DE4127788A1 - Organisations- und planungsmappe zur zielgeordneten aufnahme und verarbeiten von informationen - Google Patents

Organisations- und planungsmappe zur zielgeordneten aufnahme und verarbeiten von informationen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Organisations- und Planungsmappe gemäß den, Oberbegriff des Anspruch 1.
Die immer komplexer werdende moderne Industriegesellschaft erzeugt immer mehr Informationen, die sowohl im persönlichen als auch im unternehmerischen Bereich für eine Erfolg versprechende Planung und sachdienliche Entscheidungen berücksichtigt werden sollten. Zur Bewältigung und Verarbeitung müssen diese Informationen so zu Verfügung stehen, daß sie mit den menschlichen Sinnen leicht erfaßbar sind. Zu diesem Zweck wurden Planungs- und Entscheidungsmethoden entwickelt, die ein zielorientiertes Sammeln selbst größerer Informationsmengen zulassen. Dabei besteht immer der Wunsch, diese Informationen auf Papier übersichtlich zur Verfügung zu haben, da das menschliche Auge aufgrund seines verhältnismäßigen großen Blickfeldes einerseits viele unterschiedliche Informationen schnell erfassen und andererseits das Gehirn derart erfaßte Informationen kombinatorisch verarbeiten kann.
Selbst wenn heute Computer und geeignete Programme als mächtige Or­ ganisationsmittel zur Verfügung stehen, so haben Zielfindungs- und Planungs­ methoden mit handgeschriebenen oder -gezeichneten Informationen zunehmend an Bedeutung gewonnen, um komplexe Informationsmengen zu organisieren und eine optimale Planung und Entscheidungsfindung vorzubereiten.
Ein weitverbreitetes Organisationsmittel für Papierblätter mit schriftlichen und zeichnerischen Informationen sind Hefter, in denen Schriftstücke oder Zeichnungen hintereinander abgeheftet werden. Es ist beim organisierten Arbeiten üblich, zu einem bestimmten Themenkreis gehörende Informationen entweder hintereinander abzuheften und verschiedene Themenkreise durch Register voneinander zu trennen bzw. für jeden Themenkreis einen gesonderten Ordner zu benutzen. Dadurch geht für sehr komplexe Vorgänge die Übersicht­ lichkeit und leichte Handhabbarkeit verloren.
Bei einer modernen, als HelfRecht®-System bekannten, Planungsmethode ist die Zielfindung einer der Ausgangspunkte des Planungssystems. Die unterschiedli­ chen Zielvorstellungen werden nach Entscheidung für eine Zeitalternative in ei­ ner Wieplanskizze (WPS) oder in einem Wieplan bearbeitet, um Mittel und Maß­ nahmen zur Verwirklichung der Ziele zu finden. Die verschiedenen Zielvorstel­ lungen können durch getrennte Informationseinheiten mit verschiedenen Priori­ täten repräsentiert sein. Außerdem enthalten sie auch Informationen über den augenblicklichen Zustand, von dem man ausgeht und wegkommen will (Minus Zustand).
Das Grundprinzip dieser Planungsmethode ist das Zurückführen komplexer Informationsmengen auf vorzugsweise zwei Informationsmengen, die Ausgangs­ mengen in Form von positiven und negativen Zuständen und die Resultatmenge, die in Form einer Wieplanskizze (WPS) oder eines Wieplans erzeugt wird. Alle diese Informationsmengen sollen zur Bearbeitung ohne langes Blättern zur Verfügung stehen. Dabei muß jede der Informationsmengen in einem Organisationsmittel als Speicher vorzugsweise in Form von Schriftnotizen oder Zeichnungen aufgenommen werden. Diese Organisationsmittel sind im folgenden als "Einheit" bezeichnet. Die Einheiten für die Ausgangsinformationen und die Resultatinformationen sollen so miteinander verbunden sein, daß kein Teil unbeabsichtigt verloren geht und das Suchen bei einer erneuten Bearbeitung möglichst vermieden wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Organisations- und Planungsmappe für mehrere als Ausgangsmaterial dienende Informationsmengen und eine Resultat­ menge zu schaffen.
