DE4123160C1 - - Google Patents
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- A61B17/225—Implements for squeezing-off ulcers or the like on the inside of inner organs of the body; Implements for scraping-out cavities of body organs, e.g. bones; Calculus removers; Calculus smashing apparatus; Apparatus for removing obstructions in blood vessels, not otherwise provided for for extracorporeal shock wave lithotripsy [ESWL], e.g. by using ultrasonic waves
- A61B17/2256—Implements for squeezing-off ulcers or the like on the inside of inner organs of the body; Implements for scraping-out cavities of body organs, e.g. bones; Calculus removers; Calculus smashing apparatus; Apparatus for removing obstructions in blood vessels, not otherwise provided for for extracorporeal shock wave lithotripsy [ESWL], e.g. by using ultrasonic waves with means for locating or checking the concrement, e.g. X-ray apparatus, imaging means
- A61B17/2258—Implements for squeezing-off ulcers or the like on the inside of inner organs of the body; Implements for scraping-out cavities of body organs, e.g. bones; Calculus removers; Calculus smashing apparatus; Apparatus for removing obstructions in blood vessels, not otherwise provided for for extracorporeal shock wave lithotripsy [ESWL], e.g. by using ultrasonic waves with means for locating or checking the concrement, e.g. X-ray apparatus, imaging means integrated in a central portion of the shock wave apparatus
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Description
Die Erfindung betrifft einen Druckimpulsgenerator mit einer
elektromagnetischen Druckimpulsquelle, welche eine elektrisch
leitfähige Membran und eine elektrische Spulenanordnung auf
weist, wobei sich durch die Membran und die Spulenanordnung
eine Bohrung zur Aufnahme eines Bauteiles, beispielsweise des
Ultraschallkopfes einer Ultraschall-Ortungseinrichtung, er
streckt und ein weiteres Bauteil, beispielsweise ein die
Druckimpulsquelle umgebendes Gehäuse, im Bereich des Außen
randes der Spulenanordnung angeordnet ist.
Akustische Druckimpulsgeneratoren dieser Art werden in der
Medizin beispielsweise zur Behandlung von Stein-, Knochen- und
Tumorleiden eingesetzt. Sie können auch für nichtmedizinische
Zwecke eingesetzt werden. In jedem Fall wird der Druckimpuls
generator mittels einer geeigneten Koppeleinrichtung mit dem
jeweils mit den Druckimpulsen zu beaufschlagenden Objekt aku
stisch gekoppelt und das Objekt und der Druckimpulsgenerator
werden relativ zueinander derart ausgerichtet, daß die Druck
impulse den zu beschallenden Bereich des Objektes durchlaufen.
Ein Druckimpulsgenerator der eingangs genannten Art ist in der
EP 03 01 360 A1 beschrieben. Bei derartigen Druckimpulsgenera
toren liegen gewöhnlich sowohl das Gehäuse als auch der Ultra
schallkopf auf Massepotential. Ebenfalls auf Massepotential
liegt entweder der dem Gehäuse benachbarte äußere oder der dem
Ultraschallkopf benachbarte innere Anschluß der als Flachspule
mit spiralförmigen Windungen ausgeführten Spulenanordnung. Der
jeweils andere Anschluß der Spulenanordnung wird bei Aktivie
rung der Druckimpulsquelle zur Druckimpulsabgabe an Hochspan
nung gelegt. Es besteht dann die Gefahr von Spannungsüber
schlägen zwischen dem inneren Anschluß der Spulenanordnung und
dem Ultraschallkopf bzw. dem äußeren Anschluß der Spulenanord
nung und dem Gehäuse. Da sich Spannungsüberschläge nachteilig
auf die Lebensdauer des Druckimpulsgenerators auswirken bzw.
