DE4121764A1 - Vorrichtung zum verbinden einer kabelmess- und pruefeinrichtung mit an eine gekapselte schaltanlage angeschlossenen kabeln - Google Patents
Vorrichtung zum verbinden einer kabelmess- und pruefeinrichtung mit an eine gekapselte schaltanlage angeschlossenen kabelnInfo
- Publication number
- DE4121764A1 DE4121764A1 DE19914121764 DE4121764A DE4121764A1 DE 4121764 A1 DE4121764 A1 DE 4121764A1 DE 19914121764 DE19914121764 DE 19914121764 DE 4121764 A DE4121764 A DE 4121764A DE 4121764 A1 DE4121764 A1 DE 4121764A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- plug
- socket
- contact
- sleeve
- test
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/46—Bases; Cases
- H01R13/53—Bases or cases for heavy duty; Bases or cases for high voltage with means for preventing corona or arcing
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B13/00—Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle
- H02B13/02—Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle with metal casing
- H02B13/035—Gas-insulated switchgear
- H02B13/075—Earthing arrangements
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B3/00—Apparatus specially adapted for the manufacture, assembly, or maintenance of boards or switchgear
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H9/00—Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
- H01H9/14—Adaptation for built-in safety spark gaps
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden einer
Kabelmeß- und Prüfeinrichtung mit isolierten Kabeln eines
Mittel- oder Hochspannungs-Energieversorgungsnetzes, die an
eine gekapselte Schaltanlage angeschlossen sind, welche für
jede Phase wenigstens eine von außen her zugängliche Steckbuchse
aufweist, in die wahlweise ein Erdungsstecker und ein Prüf
stecker der Kabelmeß- und Prüfeinrichtung einsteckbar ist,
welche im eingesteckten Zustand einen im Inneren der Steck
buchse angeordneten Gegenkontaktkörper kontaktieren, der mit
einem ebenfalls an der Steckbuchse festgelegten, im Inneren
der Schaltanlage freiliegenden Kontaktkörper verbunden ist.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art ist der im Inneren
der Schaltanlage freiliegende Kontaktkörper mit dem einen
Pol eines Erdungsschalters verbunden, dessen anderer Pol an
die zugeordnete Phase angeschlossen ist. Daher muß nicht nur
die Verbindung zwischen dem Kontaktkörper und dem Erdungs
schalter für den vollen Kurzschlußstrom dimensioniert sein,
sondern auch die Steckbuchse und der Erdungsstecker. Ferner
genügt es für eine Erdung der Phase nicht, den Erdungsschalter
zu schließen. Es muß auch der Erdungsstecker in die Steck
buchse eingesetzt sein. Schließlich ist noch nachteilig, daß
während des Einsteckens des Prüfsteckers die zugeordnete Phase
nicht geerdet ist.
Der letztgenannte Nachteil ist zwar bei einer anderen bekannten
Vorrichtung zum Verbinden einer Kabelmeß- und Prüfeinrichtung
mit an eine geschlossene Schaltanlage angeschlossenen, isolier
ten Kabeln (DE 34 36 084 A1) vermieden, weil dort jeder Steck
buchse ein schwenkbarer Erdungsbügel zugeordnet ist, mittels
dessen der Gegenkontaktkörper auch während des Einführens
des Prüfsteckers auf Erdpotential gehalten werden kann. Auch
hier reicht es aber nicht aus, zur Erdung einer Phase den
sich in der Schaltanlage befindenden, zugeordneten Erdungs
schalter zu schließen, weil mit diesem Erdungsschalter der
Erdungsbügel in Reihe geschaltet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß
die Steckbuchse nicht für den gegebenenfalls über den Erdungs
schalter fließenden Kurzschlußstrom dimensioniert zu sein
braucht und dennoch die Phase während des Einführens des Prüf
steckers in die Steckbuchse geerdet sein kann. Diese Aufgabe
löst eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Die Anordnung des Kontaktkörpers an dem in Längsrichtung der
Steckbuchse verschiebbaren Trägerteil erlaubt es, darauf
