DE4127848A1 - Werkzeug fuer die herstellung von edelstahlspuelen - Google Patents
Werkzeug fuer die herstellung von edelstahlspuelenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D22/00—Shaping without cutting, by stamping, spinning, or deep-drawing
- B21D22/20—Deep-drawing
- B21D22/26—Deep-drawing for making peculiarly, e.g. irregularly, shaped articles
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abkanten des
Flanschrandes eines vorverformten Bleches, insbesondere
einer Küchenspüle aus Edelstahl, wobei die Vorrichtung im
wesentlichen aus zwei Teilen besteht, die beim Abkantvor
gang aufeinanderzubewegt werden, und von denen das eine
Teil einen Biegestempel aufweist und das andere Teil eine
beim Abkantvorgang mit dem Biegestempel zusammenwirkende
Biegeleiste aufweist, die gegen den Biegestempel versetzt
ist, so daß Biegestempel und Biegeleiste einen Biegespalt
bilden, in dem am Ende des Abkantvorganges der abgekante
te Blechschenkel liegt, wobei die Biegeleiste eine Stufe
aufweist, die gegen die Biegekante des Bleches schlägt.
Bei einer Vorrichtung dieser Art handelt es sich übli
cherweise um ein aus Ober- und Unterteil bestehendes
Biegewerkzeug, das in eine beliebige Preßmaschine aus
reichender Leistung einsetzbar ist.
Dieses Werkzeug wird bei einstückigen, tiefgezogenen
Edelstahlspülen benutzt, um bei Aufsatz- oder auch Ein
bauspülen den Spülenrand um 90° nach unten abzukanten.
Aufgrund der vorausgegangenen Tiefziehvorgänge beim
Einformen des Beckens und/oder des Tropfteiles ist der
Flansch des vorverformten Bleches sowohl sehr unter
schiedlich kaltverfestigt als auch unterschiedlich dick.
Beim anschließenden Abbiegen des Spülenrandes ergibt sich
deshalb, daß der Rand wegen der unterschiedlichen Festig
keitsverhältnisse lokal etwas stärker oder etwas schwä
cher umgebogen wird, so daß er also nicht genau um 90°
abgekantet ist. Der Rand verläuft wellig.
Dies wird auch nicht dadurch verhindert, daß in die Bie
geleiste eine Stufe eingeformt ist, die am Ende des Ab
kantvorganges gegen den abgekanteten Flanschrand schlägt,
wodurch eine aus den Verspannungen resultierende Bombie
rung der Spüle aufgehoben werden soll.
Der vorliegenden Erfindung liegt von daher die Aufgabe
zugrunde, eine Vorrichtung anzugeben, mit der das Abkan
ten des Flanschrandes eines vorverformten Bleches, insbe
sondere einer Küchenspüle aus Edelstahl, vorgenommen
werden kann, wobei sichergestellt sein soll, daß die Ab
kantung an allen Stellen um den gleichen Winkelbetrag er
folgt, so daß am abgekanteten Blechschenkel keine Wellung
auftritt. Dabei soll diese Vorrichtung leicht auf Spülen
typen der unterschiedlichsten Art umstellbar sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Stufe lokal, relativ zum Blechniveau, höhenverstell
bar ist.
Dadurch kann der Kantenschlag lokal verstärkt oder abge
schwächt werden. Er läßt sich so optimal an die ungleiche
Kaltverfestigung der Spüle wie auch an Schwankungen in
der Materialstärke und Blechqualität anpassen.
In der Praxis wird die Stufe im Bereich des Tropfteils
der Spüle nicht so weit angehoben wie im Beckenbereich.
Die Verformung und demzufolge auch die Kaltverfestigung
ist im Tropfteilbereich geringer als im Beckenbereich, wo
durch das Tiefziehen eine starke Kaltverfestigung einge
treten ist. Im Beckenbereich wird die Stufe deshalb ange
hoben, so daß sie stärker gegen den abgekanteten Flansch
rand schlägt.
Die lokale Verstellbarkeit der Stufe wird dadurch herbei
geführt, daß die Biegeleiste in Hubrichtung in sich ver
bogen wird. So ist gewährleistet, daß sogar die entlang
einer Seite auftretenden Materialveränderungen (Verfesti
gung, Dicke) ausgeglichen werden können.
