DE4128312A1 - Verfahren zum erkennen von fahrzeugbewegungen und verkehrsdichten in verkehrsueberwachungsanlagen - Google Patents
Verfahren zum erkennen von fahrzeugbewegungen und verkehrsdichten in verkehrsueberwachungsanlagenInfo
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- G08G—TRAFFIC CONTROL SYSTEMS
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- G08G1/01—Detecting movement of traffic to be counted or controlled
- G08G1/04—Detecting movement of traffic to be counted or controlled using optical or ultrasonic detectors
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erkennen von
Fahrzeugbewegungen mit Verkehrsüberwachungsanlagen
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In einem Aufsatz mit dem Titel: "Von Verkehrsdurchsage
bis Mautstation", der in der DE-Fachzeitschrift
"Funkschau" 7/191 ab Seite 73 abgedruckt ist, wird
beschrieben, auf welche Weise Daten für ein Verkehrs
leitsystem gewonnen werden. Es ist dort abgebildet und
beschrieben, wie bei einer sogenannten automatischen
Mautstelle Sensoren angebracht sind, womit es möglich
ist, Fahrzeuge ihrer Art nach zu unterscheiden und
zahlenmäßig zu erfassen. Bei den Sensoren handelt es
sich im wesentlichen um Schleifendetektoren, die im
Straßenbelag eingebracht sind. Auf Seite 74 der
rechten Spalte ist beschrieben, daß auch Detektoren
mit anderen Meßverfahren, z. B. Radar, Piezo-Kabel,
Infrarot usw., eingesetzt werden können. Die von den
Detektoren erfaßten Daten werden Steuerungsmodulen
zugeführt, von denen aus Verkehrswechselzeichen und
Stauwarnanlagen gesteuert werden können. Zur weiteren
Erfassung und Bearbeitung können diese Daten über ein
Modem zu einer sogenannten Regionalzentrale weiterge
geben werden, wie dies aus einer Abbildung auf Seite
74 hervorgeht. Von dort aus werden diese Daten zur
Landesmeldestelle der Polizei und zu Rundfunkanstalten
weitergegeben, wie dies aus einem Bild auf Seite 78
hervorgeht.
Es ist außerdem üblich, zur Verkehrsbeobachtung
Fernsehkameras einzusetzen, damit bei schwierigen
Verkehrsverhältnissen rechtzeitig eingegriffen werden
kann. Diese Fernsehkameras liefern jedoch ausschließ
lich Bilder vom aktuellen Verkehrsgeschehen, welche
auf zentral angeordneten Monitoren erscheinen. Eine
Verkehrsdatenerfassung mittels Videokameras ist im
vorbeschriebenen Aufsatz nicht erwähnt.
Aus der DE-OS 32 14 254 A1 ist ein Verfahren zum
Erkennen von Bewegungen in Video-Kamera-Bildern
bekannt. Dabei werden Schwankungen der Bildhelligkeit
in Teilbereichen eines von einer Videokamera gelie
ferten Bildes ausgewertet. Das dort beschriebene
Verfahren dient dazu, Alarme abzugeben, wenn Bewe
gungen innerhalb eines von einer Videokamera über
wachten Bereiches auftreten. Um Fehlalarme zu vermei
den, werden die Schwankungen der Bildhelligkeit mit
den Helligkeitswertschwankungen anderer Teilbereiche
des Kamerabildes verglichen. Da die auf diese Weise
erkannten Bildveränderungen lediglich zu einer Alarm
auslösung dienen sollen, sind keine Mittel zur zah
lenmäßigen Erfassung von Bildbewegungen vorgesehen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren
anzugeben, mit dem für Verkehrsbeobachtung eingesetzte
Videokameras zusätzlich zur Zählung und zur
Verkehrsdatenerfassung benutzt werden können, so daß
dafür keine Installation von Sensoren erforderlich
ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Merkmalskombination
gelöst, wie sie im kennzeichnenden Teil des Patentan
spruchs 1 angegeben ist.
Damit wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß
aufwendige Installationsarbeiten für das Anbringen von
Schleifendetektoren oder anderen Sensoren zur Ver
kehrszählung vermieden werden, wenn Videokameras zur
Verkehrsbeobachtung ohnehin vorhanden sind.
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 das Blockschaltbild einer
Bildschirmzentrale mit zusätz
lichen Mitteln zum Erkennen von
Fahrzeugbewegungen und Verkehrs
dichten.
Fig. 2 das Blockschaltbild einer dezen
tralen Steuereinrichtung zur
Nutzung von mehreren Videokameras
für die Erkennung von Fahrzeugbe
wegungen und Verkehrsdichten.
