DE4123581C2 - Verfahren zur Herstellung von Formkörpern aus Glas-Granalien - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Formkörpern aus Glas-GranalienInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B19/00—Other methods of shaping glass
- C03B19/08—Other methods of shaping glass by foaming
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B23/00—Re-forming shaped glass
- C03B23/20—Uniting glass pieces by fusing without substantial reshaping
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur
Herstellung von Formkörpern, insbesondere
Bauplatten, aus Glas-Granalien nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bekannt sind Verfahren zur Herstellung von
Schaumglasplatten aus einer homogenen
Glasschmelze unter Zugabe von Schäummitteln.
Diese Verfahren führen jedoch zu einem
geschlossenen porigen Gefüge mit hohem
Diffusionswiderstand.
Aus der DE-OS 30 22 787 ist ein Verfahren zur
Herstellung von Schaumglasplatten aus
granulierten Gemischen aus Glasmehl und
Schäummitteln bekannt, wobei das Granulat in
einer offenen oder geschlossenen Form
geschäumt wird. Auch dieses Verfahren führt
zu einer hohen
Wasserdampf-Diffusionswiderstandszahl.
Nach der DE-OS 39 05 672 ist ein Verfahren
bekannt, wonach diffusionsoffene
Schaumglasplatten dadurch hergestellt werden
können, daß Granalien aus Glasmehl und
Schäummitteln lageweise gebläht werden, wobei
die einzelnen Lagen nicht aus einem Haufwerk
gebildet, sondern die Granalien in einem
bestimmten Abstand voneinander ausgestreut
werden. Der Abstand berücksichtigt einerseits
die Volumenzunahme beim Schäumen und
andererseits die Notwendigkeit, daß nach dem
Schäumen freie Räume zwischen den
untereinander verbundenen expandierten
Granalien verbleiben. Aus der DE-AS 14 21 691
ist ein Verfahren zur Herstellung von
Wärmeisolationsplatten oder -scheiben aus
Schaumglas bekannt. Danach werden in einer
ersten Stufe aus Glaspulver durch Schwellen
Schaumglasstücke hergestellt, deren
Zellenaufbau nach Beendigung dieser Stufe
vollständig entwickelt ist. Danach werden in
einer zweiten Stufe Schaumglaskörper
gewünschter Form durch Aneinanderfügen,
Erhitzen und
Pressen zwecks Zusammenklebens und ggf. auch
Deformierens der erhaltenen kleinen
Schaumglasstücke, jedoch ohne Veränderung der
Zellendichte und -größe des Schaumglases,
gebildet.
Aus der DE-OS 15 96 631 ist ein geformter
Gegenstand aus Glas sowie ein Verfahren zu
seiner Herstellung bekannt. Danach wird eine
Formmatrize mit gesonderten Kugeln aus
Partikeln, glasigen Materialien und einem
Treibmittel ohne wahrnehmbare Zerstörung der
Kugeln weitgehend gefüllt. Die Kugeln werden
in der Formmatrize auf eine Temperatur
erhitzt, die ausreicht, das glasige Material
zu schäumen, wodurch sie sich ausdehnen und
die Hohlräume zwischen sich und zwischen der
Matrizenwandung unter Bildung eines geformten
Gegenstandes ausfüllen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs
1 zu schaffen, mit dem auf möglichst einfache
und wirtschaftliche Weise, nämlich unter
Anwendung ein und derselben technischen
Anlage, sowohl diffusionsoffene als auch
diffusionsdichte Formkörper aus
Glas-Granalien, insbesondere Bauplatten,
hergestellt werden können. Als maßgebende
bautechnische Eigenschaften sollen die
Bauplatten normal zur Plattenebene hohe Zug-
und Druckfestigkeiten besitzen, um eine
dübelfreie Verlegung zu ermöglichen und um
hohe Gebrauchsfähigkeit, z. B. als
Fassadenplatte bzw. Dämmplatte eines
Wärmedämmverbundsystems, zu gewährleisten.