Die Aufgabe wird durch eine Organisations- und Planungsmappe nach dem Anspruch 1 gelöst.
Durch die Maßnahmen der Erfindung wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß beim Sammeln und/oder Bearbeiten von Informationen der Ausgangsmengen nur diese offen zutag liegen. Wenn dagegen die Resultatmenge erarbeitet werden soll, werden gegebenenfalls nach Umstecken von Ausgangsmengen durch Einklappen einer außen liegenden Einheit zwei nicht benötigte Ausgangsmengen verdeckt. Dadurch sind nur noch die für die Bearbeitung benötigten Ausgangsmengen und die Resultatmengen im Blickfeld, so daß sie gleichzeitig und leichter erfaßbar sind.
Für das oben erwähnte HelfRecht®-System werden auf der linken Seite der augenblickliche Zustand (negativer Zustand) und in den Einheiten rechts dane­ ben verschiedene Zielvorstellungen angeordnet.
Durch Einschlagen der am weitestens rechts liegenden Einheit wird die Aufnahmeeinrichtung für die ausgewählte Resultatmenge ins Blickfeld gebracht. Durch das Einschlagen werden mindestens zwei Einheiten für Ausgangsmengen verdeckt. Dies ist kein Nachteil, da vor der Bearbeitung der Resultatmengen die jetzt verdeckten Ausgangsmengen umsortiert würden. Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß die Aufnahmeeinrichtung für die Resultatmenge durch eine geeignete räumliche Zuordnung neben die Einheiten der zu bearbeitenden Ausgangsmengen zu liegen kommt, also besser im Blickfeld liegt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von abhängigen Ansprüchen.
Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, die Anzahl der Aufnahmeeinrichtungen für Ausgangsmengen auf vier zu begrenzen. Bei dem erwähnten HelfRecht®-Sys­ tem würde es z. B. ausreichen, wenn man in die linke Einheit die Aufnahme­ einrichtung für den augenblicklichen Zustand (-Z) und in die rechts daneben liegenden Einheiten die verschiedenen Zielvorstellungen (+Z1, +Z2, +Z3) einordnet. Nach Entscheidung für eine der +Z-Varianten werden die vorhan­ denen Unterlagen in die Aufnahmeeinrichtung für die +Z1-Variante eingeordnet. Mit der Aufnahme von Zielvorstellungen verschiedener Ausrichtung in jeweils einer Einheit wird eine gleichmäßige Auslastung der verschiedenen Aufnahme­ einrichtungen für die Ausgangsmengen gewährleistet.
Auf der Rückseite der letzten Einheit (+Z3) für die Aufnahmeeinrichtung von Informationen ist die Aufnahmeeinrichtung für die Resultatmenge angebracht. Wird nun diese Einheit eingeklappt, so liegen die Informationen für den augenblicklichen Zustand (-Z), das ausgewählte Ziel mit höchster Priorität (+Z) und die Resultatmenge (Wieplanskizze, WPS) nebeneinander.
Die einfachste Möglichkeit, eine erfindungsgemäße Organisations- und Planungsmappe zu schaffen, besteht darin, Grundelemente der Einheiten einstückig aus einem länglichen Karton zu fertigen, wobei die Gelenke Falze sind, die die einzelnen Grundelemente der Einheiten (die sogenannten Grundplatten) voneinander trennen. Die Aufnahmeeinrichtungen sind auf diese Grundplatten aufgeklebt. Gemäß der Erfindung können Organisations- und Planungsmappen mit einer starken Beanspruchung der Falze durch flexible Materialien verbunden sein, wobei übliche Mittel der Buchbindetechnik Verwendung finden können. Eine Ringheftung oder Leinenbindung wird als besonders zweckmäßig angesehen.
Die Aufnahmeeinrichtung zur Aufnahme von blattförmigen Informationsträgern, wie z. B. Papierblättern können aufgeklebte Taschen sein, in welche die Papierblätter hineingeschoben werden. Es ist besonders vorteilhaft, wenn der Schlitz oder die Öffnung zum Einstecken der Blätter in einem Winkel α zwischen 45° und 60° zumindest teilweise schräg verläuft, wodurch erreicht wird, daß wenigstens eine Ecke des oberen Blattes freiliegt.