In der Fig. 1 ist eine Videokamera VK dargestellt,
welche über eine Videoleitung VL mit einem Monitor M
verbunden ist. Mit dieser Videoleitung VL ist ein
Bildspeicher BS verbunden, welcher jeweils ein
digitalisiertes Videobild abspeichert. Es ist außerdem
ein Bewegungserkenner BE vorgesehen, welcher jeweils
ein digitalisiertes Videobild, welches aktuell von der
Videokamera VK geliefert wird, vergleicht mit dem
jeweils zuvor aufgenommenen Bild. Dabei wird festge
stellt, ob sich Unterschiede in den Konturen ergeben.
Sind solche Unterschiede vorhanden, so wird eine
Bewegung erkannt und an die zentrale Steuerung SZ
gemeldet. Beim Erkennen einer Bewegung wird eine
Vergleichseinrichtung VE aktiviert, welche die vom
Bildspeicher BS abgerufenen digitalisierten
Videobilder jeweils mit in einem Bildmusterspeicher MS
abgespeicherten Mustern vergleicht. Bei diesen Bild
mustern handelt es sich um Konturen von Fahrzeugen der
verschiedenen Kategorien. Die Vergleichseinrichtung VE
ist so ausgestattet, daß mit einem vom Bildspeicher BS
gelieferten digitalisierten Videobild mehrere im
Bildmusterspeicher MS abgelegte Bildmuster verglichen
werden können. Dabei kann festgestellt werden, mit
welchem Bildmuster sich eine Übereinstimmung ergibt.
Beim Vorliegen einer Übereinstimmung wird ein Zählim
puls auf einen Zählspeicher ZS gegeben.
Dieser Zählspeicher ZS ist in verschiedene Bereiche
unterteilt, welche jeweils einem Fahrzeugtyp zugeord
net sind. Die von der Vergleichseinrichtung VE gelie
ferten Impulse werden, den jeweiligen Fahrzeugtypen
zugeordnet, aufaddiert. Von der zentralen Steuerein
richtung SZ wird jeweils nach einem vorbestimmten
Zeitraum veranlaßt, daß der Zählspeicher ZS ausgelesen
wird. Die dann vorhandenen Zahlen Z gelangen über ein
Modem MD zu einer Übertragungsleitung, welche zu einer
nicht dargestellten Datenverarbeitungseinrichtung
führt. Von dort aus können dann Steuerbefehle erzeugt
werden, welche zur automatischen Steuerung von Ver
kehrswechselzeichen, Wechselwegweisern und anderen
Einrichtungen dienen, wie dies in der Funkschau 7/1991
beschrieben ist.
In gleicher Weise können auch Daten über die Fahrt
richtung R und über die Geschwindigkeit G des Fahr
zeugstromes oder auch einzelner Fahrzeuge zur Über
tragungsleitung ÜL gesendet werden. Derartige Daten
werden durch die vom Bewegungserkenner BE an die
zentrale Steuerung SZ gemeldeten Signale erzeugt.
Dabei wird die Geschwindigkeit dadurch ermittelt, daß
festgestellt wird, um welchen Betrag sich die Kontur
eines Fahrzeugs von einem Bild zum anderen verändert
hat. Dieser Betrag wird mit einem Faktor multipli
ziert, der sich aus der Kameraeinstellung (Brennweite,
Entfernung zum Objekt) ergibt. Auch die Fahrtrichtung
R läßt sich daran erkennen, in welcher Richtung sich
eine Kontur von einem Bild zum anderen verschiebt. Auf
diese Weise läßt sich ohne materiellen Zusatzaufwand
ermitteln, ob Fahrzeuge mit erhöhter Geschwindigkeit
oder in falscher Richtung fahren, auch wenn diese
Fahrzeuge zunächst noch nicht identifiziert werden
können. Durch die Weitergabe von Daten über Geschwin
digkeit und Richtung an andere in der jeweiligen
Fahrtrichtung liegenden Bildschirmzentralen können
dort Vorbereitungen getroffen werden, für die Erfas
sung von unzulässig sich bewegenden Fahrzeugen.
Für die Übertragung der ermittelten Daten kann auch
eine digitale Anschlußleitung AL des Dienste inte
grierenden Digitalnetzes ISDN verwendet werden. Es ist
dann zweckmäßig, auch die Bilddaten digitalisiert mit
Hilfe eines Codes CD auf die Anschlußleitung AL zu
bringen. Dafür könnten die Nutzdatenkanäle B benutzt
werden, während die übrigen Daten L, R, G über den
Signalisierungskanal C übertragbar sind.