zu verzichten, den Erdungsschalter zwischen die Steckbuchse
und die zugeordnete Phase zu legen. Der eine Pol des Erdungs
schalters kann deshalb ständig und direkt mit dem Schalter
gehäuse verbunden sein. Hierdurch braucht die Steckbuchse
und die ihr zugeordnete Verbindungsleitung nur für den Prüf
strom dimensioniert zu sein. Da die zugeordnete Phase geerdet
ist, wenn der zugehörige Erdungsschalter geschlossen ist,
unabhängig davon, ob in die Steckbuchse ein Erdungsstecker
eingesetzt ist oder nicht, ist ferner zum einen ausgeschlossen,
daß bei geschlossenem Erdungsschalter keine Erdung vorhanden
ist, und zum anderen sichergestellt, daß die Phase während
des Einführens des Prüfsteckers in die Steckbuchse auf Erd
potential gehalten werden kann. Obwohl dann, wenn der Erdungs
stecker in die Steckbuchse eingesetzt ist, der Kontaktkörper
keine elektrisch leitende Verbindung mit der zugeordneten
Phase und der Anschlußvorrichtung für das mit der Phase ver
bundene Kabel hat, wird beim Einführen des Prüfsteckers selbst
tätig eine Verbindung hergestellt, weil die axiale Länge des
Prüfsteckers so gewählt ist, daß er beim Einstecken in die
Steckbuchse den Kontaktkörper in diejenige Position verschiebt,
in welcher er mit der Phase verbunden ist. Entsprechend wird
selbsttätig beim Herausziehen der Prüfsteckers aus der Steck
buchse der Kontaktkörper wieder in die Ausgangslage zurück
bewegt.
Da der Isolierkörper nicht nur die Aufgabe hat, den Kontakt
körper gegenüber der Gehäusewand der Schaltanlage zu isolieren,
sondern außerdem der Abdichtung der Steckbuchse gegen das
Austreten von Isoliergas sowie als Rückholfeder für den Kon
taktkörper dient, besteht dieser Körper bei einer bevorzugten
Ausführungsform aus einem gummiartigen Material, insbesondere
aus Silikonkautschuk, das sich gut dehnen läßt und seine
Elastizität nicht verliert.
Der Trägerteil für den Kontaktkörper und den Gegenkontakt
körper, der vorzugsweise aus einem formstabilen Kunststoff
besteht, hat vorzugsweise eine topfartige Form. Er kann dann
im Bereich seines Bodens den Kontaktkörper und den Gegenkon
taktkörper tragen und in seinem zylindrischen Bereich von
einer Buchse geführt werden, die zweckmäßigerweise an dem
dem Trägerteil abgewandten Ende fest mit der Hülse verbunden
ist. Der Trägerteil und die Buchse bilden hierbei also eine
einfache Teleskopführung für den Kontaktkörper und den Gegen
kontaktkörper.
Weist die Buchse gemäß Anspruch 4 in dem mit der Hülse ver
bundenen Endabschnitt einen Flansch auf, dann kann zwischen
diesem Flansch und einem Sitz der Hülse der Rand des Isolier
körpers eingeklemmt werden, wodurch in einfacher Weise sowohl
die mechanische Verbindung als auch die erforderliche Abdich
tung erreicht werden kann.
Sofern der Kontaktkörper nicht nur dazu dient, bei eingesetztem
Prüfstecker einen Kontakt mit einem mit der Phase verbundenen
Kontaktelement herzustellen, sondern das Kontaktelement und
der Kontaktkörper bei eingesetztem Erdungsstecker eine Über
schlagstrecke für Überspannungen bildet, ist es vorteilhaft,
den Kontaktkörper mit einem pilzförmigen Kopf zu versehen.
Ein solcher Kopf ist aber auch insofern vorteilhaft, als
zwischen ihm und dem Boden des Trägerteils der Boden des Iso
lierkörpers abdichtend eingeklemmt werden kann.
Sowohl der Erdungsstecker als auch der Prüfstecker sind vor
zugsweise gemäß Anspruch 8 ausgebildet. Da der Erdungsstecker
eine elektrisch leitende Verbindung zwischen dem Gegenkon
taktkörper und der aus Metall bestehenden sowie auf Erdpo
tential liegenden Hülse herstellen muß, muß bei ihm der
kolbenförmige Teil aus Metall bestehen. Bei dem Prüfstecker
ist hingegen der kolbenförmige Teil vorzugsweise aus einem
elektrisch isolierenden Kunststoff hergestellt. Das gleiche
gilt für den Stab und den Griff des Prüfsteckers. Der Benützer
kann dann nicht mit eventuell Spannung führenden Teilen in
Berührung kommen.