Die Größe der Aufnahmeeinrichtung sollte so gewählt werden, daß Papiere in handelsüblichen Formaten, z. B. DIN A4-Format, hineinpassen. Es ist auch zweckmäßig, weitere zusätzliche Schlitze auf der Oberseite der Tasche anzubringen, in die weitere Papiere, z. B. im DIN A6-Format oder kleiner, eingesteckt werden können und zwar so, daß noch ein Teil des Papiers aus der Tasche herausragt. Das hat den Vorteil, daß auch Notizzettel, auf denen Ideen vermerkt werden, die zu einer Zeit entstehen, während der man die Organisations- und Planungsmappe nicht zur Verfügung hat, ebenfalls leicht verfügbar aufbewahrt werden können.
In vielen Fällen wird man aber nicht nur Informationen verwenden, die in Form von Schrift oder Zeichnungen auf standardisierten Papierblättern vorliegen, sondern oftmals auch Prospekte, Kataloge oder Modelle und Muster zur Beurteilung eines Sachverhalts hinzuziehen. Zur Aufnahme derartiger Materialien ist es vorteilhaft, eine weitere Tasche vorzusehen. Eine solche zusätz­ liche Tasche wird z. B. zwischen der Tasche, welche die Papierblätter aufnimmt, und der Grundplatte der Einheit angebracht. Die Tasche kann aus flexiblen Materialien, insbesondere Leinen, bestehen. Man kann sie jedoch auch aus Karton herstellen. Dabei ist zu beachten, daß die unbenutzte Tasche wenig aufträgt, damit die Planungsmappe nicht zu sperrig wird. Deswegen ist es zweck­ mäßig, den die Tasche formenden Karton mit Falzen zu versehen, damit die Tasche auf ein kleines Volumen zusammendrückbar ist.
Besonders für den Fall, daß Zusatztaschen Modelle aufnehmen sollen, ist es wichtig, daß die Gelenke zwischen den Einheiten einen gewissen Abstand aufrechterhalten, damit sich die Mappen beim Aufbewahren in einem Regal oder Schrank nicht auffächern. Da im allgemeinen nicht der maximal übliche Abstand ausgenutzt wird, kann man auch die Gelenke balgartig ausführen, so daß die Organisations- und Planungsmappe zusammendrückbar ist und nur im Bedarfs­ fall ein größeres Volumen einnimmt.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Organisations- und Planungsmappe in aufgeklappter Position, wobei alle Aufnahmeeinrichtungen für die Ausgangsmen­ gen zugänglich sind;
Fig. 2 eine Organisations- und Planungsmappe gemäß Fig. 1 in teilgeschlossener Position, wobei die Aufnahmeeinrichtungen für zwei Ausgangs­ mengen und die Resultatmenge zugänglich sind;
Fig. 3 eine Organisations- und Planungsmappe gemäß Fig. 1 und Fig. 2 in geschlossener Position von unten aus gesehen;
Fig. 4 eine Organisations- und Planungsmappe gemäß Fig. 3, jedoch mit balgartigen Falzen an Taschen und Gelenken;
Fig. 5 eine Organisations- und Planungsmappe gemäß Fig. 3 mit Ringen an den Gelenken;
Fig. 6 eine Organisations- und Planungsmappe gemäß Fig. 4, jedoch mit jeweils zwei Taschen umfassenden Aufnahmeeinrichtungen;
Fig. 7 eine Teilansicht einer Organisations- und Planungsmappe gemäß Fig. 3 mit jeweils zwei Taschen umfassenden Aufnahmeeinrichtungen.