zur Zerstörung des Ultraschallkopfes führen können, wird zwi
schen dem äußeren Anschluß der Spulenanordnung und dem Gehäuse
bzw. dem inneren Anschluß der Spulenanordnung und dem Ultra
schallkopf eine zur Vermeidung von Spannungsüberschlägen aus
reichend große Isolierstrecke vorgesehen. Soll ein Ultra
schallkopf gegebenen Durchmessers verwendet werden, ergibt
sich also unabhängig davon, ob der äußere oder der innere An
schluß der Spulenanordnung auf Massepotential liegt, infolge
der zwischen dem äußeren Anschluß der Spulenanordnung und dem
Gehäuse bzw. dem inneren Anschluß der Spulenanordnung und dem
Ultraschallkopf vorzusehenden Isolierstrecke ein erhöhter Bau
raumbedarf. In ähnlicher Weise gilt dies für einen aus der
DE 37 39 390 A1 bekannten Druckimpulsgenerator, der zwei
konzentrisch angeordnete ringförmige Druckimpulsquellen auf
weist, die wahlweise unabhängig voneinander oder gemeinsam
zur Druckimpulsabgabe aktivierbar sind.
Ein aus der DE 40 39 408 A1 bekannter Druckimpulsgenerator
weist eine rohrförmige Membran auf, innerhalb derer eine in
mehrere Abschnitte unterteilte Spule angeordnet ist. Dabei
sind in Abhängigkeit davon, welcher der Abschnitte der Spule
von einem impulsartigen Strom durchflossen wird, unterschied
liche Bereiche der Membran zur Druckimpulsabgabe antreibbar
Es ist jeweils nur einer der Abschnitte der Spule mit einem
impulsartigen Strom beaufschlagbar. Im Inneren der Spule ist
ein Ultraschallkopf aufgenommen. Die Membran ist von einem
Reflektor umgeben, der in einem Gehäuse aufgenommen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Druckimpuls
generator der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die
Gefahr von Spannungsüberschlägen vermieden oder wenigstens
verringert ist, ohne daß dies einen erhöhten Bauraumbedarf
nach sich zieht.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch einen
Druckimpulsgenerator mit einer elektromagnetischen Druckim
pulsquelle, welche eine elektrisch leitfähige Membran und eine
elektrische Spulenanordnung aufweist, wobei sich durch die
Membran und die Spulenanordnung eine Bohrung zur Aufnahme
eines Bauteiles erstreckt und/oder ein weiteres Bauteil im
Bereich des Außenrandes der Spulenanordnung angeordnet ist,
wobei die Spulenanordnung einen die Bohrung umgebenden ersten
Spulenabschnitt und einen den ersten Spulenabschnitt umgeben
den zweiten Spulenabschnitt aufweist, welche Spulenabschnitte
jeweils ein inneres Ende und ein äußeres Ende aufweisen, wobei
bei Aktivierung der Druckimpulsquelle zur Druckimpulsabgabe
das äußere Ende des ersten Spulenabschnittes und das innere
Ende des zweiten Spulenabschnittes ein erstes Potential, und
gleichzeitig das innere Ende des ersten Spulenabschnittes ein
zweites Potential sowie das äußere Ende des zweiten Spulen
abschnittes ein drittes Potential führen, und wobei das
zweite Potential dem Potential des in der Bohrung aufgenomme
nen Bauteiles und/oder das dritte Potential dem Potential des
im Bereich des Außenrandes der Spulenanordnung angeordneten
Bauteiles wenigstens im wesentlichen entspricht.
Infolge des Umstandes, daß im Falle des erfindungsgemäßen
Druckimpulsgenerators die Spulenanordnung in zwei Spulen
abschnitte unterteilt ist, können die im Bereich des in der
Bohrung aufgenommenen Bauteiles bzw. des im Bereich des
Außenrandes der Spulenanordnung angeordneten Bauteiles be
findlichen Enden des inneren bzw. äußeren Spulenabschnittes
auf dem gleichen Potential wie das jeweils benachbarte Bauteil
liegen, so daß Spannungsüberschläge ausgeschlossen sind, ohne
daß eine Isolierstrecke zwischen den genannten Enden der Spu
lenabschnitte der Spulenanordnung und den Bauteilen eingehal
ten werden muß. Im Falle des erfindungsgemäßen Druckimpuls
generators ist also eine erhöhte Sicherheit gegen Spannungs
überschläge gegeben, ohne daß dies mit einem erhöhten Bauraum
bedarf verbunden ist. Sofern die jeweils zulässige Betriebs
spannung des Druckimpulsgenerators nicht überschritten wird,
besteht eine Gefahr von Spannungsüberschlägen zwischen den das
von dem Potential des im Bereich der Bohrung bzw. des Außen
randes der Spulenanordnung angeordneten Bauteiles abweichende
erste Potential führenden einander benachbarten Enden der
Spulenabschnitte offensichtlich nicht.