Die Höhenverstellung der Stufe bzw. des Kantenschlages
kann durch verschiedene Mittel erfolgen. Eine besonders
feine Verstellung der Biegeleiste und damit der Stufe ist
erreichbar, wenn die Biegeleiste durch quer zur Verstell
richtung verschiebbare, sie tragende Stützkeile in der
Höhe verstellbar ist. Durch die aus dem Keilwinkel resul
tierende Übersetzung ist eine sehr feine Justierung mög
lich.
Es ist besonders günstig, wenn die Biegeleiste auf ihrer
gesamten Länge durchgehend von Stützkeilen getragen ist.
Hierzu bietet sich einerseits eine durchlaufende Keil
leiste an, die jedoch in sich verformbar sein muß, oder
die Biegeleiste wird durch mehrere, eng nebeneinander an
geordnete Einzelkeile getragen.
Um die Stützkeile zu justieren, können vorteilhafterweise
Stellschrauben vorgesehen sein. Für diese Stellschrauben
ist es günstig, wenn sie von außen zugänglich sind, so
daß das Werkzeug gegebenenfalls nachjustiert werden kann,
ohne es aus der Preßmaschine auszubauen.
Eine andere Möglichkeit, diese Justierung vorzunehmen,
ist die Verwendung von Kleinmotoren für diesen Zweck, mit
denen eine programmgesteuerte, spülentypspezifische Ver
stellung erreicht werden kann. Bei diesen Motoren kann es
sich dabei sowohl um Elektro- als auch um Hydraulikmoto
ren der unterschiedlichsten Bauarten handeln.
Der durch die Höhenverstellbarkeit des Kantenschlages
bewirkte Effekt kann noch dadurch vestärkt werden, daß
der Biegespalt zwischen Biegeleiste und Biegestempel in
seiner Weite verstellbar ist, indem zumindest der den
Spalt bildende Abschnitt der Biegeleiste parallel zum
Blechniveau verschiebbar ist.
Auch hier ist es günstig, wenn der den Spalt bildende
Abschnitt der Biegeleiste durch Stellschrauben justierbar
ist, die ebenso wie die Stellschrauben für die Keilleiste
vorteilhafterweise von außen zugänglich sind.
Um die für die Abkantung notwendigen Kräfte gering zu
halten, ist es günstig, den Abschnitt der Biegeleiste,
der den Spalt bildet, aus einer Gleitlegierung herzu
stellen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbei
spielen. Dabei zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit eingeleg
ter Spüle in zusammengefahrenem Zustand;
Fig. 2 ein Detail der Abkantvorrichtung bei Beginn des
Abkantvorganges;
Fig. 3 ein Detail der Abkantvorrichtung am Ende des
Abkantvorganges.
Die Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch eine erfindungsge
mäße Vorrichtung. Das dargestellte Werkzeug besteht im
wesentlichen aus einem Oberteil 1 und einem Unterteil 2.
Diese können über Bohrungen 3 mit dem Stößel bzw. mit dem
Tisch einer Presse verbunden werden.
Zu Beginn eines Arbeitszyklus sind das Oberteil 1 und das
Unterteil 2 auseinandergefahren, und von Bedienpersonal
wird eine vorgezogene Spüle 4 auf eine Auflage 5 des
Unterteils 2 gelegt. Diese Auflage weist je nach Spülen
modell ein bis zwei Beckenfixierungen 6 auf, die die Lage
der Spüle 4 auf der Auflage 5 bestimmen.
Als nächstes wird durch den Stößel der nicht dargestell
ten Presse das Oberteil 1 auf das Unterteil 2 abgesenkt.
Dabei sind am Oberteil 1 Führungsbacken 7 vorgesehen, die
das Unterteil seitlich umgreifen und so ein paßgenaues
Zusammenwirken von Ober- und Unterteil gewährleisten.
Beim weiteren Absenken des Oberteiles kommt eine am Ober
teil 1 geführte Abstreifleiste 8 mit dem Unterteil 2 in
Kontakt und federt ein. Hierbei ist sie über Führungsbol
zen 9, die über Buchsen 10 im Oberteil 1 gelagert sind,
geführt. Die Ein- und Rückfederung der Abstreifleiste 8
wird bewirkt durch Federn 11, die mit einer Seite in Boh
rungen im Oberteil 1 enden und mit der anderen Seite
Federführungen 12 an der Abstreifleiste 8 umfangen.