In der Fig. 2 ist eine dezentrale Steuereinrichtung
SD dargestellt, welche im Prinzip die gleichen Auf
gaben erfüllt, wie dies bereits bei der zentralen
Steuereinrichtung SZ der Fig. 1 beschrieben worden
ist. Eine solche dezentrale Steuereinrichtung SD dient
dazu, die Signale von mehreren Videokameras VK1 bis
VKn zu erfassen, und daraus Daten abzuleiten, wie dies
bereits beschrieben worden ist. Die Videokameras VK1
bis VKn sind über einen Multiplexer MUX an eine
Videoleitung VL angeschlossen, welche zu einer Bild
schirmzentrale BZ führt. An die Videoleitung ist außer
dem bereits beschriebenen Bildspeicher BS und dem
bereits beschriebenen Bewegungserkenner BE eine
Sendesteuerung SS angeschlossen. Diese Sendesteuerung
SS erhält die bereits beschriebenen Daten über die
Anzahl von Fahrzeugen Z über die Fahrtrichtung R und
über die Geschwindigkeit G und gibt diese seriell auf
die Videoleitung VL. Es findet dann beispielsweise in
den Austastlücken des Videosignals eine serielle
Übertragung statt, so daß in der Bildschirmzentrale BZ
eine Darstellung ähnlich dem Videotext erfolgen kann
oder ein Empfangen und Weiterverarbeitung dieser Daten
ermöglicht wird. Bei einer derartigen Verfahrensweise
wird für die Datenübertragung keine zusätzliche
Leitung benötigt. Dies hat den Vorteil, daß bereits
vorhandene Leitungsinstallationen nicht geändert
werden müssen.
Sowohl bei einer zentralen Steuerung SZ, wie dies in
Fig. 1 dargestellt ist, als auch bei einer
dezentralen Steuerung SD nach Fig. 2 besteht die
Möglichkeit, an eine Vergleichseinrichtung VE mehrere
Bildspeicher BS anzuschließen und auch mehrere
Bewegungserkenner BE vorzusehen. Somit können mehrere
Videokameras VK oder auch mehrere Kameragruppen VK1
bis VKn mit einer gemeinsamen Vergleichseinrichtung VE
und einem gemeinsamen Bildmusterspeicher MS zusammen
arbeiten.
Bei der Anwendung eines derartigen Verfahrens können
zur Verkehrsüberwachung bereits eingesetzte
Videokameras benutzt werden, um Daten über die Ver
kehrsdichte, Geschwindigkeit usw. zu erhalten, ohne
daß dafür spezielle Erfassungseinrichtungen instal
liert werden müssen. Es ergibt sich dadurch eine
wesentliche Einsparung, insbesondere an Investitionen
für aufwendige Arbeitszeit zum Installieren der
vorgenannten Einrichtungen.
Claims (8)
1. Verfahren zum Erkennen von Fahrzeugbewegungen und
Verkehrsdichten in Verkehrsüberwachungsanlagen,
wobei Videokameras zur Verkehrsbeobachtung an
Verkehrsknotenpunkten oder an anderen neural
gischen Stellen eingesetzt sind, deren automa
tische Aufnahmen auf Bildschirmen angezeigt werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den Ausgang einer Videokamera (VK) zu sätzlich ein digitaler Bildspeicher (BS) ange schlossen ist, in dem Einzelbilder vorübergehend abgespeichert werden, daß ein Bewegungserkenner (BE) vorgesehen ist, der durch Vergleichen eines von einer Videokamera (VK) aufgenommenen aktu ellen Bildes mit einer im Bildspeicher (BS) abgelegten Bild feststellt, ob Änderungen, d. h. Bewegungen stattgefunden haben,
daß bei festgestellten Bewegungen die im Bild speicher (BS) vorübergehend abgelegten Einzelbilder mit in einem Bildmusterspeicher (MS) abgelegten Mustern von verschiedenen Fahrzeugka tegorien durch eine Vergleichseinrichtung (VE) verglichen werden,
daß bei einer Übereinstimmung ein Zählimpuls erzeugt wird, der in einem Zählspeicher (ZS) der jeweils erkannten Fahrzeugkategorie zugeordnet aufaddiert und abgelegt wird,
und daß diese in einem vorbestimmten Zeitraum erfaßten Daten zur Steuerung von Verkehrssignal anlagen und von Wechselanzeigen für Geschwindig keitsbegrenzung und/oder Wegweiser benutzt werden.