Obwohl die Vorteile der Erfindung, wenn auch in sehr geringem
Umfang, bereits dann zum Tragen kommen, wenn die Potential
differenzen zwischen dem ersten Potential und dem zweiten bzw.
dem dritten Potential sehr gering sind, ist gemäß einer Vari
ante der Erfindung vorgesehen, daß die Potentialdifferenzen
zwischen dem ersten Potential und sowohl dem zweiten Potential
als auch dem dritten Potential im kV-Bereich liegen, also
wenigstens annähernd ein kV oder mehr betragen. Eine beson
ders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß
das erste Potential von dem zweiten Potential und dem dritten
Potential gleichsinnig abweicht, also entweder negativer oder
positiver als sowohl das zweite als auch das dritte Potential
ist. In diesem Falle verringert sich der Isolationsaufwand,
der eventuell zwischen dem in der Bohrung angeordneten Bauteil
und dem im Bereich des Außenrandes der Spulenanordnung befind
lichen Bauteil erforderlich ist. Dieser Isolationsaufwand
entfällt völlig, wenn gemäß einer weiteren besonders bevor
zugten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen ist, daß das
zweite Potential wenigstens im wesentlichen gleich dem dritten
Potential ist. Wenn sowohl das zweite Potential als auch das
dritte Potential gleich Massepotential ist, verringert sich in
vorteilhafter Weise der technische Aufwand für die zur Span
nungsversorgung des Druckimpulsgenerators erforderliche elek
trische Generatoreinrichtung. Obwohl es grundsätzlich möglich
ist, für den ersten und den zweiten Spulenabschnitt gegen
sinnige Stromflußrichtungen zu wählen, ist es zweckmäßig, wenn
der Wicklungssinn Spulenabschnitte und das zweite und das
dritte Potential derart gewählt sind, daß der Stromfluß in den
Spulenabschnitten gleichsinnig ist, da sich dann ein gegenüber
gegensinnigem Stromfluß verbesserter Wirkungsgrad ergibt.
Gemäß Varianten der Erfindung handelt es sich bei dem in der
Bohrung aufgenommenen Bauteil um den Ultraschallkopf einer
Ultraschall-Ortungseinrichtung und bei dem im Bereich des
Außenrandes der Spulenanordnung angeordneten Bauteil um ein
Gehäuse.
Obwohl auch andere Windungsanordnungen möglich sind, weist die
elektrische Spulenanordnung vorzugsweise spiralförmig angeord
nete Windungen auf.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der beigefügten
Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Druckimpulsgenerator, nämlich
einen Stoßwellengenerator zur Erzeugung fokussierter
Stoßwellen, im Längsschnitt in schematischer Dar
stellung,
Fig. 2 in grob schematischer Darstellung eine Ansicht der
Spulenanordnung des Stoßwellengenerators gemäß Fig. 1,
und
Fig. 3 als Blockschaltbild einen für einen erfindungsgemäßen
Stoßwellengenerator vorgesehenen Hochspannungs-Impuls
generator.
Der in der Fig. 1 dargestellte Stoßwellengenerator dient zur
Zertrümmerung von Konkrementen im Körper eines Lebewesens. Der
Stoßwellengenerator weist ein rohrförmiges Gehäuse 1 auf, in
dem als Druckimpulsquelle eine insgesamt mit 2 bezeichnete
Stoßwellenquelle aufgenommen ist. Die Stoßwellenquelle 2 weist
eine auf einer ebenen Auflagefläche eines Spulenträgers 3 an
geordnete, insgesamt kreisringförmige Spulenanordnung 4 mit
spiralförmig angeordneten Windungen auf, von denen eine mit
dem Bezugszeichen 5 versehen ist. Der Spulenträger 3 ist aus
einem elektrisch isolierenden Werkstoff, beispielsweise Alu
miniumoxidkeramik, gebildet. Der Raum zwischen den Windungen 5
der Spulenanordnung 4 ist in nicht dargestellter Weise mit
einem elektrisch isolierenden Gießharz ausgefüllt. Die Spulen
anordnung 4 ist in zwei ringförmige Spulenabschnitte unter
teilt, deren innerer das Bezugszeichen 6 und deren äußerer das
Bezugszeichen 7 trägt. Diese sind in noch zu beschreibender
Weise mit einem Hochspannungs-Impulsgenerator 8 verbunden.