Beim weiteren Absenken des Oberteils 1 kommt ein Biege
stempel 13, den das Oberteil 1 aufweist, gegen das Blech
der vorgezogenen Spüle 4. Im dargestellten Ausführungs
beispiel fungiert der Biegestempel 13 gleichzeitig als
Niederhalter und drückt das Blech gegen die Auflage 5 am
Unterteil 2. Der Abstand, um den der Biegestempel 13 aus
dem Grundkörper des Oberteils 1 hervorsteht, wird durch
einen Distanzrahmen 15 bestimmt, an dessen Außenkontur
die Abstreifleiste 8 entlanggleitet.
Die Situation, in der der Biegestempel/Niederhalter 13
das Blech der vorgezogenen Spüle 4 gegen die Auflage 5
und die Auswerferplatte 14 verspannt, ist in der Fig. 2
dargestellt. Beim weiteren Abfahren des Oberteils 1 wird
die Auswerferplatte 14 durch den Biegestempel 13 in das
Unterteil 2 hineingedrückt.
Dabei wird der außerhalb der Kontur von Auswerferplatte
14 und Biegestempel 13 befindliche Flanschbereich an
einer Biegeleiste 16 vorbeigezogen und um 90° um den
Biegestempel 13 herum umgebogen.
Dabei fährt das Oberteil mit seinem Biegestempel 13
soweit herab, bis das über dem Biegestempel abgebogene
Blech auf eine Stufe 17 an der Biegeleiste 16 anschlägt.
Diese Situation ist in der Fig. 3 dargestellt.
In dieser erkennt man auch, daß die Biegeleiste 16 und
damit die Stufe 17, die sie aufweist, durch Stützkeile 18
in der Höhe einstellbar ist.
Hierzu wird die Stellschraube 19 entsprechend ein- bzw.
ausgeschraubt, so daß der Stützkeil 18 entsprechend ver
schoben wird und damit die Biegeleiste 16 anhebt bzw. ab
senkt. Bei dem Stützkeil 18 kann es sich zum einen um
eine durchgehende Keilleiste handeln, als auch um eine
Vielzahl unabhängig voneinander einstellbarer Stützkeile.
Durch die Stützkeile 18 kann die Biegeleiste 16 und damit
die Stufe 17 lokal angehoben werden, so daß in diesen Be
reichen der abgekantete Flanschrand härter gegen diese
Stufe schlägt als in den Bereichen, in denen die Biege
leiste nicht angehoben ist. Hierdurch kann eine lokale
Änderung der vorhandenen Kaltverfestigung oder der Blech
stärke ausgeglichen werden.
Eine weitere Möglichkeit für diesen Ausgleich besteht
darin, die Breite des sich zwischen der Biegeleiste 16
und dem Biegestempel 13 bildenden Biegespaltes zu ver
stellen. Hierzu kann über eine weitere Stellschraube 20
der den Biegespalt bildende Abschnitt 21 der Biegeleiste
16 entsprechend verstellt werden.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird dabei durch
eine zwischen den beiden Einzelteilen der Biegeleiste 16
integrierte Paßfeder eine Kopplung von Kantenschlag- und
Biegespaltverstellung erreicht.
Nachdem das Oberteil 1 und das Unterteil 2 ganz zusammen
gefahren sind und die Stufe in der Biegeleiste gegen den
abgekanteten Flanschrand geschlagen hat, fährt das Ober
teil 1 wieder nach oben. Dabei drücken Federelemente 22
die Auswerferplatte 14 und damit die fertiggezogene
Spüle 4 wieder nach oben und damit aus dem Bereich der
Biegeleiste 16.
Beim weiteren Auseinanderfahren wird dann die Abstreif
leiste 8 entlang des Distanzrahmens 15 und des Biegestem
pels 13 durch die Federn 11 nach unten gedrückt, wodurch
die Spüle 4 vom Biegestempel 13 gelöst wird.
Wenn Oberteil 1 und Unterteil 2 dann ganz auseinander
gefahren sind, kann die fertige Spüle 4 aus dem Werkzeug
entnommen werden.
