DE4127631A1 - Einrichtung zur zumindest qualitativen ermittlung der zugkraft eines seil- oder bandfoermigen messobjektes - Google Patents

Einrichtung zur zumindest qualitativen ermittlung der zugkraft eines seil- oder bandfoermigen messobjektes

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur zumindest qualitati­ ven Ermittlung der Zugkraft eines seil- oder bandförmigen Meß­ objektes gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In der Zeitschrift Antriebstechnik (28-9/1989-Seiten 76ff.) stellen die dort näher bezeichneten Autoren verschiedene Vorspannungsmeß­ verfahren für Riemengetriebe und deren Meßgenauigkeit dar. Insbe­ sondere bei Meßobjekten aus elastomerem Material hat sich in der Praxis gezeigt, daß nach diesen Meßverfahren betriebene Einrichtungen hinsichtlich ihrer Meßgenauigkeit teilweise erhebliche Mängel aufweisen. Probleme treten insbesondere dann auf, wenn die Material­ beschaffenheit äußerlich an sich gleicher Meßobjekte hinsichtlich der Federrate und des Hystereseverhaltens untereinander deutlich nachweisbare Abweichungen aufweisen.
Eine gattungsbildende Einrichtung ist bekannt aus der DE-OS 24 29 668. Diese zeigt als Meßobjekt einen Sicherheitsgurt, der zwischen drei Auflagestellen der Einrichtung so hindurchgeführt wird, daß beim Anlegen einer Zugkraft eine Auflage praktisch starr verharrt, während die beiden übrigen Auflagestellen unter der Wirkung der Zugkraft elastisch verschoben werden. Diese elastische Verschiebung wird durch Dehnungsmeßstreifen erfaßt und in ein der Zugkraft entsprechendes Signal umgewandelt. An einem seil- oder bandförmigen Meßobjekt kann diese Einrichtung nur dann appliziert werden, wenn dieses sich in einem noch unverspannten Zustand be­ findet.
Die Messung einer in einem seil- oder bandförmigen Meßobjekt wir­ kenden Zugkraft ist prinzipiell auch aus der US-13 22 123 bekannt. Dort wird eine Einrichtung beschrieben, mit deren Hilfe zunächst das Meßobjekt über zwei im wesentlichen starre Auflagestellen mittels eines Hebelmechanismus gedehnt wird. Der Hebelmechanismus beaufschlagt gleichzeitig eine Federanordnung, die so gewählt ist, daß die in dem Meßobjekt vorhandene Spannung proportional zur Federkraft eines mit einem Anzeigegerät verbundenen Federelemen­ tes ist. Die konstruktive Gestaltung dieser Einrichtung bereitet bei der Applikation insbesondere dann Probleme, wenn das Meßob­ jekt bereits in einer Maschine eingebaut und daher nicht mehr allseitig zugänglich ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die vorgenannten Nach­ teile bislang bekannter Einrichtungen zur Ermittlung der Zugkraft eines seil- oder bandförmigen Meßobjektes zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 bzw. 9. Die Unteransprüche enthalten zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist vielseitig verwendbar. So kann sie beispielsweise beim erstmaligen Spannen des noch schlaf­ fen Meßobjektes eingesetzt werden. Aber auch nach bereits erfolg­ ter Spannung können beispielsweise nach einem Dauerlauftest nach­ träglich die aktuell vorhandenen Zugkräfte kontrolliert werden. Die erfindungsgemäße Einrichtung zeichnet sich besonders durch ihre Automatisierbarkeit im Hinblick auf das erstmalige Spannen des Meßobjektes und auch die Kontrolle des bereits gespannten Meßobjektes.
Bei Verwendung eines Rechners kann die Spannkraft-Dehnungs-Kurve des Meßobjekts gespeichert werden. Dies ermöglicht in vorteilhafter Weise auch bei drehmomentbehafteten Trieben (d. h. ohne Übergang zum Leerlaufbetrieb, bei dem die Zugkräfte im Zugtrum und im Leer­ trum gleich groß sind) die Ermittlung einer mittleren Zugkraft, die ein Äquivalent zur Zugkraft bei Drehmomentfreiheit ist, und damit die Gewinnung einer Aussage für diese Leerlauf-Zugkraft.
Die Einrichtung gemäß Patentanspruch 9 ermöglicht insbesondere bei Meßobjekten mit dickeren Querschnitten eine sehr gute Repro­ duzierbarkeit der im Zuge der Applikation notwendigen Zusatzdehnung des Meßobjektes. Diese Einrichtung ist besonders handlich und ohne weiteres in die Einrichtung gemäß Patentanspruch 1 integrierbar.
In der Zeichnung sind zwei besonders vorteilhafte Ausführungs­ beispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine vollautomatisierte erfindungsgemäße Einrichtung,
Fig. 2 zumindest abschnittsweise in Schnittdarstellung eine von Hand auf dem Meßobjekt zu applizierende Einrichtung,
Fig. 3 eine Ansicht der Einrichtung gemäß Fig. 2 aus Pfeilrichtung A und
Fig. 4 eine Ansicht der Einrichtung gemäß Fig. 2 aus Pfeilrichtung B.
In allen Figuren sind gleiche Bauteile gleich beziffert.
Man erkennt in Fig. 1 eine hier nur gestrichelt angedeutete Brenn­ kraftmaschine 1 mit Nockenwellenrädern 2, 3 und einem Antriebs­ rad 4, das mit einer hier nicht weiter dargestellten Kurbelwelle verbunden ist. Als bandförmiges Meßobjekt läuft auf diesen Rädern ein Zahnriemen 5, der über eine insgesamt mit 6 bezeichnete Spann­ vorrichtung spannbar ist. Zur Spannvorrichtung 6 gehören eine Spannrolle 7 und ein hier ebenfalls nur schematisch angedeuteter Verstellmechanismus 8. Dieser kann von Hand einstellbar sein oder aber, wie in der Zeichnung gezeigt, von einem Steuergerät 9 aus über eine Signalleitung 10 automatisch betätigt werden. An dem Zahnriemen 5 ist über eine hier nur symbolisierte Handhabungs­ einrichtung 11 eine Meßvorrichtung 12 applizierbar. Diese weist im wesentlichen zwei Auflagestellen 13, 14, zwei Biegekörper 15, 16, einen Grundkörper 17 und einen über ein Verstellglied 18 be­ tätigbaren Zughaken 19 auf. An den Biegekörpern 15 und 16 ist eine erste Sensoranordnung befestigt, deren wesentliche Bestand­ teile hier zwei Dehnungsmeßstreifen 19 und 20 sind. An einem hier nicht weiter bezifferten Bodenstück des Grundkörpers 17 befindet sich eine zweite Sensoranordnung 21, die beispielsweise auf der Basis des piezoelektrischen Effektes oder über einen mit Dehnungs­ meßstreifen versehenen Formkörper die Ermittlung der Andruckkraft des Zahnriemens 5 gegen den Grundkörper 17 ermöglicht. Die Meßvorrich­ tung 12 ist über Signalleitungen 22 und 23 mit einer Rechnerein­ richtung 24 verbunden, die im wesentlichen ein erstes Speicherre­ gister 25 und ein zweites Speicherregister 26 aufweist. Über ein Rechenwerk 27 können Daten in die Speicherregister 25, 26 sowohl eingelesen als auch ausgelesen werden. Die Rechnereinrichtung 24 ist über Signalleitungen 28-34 beispielsweise mit einem von Hand bedienbaren Eingabegerät 35, einer Lauflichtanzeige 36, einem Bildschirm 37, einem Drucker 38 sowie dem Steuergerät 9 verbunden. Durch letzteres ist über eine Signalleitung 39 die Handhabungsein­ richtung 11 betätigbar. Mittels eines Lesegerätes 40 sind auf dem Zahnriemen 5 angebrachte Markierungen erfaßbar, die der Identi­ fikation eines ganz bestimmten Riementyps dienen. Derartige Mar­ kierungen können beispielsweise bestimmte Oberflächenmuster oder auch ein Barcode-Streifen sein. Die von dem Lesegerät 40 ermittelten Signale werden über eine Signalleitung 41 ebenfalls der Rechnerein­ richtung 24 zugeführt.
Vor dem Betreiben der in der Fig. 1 dargestellten Einrichtung sind zunächst einige Vorarbeiten notwendig. So müssen für die in der Serienfertigung verwendeten Riementypen in einer Kalibrier­ einrichtung Federkennlinien ermittelt werden. Es hat sich in der Praxis herausgestellt, daß verschiedene Hersteller bei äußerlich gleichen Zahnriemen 5 diesen jeweils ein herstellerspezifisches Spannungs-Dehnungs-Verhalten einprägen. Die Lieferung eines Her­ stellers enthält im wesentlichen Zahnriemen 5 mit einer nahezu identischen Federkennlinie. Abweichungen treten hingegen im Ver­ gleich zu den Lieferungen anderer Hersteller auf. Dies hat zu der erfinderseitigen Überlegung geführt, daß zunächst in der Kali­ briereinrichtung bestimmte Zahnriemen 5 hinsichtlich ihres Spannungs- Dehnungs-Verhaltens vermessen werden. Die in dieser Kalibrierein­ richtung gewonnene Federkennlinie wird für jeden Riementyp in das erste Speicherregister 25 abgelegt. Je nach Bedarf können in dieses erste Speicherregister 25 sowohl die bei zunehmender als auch die bei allmählich wieder abnehmender Belastung des Zahn­ riemens 5 gewonnene Kennlinien abgelegt werden. Diese können wahl­ weise gesondert je nach Betriebsmodus der Gesamtmeßeinrichtung abgefragt werden.
Für die erfindungsgemäße Einrichtung können grundsätzlich zwei Anwendungsfälle unterschieden werden. Im ersten Fall befindet sich der Zahnriemen 5 noch in einem schlappen Zustand und wird erst allmählich durch Betätigung der Spanneinrichtung 6 mit Zugkraft auf einen vorgegebenen Wert gespannt. Der zweite Anwendungsfall besteht darin, bereits gespannte Zahnriemen 5 auf die tatsächlich in ihnen wirkenden Zugkräfte hin zu überprüfen.
Für den ersten Fall erweist sich folgende Vorgehensweise für den Betrieb der erfindungsgemäßen Einrichtung als besonders zweckmäßig: Entweder durch das Lesegerät 40 oder aber durch Bedienung des Eingabegerätes 35 werden in der Rechnereinrichtung 24 die entsprechen­ den Datenfelder im ersten Speicherregister 25 angewählt. Durch einen programmierten Aufruf innerhalb der Rechnereinrichtung 24 oder durch Handbedienung wird das Steuergerät 9 dahingehend betätigt, daß die Handhabungseinrichtung 11 die Meßvorrichtung 12 auf dem Zahnriemen 5 zur Anlage bringt. Mittels einer von der Handhabungs­ einrichtung 11 besorgten Verdrehung des Verstellgliedes 18 wird das Zugelement 19 gegen den Grundkörper 17 über die Auflagestellen 13 und 14 hinweggezogen. Dabei stellt die zweite Sensoranordnung 21 sicher, daß der von dem Zughaken 19 auf den Zahnriemen 5 ausge­ übte Druck am Grundkörper 17 einen vorgegebenen Betrag nicht über­ schreitet. Das Erreichen dieses Betrages wird über die Signal­ leitung 23 der Rechnereinrichtung 24 übermittelt, die daraufhin über das Steuergerät 9 eine Lösebewegung der Handhabungseinrichtung 11 bewirkt. Anschließend wird die Spannvorrichtung 6 aktiviert. Mit zunehmender Spannung des Zahnriemens 5 werden nun die Biege­ körper 15, 16 in einer gerätespezifischen Weise verformt. Durch diese Verformung erzeugen die Dehnungsmeßstreifen 19 und 20 Sig­ nale, die über die Signalleitung 22 ebenfalls der Rechnereinrichtung 24 gemeldet werden. Eine genauere Beschreibung der Funktion und des Aufbaus der Meßvorrichtung 12 wird im Zusammenhang mit der Erläuterung zu den Fig. 2 bis 4 gegeben.
Es hat sich bei praktischen Versuchen nun gezeigt, daß die Zahnrie­ menspannung am genauesten dann einstellbar ist, wenn der Zahnriemen 5 zunächst auf einen vorgegebenen Höchstwert - beispielsweise 1000 N - vorgespannt wird, um ihn dann durch allmähliche Ent­ lastung auf den gewünschten Zielwert zu bringen. Verständlicher­ weise ist dann im ersten Sprecherregister 25 für die Einstellung des Zielwertes die der Entlastung entsprechende Kennlinie anzuwählen. Mittels der Lauflichtanzeige 36 kann vom Bediener der Einrichtung überwacht werden, in welchem Sinne der Zahnriemen 5 von der Spann­ vorrichtung 6 beeinflußt wird. Leuchten die hier nicht weiter bezifferten Lämpchen beispielsweise in der Reihenfolge von links nach rechts auf, findet eine zunehmende Beaufschlagung mit Zugkraft statt. Im Entlastungsmodus ist die Reihenfolge umgekehrt. Rechnerein­ richtung 24 und Lauflichteinrichtung 36 können nun so aufeinander abgestimmt sein, daß beispielsweise beim Aufleuchten des mittleren Lämpchens der gewünschte Zielwert für die Spannung des Zahnriemens 5 erreicht wird. Mittels eines in der Rechnereinrichtung 24 abge­ legten Programmes kann sichergestellt werden, daß bei dem hier vorliegenden ersten Anwendungsfall die Einstellung des Zielwertes im Belastungsmodus beispielsweise über dem Bildschirm 37 oder aber auch durch ein akustisches Signal angezeigt werden kann. Bei fehlerhafter Montage werden durch Betätigen einer hier nicht weiter dargestellten Korrekturtaste die zuvor erzeugten Meßwerte aus der Fehlmontage gelöscht. Danach wird die Meßvorrichtung 12 wieder in einen eine neue Messung ermöglichenden Betriebszustand gebracht.
Ist der gewünschte Zielwert im Entlastungsmodus ordnungsgemäß eingestellt, werden die von der Meßvorrichtung 12 übermittelten Werte für Zielwert und Höchstwert in das zweite Speicherregister 26 eingelesen. Diese Daten können von dem Rechenwerk 27 ausgelesen und beispielsweise nach statistischen Gesichtspunkten ausgewertet werden. Das Ergebnis der statistischen Auswertung ist dann wiederum auf dem Bildschirm 37 oder auf dem Drucker 38 darstellbar.
Wie zuvor schon erläutert, befindet sich beim zweiten Anwendungs­ fall der Zahnriemen 5 bereits im gespannten Zustand. In der oben schon beschriebenen Weise wird durch die Handhabungseinrichtung 11 die Meßvorrichtung 12 auf dem Zahnriemen 5 aufgesetzt. Die Verstellung des Zughakens 19 gegen den Grundkörper 17 erfolgt wiederum in der Weise, daß bei Erreichen einer vorgegebenen An­ druckkraft das Verstellglied 18 nicht weiter betätigt wird. Durch Aussendung eines akustischen und/oder optischen Signals kann da­ bei angezeigt werden, daß die vorgegebene Andruckkraft am Grundkörper 17 durch die zweite Sensoranordnung 21 erfaßt worden ist. Nach Aussendung dieses Signals wird die Meßvorrichtung 12 dann am Zahn­ riemen 5 über einen vorgegebenen Zeiraum hinweg zunächst frei hängengelassen. Für Zahnriemen von Brennkraftmaschinen hat sich eine Zeitdauer von etwa 10 Sekunden als besonders zeckmäßig erwie­ sen. Diese Maßnahme beruht auf der Beobachtung, daß durch das Auslenken des Zahnriemens 5 bei der Applikation der Meßvorrich­ tung 12 eine zusätzliche Kraft in das Meßtrum eingeleitet wird. Der Zahnriemen 5 beginnt dann nämlich zu kriechen, das heißt, daß er seine Länge über der Zeit bis zum Erreichen eines neuen Beharrungszustandes bei gleichzeitigem Spannungskraftabfall verän­ dert. Durch diese Wartezeit ist es möglich, Meßwerte unter ver­ gleichbaren zeitlichen Randbedingungen zu gewinnen. Die Meßwerte können nach einer entsprechenden Verarbeitung im Rechenwerk 27 ebenfalls auf dem Bildschirm 37 und/oder dem Drucker 38 ausgegeben werden. Verständlicherweise ist auch für die mit der zweiten Sensor­ anordnung 21 gewonnenen Meßwerte eine Verarbeitung der Daten nach statistischen Gesichtspunkten möglich.
Der zweite Anwendungsfall umfaßt schließlich auch Messungen von Zahnriemen 5, die bereits über eine vorgegebene Zeitdauer hinweg beispielsweise 10 Stunden lang - an der Brennkraftmaschine 1 im Betrieb waren. Für derartig eingelaufene Zahnriemen 5 können ebenfalls spezifische Federkennlinien in dem ersten Speicherregister 25 abgelegt werden.
Die Fig. 2 bis 4 verdeutlichen für ein besonders vorteilhaftes Ausführungsbeispiel den Aufbau der Meßvorrichtung 12′. Man erkennt die Biegekörper 15, 16, an denen in Ausnehmungen 42 bis 49 die Dehnungsmeßstreifen 19 und 20 sowie 50 bis 55 angeordnet sind. Die unterstrichenen Ziffern sollen verdeutlichen, daß die zuge­ hörigen Bauelemente in dieser Ansicht nicht erkennbar sind. An den freien Enden der Biegekörper 15 und 16 sind Lagerschalen 56, 57 befestigt, in welchen hier reibungsarme Rillenkugellager 58, 59 gehalten sind. Das hier als Rändelschraube ausgeführte Verstell­ glied 18 ist über ein Gewinde 60.1 mit dem Grundkörper 17 verbunden. An dem Verstellglied 18 ist eine mit dem Zughaken 19 verschraubte Zugstange 60.2 gehalten, die gegen eine hier nur schematisch angedeu­ tete Feder 61 über einen Absatz 62 verspannbar ist. An dem Grund­ körper 17 wird der Zahnriemen 5 an einer Andruckfläche 63 zur Anlage gebracht. Dort befindet sich die zweite Sensoranordnung 21, durch die die von dem Zughaken 19 auf die Andruckfläche 63 ausge­ übte Kraft bestimmbar ist. Die zu den Sensoranordnungen 19, 20, 21, 50 bis 55 gehörenden Signalübertragungsleitungen werden über einen Kabelkanal 64 aus der Meßvorrichtung 12′ herausgeführt. Das in den Fig. 2 bis 4 dargestellte Ausführungsbeispiel ist bestimmt für eine Applikation von Hand und weist demzufolge ein Griffstück 65 auf, das hier am Grundkörper 17 angeflanscht ist. Als Schutz für die erste Sensoranordnung sind noch Abdeckplatten 66, 67 vorgesehen, die allerdings auf die Steifigkeit der Biegekör­ per 15 und 16 keinen Einfluß haben.
In dem unter Fig. 1 bereits beschriebenen ersten Anwendungsfall wird die Meßvorrichtung 12′ auf dem noch schlappen Zahnriemen 5 mittig aufgesetzt. Der Zughaken 19 greift dabei in eine Zahnlücke. Anschließend wird das Verstellglied 18 so lange von Hand gedreht, bis die der Andruckfläche 63 zugeordnete zweite Sensoranordnung 21 einen vorgegebenen Höchstwert für die Andruckkraft akustisch und/oder optisch meldet. Die Einstellung einer besonderen Andruckkraft ist besonders wichtig, weil aufgrund der Elastizität des Zahnriemens 5 bei unterschiedlich hohen Andruckkräften mit Bezug auf die Auf­ lagestellen 13 und 14 eine Veränderung der geometrischen Verhältnisse auftritt. Bei Sicherstellung vergleichbarer Andruckkräfte wird eine gute Reproduzierbarkeit der Messungen gewährleistet.
Mit zunehmender Verspannung des Zahnriemens 5 werden die Biege­ körper 15 und 16 so deformiert, daß die erste Sensoranordnung eine dem Verformungsweg entsprechendes Signal über die Signal­ leitung 22 der hier nicht dargestellten Rechnereinrichtung 24 zuführt. Das Rechenwerk 27 verknüpft diese Signale mit den in dem ersten Speicherregister 25 abgelegten Federkennliniendaten und berechnet so die tatsächlich in dem Zahnriemen 5 wirkende Zugkraft. In dieser Berechnung werden sowohl das Eigengewicht der Meßvorrichtung 12′ als auch die tatsächlich durch die Applikation entstehende zusätzliche Zugkraft berücksichtigt. Man erhält so eine Einrichtung, mit der Spannkräfte in hoher Auflösung bestimmt werden können. Die Anzeige der Zugkraft erfolgt dabei in der Dimension N (Newton).
Aus dem vorstehend Beschriebenen wird deutlich, daß die in den Fig. 2 bis 4 dargestellte Meßvorrichtung 12′ in vorteilhafter Weise mit den in Fig. 1 näher beschriebenen Geräten wie Rechner­ einrichtung 24, Eingabeeinheit 35, Lauflichtanzeige 36, Bildschirm 37 und Drucker 38 zu einer von Hand bedienbaren Einrichtung zusam­ mengefaßt werden kann. Dabei ist zu berücksichtigen, daß die Spannung des Zahnriemens 5 ebenfalls von Hand erfolgen kann.
Die Erfindung ist nicht auf die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. So sind beispielsweise hinsicht­ lich des Automatisierungsgrades zwischen der in Fig. 1 darge­ stellten Vollautomatisierung und der mit den Fig. 2 bis 4 ange­ deuteten Halbautomatisierung noch weitere Zwischenstufen denkbar. Durch eine geeignete Benutzerführung am Bildschirm 37 ist es mög­ lich, mit einem geringen Aufwand an Schulung höchst zuverlässige Einstellungen und Kontrollen durchzuführen. Verständlicherweise sind als Meßobjekte nicht nur Zahnriemen, sondern beispielsweise auch Seile oder Gurte für unterschiedlichste Anwendungen mit der erfindungsgemäßen Einrichtung überprüfbar.

Claims (18)

1. Einrichtung zur zumindest qualitativen Ermittlung der Zugkraft eines seil- oder bandförmigen Meßobjektes (Zahnriemen 5), ent­ haltend eine an dem Meßobjekt (Zahnriemen 5) anzubringende Vorrichtung (Meßvorrichtung 12, 12′) mit wenigstens zwei Auflage­ stellen (13, 14), über die das Meßobjekt (Zahnriemen 5) gegen wenigstens eine Andruckfläche (63) an der Vorrichtung (Meßvor­ richtung 12, 12′) spannbar ist, und eine erste Sensoranordnung (Dehnungsmeßstreifen 19, 20, 50-55) zur Erfassung der auf die Auflagestellen (13, 14) ausgeübten Kraft, gekennzeichnet durch eine Rechnereinrichtung (24) mit
  • a) wenigstens einer Verbindung (Signalleitung 22) zur ersten Sensoranordnung (Dehnungsmeßstreifen 19, 20, 50 bis 55),
  • b) den verschiedenen Meßobjekten (Zahnriemen 5) individuell zugeordneten ersten Speicherregistern (25) für charakteristi­ sche Federkennlinien der Meßobjekte (Zahnriemen 5),
  • c) einer Eingabeeinheit (35), von der aus die ersten Speicher­ register (25) gesondert anwählbar sind,
  • d) einem Rechenwerk (27), durch das die von der ersten Sensor­ anordnung (Dehnungsmeßstreifen 19, 20, 50-55) ermittelten Signale mit Werten aus dem jeweils angewählten ersten Spei­ cherregister (25) zur Gewinnung eines Signals für die Zugkraft verknüpfbar sind,
  • e) wenigstens einer Wiedergabeeinheit (Lauflichtanzeige 36, Bildschirm 37, Drucker 38) für das Signal.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die gesonderte Anwahl eines ersten Speicherregisters (25) die Eingabeeinheit (35) ein von Hand bedienbares Tastenfeld aufweist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die gesonderte Anwahl des ersten Speicherregisters (25) die Eingabeeinheit ein Lesegerät (40) zur Erfassung wenigstens einer auf dem Meßobjekt aufgebrachten Kodierung enthält).
4. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Wiedergabeeinheit das Signal fur die Zugkraft optisch und/oder akustisch anzeigbar ist.
5. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rechnereinrichtung (24) zweite Speicher­ register (26) für die Einspeicherung einer vorgegebenen Anzahl von den Zugkraftsignalen entsprechenden Werten aufweist).
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in den zweiten Speicherregistern (26) enthaltenen Werte in dem Rechenwerk (27) nach vorgegebenen Kriterien verarbeitbar sind.
7. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anbringung der Vorrichtung (Meßvorrichtung 12, 12′) an dem Meßobjekt (Zahnriemen 5) eine von einem Steuer­ gerät (9) mit Befehlssignalen beaufschlagbare Handhabungseinrich­ tung (11) vorgesehen ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät (9) über Signalleitungen (28, 29) mit der Rechner­ einrichtung (24) und einer das Meßobjekt (Zahnriemen 5) mit Zugkraft beaufschlagenden Spannvorrichtung verbunden ist.
9. Einrichtung zur zumindest qualitativen Ermittlung der Zugkraft eines seil- oder bandförmigen Meßobjektes, enthaltend eine an dem Meßobjekt anzubringende Vorrichtung (Meßvorrichtung 12, 12′) mit wenigstens zwei Auflagestellen (13, 14) über die das Meßobjekt (Zahnriemen 5) gegen wenigstens eine An­ druckfläche (63) an der Vorrichtung (Meßvorrichtung 12, 12′) spannbar ist, und einer ersten Sensoranordnung (Dehnungsmeß­ streifen 19, 20, 50-55) zur Erfassung der auf die Auflage­ stellen (13, 14) ausgeübten Kraft, insbesondere nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Andruckfläche (63) eine die Andruckkraft des Meßobjektes (Zahnriemen 5) erfassende zweite Sensoranordnung (21) vorgesehen ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jede Auflagestelle (13, 14) an wenigstens einem Biegekörper (15, 16) befestigt ist, der seinerseits an einem Grundkörper (17) der Vorrichtung (Meßvorrichtung 12, 12′) angeordnet ist.
11. Einrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Sensoranordnung Dehnungsmeßstreifen (19, 20, 50-55) enthält, die den Biegekörpern (15, 16) zugeordnet sind.
12. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagestellen (13, 14) durch reibungsarm an den Biegekörpern (15, 16) gelagerte Drehrollen gebildet sind.
13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehrollen nach Art eines Rillenkugellagers (58, 59) gebildet sind.
14. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckfläche (63) im wesentli­ chen symmetrisch zwischen den Biegekörpern (15, 16) angeord­ net und am Grundkörper (17) abstützbar ist.
15. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßobjekt (Zahnriemen 5) über wenigstens ein Zugelement (Zughaken 19) gegen die Andruckfläche (63) spannbar ist.
16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet daß das Zugelement (Zughaken 19) über eine am Grundkörper (17) angeord­ netes Verstellglied (18) betätigbar ist.
17. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 9 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Sensoranordnung (21) einen elastischen Körper aufweist, auf dem Dehnungsmeßstreifen angeordnet sind.
18. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 9 bis 16, dadurch gekennzeichnet daß die zweite Sensoranordnung (21) im wesentlichen durch einen piezoelektrischen Kristall gebildet ist.
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