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Organisations- und Planungsmappe 10 gezeigt. Sie besteht aus einem rechteckigen mit einfachen oder mehrfachen Falzen versehenen Karton, der beim dargestellten Ausführungsbeispiel jeweils zwei nebeneinanderliegende Falze 22, 24; 26, 28; und 30, 32 hat. Je zwei derartiger Falze bilden ein in der Fig. 1 mit den Bezugszeichen 40, 42 und 44 bezeichnetes Gelenk. Diese drei Gelenke 40,42 und 44 unterteilen den Karton 20 in vier Grundplatten 50, 52, 54 und 56, auf denen Aufnahmeeinrichtungen 60, 62, 64, 66 und 68 zum Speichern von Informationen angebracht sind. Dabei sind die zwei Aufnahmeeinrichtungen 66 und 68 auf der Vorder- und Rückseite der äußersten rechten Grundplatte angebracht. Jede der Aufnahmeeinrichtungen besteht aus einer am oberen Rand 74 offenen Tasche. Diese Taschen dienen zur Aufnahme von blattförmigen Informationsträgern, z. B. Papierblättern 72, vorzugsweise im Format DIN A4. Der obere Rand 74 verläuft unter einem Winkel α zur seitlichen Kante und geht in einen waagrechten Teil über, der tiefer liegend verläuft, so daß das in die Tasche gesteckte Papierblatt mit einem oberen Randstreifen und einem freien Eck herausragt. Dies soll einerseits eine leichtere Bedienung der Tasche erlauben und andererseits aber auch Kennzeichnungen am oberen Randstreifen der Papierblätter 72 sichtbar lassen. Zweckmäßigerweise wird ein Winkel α zwischen 45° und 60° gewählt. Die Taschen weisen auf ihrer Oberseite im unteren Bereich einen weiteren Schlitz 76 auf, in den kleinere Papierformate, wie sie z. B. bei Taschenbüchern oder Notizblöcken verwendet werden, gesteckt werden können. Diese Schlitze 76 sind ebenfalls winklig verlaufend angebracht, damit zumindest eine Ecke des kleineren Papierformats aus der Tasche herausragt. Auch dieser weitere Schlitz 76 wird vorzugsweise unter einem Winkel α von 45° bis 60° verlaufend angebracht, was die Bedienbarkeit der Tasche durch den Schlitz 76 begünstigt.
Die Verwendung der Organisations- und Planungsmappe 10 wird im folgenden anhand von Fig. 1 und Fig. 2 beschrieben. Fig. 1 zeigt die vollständig auseinandergeklappte Planungsmappe in offener Position, wobei die Aufnahme­ einrichtungen 60, 62, 64 und 66, die nachfolgend auch als Taschen bezeichnet werden, offen liegen und vom Benutzer frei bestückt bzw. benutzt werden können. Diese Aufnahmeeinrichtungen dienen zur Aufnahme der Ausgangs­ mengen. Im Beispiel des schon besprochenen HelfRecht®-Systems wird die Tasche 60 zur Aufnahme der Information über den augenblicklichen Zustand (-Z), werden die Taschen 62, 64 und 66 für unterschiedliche Ziel-Alternativen (+Z1, +Z2, +Z3, +Z4 . . .) benutzt. Es kann sich bei der Bearbeitung durchaus ergeben, daß sich die Prioritäten der einzelnen Zielvorstellungen verschieben. In einem solchen Fall werden einfach die Inhalte bzw. die Ausgangsmengen der zugeordneten Taschen 60 bis 66 entsprechend um- oder ausgetauscht.
In Fig. 2 ist die Organisations- und Planungsmappe 10 im teilgeschlossenen Zustand gezeigt, wobei die äußerste rechte Grundplatte 56 nach innen geklappt ist. Dadurch werden die Taschen 64 und 66 verdeckt, und es stehen zur Bearbeitung die Informationen in den Taschen 60, 62 und 68 zur Verfügung. Die Tasche 68 ist dafür gedacht, die Resultatmenge also das Ergebnis der Bearbei­ tung aufzunehmen. In dem genannten HelfRecht®-System ist das die sogenannte Wieplanskizze (WPS), in der Mittel und Maßnahmen erarbeitet und ausgeführt sind, die zum ausgewählten Ziel (+Z) führen. Das ausgewählte Ziel (+Z) ist diejenige Zielvorstellung aus der Vielzahl von Zielen (+Z1, +Z2, +Z3 . . .), die für die Bearbeitung vorgenommen und dazu in die Tasche 62 gesteckt wird.