Um die Stecker im eingesteckten Zustand gegen eine axiale
Verschiebung sichern zu können, ist vorzugsweise eine form
schlüssige Verriegelungsvorrichtung vorgesehen, die bei einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel in der Art eines Bajonett
verschlusses ausgebildet ist.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 das Schaltbild einer Phase der Schaltanlage und des
Erdungssteckers für den Betriebszustand der Schalt
anlage,
Fig. 2 einen Längsschnitt der Vorrichtung mit eingesetztem
Erdungsstecker,
Fig. 3 ein Schaltbild entsprechend Fig. 1 der Schaltanlage
und des Prüfsteckers im Zustand der Kabelmessung
oder -Prüfung,
Fig. 4 einen Längsschnitt der Vorrichtung bei eingesetztem
Prüfstecker.
In einem geschlossenen Gehäuse 1 einer Schaltanlage eines
Mittel- oder Hochspannungsenergieversorgungsnetzes ist für
jede vorhandene Phase dieses Netzes ein Last- oder Leistungs
schalter 2 und ein Erdungsschalter 3 angeordnet, die derart
mit einer nicht dargestellten Antriebseinrichtung verbunden
sind, daß drei verschiedene Schaltzustände eingestellt wer
den können, nämlich der Schaltzustand "Last- und Leistungs
schalter geschlossen" und "Erdungsschalter geöffnet", der
Schaltzustand "beide Schalter geöffnet" und der Schaltzustand
"Last- oder Leistungsschalter geöffnet und Erdungsschalter
geschlossen". Das mit einem Isoliergas gefüllte Gehäuse 1
ist für jede Phase mit wenigstens einer Kabelsteckbuchse 5
versehen, über die mittels eines Kabelsteckers ein isoliertes
Kabel angeschlossen werden kann.
Wie Fig. 1 zeigt, ist an den den einen Pol des Last- oder
Leistungsschalters 2 mit dem einen Pol des Erdungsschalters
3 und der Kabelsteckbuchse 5 verbindenden Leitungszug 4 auch
ein ortsfest im Gehäuse 1 angeordnetes Kontaktstück 6 ange
schlossen, dessen Kontaktfläche gegen eine Wand 7 des Gehäuses
1 weist. Diese Wand ist mit einer auf die Kontaktfläche des
Kontaktstückes 6 ausgerichteten, runden Ausnehmung 8, wie
Fig. 2 zeigt, für den Durchgriff einer Steckbuchse 9 versehen,
in die wahlweise ein als Ganzes mit 10 bezeichneter Erdungs
stecker oder ein als Ganzes mit 11 bezeichneter Prüfstecker
einer im übrigen nicht dargestellten Kabelmeß- und Prüfein
richtung einsetzbar ist. Die Kabelmeß- und Prüfeinrichtung
ist, soweit nicht dargestellt, in bekannter Weise ausgebildet.
An der Außenseite der Wand 7 liegt konzentrisch zur Ausneh
mung 8 und mit deren Wand fluchtend eine aus Metall, im Aus
führungsbeispiel aus Aluminium, bestehende, zylindrische Hül
se 12 an, die unter Zwischenlage einer O-Ringdichtung 13
mittels Schrauben 14 gasdicht und mechanisch fest mit der
Wand 7 verbunden ist. Der zentrale Durchgangskanal der Hülse
12 weist in dem an die Ausnehmung 8 anschließenden Endabschnitt
den gleichen Durchmesser wie die Ausnehmung 8 auf. Der sich
anschließende Mittelabschnitt ist unter Bildung einer Schulter
15 vergrößert. An diesen Mittelabschnitt schließt sich unter
Bildung einer zweiten Schulter 16 der im Durchmesser nochmals
vergrößerte Endabschnitt an.
An der ersten Schulter 15 und der Wandung des Mittelabschnittes
des zentralen Kanales liegt der verdickte, flanschartige Rand
17′ eines aus Silikonkautschuk bestehenden, topfförmigen Iso
lierkörpers 17 an, dessen zylindrische Wand verhältnismäßig
dünn ist, um problemlos den Isolierkörper 17 in seiner Länge
dehnen zu können. An der gegen das Kontaktstück 6 weisenden
Außenseite des verdickten Bodens 17′′ des Isolierkörpers 17
liegt der pilzförmige Kopf eines Kontaktkörpers 18 an, dessen
Schaft den Boden 17′′ durchdringt.