Unter Zwischenfügung einer Isolierfolie 9 ist der von dem Spu
lenträger 3 abgewandten Seite der Spulenanordnung 4 gegenüber
liegend eine kreisringförmige ebene Membran 10 angeordnet, die
aus einem elektrisch leitenden Material, beispielsweise Kup
fer, besteht. Die Membran 10, die Isolierfolie 9 und der Spu
lenträger 3 mit der Spulenanordnung 4 sind mittels eines in
das Gehäuse 1 eingesetzten, an seinem von dem Spulenträger 3
abgewandten Ende mit einem radial auswärts gerichteten Flansch
versehenen Rohrstückes 11 und mehrerer Schrauben, es sind
lediglich die Mittellinien zweier Schrauben strichpunktiert
angedeutet, gegen einen in der Bohrung des Gehäuses vorgesehe
nen ringförmigen Vorsprung 12 gepreßt. Dabei liegt die Membran
10, eventuell unter Zwischenfügung geeigneter nicht darge
stellter Dichtmittel, flüssigkeitsdicht an dem Vorsprung 12
an. An der von der Membran 10 abgewandten Seite des Vorsprun
ges 12 liegt eine bikonkave akustische Sammellinse 13 an, die
beispielsweise aus Polystyrol besteht.
Die Dicken der Isolierfolie 9 und der Membran 10 sowie die
Drahtdicke der Spulenanordnung 4 sind aus Gründen der Über
sichtlichkeit übertrieben dargestellt.
Der von der Spulenanordnung 4 abgewandten Seite der Membran
10, dem Gehäuse 1 und einem das entsprechende Ende des Gehäu
ses 1 verschließenden elastischen Koppelbalg 26 begrenzte
Raum ist mit einem flüssigen akustischen Ausbreitungsmedium
für die Stoßwellen, beispielsweise Wasser, gefüllt.
Der Spulenträger 3 und die Sammellinse 13 sind jeweils mit
einer zentralen Bohrung 14 bzw. 15 versehen, deren Mittelach
sen mit der Mittelachse M des Stoßwellengenerators zusammen
fallen. Durch die Bohrungen 14, 15 und somit durch die mitti
gen Bohrungen der Membran 10 und der Spulenanordnung 4 er
streckt sich der Ultraschallkopf 16 einer an sich bekannten
Ultraschall-Ortungseinrichtung. Der Ultraschallkopf 16, der in
an sich bekannter Weise mittels nicht dargestellter Verstell
mittel in Richtung der Mittelachse M verschiebbar und um diese
verdrehbar ist, ist in der Bohrung 14 des Spulenträgers 3
flüssigkeitsdicht aufgenommen, wobei nicht dargestellte Dicht
mittel vorgesehen sein können.
Der innere und der äußere Spulenabschnitt 6 bzw. 7 weisen je
weils ein inneres und ein äußeres Ende 17 und 18 bzw. 19 und
20 auf, die an den Hochspannungs-Impulsgenerator 8 über Lei
tungen 37 und 38 bzw. 39 und 40 angeschlossen sind. Dieser
weist drei Pole P1, P2 und P3 auf. An den ersten Pol P1 sind
das äußere Ende 18 des inneren Windungsabschnittes 6 und das
mit diesem elektrisch leitend verbundene innere Ende 19 des
äußeren Spulenabschnittes 7 angeschlossen. An den Pol P2 ist
das innere Ende 17 des inneren Spulenabschnittes 6 und der mit
diesem elektrisch leitend verbundene Ultraschallkopf 16 bzw.
dessen Gehäuse angeschlossen. An den Pol P3 sind das äußere
Ende 20 des äußeren Spulenabschnittes 7 und das mit diesem
elektrisch leitend verbundene Gehäuse 1 angeschlossen.