Ferner sollen sich die Formkörper durch
Nichtbrennbarkeit und ausgeschlossener
hygrischer Längenänderung und einer niedrigen
Wasserdampf-Diffusionswiderstandszahl
auszeichnen, wodurch die Kombination mit
anderen Baustoffen möglich wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch
gelöst, daß aus einer Mischung aus
zerkleinertem Glas und einem Blähmittel
Rohgranalien hergestellt werden und diese
Rohgranalien unter Wärmeeinwirkung gebläht
werden können und zur Herstellung der
Formkörper zunächst
eine Lage aus ungeblähten Rohgranalien und
darüber eine Schicht aus geblähten
Schaumglasgranalien der Korngröße 4-8 oder
8-12 oder 4-12 mm als Haufwerk in eine
Form geschüttet werden. Die vorgeblähten
Schaumglasgranalien können entweder sofort in
noch heißem Zustand oder auch nach einer
Zwischenlagerung kalt eingesetzt werden. Das
Haufwerk
wird anschließend auf 700 bis 900°C erhitzt
und dann mittels eines sehr geringen
einseitigen Druckes von 0,005-0,015 N/mm2 um
5 bis 15% oberseitig verdichtet, wobei ein
Formkörper mit festem Verbund entsteht, ohne
daß die poröse Struktur und die äußere Form
der Granalien nachteilig verändert wird.
Ferner zeigte sich, daß der Verbund auch dann
ausreichend erhalten bleibt, wenn nach einer
solchen Formgebung sich ein erforderlicher
längerer Abkühlvorgang anschließt, obwohl die
geschäumten Granalien einer fortlaufenden
Kontraktion infolge der Wirkung der
Oberflächenspannung des erweichten Glases
unterliegen.
Mit zunehmender Plattendicke zeigte sich, daß
die Verbundfestigkeit mit dem Abstand der
Druckfläche abnimmt. Überraschend zeigte sich
nun, daß die Verdichtung unterseitig
betreffend durch eine Streuschicht aus
ungeblähten Granalien bewirkt werden kann.
Überraschend ist dies allein schon deshalb,
weil Schäumen und Volumenzunahme der
Streuschicht schon während des
Aufheizvorganges bis zur Arbeitstemperatur
für die oberseitige Verdichtung stattfindet,
also nicht synchron verläuft.
Bei der eben genannten Auslegung der
Streuschicht bildet sich durch die
Temperaturbehandlung des gesamten
Materialstranges an dessen Unterseite eine
sehr feste Lage aus ineinandergeschäumten
Granalien, deren ursprüngliche Umrisse
praktisch verschwinden und die dadurch der
Platte eine höhere
Biegefestigkeit und hervorragende
Oberflächenbeschaffenheit verleiht. Die
Diffusionsfähigkeit der fertigen Platte wird
bei genannter Auslegung der Streuschicht
nicht nachteilig eingeschränkt.
Andererseits erlaubt gerade diese
Verfahrensweise, durch Verstärkung der
Streuschicht an der Plattenunterseite auch
diffusionsdichten Zustand zu erreichen,
ferner die Festigkeit der Platte weiter zu
erhöhen.
Die Verdichtung oberseitig kann mit einer
Walze vorgenommen werden, deren Oberfläche
auf Temperaturen oberhalb 650°C, bevorzugt
800 bis 900°C, erwärmt sein muß. Die
Verdichtungsdauer beträgt 1 bis 30 Sekunden,
je nach angestrebter Oberflächeneigenschaft.
Die Schaumglasplatten werden auf einem
endlosen Strang erzeugt, dessen mitlaufende
Seitenwände jeweils aus zwei parallelen
Platten bestehen, so daß im
Hochtemperaturbereich des Formgebungsofens
nur die innere Platte an dem erweichten
Schaumglas ankleben kann. Damit kann ferner
einer im erweichten Zustand des Schaumglases
auftretenden Schwindung Rechnung getragen
werden. Während die äußeren Seitenwände mit
dem endlosen Band im Formgebungsofen
umlaufen, wandern die inneren Seitenwände am
Schaumglasstrang mit durch den Kühlofen und
werden danach mittels Sägen abgetrennt und
dem Wiedereinsatz zugeführt. Der im Bereich
der mit laufenden Seitenwände sowie beim
Aufteilen des endlosen Schaumglasstranges
anfallende Abfall wird auf Korngrößen unter 2
mm zerkleinert und
in die Produktion zurückgeführt, bevorzugt
dem Schaumglasstrang oberseitig aufgestreut,
wodurch eine glatte, aber diffusionsoffene
Außenschicht entsteht. Der Schaumglasstrang
wird vor der Formgebung durch einen
sogenannten Grader oberseitig egalisiert.
Diese Egalisierung wird durch Abstreuen der
Schaumglasgranalien mit feinkörnigem
Schaumglasbruch wesentlich erleichtert.