Der Boden 17′′ des Isolierkörpers 17 ist zwischen den Kopf
des Kontaktkörpers 18 und den Boden eines topfförmigen Träger
teils 19 eingeklemmt, das aus einem formbeständigen Kunst
stoff besteht. Wie Fig. 2 zeigt, ist der Boden des Trägerteils
19 auf der dem Kontaktkörper 18 zugewandten Seite mit einer
zu einer zentralen Durchgangsbohrung konzentrischen Ansenkung
19′ versehen, in welche der Boden 17′′ des Isolierkörpers 17
eingreift. Der Boden 17′′ ist dadurch gegen eine Auswanderung
in radialer Richtung gesichert.
Vom Boden des Trägerteils 19 aus, an dem der Isolierkörper 17
anliegt, verjüngt sich zunächst die Außenmantelfläche des
Trägerteils 19 konisch. Hieran schließt sich ein rohrförmiger
Abschnitt mit konstanter Wandstärke an, der den gleichen Innen
durchmesser wie der sich verjüngende konische Abschnitt hat.
Der Trägerteil 19 wird in Längsrichtung des Erdungssteckers
10 verschiebbar von einer ebenfalls aus einem formstabilen
Kunststoff bestehenden Buchse 20 geführt. Die Buchse 20 hat
zu diesem Zweck einen rohrförmigen Endabschnitt, der in den
Trägerteil 19 unter Bildung eines Gleitsitzes eingreift. In
dem nicht vom Trägerteil 19 übergreifbaren Abschnitt der Buch
se 20 erweitert sich deren Innendurchmesser trichterförmig
nach außen. Der Außendurchmesser vergrößert sich unter Bildung
einer Stufe so weit, daß hier an der Außenmantelfläche der
Buchse 20 der Rand 17′ des Isolierkörpers abgestützt ist.
Wie Fig. 2 zeigt, weist die Buchse 20 im Anschluß an diesen
den Rand 17′ radial nach innen abstützenden Abschnitt einen
flanschartigen Endabschnitt 20′ auf, welcher an der zweiten
Schulter 16 anliegt und dessen hochgestellter Rand in eine
Ringnut der Hülse 12 derart eingerastet ist, daß er in axia
ler Richtung unverschieblich mit der Hülse 12 verbunden ist.
Der flanschartige Endabschnitt 20′, welcher den Rand 17′ des
Isolierkörpers 17 gegen die Schulter 15 preßt, ist auf der
dem Rand 17′ zugekehrten Seite mit einer umlaufenden, vorsprin
genden Nase 20′′ versehen, welche in eine korrespondierende
Ringnut des Randes 17′ eingreift und die Verbindung mit dem
Isolierkörper 17 sowie die Abdichtung verbessert.
Der Erdungsstecker 10 weist einen kolbenartigen, aus elek
trisch leitendem Material bestehenden Endabschnitt 21 auf,
dessen Außendurchmesser an den Innendurchmesser der Hülse
12 in dem Bereich zwischen der zweiten Schulter 16 und der
der Wand 7 abgewandten Stirnfläche angepaßt ist und deshalb
die Hülse 12 zu kontaktieren vermag. Dank eines O-Ringes 22,
der in eine Ringnut der Hülse 12 eingelassen ist und an der
Außenmantelfläche des Endabschnittes 21 dicht anliegt, wenn
der Erdungsstecker 10 in die Steckbuchse 9 eingesetzt ist,
kann letztere mittels des Erdungssteckers 10 dicht verschlos
sen werden. Zwei im Endabschnitt 21 radial angeordnete und
über dessen Mantelfläche überstehende Stifte 23 bilden den
einen Teil eines Bajonettverschlusses, mittels dessen der
Erdungsstecker 10 im eingesetzten Zustand formschlüssig gegen
eine axiale Verschiebung gesichert werden kann. Nuten 24 in
der Wand der Hülse 12 nehmen die Stifte 23 auf.