daß an den Ausgang einer Videokamera (VK) zu sätzlich ein digitaler Bildspeicher (BS) ange schlossen ist, in dem Einzelbilder vorübergehend abgespeichert werden, daß ein Bewegungserkenner (BE) vorgesehen ist, der durch Vergleichen eines von einer Videokamera (VK) aufgenommenen aktu ellen Bildes mit einer im Bildspeicher (BS) abgelegten Bild feststellt, ob Änderungen, d. h. Bewegungen stattgefunden haben,
daß bei festgestellten Bewegungen die im Bild speicher (BS) vorübergehend abgelegten Einzelbilder mit in einem Bildmusterspeicher (MS) abgelegten Mustern von verschiedenen Fahrzeugka tegorien durch eine Vergleichseinrichtung (VE) verglichen werden,
daß bei einer Übereinstimmung ein Zählimpuls erzeugt wird, der in einem Zählspeicher (ZS) der jeweils erkannten Fahrzeugkategorie zugeordnet aufaddiert und abgelegt wird,
und daß diese in einem vorbestimmten Zeitraum erfaßten Daten zur Steuerung von Verkehrssignal anlagen und von Wechselanzeigen für Geschwindig keitsbegrenzung und/oder Wegweiser benutzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß anhand von Konturen-Unterschieden bei auf
einander folgenden, im Bildspeicher (BS) abge
legten Bildern die Geschwindigkeit eines Fahr
zeuges errechnet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß anhand von Konturen-Unterschieden bei auf
einander folgenden, im Bildspeicher (BS) abge
legten Bildern die Fahrtrichtung eines Fahrzeuges
bestimmt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zum Ermitteln der Daten aus den im Bildspei
cher (BS) abgelegten Bildinformationen und deren
Vergleich mit Bildmustern eine in einer Bild
schirmzentrale (BZ) angeordnete zentrale Steuer
einrichtung (SZ) eingesetzt wird,
und daß die ermittelten Verkehrsdaten von dort
aus zur weiteren Verarbeitung oder zur
statistischen Auswertung über ein Modem (MD) zu
einer Datenverarbeitungsanlage gelangen.
5. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß von der zentralen Steuereinrichtung (SZ)
mehrere Videokameras (VK) erfaßt werden, wobei
gemeinsame Bildspeicher (BS) und gemeinsame
Bildmusterspeicher (BM) vorgesehen sind.
6. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine dezentrale angeordnete Steuereinrichtung (SD) für mehrere Videokameras (VK1 bis VKn) vorgesehen ist,
und daß die ermittelten Verkehrsdaten über die Videoleitung (VL) in den Bildaustastlücken zusätzlich zur Bildschirmzentrale (BZ) gelangen.
daß eine dezentrale angeordnete Steuereinrichtung (SD) für mehrere Videokameras (VK1 bis VKn) vorgesehen ist,
und daß die ermittelten Verkehrsdaten über die Videoleitung (VL) in den Bildaustastlücken zusätzlich zur Bildschirmzentrale (BZ) gelangen.
7. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß von einer dezentralen oder zentralen Steuer
einrichtung (SZ, SD) Befehle zur Durchschaltung
einer bestimmten Videokamera (VK) auf einen
Kontrollmonitor (KM) erzeugt werden, wenn sich
dies aufgrund von Fahrzeugzahlen, Fahrtrichtung
oder Geschwindigkeit ergibt.
8. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß für die Weitergabe von digitalisierten
Bilddaten ein Code (CD) eingesetzt wird und eine
Anschlußleitung (AL) des Dienste integrierenden
Digitalnetzes benutzt wird, wobei die Bilddaten in den
Nutzkanälen (B) und die Verkehrsdaten im
Signalisierungskanal (C) übertragen werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914128312 DE4128312A1 (de) | 1991-08-27 | 1991-08-27 | Verfahren zum erkennen von fahrzeugbewegungen und verkehrsdichten in verkehrsueberwachungsanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914128312 DE4128312A1 (de) | 1991-08-27 | 1991-08-27 | Verfahren zum erkennen von fahrzeugbewegungen und verkehrsdichten in verkehrsueberwachungsanlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4128312A1 true DE4128312A1 (de) | 1993-03-04 |
Family
ID=6439164
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914128312 Withdrawn DE4128312A1 (de) | 1991-08-27 | 1991-08-27 | Verfahren zum erkennen von fahrzeugbewegungen und verkehrsdichten in verkehrsueberwachungsanlagen |
Country Status (1)
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