Der Schaumglasstrang benötigt eine
Trennschicht gegen den Boden des
Arbeitsbandes im Formgebungsofen sowie gegen
das heiße Verdichtungswerkzeug an der
Oberseite. Als Trennmittel hat sich zum
Beispiel
Ziegelmehl, gemahlener Bims oder dergleichen
bewährt. Oberseitig wird das Trennmittel nach
der Egalisierung der Strangoberfläche als
sehr dünner Überzug aufgegeben. Im Falle
einer dekorativen, zum Beispiel keramischen,
Streuschicht bildet diese die Trennschicht.
Zur Herstellung einer diffusionsoffenen
Schaumglasplatte mit
Wasserdampf-Diffusionswiderstandszahl µ = 18
wird eine 4 mm dicke Lage aus ungeschäumten
Granalien von 1-2 mm Korngröße über eine dünne
Schicht aus Ziegelmehl auf das Arbeitsband
des Formgebungsofens gestreut. Darüber wird
eine 58 mm hohe Schicht aus
Schaumglasgranalien mit einer Korngröße von
8-12 mm gefüllt und mit Schaumglasbruch von
0,5-2 mm Korngröße in 3 mm Dicke
abgestreut, so daß eine Gesamtschütthöhe von
65 mm entsteht. Danach wird die Oberseite mit
Ziegelmehl überzogen. Anschließend wird das
Haufwerk auf 900°C erwärmt und 5 Sekunden
lang um 5 mm mit einem Preßdruck von
0,01 N/mm2 verdichtet. Die Plattenrohdichte
ergibt sich in Abhängigkeit von der
Schüttdichte der verwendeten Materialien,
vorwiegend aus derjenigen des Schaumglases.
Bei Schüttdichte des letzteren von
0,17 kg/dm3 für die Korngruppe 8-12 mm
beträgt die Plattenrohdichte 0,21 kg/dm3, die
Wärmeleitfähigkeit, einschließlich eines
Zuschlages für die sehr geringe
Ausgleichs feuchte unter
1 Masse-%, = 0,07 W/m2 · °C, die
Querzugfestigkeit 0,13 N/mm2, die
Druckfestigkeit 0,8 N/mm2 und die
Biegefestigkeit 0,6 N/mm2.
Zur Herstellung einer diffusionsdichten
Schaumglasplatte wird die Streuschicht aus
ungeschäumten Granalien auf 10 mm verstärkt
und die Schütthöhe der Schaumglasgranalien
gegenüber Beispiel 1 von 58 auf 52 mm
verringert. Im übrigen verläuft das Verfahren
wie in Beispiel 1. Es ergibt sich eine
Plattenrohdichte von 0,26 kg/dm3, eine
Wärmeleitfähigkeit von 0,1 W/m · K, eine
Druckfestigkeit von 1,5 N/mm2 und eine
Biegefestigkeit von 0,9 N/mm2.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von Formkörpern
aus Glasgranalien, insbesondere
Bauplatten, bei dem aus einer Mischung aus
zerkleinertem Glas und einem Blähmittel
Rohgranalien hergestellt werden und diese
Rohgranalien unter Wärmeeinwirkung gebläht
werden können, dadurch gekennzeichnet, daß
- - zunächst eine Lage aus ungeblähten Rohgranalien und darüber eine Schicht aus geblähten Schaumglasgranalien in noch heißem oder auch kaltem Zustand als Haufwerk in eine Form geschüttet werden
- - und das Haufwerk auf 700 bis 900°C erhitzt wird
- - und dann unter einem Druck von 0,005-0,015 N/mm2 um 5 bis 15% oberseitig verdichtet wird, wobei ein Formkörper mit festem Verbund entsteht.
2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch
gekennzeichnet, daß als Trennschicht gegen
den Boden der Form sowie gegen die
Oberfläche des Verdichtungswerkzeuges
Ziegelmehl oder gemahlener Bims
aufgestreut werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2 dadurch
gekennzeichnet, daß die Verdichtungsdauer
je nach angestrebter
Oberflächeneigenschaft 1-30 Sekunden
beträgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3 dadurch
gekennzeichnet, daß der bei der
Herstellung der Formkörper anfallende
Schaumglasabfall zerkleinert wird und vor
der Formgebung auf die Schicht aus
geblähten Schaumglasgranalien aufgestreut
wird.
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Publications (2)
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