Bei dem erwähnten Aufbau liegen in der in Fig. 2 gezeigten Position neben­ einander folgende Informationen:
  • 1. Die Informationen über den augenblicklichen Zustand (-Z) in der Aufnahme­ einrichtung bzw. Tasche 60;
  • 2. die Informationen zur ausgewählten Zielvorstellung (+Z), mit der für die Bearbeitung vorgesehenen Priorität in der Aufnahmeeinrichtung bzw. Tasche 62;
  • 3. die der Wieplanskizze (WPS) zugeordneten Informationen mit den Mitteln und Wegen zur Erreichung der ausgewählten Zielvorstellung (+Z) in der Aufnahme­ einrichtung bzw. Tasche 68.
Damit sind alle notwendigen Informationen, nämlich die Ausgangsmengen (-Z, +Z) und die sich aus der Bearbeitung ergebende Resultatmenge (WPS), verfügbar nebeneinander und ortsmäßig so nahe beieinander, daß sie innerhalb des normalen Blickfeldes erfaßbar sind. Dadurch ergibt sich eine gute Übersicht bei der Bearbeitung.
In Weiterverfolgung der erfinderischen Idee können auch mehr als 4 Grundplatten in entsprechender Weise durch Gelenke zusammengekoppelt und mit Aufnahmeeinrichtungen bzw. Taschen versehen sein. Bei einer solchen größeren Organisations- und Planungsmappe ist es zweckmäßig, die Mappe in der an sich bekannten Weise als Faltmappe mit sich im Gelenkbereich derart überkreuzenden Haltebändern auszubilden, daß die Haltebänder lose über die Vorderseite der einen sowie die Rückseite der angrenzenden anderen Grundplatte verlaufen. Eine derartige Faltmappe hat zweckmäßiger Weise eine geradzahlige Anzahl von Grundplatten. Dabei ist aber zu beachten, daß zuviele Aufnahmeelemente für die Informationen die Übersicht gefährden können. Unter diesem Aspekt sind 4 Grundplatten 50, 52, 54 und 56 mit fünf Aufnahme­ einrichtungen bzw. Taschen 60, 62, 64, 66 und 68 als besonders vorteilhaft anzusehen.
Die Gelenke 40, 42 und 44 werden bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel nicht als einfache Falze ausgeführt, was bei einer einfachen Ausführungsform der Erfindung durchaus möglich ist. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel wurden pro Gelenk zwei Falze in den Karton geprägt, die einen gewissen Abstand einhalten. Die Zweckmäßigkeit eines größeren Abstandes wird aus Fig. 3 ersichtlich.
Bei der Bearbeitung von Wieplanskizzen sind häufig auch Informationen in Form von Mustern, Modellen oder Katalogen und Prospekten zu verarbeiten. Solche sperrigen Informationsträger können in weiteren Taschen untergebracht sein, die jeweils hinter den Taschen 60, 62, 64, 66 und 68 liegen und am oberen Rand 71 zugänglich sind. Eine Ausführungsform mit weiteren Taschen ist in den Fig. 6 und 7 dargestellt, wobei den Taschen 60 bis 68 die dahinterliegende Tasche 90 bis 98 zugeordnet sind. Da diese sperrigen Informationsträger häufig mehr Platz benötigen, sind die hinteren Taschen als Falttaschen dargestellt.
Die in Fig. 7 dargestellte Ausführungsform der Organisations- und Planungs­ mappe 10 zeigt diese im teilgeschlossenen Zustand, wodurch die Aufnahme­ einrichtungen bzw. die Taschen 68 und 98 obenauf zu liegen kommen.
Bei der Verwendung zweier hintereinander liegender Taschen ergibt sich, daß im Bereich der Gelenke größere Abstände benötigt werden, um für den Tascheninhalt Raum zu schaffen.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß die Breite der Gelenke zwischen den Aufnahme­ einheiten gleich der Summe der maximalen Dicken der Taschen sein sollte. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel sind alle Gelenke als Falze und die Taschen aus dünnem Karton gefaltet ausgeführt. Dies ist vorteilhaft aufgrund der Tatsache, daß die Organisations- und Planungsmappe 10 bei sehr dicken Taschen sehr sperrig werden würde, wenn der Karton nicht balgartig gefaltet werden könnte.