Der Endabschnitt 21, der im eingesetzten Zustand bündig mit
der Hülse 12 abschließt, ist mit dem einen Ende eines gleich
achsig angeordneten Stabes 25 verbunden, der ebenfalls aus
elektrisch leitendem Material besteht und einen Außendurch
messer hat, der geringfügig kleiner ist als der Innendurch
messer des rohrförmigen Abschnittes der Buchse 20. An das
andere Ende des Stabes 25 schließt sich gleichachsig ein
Steckerstift 26 an, der bei eingesetztem Erdungsstecker 10
in eine Kontaktbuchse 27 eingreift und diese kontaktiert.
Von dem am Boden des Trägerteils 19 anliegenden Boden der
Kontaktbuchse 27 steht zentral ein mit der Kontaktbuchse 27
einstückig ausgebildeter Verbindungsbolzen 28 ab, der den
Boden des Trägerteils 19 durchdringt und in eine zentrale
Sackloch-Gewindebohrung des Kontaktkörpers 18 eingeschraubt
ist. Mittels des Verbindungsbolzens 28 ist die Kontaktbuch
se 27 mechanisch und elektrisch mit dem Kontaktkörper 18 ver
bunden. Außerdem wird mittels dem Verbindungsbolzen 28 die
Klemmkraft aufgebracht, mit der der Boden 17′′ des Isolier
körpers 17 zwischen den Boden des Trägerteils 19 und den Kopf
des Kontaktkörpers 18 eingeklemmt ist.
Wenn der Erdungsstecker 10 in die Steckbuchse 9 eingesetzt
ist, wie dies Fig. 2 zeigt, liegt der Kontaktkörper 18 wegen
der elektrisch leitenden Verbindung der Kontaktbuchse 27 über
den Erdungsstecker 10 mit der auf Erdpotential liegenden Hül
se 12 ebenfalls auf Erdpotential. Der Abstand zwischen dem
Kontaktkörper 18 und dem Kontaktstück 6 ist so gewählt, daß
nur bei einer unzulässigen Überspannung ein Überschlag er
folgt und der dabei fließende Strom über den Erdungsstecker
10 abgeleitet wird.
Sofern eine Kabelmessung oder Kabelprüfung durchgeführt werden
soll, werden zunächst der Last- oder Leistungsschalter 2 ge
öffnet und der Erdungsschalter 3 geschlossen. Sodann wird
mittels eines nicht dargestellten Betätigungsgriffes der Er
dungsstecker 10 so weit um seine Längsachse gedreht, bis der
Bajonettverschluß gelöst ist und der Erdungsstecker 10 aus
der Steckbuchse 9 herausgenommen werden kann. Anschließend
wird der Prüfstecker 11 in die Steckbuchse 9 eingesetzt. Wie
Fig. 4 zeigt, unterscheidet sich der Prüfstecker 11 vom Er
dungsstecker 10 in erster Linie nur durch eine größere Länge
seines dem Stab 25 entsprechenden Stabes 30. Der Stab 30 ist
im Vergleich zum Stab 25 um den Abstand länger, den bei einge
setztem Erdungsstecker der Kontaktkörper 18 vom Kontaktstück
6 hat. Mittels des Prüfsteckers 11 muß nämlich der Kontaktkörper
18 in Anlage an das Kontaktstück 6 gebracht werden. Dies ist
durch die axial verschiebbare Anordnung des Trägerteils 19
auf der Buchse 20 und die axiale Dehnbarkeit des Isolierkör
pers 17 möglich.
Wie bei dem Erdungsstecker 10 ist am einen Ende des Stabes 30
ein Steckerstift 31 und am anderen Ende ein kolbenförmiger
Endabschnitt 32 vorgesehen, der sich von dem Endabschnitt
21 des Erdungssteckers nur dadurch unterscheidet, daß er wie
der Stab 30 aus einem elektrisch isolierenden Kunststoff be
steht. Der Steckerstift 31 ist relativ zum Stab 30 axial be
grenzt verschiebbar und federbelastet, um Längentoleranzen
des Prüfsteckers 11 ausgleichen zu können. Dies ist notwendig,
um eine Anlage des Kontaktkörpers 18 am Kontaktstück 6 sicher
zustellen. Im Ausführungsbeispiel ist der Steckerstift 31
begrenzt verschiebbar in einer zentralen Längsbohrung des
Stabes 30 angeordnet. Das in dieser Längsbohrung liegende
Ende wird von einer vorgespannten Druckfeder beaufschlagt,
und zwar mit einer Kraft, die größer ist als Rückstellkraft
des Isolierkörpers 17. Auf der dem Stab 30 abgewandten Seite
des Endabschnittes 32 steht über diesen ein elektrisch iso
lierter Handgriff 33 über, bei dem es sich im Ausführungsbei
spiel um einen Endabschnitt des Stabes 30 handelt. Durch den
Handgriff 33, den Endabschnitt 32 und den Stab 30 ist ein
Prüfkabel 34 bis zum Steckerstift 31 hindurchgeführt.