Wird die Stoßwellenquelle 2 mittels eines an den Hochspan
nungs-Impulsgenerator angeschlossenen Tasters 25 zur Abgabe
einer Stoßwelle aktiviert, führen die Pole P1, P2 und P3
wenigstens kurzzeitig ein erstes Potential U1, ein zweites
Potential U2 und ein drittes Potential U3. Diese Potentiale U1
bis U3 sind derart gewählt, daß sowohl durch den inneren Spu
lenabschnitt 6 als auch den äußeren Spulenabschnitt 7 ein
impulsartiger Strom fließt. Sowohl die Potentialdifferenz zwi
schen den Polen P1 und P2 als auch die Potentialdifferenz zwi
schen den Polen P1 und P3 liegt im kV-Bereich. Die Zeitpunkte,
zu denen die Pole P1 bis P3 ihr jeweiliges Potential U1 bis U3
führen, sind derart gewählt, daß die impulsartigen Ströme
durch den inneren und den äußeren Spulenabschnitt 6 bzw. 7
wenigstens im wesentlichen gleichzeitig fließen und wenigstens
im wesentlichen die gleiche Impulsdauer aufweisen. Dies läßt
sich leicht dadurch erreichen, daß der Hochspannungs-Impuls
generator 8 derart ausgebildet ist, daß die Pole P2 und P3
ständig ihr jeweiliges Potential U2 bzw. U3 führen und zur
Erzeugung einer Stoßwelle nur der Pol P1 für die jeweils ge
wünschte Impulsdauer des Stromes auf das Potential U1 gelegt
wird. Andere Möglichkeiten kann der Fachmann aufgrund seines
Fachwissens ohne weiteres realisieren.
Infolge der durch die Spulenabschnitte 6 und 7 fließenden
impulsartigen Ströme bauen die Spulenabschnitte 6 und 7
schlagartig Magnetfelder auf, welche in die dem jeweiligen
Spulenabschnitt 6 bzw. 7 gegenüberliegenden Bereich der
Membran 10 Wirbelströme induzieren, die dem durch den ent
sprechenden Spulenabschnitt fließenden Strom entgegengesetzt
gerichtet sind. Mit diesen Wirbelströmen treten Magnetfelder
auf, die den zu dem durch den jeweiligen Spulenabschnitt 6
bzw. 7 fließenden Strom gehörigen Magnetfeldern entgegenge
setzt gerichtet sind. Infolge der somit auftretenden Ab
stoßungskräfte wird die Membran 10 schlagartig von der Spu
lenanordnung 4 wegbewegt, wodurch in das als akustisches
Ausbreitungsmedium an die Membran 10 angrenzende Wasser ein
zunächst ebener Druckimpuls eingeleitet wird. Dieser wird
mittels der Sammellinse 13 in der in Fig. 1 strichpunktiert
angedeuteten Weise auf eine Fokuszone F fokussiert, die auf
der Mittelachse M des Stoßwellengenerators liegt. Der fokus
sierte Druckimpuls breitet sich in dem zwischen der Sammellin
se 13 und dem Koppelbalg 26 befindlichen Wasser aus und tritt
durch den Koppelbalg 26 in den Körper eines zu behandelnden
Lebewesens 27 ein. Wird der Stoßwellengenerator mittels des
Koppelbalges 26 unter Zuhilfenahme der erwähnten Ultraschall-
Ortungseinrichtung in einer solchen Position an den Körper des
zu behandelnden Lebewesens 27 angepreßt, daß sich ein zu zer
trümmerndes Konkrement K, beispielsweise der Stein einer Niere
N, in der Fokuszone F befindet, kann das Konkrement K durch
eine Serie von Druckimpulsen in Fragmente zertrümmert werden,
die so klein sind, daß sie auf natürlichem Wege ausgeschieden
werden können. Übrigens steilen sich die von der Membran 10
ausgehenden Druckimpulse auf ihrem Weg durch das in den Stoß
wellengenerator befindliche Wasser sowie das Körpergewebe des
Lebewesens 27 infolge der nichtlinearen Kompressionseigen
schaften dieser Medien zu sogenannten Stoßwellen auf, bei
denen es sich um Druckimpulse mit sehr steiler Anstiegsfront
handelt.