Bei einer weiteren Ausgestaltung können auch die Taschen und die Gelenke aus einem sehr flexiblen Material, wie z. B. Leinen, balgartig gefertigt sein. Selbst bei Karton läßt sich die Sperrigkeit durch balgartige Faltung vermindern. Derartige balgartige Faltungen sind in Fig. 4 schematisch für eine Mappe mit nur jeweils einer Tasche und in Fig. 6 für eine Mappe mit jeweils 2 Taschen hinterein­ ander schematisch angedeutet.
In Fig. 5 ist eine weitere Möglichkeit einer Gelenkausführung gezeigt. Hier werden die Gelenke 40, 42, 44 bzw. 80 und 82 durch Ringe 86 ersetzt, wie sie für eine Spiralringheftung üblich sind. Diese Ringe werden durch Löcher 88 in den Grundplatten 50 bis 56 geführt. Anstelle einer Spiralringheftung können auch Kordeln, Bänder oder Schnüre für die Messung benutzt werden.
Die Erfindung schafft eine Organisations- und Planungsmappe, bei welcher Informationsmengen leicht und übersichtlich innerhalb des Blickfeldes des Bearbeiters angeordnet werden können, ohne befürchten zu müssen, daß Teilinformationen während der Aufbewahrungszeit unbeabsichtigt verloren gehen. Dabei sind die in Aufnahmeeinrichtungen bzw. Taschen gesammelten und aufbewahrten Informationen so verwendbar, daß bei der Bearbeitung von nur zwei Taschen mit den Ausgangsinformationen, nämlich den Ausgangsmengen, und eine Tasche mit der zu bearbeitenden Resultatmenge im Blickfeld nebenein­ ander liegen.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel werden vier Grundeinheiten aneinander angehängt, was besonders vorteilhaft ist, da dadurch alle genannten drei Informationseinheiten innerhalb eines vom Benutzer leicht zu über­ schauenden Blickfeldes liegen.
Zur Ausgestaltung der Aufnahmeeinrichtungen bzw. Taschen für die verschiedenen Informationen sind unterschiedliche Möglichkeiten diskutiert worden. Aus dem genannten Beispiel ist deutlich, daß eine Aufnahmeeinrichtung z. B. nur aus einer Papierblätter aufnehmenden Tasche bestehen kann, daß aber auch hintereinander angeordnete Taschen für blattförmige und sperrige Informationsmittel vorgesehen sind. Die Ausgestaltung der Taschenöffnung mit Hilfe der Abschrägung gestattet eine leichte Bedienbarkeit der Tasche. Auch die zusätzlichen Schlitze für die Aufnahme kleineren Papiers wie z. B. im DIN A6- Format ermöglichen eine leichte Zuführung und Entnahme von Notizzetteln. Schließlich können auf der Außenseite der Tasche auch Spezialtaschen für Disketten aufgeklebt sein, wenn es wünschenswert ist, die Bearbeitung teilweise mit Hilfe von Computern vorzunehmen.
Es ist auch eine Organisations- und Planungsmappe mit nur drei Einheiten nebeneinander vorstellbar und für einfache Projekte vorteilhaft. In diesem Fall liegen bei der Bearbeitung im teilgeöffneten Zustand nur jeweils eine Einheit mit einer Ausgangsmenge und eine Einheit mit einer Resultatmenge zur Bearbeitung nebeneinander.

