur Beschichtung, zur Filterung oder auch zur
Ionenerzeugung.
Die Erfindung soll nachstehend an Ausführungsbeispielen
näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung
zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der erfindungs
gemäßen Hohlkathode im Schnitt;
Fig. 2 eine weitere Ausführungsfom der erfindungs
gemäßen Hohlkathode im Schnitt;
Fig. 3 eine erfindungsgemäße Hohlkathode mit linearer
Spaltengeometrie.
Die in Fig. 1 dargestellte magnetische Hohlkathode besteht
aus einem aus magnetisierbaren Material gefertigten rota
tionssymmetrischen Hohlkörper 1, welcher an seiner zur
Anode 2 gerichteten Stirnseite 3 mit einer Bohrung 4
versehen ist. Im Hohlkörper 1 ist ein Permanentmagnet 5
angeordnet, welcher an der der mit der Bohrung 4 versehe
nen Stirnseite 3 gegenüberliegenden Stirnseite 6
befestigt ist. Die Anordnung ist dabei so gewählt, daß
die vom Permanentmagneten 5 ausgehenden magnetischen
Feldlinien im Hohlkörper 1 unterhalb der Bohrung 4 radial
nach außen zur Hohlkörperwand gerichtet sind und die
elektrischen Feldlinien, die von der Anode 2 außerhalb
der Hohlkathode in den Innenraum des zylindrischen
Hohlkörpers 1 durch die Bohrung 4 eintreten, schneiden.
Werden Elektronen aus der Innenwand der Hohlkathode
emittiert und erreichen diese den Bereich der Bohrung 4
in der Stirnseite 3 so müssen sie das Magnetfeld im
Hohlkörper 1 senkrecht durchlaufen, was jedoch durch die
Lorentzkraft, die sie erfahren, nicht möglich ist. Sie
vollführen vielmehr um die magnetischen Feldlinien Kreis
bewegungen und können dabei in Richtung des elektrischen
Feldes auf Zykloidenbahnen abdriften. Der Ionisationsweg
wird auf diese Weise erheblich verlängert und damit die
Gasverstärkung für die Aufrechterhaltung der Entladung
selbst bei niedrigen Gasdrücken gewährleistet.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Hohlkathode besteht ein
Magnetfeld zwischen zwei parallelen Eisenplatten 7; 8. Die
eine Platte 7 ist in der Mitte durchbohrt, wodurch eine
Austrittsöffnung der Hohlkathode gebildet ist. Auch in
diesem Fall müssen alle Elektronen, die an der Zylinder
wand zwischen den Eisenplatten 7; 8 emittiert werden, ein
parallel zur Zylinderachse stehendes Magnetfeld durch
kreuzen, was zur notwendigen Verlängerung des Ionisa
tionsweges führt.
Alle Zylindergeometrien lassen sich auch linear in Spalt
geometrie aufbauen (Fig. 3), wodurch dem Plasma eine
Liniengestalt verliehen wird. Der Hohlkörper ist hierbei
aus zwei parallel angeordnete stabförmige Permanent
magneten 5 gebildet, welche durch Polschuhe bildende
magnetisierbare Platten abgedeckt sind und die der Anode
2 zugewandte Platte 6 im Bereich zwischen den stab
förmigen Permanentmagneten 5 eine spaltförmige Ein- bzw.
Austrittsöffnung aufweist.
Die Erfindung ist nicht auf die im Ausführungsbeispiel
erläuterten Kathodengeometrien beschränkt, sie stellen
vielmehr nur einige der möglichen Varianten dar.
Ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen sind auch
Lösungen denkbar, bei denen anstelle der Permanentmagnete
Elektromagnete verwendet werden.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1 Hohlkörper
2 Anode
3 Stirnseite
4 Bohrung
5 Permanentmagnet
6 Stirnseite
7; 8 Eisenplatten
2 Anode
3 Stirnseite
4 Bohrung
5 Permanentmagnet
6 Stirnseite
7; 8 Eisenplatten
Claims (4)
1. Verfahren zur Erzeugung einer selbständigen Gasent
ladung in Ionenquellen für Sputteranordnungen in
Kathodenschaltung, Anodenschaltung oder Duoplasma
tronanordnung, welche bei niedrigen Gasdrücken <5 Pa
arbeiten, wobei der emittierte Elektronenstrom durch
elektrische und magnetische Felder beeinflußt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß im Brennraum der Hohl
kathode eine Verlängerung des Ionisationsweges der
hier emittierten Elektronen vor Austritt aus der
Hohlkathode erzeugt wird, wobei die Elektronen einen
Bereich von sich kreuzenden magnetischen und elek
trischen Feldern passieren.
2. Hohlkathode zur Erzeugung einer selbständigen Gas
entladung, dadurch gekennzeichnet, daß die aus
magnetisierbaren Material bestehende Hohlkathode aus
einem rotationssymmetrischen Hohlkörper (1) gebildet
ist, welcher axial an seiner zur Anode (2) gerich
teten Stirnseite (3) eine Ein- bzw. Austrittsöffnung
bildende konzentrische Bohrung (4) aufweist und in
seinem Innenraum einen an der der Bohrung (4) gegen
überliegenden Stirnseite (6) einen fest angeordneten
Permanentmagneten (5) aufweist, dessen Feldlinien
unterhalb der Bohrung (4) radial nach außen zur
Hohlkörperwand gerichtet sind und die durch die
Bohrung (4) von der Anode (2) außerhalb der Hohl
kathode eintretenden elektrischen Feldlinien
schneiden.
3. Hohlkathode nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet,
daß der Hohlkörper aus einem durch magnetisierbare
plattenförmige Polschuhe abgedeckten ringförmigen
Permanentmagneten (5) gebildet ist und die zur Anode
(2) gerichtete Platte (7) konzentrisch zum Perma
nentmagneten (5) die die Ein- bzw. Austrittsöffnung
bildende Bohrung (4) aufweist.
4. Hohlkathode nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet,
daß der Hohlkörper aus zwei parallel angeordneten
stabförmigen Permanentmagneten (5) gebildet ist,
welche durch Polschuhe bildende magnetisierbare
Platten (6; 7) abgedeckt sind und die der Anode (2)
zugewandte Platte (6) im Bereich zwischen den stab
förmigen Permanentmagneten (5) eine spaltförmige
Ein- bzw. Austrittsöffnung aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914129264 DE4129264A1 (de) | 1991-08-30 | 1991-08-30 | Verfahren und hohlkathode zur erzeugung einer selbstaendigen gasentladung in ionenquellen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914129264 DE4129264A1 (de) | 1991-08-30 | 1991-08-30 | Verfahren und hohlkathode zur erzeugung einer selbstaendigen gasentladung in ionenquellen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4129264A1 true DE4129264A1 (de) | 1993-03-04 |
Family
ID=6439758
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914129264 Withdrawn DE4129264A1 (de) | 1991-08-30 | 1991-08-30 | Verfahren und hohlkathode zur erzeugung einer selbstaendigen gasentladung in ionenquellen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4129264A1 (de) |
-
1991
- 1991-08-30 DE DE19914129264 patent/DE4129264A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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