Beim Einführen des Prüfsteckers 11 in die Steckbuchse 9 wird
zunächst wegen der Vorspannung des Isolierkörpers 17 der
Steckerstift 31 in die Kontaktbuchse 27 eingesteckt. Dabei
greift der Stab 30 längsverschiebbar in die Buchse 20 ein.
Bei der weiteren Einführbewegung des Prüfsteckers 11 in die
Steckbuchse 9 wird unter Dehnung des Isolierkörpers 17 der
Trägerteil 19 zusammen mit der Kontaktbuchse 27 und dem Kon
taktkörper 28 gegen das Kontaktstück 6 hin bewegt, bis dieses
vom Kontaktkörper 18 kontaktiert wird. Wenn diese Stellung
erreicht ist, ist der Endabschnitt 32 vollständig in die Hül
se 12 eingeführt, so daß er nunmehr gedreht werden kann, um
den Bajonettverschluß zu verschließen.
Nachdem der Kontakt zwischen dem Kontaktkörper 18 und dem
Kontaktstück 6 hergestellt ist, wird der Erdungsschalter 3
geöffnet, damit eine Prüfspannung an das Kabel angelegt wer
den kann. Nach Beendigung der Kabelmessung- oder Kabelprü
fung wird der Prüfstecker 11 zunächst so weit gedreht, bis
der Bajonettverschluß geöffnet ist. Dann wird der Prüfstecker
11 aus der Steckbuchse 9 herausgezogen, wobei in Folge der
Rückstellkraft des Isolierkörpers 17 der Trägerteil 19 zu
sammen mit den mit ihm verbundenen Teilen wieder in seine
Ausgangsstellung zurückkehrt.
Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten sowie auch
die nur allein aus der Zeichnung entnehmbaren Merkmale sind
als weitere Ausgestaltungen Bestandteile der Erfindung, auch
wenn sie nicht besonders hervorgehoben und insbesondere nicht
in den Ansprüchen erwähnt sind.
Claims (12)
1. Vorrichtung zum Verbinden einer Kabelmeß- und Prüf
einrichtung mit isolierten Kabeln eines Mittel- oder Hoch
spannungsenergieversorgungsnetzes, die an eine gekapselte
Schaltanlage angeschlossen sind, welche für jede Phase wenig
stens eine von außen her zugängliche Steckbuchse aufweist,
in die wahlweise ein Erdungsstecker und ein Prüfstecker ein
steckbar ist, welche im eingesteckten Zustand einen im Inne
ren der Steckbuchse angeordneten Gegenkontaktkörper kontak
tieren, der mit einem ebenfalls an der Steckbuchse festge
legten, im Inneren der Schaltanlage freiliegenden Kontakt
körper verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß
- a) der Kontaktkörper (18) und der Gegenkontaktkörper (27) mit einem in Längsrichtung der Steckbuchse (9) verschieb bar gelagerten Trägerteil (19) verbunden sind,
- b) der Trägerteil (19) in einem aus einem elastisch verformbaren Material bestehenden und in Längsrichtung der Steckbuchse (9) dehnbaren Isolierkörper (17) angeordnet ist, durch dessen Boden (17′′) Verbindungsmittel (28) hindurchgeführt sind, welche den Kontaktkörper (18) und den Gegenkontakt körper (27) miteinander verbinden, und dessen freier Rand (17′) an einer einen Teil der Steckbuchse (9) bildenden Hülse (12) anliegt,
- c) die axiale Länge des Erdungssteckers (10) und des Prüf steckers (11) so gewählt sind, daß im vollständig in die Steckbuchse (9) eingesetzten Zustand der Erdungsstecker (10) den Kontaktkörper (18) im Abstand von einem im Inneren der Schaltanlage angeordneten und elektrisch leitend mit einer der Anschlußvorrichtungen für die Kabel verbundenen Kontaktstück (6) und der Prüfstecker (11) in Anlage an diesem Kontaktstück (6) hält.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der dehnbare Isolierkörper (17) aus Silikonkau
tschuk besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Trägerteil (19) eine topfartige Form hat
und längsverschiebbar von einer Buchse (20) geführt ist, die