Infolge des Umstandes, daß die Spulenanordnung 4 in zwei Spu
lenabschnitte 6 und 7 unterteilt ist, besteht die Möglichkeit,
in der beschriebenen Weise deren dem Gehäuse 1 bzw. dem Ultra
schallkopf 16 benachbarten Enden 20 bzw. 17 durch Herstellung
einer elektrisch leitenden Verbindung mit dem Gehäuse 1 bzw.
den Ultraschallkopf 16 auf ein gemeinsames Potential zu legen,
so daß an diesen Stellen Spannungsüberschläge ausgeschlossen
sind, und somit keine den Bauraumbedarf, insbesondere den
Durchmesser des Stoßwellengenerators steigernde Isolationsmaß
nahmen erforderlich sind. Daß bei der Betriebsspannung, für
die die Stoßwellenquelle 2 dimensioniert ist, zwischen den
jenigen Enden 18 und 19 der Spulenabschnitte 6 und 7 sowie den
entsprechenden Leitungen 38 und 39, die ein von den Bauteilen
1 und 16 abweichendes Potential führen, und den genannten Bau
teilen keine Spannungsüberschläge auftreten, versteht sich von
selbst. Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Potentiale U2
und U3 übereinstimmen, was in der Fig. 1 dadurch angedeutet
ist, daß die Pole P2 und P3 mittels einer strichliert darge
stellten Leitung 21 miteinander verbunden sind. In diesem
Falle vereinfacht sich nämlich der Hochspannungs-Impulsgenera
tor 8, da dieser nur zwei Potentiale bereitstellen muß. Eine
weitere Vereinfachung läßt sich erreichen, wenn sowohl das
Potential U2 als auch das Potential U3 gleich Massepotential
23 ist, was in der Fig. 1 durch eine strichliert angedeutete
Erdungsleitung 22 angedeutet ist. Für den Fall, daß die Poten
tiale U2 und U3 voneinander abweichen, besteht die Möglich
keit, das eine oder das andere Potential U2 oder U3 so zu
wählen, daß es gleich Massepotential ist. Diese Möglichkeit
ist in der Fig. 1 dadurch angedeutet, daß zusätzlich eine
strichliert dargestellte Erdungsleitung 24 vorgesehen ist, die
den Pol P2 mit Massepotential 23 verbindet.
Im Falle des beschriebenen Ausführungsbeispieles ist der je
weilige Wicklungssinn der Spulenabschnitte 6 und 7 unter Be
rücksichtigung der Potentiale U2 und U3 derart gewählt, daß
sich in beiden Spulenabschnitten 6 und 7 ein gleichsinniger
Stromfluß, beispielsweise jeweils im Uhrzeigersinn ergibt.
Hierdurch wird ein optimaler Wirkungsgrad des Stoßwellengene
rators erreicht, da sich die beiden Spulenabschnitte 6 und 7
gegenseitig nicht nennenswert nachteilig beeinflussen. Um
einen gleichsinnigen Stromfluß in den Spulenabschnitten 6 und
7 zu erreichen, müssen diese für den Fall, daß die Potentiale
U2 und U3 übereinstimmen, mit entgegengesetzten Wicklungssinn
gewickelt sein. Dies ist in Fig. 2 verdeutlicht, die in grob
schematisierter Darstellung eine Aufsicht auf den Spulenträger
3 mit der Spulenanordnung 4 bei abgenommener Membran 10 und
Isolierfolie 9 zeigt.
Wenn sowohl das innere Ende 17 des inneren Spulenabschnittes 6
als auch das äußere Ende 20 des äußeren Spulenabschnittes 7
auf Massepotential 23 liegen, ergibt sich für ein positives
Potential U1 für den in Fig. 2 dargestellten Fall eine Strom
flußrichtung im Uhrzeigersinn. Für ein negatives Potential U1
würde sich eine Stromflußrichtung gegen den Uhrzeigersinn er
geben.