Es soll hier noch erwähnt werden, daß es auch denkbar
ist, auf die Auswerferplatte 14 mit den Aufbauten 5 und 6
zu verzichten. Bei einer solchen Ausführung läge die vor
gezogene Spüle 4 dann beispielsweise in dem als Unterteil
befindlichen, sie über die Becken seitlich fixierenden
Biegestempel 13, während die Biegeleiste am Oberteil be
festigt wäre. Der eigentliche Abkantvorgang des Flansches
verliefe prinzipiell entsprechend dem oben beschriebenen
Ablauf.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Abkanten des Flanschrandes eines vor
verformten Bleches, insbesondere einer Küchenspüle (4)
aus Edelstahl, wobei die Vorrichtung im wesentlichen aus
zwei Teilen (1, 2) besteht, die beim Abkantvorgang auf
einanderzubewegt werden, und von denen das eine Teil (1)
einen Biegestempel (13) aufweist und das andere Teil (2)
eine beim Abkantvorgang mit dem Biegestempel (13) zusam
menwirkende Biegeleiste (16) aufweist, die gegen den
Biegestempel (13) versetzt ist, so daß Biegestempel (13)
und Biegeleiste (16) einen Biegespalt bilden, in dem am
Ende des Abkantvorganges der abgekantete Blechschenkel
liegt, und wobei die Biegeleiste (16) eine Stufe (17)
aufweist, die gegen die Biegekante des Bleches (4)
schlägt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stufe (17) lokal, relativ zum Blechniveau, höhen
verstellbar ist.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stufe (17) durch eine Mehrzahl von quer zur Ver
stellrichtung verschiebbaren, die Biegeleiste tragenden
Stützkeilen (18) in der Höhe verstellbar ist.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Biegeleiste (16) auf ihrer ganzen Länge durchge
hend von Stützkeilen (18) getragen ist.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützkeile (18) durch Stellschrauben (19)
justierbar sind.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützkeile (18) durch Kleinmotoren justierbar
sind.
6. Vorrichtung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Biegespalt in seiner Weite verstellbar ist, indem
zumindest der den Spalt bildende Abschnitt (21) der Bie
geleiste (16) parallel zum Blechniveau verschiebbar ist.
7. Vorrichtung gemäß Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der den Spalt bildende Abschnitt (21) der Biegeleiste
(16) durch Stellschrauben (20) justierbar ist.
8. Vorrichtung gemäß Anspruch 4 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stellschrauben (19, 20) von außen an der Vorrich
tung betätigbar sind.
9. Vorrichtung gemäß Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der den Spalt bildende Abschnitt (21) der Biegeleiste
(16) aus einer Gleitlegierung besteht.
10. Vorrichtung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Biegestempel (13) als Niederhalter fungiert und
das Blech (4) gegen eine Auflage (5) am anderen Teil (2)
verspannt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914127848 DE4127848A1 (de) | 1991-08-22 | 1991-08-22 | Werkzeug fuer die herstellung von edelstahlspuelen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914127848 DE4127848A1 (de) | 1991-08-22 | 1991-08-22 | Werkzeug fuer die herstellung von edelstahlspuelen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4127848A1 true DE4127848A1 (de) | 1993-02-25 |
Family
ID=6438877
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914127848 Withdrawn DE4127848A1 (de) | 1991-08-22 | 1991-08-22 | Werkzeug fuer die herstellung von edelstahlspuelen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4127848A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013103612A1 (de) * | 2013-04-10 | 2014-10-16 | Thyssenkrupp Steel Europe Ag | Verfahrung und Stauchwerkzeug zum Herstellen von hochmaßhaltigen Halbschalen |
-
1991
- 1991-08-22 DE DE19914127848 patent/DE4127848A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013103612A1 (de) * | 2013-04-10 | 2014-10-16 | Thyssenkrupp Steel Europe Ag | Verfahrung und Stauchwerkzeug zum Herstellen von hochmaßhaltigen Halbschalen |
US10081043B2 (en) | 2013-04-10 | 2018-09-25 | Thyssenkrupp Steel Europe Ag | Method and upsetting tool for producing highly dimensionally accurate half shells |
DE102013103612B4 (de) | 2013-04-10 | 2023-10-19 | Thyssenkrupp Steel Europe Ag | Verfahren und Stauchwerkzeug zur Herstellung von hoch maßhaltigen Halbschalen |
DE102013103612B8 (de) | 2013-04-10 | 2023-12-28 | Thyssenkrupp Steel Europe Ag | Verfahren und Stauchwerkzeug zur Herstellung von hoch maßhaltigen Halbschalen |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |