DE4127566A1 - Gasentladungslaser - Google Patents
GasentladungslaserInfo
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- H01S—DEVICES USING THE PROCESS OF LIGHT AMPLIFICATION BY STIMULATED EMISSION OF RADIATION [LASER] TO AMPLIFY OR GENERATE LIGHT; DEVICES USING STIMULATED EMISSION OF ELECTROMAGNETIC RADIATION IN WAVE RANGES OTHER THAN OPTICAL
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- H01S—DEVICES USING THE PROCESS OF LIGHT AMPLIFICATION BY STIMULATED EMISSION OF RADIATION [LASER] TO AMPLIFY OR GENERATE LIGHT; DEVICES USING STIMULATED EMISSION OF ELECTROMAGNETIC RADIATION IN WAVE RANGES OTHER THAN OPTICAL
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Description
Gasentladungslaser sind in vielen Ausführungen bekannt und
werden in vielen verschiedenen Gebieten angewendet. Ein
besonderes Interesse findet der CO2-Laser. Es beruht zum
einen auf der im Infrarotbereich bei etwa 10 µm Wellenlänge
liegenden Laserstrahlung, die von den meisten Werkstoffen
absorbiert wird und zum anderen darauf, daß Leistungen im
Gigawatt-Bereich bei Impulsbetrieb und im Milliwatt- bis
Kilowatt-Bereich beim Dauerstrichbetrieb mit hohem Wir
kungsgrad erzielt werden können. Die Anwendung von Gasent
ladungslasern reicht daher von der industriellen Material
bearbeitung über den Einsatz in der Meßtechnik bis zur
medizinischen Anwendung bei chirurgischen Verfahren. Ent
sprechend den vielfältigen Aufgaben sind Gasentladungslaser
in zahlreichen Dimensionen und Leistungsbereichen bekannt.
Seither ist es jedoch noch nicht gelungen, besonders kleine
und einfache Ausführungsformen von Gasentladungslasern mit
einer relativ hohen Ausgangsleistung und einem hohen
Gesamtwirkungsgrad zu verwirklichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gasentla
dungslaser zu schaffen, der sich durch eine geringe Bau
länge, einen geringen Bauaufwand und einen günstigen Wir
kungsgrad auszeichnet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen,
daß das Laserrohr aus einem keramischen Werkstoff guter
Wärmeleitfähigkeit besteht, eine glasierte Oberfläche hat
und an den Enden auf seiner Außenseite metallisiert ist,
daß das Laserrohr zwischen seinen Enden von einer Kühlvor
richtung umgeben ist und daß als Ringelektroden ausgebil
dete Endköpfe aus Metall auf die Enden des Laserrohrs auf
gesteckt und durch ein Metallot mit dem Laserrohr verbunden
sind, wobei der eine Endkopf als Kathode einen Endspiegel
und der andere Endkopf als Anode einen Auskoppelspiegel
enthält und daß ein das Arbeitsgas enthaltendes Gas-Reser
voir über Ein- bzw. Auslaßöffnungen in den Endköpfen an das
Laserrohr angeschlossen ist.
Mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist überraschender
weise eine Miniaturisierung eines Kohlendioxid-Lasers
gelungen, wie sie bisher nicht erreicht worden ist. In
einer erprobten Ausführungsform betrug die maximale Bau
länge des Lasers weniger als 25 cm, wobei mit CO2 als
Arbeitsgas eine stufenlos regelbare Leistung von 1 bis 10 W
im Dauerstrichbetrieb möglich war. Das Gewicht des erprob
ten Kohlendioxid-Lasers lag unter 1 Kilogramm und die Lei
stungsaufnahme des Gerätes betrug weniger als 100 W.
Als keramischer Werkstoff zur Herstellung des Laserrohrs
ist erfindungsgemäß Al2O3 vorgesehen. Die vergleichsweise
hohe Wärmeleitfähigkeit dieses Werkstoffs macht es möglich,
auf eine aktive Kühlung des Laserrohrs zu verzichten. Noch
günstigere Leistungsdaten lassen sich erzielen, wenn nach
einem weiteren Vorschlag der Erfindung das Laserrohr aus
AlN mit einer Wärmeleitfähigkeit von 150 W/mK hergestellt
wird. Auch BeO mit einer noch beträchtlich höheren Wärme
leitfähigkeit kommt als Werkstoff zur Herstellung des
Laserrohrs in Betracht. Dieses sehr toxische Material
erfordert aber besondere Schutzmaßnahmen und ist ver
gleichsweise teuer.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor,
daß die Kühlvorrichtung aus einem mit Kühlrippen versehenen
Kühlkörper aus Metall besteht, der die Mantelfläche des
Laserrohrs umgreift, wobei zwischen den Endköpfen und dem
Kühlkörper ein Isolierabstand vorgesehen ist. Aufgrund der
guten Wärmeleitfähigkeit des Laserrohres läßt sich mit
einem solchen einfachen Kühlkörper eine ausreichende Kühl
leistung erreichen, so daß auf eine aktive Kühlung, z. B.
einen Kühlkreislauf mit Wasser oder Glykol, verzichtet wer
den kann. Dies trägt zu einer wesentlichen Vereinfachung
des erfindungsgemäßen Gasentladungslasers bei. Als Kühlkör
per kann vorteilhaft ein konventioneller, für Elektronikge
räte vorgesehener Strangkühlkörper verwendet werden. Wei
terhin kann zur Verbesserung des Wärmeübergangs kann zwi
schen dem Laserrohr und dem Kühlkörper ein Wärmeleitmittel,
beispielsweise eine Wärmeleitpaste vorgesehen sein. Zur
Erhöhung der Kühlleistung kann zusätzlich der Luftaustausch
im Bereich des Kühlkörpers mit Hilfe eines Lüfters gestei
gert werden.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann zur Bil
dung eines geschlossenen Systems vorgesehen sein, daß die
Ein- bzw. Auslaßöffnungen jeweils durch eine vorzugsweise
flexible Leitung mit einem Ende eines Glaskolbens verbunden
sind, der das Gas-Reservoir enthält. Das Volumen des Gasre
servoirs beträgt dabei vorzugsweise etwa das Hundertfache
des aktiven Lasergas-Volumens. Es hat sich weiterhin für
die angestrebte Miniaturisierung als günstig erwiesen, wenn
das Verhältnis von Länge zu Innendurchmesser des Laserroh
res etwa 15 bis 20 beträgt.
Die Endköpfe des Lasers können nach einem weiteren Vor
schlag der Erfindung durch ringförmige Drehteile gebildet
sein, in die der Endspiegel bzw. der Auskoppelspiegel gas
dicht eingesetzt sind. Da das Laserrohr und die Endköpfe
sehr genau gefertigt und beim Verlöten exakt zueinander
ausgerichtet werden können, ist es ausreichend, wenn ledig
lich der Endspiegel justierbar befestigt ist. Erfindungsge
mäß kann dies dadurch erreicht werden, daß der Endspiegel
mittels dreier Gewindestifte axial gegen einen am Endkopf
abgestützten O-Ring spannbar ist.
Für eine Ausführung des erfindungsgemäßen Lasers als Koh
lendioxid-Laser hat sich eine Gasmischung aus Helium,
Stickstoff und Kohlendioxid als besonders geeignet erwie
sen. Es wurde gefunden, daß eine Gasmischung, die ungefähr
75 Teile Helium, 15 Teile Stickstoff und 10 Teile Kohlendi
oxid enthält, zu einem stabilen Betriebsverhalten beiträgt.
Die Leistung eines Kohlendioxid-Lasers nach der Erfindung
läßt sich zwischen 1 und 10 W regeln, indem der Betriebs
druck der Gasmischung zwischen 20 und 60 mbar, die Spannung
zwischen 3,5 und 4,5 kV und der Strom zwischen 6 und 20 mA
variiert werden.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines in der Zeich
nung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt einen als geschlossenes System ausge
führten Kohlendioxid-Laser im Schnitt.
Der dargestellte Kohlendioxid-Laser besteht aus einem
Laserrohr 1, das aus einem keramischen Werkstoff mit guter
Wärmeleitfähigkeit hergestellt ist und eine glasierte Ober
fläche hat. Das Laserrohr 1 ist selbsttragend ausgeführt.