In Fig. 3 ist eine mögliche Ausführungsform des Hochspannungs-
Impulsgenerator 8 für den Fall, daß die Potentiale U2 und U3
jeweils gleich Massepotential sind, als Blockschaltbild darge
stellt. Demnach enthält der Hochspannungs-Impulsgenerator 8
einen Hochspannungskondensator C, der mittels einer Ladestrom
quelle 30 auf Hochspannung, beispielsweise +20 kV oder -20 kV,
aufladbar ist. Der eine Anschluß des Hochspannungskondensators
C ist mit der einen Hauptelektrode einer triggerbaren Funken
strecke 31 verbunden. Die andere Hauptelektrode der Funken
strecke 31 ist mit dem das Potential U1 führenden Pol P1 ver
bunden, der seinerseits in nicht dargestellter Weise mit dem
äußeren Ende 18 des inneren Spulenabschnittes 6 und dem inne
ren Ende 19 des äußeren Spulenabschnittes 7 verbunden ist. Der
andere Anschluß des Hochspannungskondensators C ist mit den
Polen P2 und P3 verbunden, die somit das gleiche Potential
führen. Es versteht sich, daß in diesem Falle die in Fig. 1
strichliert angedeutete Verbindungsleitung 21 entfallen kann.
Die Pole P2 und P3 sind in nicht dargestellter Weise mit dem
inneren Ende 17 des inneren Spulenabschnittes 6 und dem Ultra
schallkopf 16 bzw. dem äußeren Ende 20 des äußeren Spulenab
schnittes 7 und dem Gehäuse 1 verbunden. Die Verbindung der
Pole P2 und P3 mit Massepotential 23 erfolgt in der Weise, daß
der mit den Polen P2 und P3 verbundene Anschluß des Hochspan
nungskondensators C mit Massepotential 23 verbunden ist. Die
in der Fig. 1 dargestellten Erdungsleitungen 22 bzw. 24 sind
also bei Verwendung des Hochspannungs-Impulsgenerators 8 gemäß
Fig. 3 überflüssig. Der Taster 25 steht mit einem schematisch
angedeuteten Triggerimpulsgenerator 32 in Verbindung, an dem
die Triggerelektrode der Funkenstrecke 31 angeschlossen ist.
Bei Betätigung des Tasters 25 gibt der Triggerimpulsgenerator
32 einen Triggerimpuls an die Triggerelektrode der Funken
strecke 31, der zum Zünden der Funkenstrecke 31 führt. Die in
dem Hochspannungskondensator C gespeicherte elektrische Ener
gie entlädt sich dann schlagartig in die Spulenanordnung 4,
wobei durch deren Spulenabschnitte 6 und 7 jeweils der zur Er
zeugung einer Stoßwelle erforderliche impulsartige Strom
fließt.
In der Regel werden die Spulenabschnitte 6 und 7 unter Berück
sichtigung der zwischen ihrem inneren und äußeren Ende 17 und
18 bzw. 9 und 20 vorliegender Potentialdifferenzen derart
dimensioniert, daß sich für beide Spulenabschnitte 6 und 7 die
gleiche Flächenstromdichte (entspricht der Anzahl der von dem
impulsartigen Strom durchflossenen Leiter pro Flächeneinheit)
ergibt. Dies führt zu einem gleichmäßigen Antrieb der Membran
und zu einem in unmittelbarer Nähe der Membran 10 im wesent
lichen ortsunabhängigen Druck der in das Wasser eingeleiteten
Druckimpulse. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, mit dem
Ziel der Beeinflussung der Pulsform der erzeugten Druckimpul
se, unterschiedliche Flächenstromdichten zu realisieren, bei
spielsweise um Abbildungsfehler der Sammellinse 13 zu kompen
sieren. Unterschiedliche Flächenstromdichten lassen sich bei
spielsweise dadurch realisieren, daß Spulenabschnitte unter
schiedlicher Induktivität verwendet werden.
Für das äußere Ende 18 des inneren Spulenabschnittes 6 und das
innere Ende 19 des äußeren Spulenabschnittes 7 müssen nicht
notwendigerweise getrennte Leitungen 38 und 39 wie im Falle
des beschriebenen Ausführungsbeispieles vorgesehen sein. Es
besteht vielmehr die Möglichkeit, die Enden 18 und 19 kurz zu
schließen und eine einzige Leitung zur Verbindung der Enden 18
und 19 mit dem Hochspannungs-Impulsgenerator vorzusehen.