an dem dem Trägerteil (19) abgewandten Ende fest mit der Hül
se (12) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Buchse (20) in dem mit der Hülse (12) verbundenen
Endabschnitt (20′) einen Flansch aufweist, zwischen den und
einen Sitz (15) der Hülse (12) der Rand (17′) des dehnbaren
Isolierkörpers (17) eingeklemmt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß der Trägerteil (19) und die Buchse
(20) aus formstabilem Kunststoff bestehen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß der Kontaktkörper (18) einen pils
förmigen Kopf aufweist, zwischen dem und dem Boden des Trä
gerteils (19) der Boden (17′′) des Isolierkörpers (17) einge
klemmt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß die Hülse (12) aus Metall besteht
und auf Erdpotential liegt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß sowohl der Erdungsstecker (10) als
auch der Prüfstecker (11) einen Stab (25, 30) aufweisen, der
an seinem einen Ende koaxial ein in den Gegenkontakt (27)
einsteckbares Steckerelement (26, 31) und an seinem anderen
Ende einen kolbenförmigen Teil (21, 32) trägt, dessen Außen
durchmesser an den Innendurchmesser eines zylindrischen Ka
nals angepaßt ist, der vom freien Ende der Hülse (12) her
in diese eindringt, und daß die Länge des Stabes (25) des
Erdungssteckers (10) kürzer ist als diejenige des Stabes (30)
des Prüfsteckers (11).
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß bei dem Erdungsstecker (10) der die Hülse (12) kon
taktierende, kolbenförmige Teil (21) aus Metall besteht und
elektrisch leitend mit dem Steckerelement (26) verbunden ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich
net, daß bei dem Prüfstecker (11) der Stab (30) und der kol
benförmige Teil (32) aus einem elektrisch isolierenden Ma
terial bestehen und mit einer zentralen Durchgangsbohrung
versehen sind, durch die hindurch eine Verbindungsleitung
(34) bis zum Steckerelement (31) geführt ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich
net, daß der Stab (30) unter Bildung eines Griffes (33) über
die dem Steckerelement (31) abgewandte Stirnfläche des kol
benförmigen Teils (32) übersteht.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, ge
kennzeichnet durch eine Verriegelungseinrichtung (23, 24),
welche den Erdungsstecker (10) und den Prüfstecker (11) im
in die Steckbuchse (9) vollständig eingesetzten Zustand in
der Einsteckrichtung formschlüssig mit der Hülse (12) verbindet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914121764 DE4121764A1 (de) | 1991-07-01 | 1991-07-01 | Vorrichtung zum verbinden einer kabelmess- und pruefeinrichtung mit an eine gekapselte schaltanlage angeschlossenen kabeln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914121764 DE4121764A1 (de) | 1991-07-01 | 1991-07-01 | Vorrichtung zum verbinden einer kabelmess- und pruefeinrichtung mit an eine gekapselte schaltanlage angeschlossenen kabeln |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4121764A1 true DE4121764A1 (de) | 1993-01-14 |
Family
ID=6435183
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914121764 Ceased DE4121764A1 (de) | 1991-07-01 | 1991-07-01 | Vorrichtung zum verbinden einer kabelmess- und pruefeinrichtung mit an eine gekapselte schaltanlage angeschlossenen kabeln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4121764A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2736157A1 (fr) * | 1995-06-28 | 1997-01-03 | App Electr Cegers | Capteur de controle pour prise de courant moyenne tension equipee lateralement d'un embout d'acces et son application a l'auscultation d'un reseau |