Zu seiner Kühlung ist um das Laserrohr 1 ein aus Aluminium
bestehender Kühlkörper 2 angebracht. Der Kühlkörper 2 weist
eine in Längsrichtung geschlitzte, zentrale Längsbohrung
auf, in die das Laserrohr 1 mit geringem Übermaß einge
drückt ist, so daß der Kühlkörper 2 das Laserrohr 1 mit
Vorspannung umgreift. Zur Verbesserung des Wärmeübergangs
vom Laserrohr 1 auf den Kühlkörper 2 wurde die Bohrung des
Kühlkörpers 2 vor dem Einsetzen des Laserrohrs 1 zusätzlich
mit einer Wärmeleitpaste versehen. Der Kühlkörper 2 weist
zahlreiche, sich in Längsrichtung erstreckende Kühlrippen 3
auf, von denen einige an ihren radial äußeren Rändern mit
einer Halterung zur Befestigung des Kühlkörpers auf einer
Grundplatte oder an einem Gehäuse versehen sind. Der Kühl
körper 2 dient somit als Träger für das Laserrohr 1 und die
damit verbundenen Bauelemente.
Die Enden des Laserrohrs 1 ragen aus dem Kühlkörper 2 her
aus und sind auf ihrer Außenseite in einem ausreichenden
Isolierabstand von dem Kühlkörper 2 metallisiert. Auf die
metallisierten Enden ist jeweils ein als hohlzylindrisches
Drehteil ausgebildeter Endkopf 4 bzw. 5 aufgesteckt und
durch Löten unter Verwendung eines Metallots gasdicht mit
dem Laserrohr 1 verbunden. Der durch Löten erzeugte Kera
mik-Metall-Übergang begünstigt die Wärmeübertragung zwi
schen dem Laserrohr 1 und den Endköpfen 4, 5. Die Endköpfe
4, 5 bestehen aus Edelstahl und haben die Aufgabe von Ring
elektroden. Sie sind hierzu über nicht dargestellte Leitun
gen an eine Spannungsquelle anschließbar. Der Endkopf 4
dient als Anode. Er trägt einen aus ZnSe bestehenden Aus
koppelspiegel 6, der die Bohrung 7 des Endkopfs 4 gasdicht
verschließt. Die Fertigungsgenauigkeit der Endköpfe 4, 5
und ihre genaue Ausrichtung zueinander ermöglicht die
direkte Befestigung des Auskoppelspiegels 6 an dem Endkopf
4 ohne Justiermöglichkeit. Der Endkopf 5 dient als Kathode.
Er weist einen metallischen Endspiegel 8 auf, der mittels
dreier, nicht dargestellter Gewindestifte justierbar ist.
Die Abdichtung erfolgt mittels eines O-Rings, auf dem der
Endspiegel 8 in axialer Richtung abgestützt ist. Durch den
Endspiegel 8 wird die Bohrung 9 des Endkopfes 5 gasdicht
verschlossen.
In die Bohrungen 7, 9 der Endköpfe 4, 5 münden radial hül
senförmige Anschlußstutzen 10, an die jeweils über einen
flexiblen Metallschlauch 11 ein Glaskolben 12 angeschlossen
ist, der als Gas-Reservoir dient. Das Laserrohr 1, die Boh
rungen 7, 9 und der Glaskolben 12 sind mit einer Gasmi
schung aus Helium, Stickstoff und Kohlendioxid gefüllt.
Zum Betrieb des beschriebenen Kohlendioxid-Lasers wird an
die Endköpfe 4, 5 eine Spannung von z. B. 3,8 kV angelegt.
Der Betriebsdruck liegt bei 45 mbar und der Strom bei 8 mA.