Claims (15)

1. Organisations- und Planungsmappe zum Aufnehmen von mehreren Informationsmengen in Form von Ausgangsmengen, die zur Erzeugung einer weiteren Informationsmenge in Form einer Resultatmenge benutzt werden, wobei die Informationsmengen vorzugsweise auf Papierblättern in Form von Schrift und/oder Zeichnungen und/oder Mustern bzw. Prospekten vorliegen, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß Informationsmengen in miteinander verbundenen und ineinander faltbaren Einheiten speicherbar sind,
  • - daß die Einheiten zum Sammeln der Papierblätter bzw. weiteren Informationen Aufnahmeeinrichtungen (60, 62, 64, 66, 68; 94, 96, 98) in Form von Taschen und/oder Schlitzen (76) aufweisen, die auf den Grundplatten (50, 52, 54, 56) angebracht sind,
  • - daß die Grundplatten (50, 52, 54, 56) mit Gelenken (40, 42, 44) linear aneinandergereiht sind,
  • - daß die Aufnahmeeinrichtungen (60, 62, 64, 66; 94, 96) bei auseinander­ gefalteten Grundplatten auf der sichtbaren Oberseite der Grundplatten und auf der Rückseite einer außenliegenden Grundplatte (56) angeordnet sind.
2. Organisations- und Planungsmappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Grundplatten mindestens in drei der nachfolgend aufgeführten Positionen faltbar sind:
  • a) in eine geschlossene Position, wobei keine Aufnahmeeinrichtung zum Entnehmen oder Eingeben von Information zugänglich ist;
  • b) in eine geöffnete Position, wobei alle Aufnahmeeinrichtungen für Ausgangsmengen zugänglich sind;
  • c) und in eine teilgeöffnete Position m in der zumindest jeweils eine Aufnahme­ einrichtung für eine Ausgangsmenge und für eine Resultatmenge zugänglich ist.
3. Organisations- und Planungsmappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Gelenke (40, 42, 44) durch Falze (22, 24, 26, 28, 30, 32 in einem die Einheit verbindenden Karton (20) ausgebildet sind.
4. Organisations- und Planungsmappe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Gelenke (40, 42, 44) aus flexiblem Material, insbesondere Leinen, vorgesehen sind.
5. Organisations- und Planungsmappe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß mindestens ein Gelenk (44) Ringe (86) aufweist, die durch Löcher (88) in den angrenzenden Grundplatten (52, 54) geführt sind.
6. Organisations- und Planungsmappe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß mindestens eine Aufnahmeeinrichtung (60, 62, 64, 66, 68) eine zusätzliche Tasche (94, 96, 98) zur Aufnahme von sperrigem Informationsmaterial in Form von Prospekten, Modell, Mustern, Katalogen oder dgl. umfaßt.
7. Organisations- und Planungsmappe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die weiteren Taschen (94, 96, 98) zur Aufnahme von sperrigem Informationsmaterial balgartig derart gefaltet sind, daß die Taschen ziehharmonika­ artig auf ein Minimalvolumen zusammendrückbar sind.
8. Organisations- und Planungsmappe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß bei zwei übereinander angeordneten Taschen jeweils die obere flache Tasche (68) zur Aufnahme von blattförmigem Informationsmaterial dient.
9. Organisations- und Planungsmappe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Taschen mindestens Informationsmaterial im Format DIN A4 aufnehmen.
10. Organisations- und Planungsmappe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Öffnungen (74) der flachen oberen Taschen eine Abschrägung haben, die einen Teilbereich eines eingelegten Papierblattes sichtbar lassen.
11. Organisations- und Planungsmappe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die obere flache Tasche (68) einen Schlitz (76) zur zusätzlichen Aufnahme von blattförmigem Informationsmaterial in einem Format kleiner DIN A4 aufweisen.
12. Organisations- und Planungsmappe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Schlitz (76) so angeordnet ist, daß ein Blatt im Format DIN A6 so Aufnahme findet, daß ein Eck des Blattes sichtbar bleibt.
13. Organisations- und Planungsmappe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die maximale Breite der Gelenke (40, 42, 44) zwischen den Grundplatten (50, 52, 54, 56) größer ist als die Summe der maximalen Dicke der im geschlossenen Zustand der Mappe umfaßten Taschen (60, 62, 64, 66, 68; 94, 96, 98) ist.
14. Organisations- und Planungsmappe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Gelenke (40, 42, 44) balgartig ausgebildet sind.
15. Organisations- und Planungsmappe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß zumindest eine Öffnung (64) oder ein Schlitz (76) unter einem Winkel α zwischen 45° und 60° relativ zur Gelenkachse verläuft.
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