Das vorstehende Beispiel bezieht sich auf eine Stoßwellen
quelle, die zunächst ebene Stoßwellen erzeugt, die dann mit
tels der Sammellinse 13 fokussiert werden. Die Erfindung kann
aber auch bei beliebigen unfokussierte Stoßwellen erzeugenden
elektromagnetischen Druckimpulsquellen Verwendung finden. Außerdem
kann die Erfindung bei sogenannten selbstfokussierenden
elektromagnetischen Stoßwellenquellen kugelkalottenförmiger
Gestalt oder bei Stoßwellenquellen, deren Stoßwellen mittels
eines Reflektors fokussiert werden, Verwendung finden.
Das beschriebene Ausführungsbeispiel bezieht sich auf die Ver
wendung eines erfindungsgemäßen Druckimpulsgenerators bei der
Zertrümmerung von Konkrementen. Es versteht sich, daß erfin
dungsgemäße Stoßwellengeneratoren zu beliebigen medizinischen
und nichtmedizinischen Zwecken verwendet werden können.
Claims (8)
1. Druckimpulsgenerator mit einer elektromagnetischen Druck
impulsquelle (2), welche eine elektrisch leitfähige Membran
(10) und eine elektrische Spulenanordnung (4) aufweist, wobei
sich durch die Membran (10) und die Spulenanordnung (4) eine
Bohrung zur Aufnahme eines Bauteiles (16) erstreckt und/oder
ein weiteres Bauteil (1) im Bereich des Außenrandes der Spu
lenanordnung (4) angeordnet ist, wobei die Spulenanordnung (4)
einen die Bohrung umgebenden ersten Spulenabschnitt (6) und
einen den ersten Spulenabschnitt (6) umgebenden zweiten Spu
lenabschnitt (7) aufweist, welche Spulenabschnitte (6 bzw. 7)
jeweils ein inneres Ende (17 bzw. 19) und ein äußeres Ende (18
bzw. 20) aufweisen, wobei bei Aktivierung der Druckimpulsquel
le (2) zur Druckimpulsabgabe das äußere Ende (18) des ersten
Spulenabschnittes (6) und das innere Ende (19) des zweiten
Spulenabschnittes (7) ein erstes Potential (U1), und gleich
zeitig das innere Ende (17) des ersten Spulenabschnittes (6)
ein zweites Potential (U2) sowie das äußere Ende (20) des
zweiten Spulenabschnittes (7) ein drittes Potential (U3)
führen, und wobei das zweite Potential (U2) dem Potential des
in der Bohrung aufgenommenen Bauteiles (16) und/oder das
dritte Potential (U3) dem Potential des im Bereich des
Außenrandes der Spulenanordnung (4) angeordneten Bauteiles (1)
wenigstens im wesentlichen entspricht.
2. Druckimpulsgenerator nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Potentialdifferenzen
zwischen dem ersten Potential (P1) und sowohl dem zweiten
Potential (P2) als auch dem dritten Potential (P3) im kV-Be
reich liegen.
3. Druckimpulsquelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das erste Potential (P1)
von dem zweiten Potential (P2) und dem dritten Potential (P3)
gleichsinnig abweicht.
4. Druckimpulsgenerator nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das zweite Potential (P2)
wenigstens im wesentlichen gleich dem dritten Potential (P3)
ist.
5. Druckimpulsgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Wick
lungssinn der Spulenabschnitte (6, 7) und das zweite sowie das
dritte Potential (P2, P3) derart gewählt sind, daß bei Akti
vierung der Druckimpulsquelle (2) zur Druckimpulsabgabe in
beiden Spulenabschnitten (6, 7) ein gleichsinniger Stromfluß
erfolgt.
6. Druckimpulsgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das in
der Bohrung aufgenommene Bauteil ein Ultraschallkopf (16)
einer Ultraschall-Ortungseinrichtung ist.
7. Druckimpulsgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das im Be
reich des Außenrandes der Spulenanordnung (4) angeordnete Bau
teil ein Gehäuseteil (1) ist.
8. Druckimpulsgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die elek
trische Spulenanordnung (4) spiralförmig angeordnete Windungen
(5) aufweist.
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Legal Events
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8100 | Publication of patent without earlier publication of application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
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