Bei dieser Einstellung wird eine Leistung des Kohlendioxid-
Lasers von ca. 3 W erreicht. Nach einer anfänglichen, durch
die Aufwärmphase des Lasers zu Betriebsbeginn bedingten
Leistungsschwankung von nur +/-4% konnte nach einer etwa
20minütigen Betriebsdauer eine Leistungsstabilität von +/-
1,5% festgestellt werden. Die Oberflächentemperatur des
Kühlkörpers 2 beträgt nach einer Betriebszeit von einer
Stunde lediglich ca. 70oC bei einer Umgebungstemperatur von
20oC. Die genannten Daten zeigen, daß mit Hilfe der passi
ven Kühlung durch den Kühlkörper 2 sehr günstige Betriebs
werte erreicht werden können.
Die Leistung des beschriebenen Kohlendioxid-Lasers mit
geschlossenem System wird begrenzt durch die Aufwärmung des
Gasgemischs und dadurch, daß ein Gasaustausch mit dem Gas-
Reservoir nur durch Diffusion möglich ist. Wird der
beschriebene Laser im Gasdurchfluß betrieben, so läßt sich
die Leistung bis auf 10 W steigern, wenn der Betriebsdruck
auf 60 mbar, die Spannung auf 4,5 kV und der Strom auf 20 mA
erhöht werden. Für diesen Leistungswert von 10 W ergibt
sich eine normierte Leistung von etwa 65 W/m. Dieser Wert
wird mit den seither bekannten Geräten nur unter optimalen
Bedingungen erreicht. Es ist daher überraschend, daß es mit
dem beschriebenen, sehr einfachen Aufbau des Lasers unter
Verwendung eines Laserrohrs aus keramischem Material, näm
lich Al2O3 und ohne eine aktive Kühlung gelungen ist, eine
so hohe Effektivität zu erreichen. Durch Variation des
Betriebsdrucks zwischen 20 und 60 mbar und der Spannung
zwischen 3,5 und 4,5 kV, wobei der Strom zwischen 6 und 20
mA liegt, läßt sich die Leistung des beschriebenen Kohlen
dioxid-Lasers zwischen 1 und 10 W stufenlos regeln.
Mit der Erfindung ist es gelungen, einen Kohlendioxid-Laser
extrem kleiner Abmessung zu schaffen, mit dem erhebliche
Ausgangsleistungen erzielt werden können, obwohl nur
kostengünstige und mit geringem Fertigungsaufwand herstell
bare Bauelemente benötigt werden und zu Gunsten eines ein
fachen, aber robusten Aufbaus auf jegliche Stabilisierungs-
und Optimierungsmöglichkeiten verzichtet wurde. Die konti
nuierlich einstellbare Ausgangsleistung mit der Möglichkeit
einer Amplitudenmodulation bis ca. 1 MHz und die geringe
Baugröße bieten viele Anwendungsmöglichkeiten in der Indu
strie und Medizin. Eine bevorzugte Anwendung findet der
beschriebene Kohlendioxid-Laser in der Gasanalytik zum
Nachweis von Spurengasen mittels photoakustischer Nachweis
methoden.
Der beschriebene Gasentladungslaser eignet sich auch für
den Einsatz anderer Arbeitsgase. Beispielsweise kann Lach
gas (N2O) als Arbeitsgas eingesetzt werden, welches wegen
der damit erreichbaren Wellenlänge für optische Analysever
fahren von großem Interesse ist.
Claims (18)
1. Gasentladungslaser mit einem ein Arbeitsgas enthalten
den Laserrohr, in dem zwischen Elektroden eine elektri
sche Entladungszone gebildet ist, dadurch gekennzeich
net, daß das Laserrohr (1) aus einem keramischen Werk
stoff guter Wärmeleitfähigkeit besteht, von einer Kühl
vorrichtung (2, 3) umgeben ist und an seinen aus der
Kühlvorrichtung (2, 3) herausragenden Enden als Ring
elektroden ausgebildete Endköpfe (4, 5) aus Metall
trägt, die gasdicht mit dem Laserrohr (1) verbunden
sind und von denen der eine als Kathode einen Endspie
gel (8) und der andere als Anode einen Auskoppelspiegel
(6) enthält, und daß über Öffnungen (10) in den Endköp
fen (4, 5) an das Laserrohr (1) ein Arbeitsgas enthal
tendes Gas-Reservoir (12) angeschlossen ist.
2. Laser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Enden des Laserrohrs (1) metallisiert sind und daß die
Endköpfe (4, 5) durch Löten mit einem Metallot mit dem
Laserrohr (19 verbunden sind.
3. Laser nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Laserrohr (1) aus Al2O3
besteht.
4. Laser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Laserrohr (1) aus AlN besteht.
5. Laser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Laserrohr (1) aus BeO besteht.
6. Laser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kühlvorrichtung aus einem mit
Kühlrippen (3) versehenen Kühlkörper (2) aus Metall
besteht, der die Mantelfläche des Laserrohrs (1)
umgreift, wobei zwischen dem Kühlkörper (2) und den
Endköpfen (4, 5) ein Isolierabstand besteht.
7. Laser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem Kühlkörper (2) und dem
Laserrohr (1) ein Wärmeleitmittel vorgesehen ist.
8. Laser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Belüftung des Kühlkörpers (2)
ein Lüfter vorgesehen ist.
9. Laser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Bildung eines geschlossenen
Systems die Öffnungen (10) in den Endköpfen (4, 5)
durch eine vorzugsweise flexible Leitung (11) mit einem
Glaskolben (12) verbunden sind, der das Gas-Reservoir
enthält.
10. Laser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Volumen des Gas-Reservoirs (12)
etwa das Hundertfache des aktiven Lasergasvolumens
beträgt.
11. Laser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verhältnis von Länge zu Innen
durchmesser des Laserrohrs (1) etwa 15 bis 20 beträgt.
12. Laser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Endköpfe (4, 5) durch ringför
mige Drehteile gebildet sind, in die der Endspiegel (8)
bzw. Auskoppelspiegel (6) gasdicht eingesetzt sind.
13. Laser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Endspiegel (8) mittels dreier
Gewindestifte axial gegen einen am Endkopf (5) abge
stützten O-Ring spannbar ist.
14. Laser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß als Arbeitsgas ein Helium-Stick
stoff-Kohlendioxid-Gemisch vorgesehen ist.
15. Laser nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gasmischung ungefähr 75 Teile Helium, 15 Teile Stick
stoff und 10 Teile Kohlendioxid enthält.
16. Laser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Betriebsdruck des Arbeitsgases
im Bereich von 20 bis 60 mbar regelbar ist.
17. Laser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Betriebsspannung zwischen 3,5
und 4,5 kV regelbar ist.
18. Laser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Auskoppelspiegel (6) aus ZnSe
besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914127566 DE4127566A1 (de) | 1990-08-24 | 1991-08-21 | Gasentladungslaser |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4026741 | 1990-08-24 | ||
DE19914127566 DE4127566A1 (de) | 1990-08-24 | 1991-08-21 | Gasentladungslaser |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4127566A1 true DE4127566A1 (de) | 1992-03-05 |
Family
ID=25896180
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914127566 Ceased DE4127566A1 (de) | 1990-08-24 | 1991-08-21 | Gasentladungslaser |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4127566A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005024931B3 (de) * | 2005-05-23 | 2007-01-11 | Ltb-Lasertechnik Gmbh | Transversal elektrisch angeregter Gasentladungslaser zur Erzeugung von Lichtpulsen mit hoher Pulsfolgefrequenz und Verfahren zur Herstellung |
CN105514769A (zh) * | 2016-02-01 | 2016-04-20 | 上海凯溯激光科技有限公司 | 一种工业用封离型二氧化碳激光管 |
-
1991
- 1991-08-21 DE DE19914127566 patent/DE4127566A1/de not_active Ceased
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005024931B3 (de) * | 2005-05-23 | 2007-01-11 | Ltb-Lasertechnik Gmbh | Transversal elektrisch angeregter Gasentladungslaser zur Erzeugung von Lichtpulsen mit hoher Pulsfolgefrequenz und Verfahren zur Herstellung |
US7672354B2 (en) | 2005-05-23 | 2010-03-02 | Ltb-Lasertechnik Berlin Gmbh | Electrically excited gas discharge laser for generating high-repetition frequency light pulses and method for the production thereof |
CN105514769A (zh) * | 2016-02-01 | 2016-04-20 | 上海凯溯激光科技有限公司 | 一种工业用封离型二氧化碳激光管 |
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