EP2336795A1 (de) | 2009-12-18 | 2011-06-22 | Eaton Industries (Netherlands) B.V. | Kabelprüfeinrichtung für Schaltanlagen |
WO2016005618A1 (es) | 2014-07-10 | 2016-01-14 | Ormazabal Y Cia, S.L.U. | Dispositivo y procedimiento de prueba de cables |
CN107976153A (zh) * | 2016-10-24 | 2018-05-01 | 德国波龙科技有限公司 | 用于测量机床中工具的测量*** |
CN107971828A (zh) * | 2016-10-24 | 2018-05-01 | 德国波龙科技有限公司 | 用于测量机床中工具的测量*** |
CN108872646A (zh) * | 2018-07-03 | 2018-11-23 | 镇江市华展电子科技有限公司 | 一种快插型尾缆测试连接器 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7729866U1 (de) * | 1977-09-27 | 1978-01-12 | Fritz Driescher Spezialfabrik Fuer Elektrizitaetswerksbedarf, 5144 Wegberg | Mittelspannungsschaltzelle |
DE7815097U1 (de) * | 1978-05-19 | 1978-09-14 | Calor-Emag Elektrizitaets-Aktiengesellschaft, 4030 Ratingen | Anordnung zum Eingriff in eine gekapselte Hochspannungsanlage |
DE3436084C2 (de) * | 1984-10-02 | 1989-10-05 | Karl Pfisterer Elektrotechnische Spezialartikel Gmbh & Co Kg, 7000 Stuttgart, De |
-
1991
- 1991-07-01 DE DE19914121764 patent/DE4121764A1/de not_active Ceased
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7729866U1 (de) * | 1977-09-27 | 1978-01-12 | Fritz Driescher Spezialfabrik Fuer Elektrizitaetswerksbedarf, 5144 Wegberg | Mittelspannungsschaltzelle |
DE7815097U1 (de) * | 1978-05-19 | 1978-09-14 | Calor-Emag Elektrizitaets-Aktiengesellschaft, 4030 Ratingen | Anordnung zum Eingriff in eine gekapselte Hochspannungsanlage |
DE3436084C2 (de) * | 1984-10-02 | 1989-10-05 | Karl Pfisterer Elektrotechnische Spezialartikel Gmbh & Co Kg, 7000 Stuttgart, De |
Cited By (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2736157A1 (fr) * | 1995-06-28 | 1997-01-03 | App Electr Cegers | Capteur de controle pour prise de courant moyenne tension equipee lateralement d'un embout d'acces et son application a l'auscultation d'un reseau |
EP2336795A1 (de) | 2009-12-18 | 2011-06-22 | Eaton Industries (Netherlands) B.V. | Kabelprüfeinrichtung für Schaltanlagen |
WO2011073418A1 (en) | 2009-12-18 | 2011-06-23 | Eaton Industries (Netherlands) B.V. | Cable test facility for switchgear |
GB2541856B (en) * | 2014-07-10 | 2017-11-08 | Ormazabal Y Cia S L U | Cable testing device and method |
GB2541856A (en) * | 2014-07-10 | 2017-03-01 | Ormazabal Y Cia S L U | Cable testing device and method |
US20170160331A1 (en) * | 2014-07-10 | 2017-06-08 | Ormazabal Y Cia, S.L.U. | Cable testing device and method |
WO2016005618A1 (es) | 2014-07-10 | 2016-01-14 | Ormazabal Y Cia, S.L.U. | Dispositivo y procedimiento de prueba de cables |
CN107976153A (zh) * | 2016-10-24 | 2018-05-01 | 德国波龙科技有限公司 | 用于测量机床中工具的测量*** |
CN107971828A (zh) * | 2016-10-24 | 2018-05-01 | 德国波龙科技有限公司 | 用于测量机床中工具的测量*** |
EP3357633A3 (de) * | 2016-10-24 | 2018-11-07 | Blum-Novotest GmbH | Messsystem zur messung an werkzeugen in einer werkzeugmaschine |
CN107976153B (zh) * | 2016-10-24 | 2021-09-07 | 德国波龙科技有限公司 | 用于测量机床中工具的测量*** |
CN107971828B (zh) * | 2016-10-24 | 2021-09-07 | 德国波龙科技有限公司 | 用于测量机床中工具的测量*** |
CN108872646A (zh) * | 2018-07-03 | 2018-11-23 | 镇江市华展电子科技有限公司 | 一种快插型尾缆测试连接器 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0671061B1 (de) | Steckverbindungseinrichtung für kabel | |
DE60303341T2 (de) | Elektrische Steckverbinderanordnung mit Kurzschlusselement | |
DE2607309C2 (de) | Elektrische Anschlußeinheit zur Verbindung mindestens zweier Koaxialkabel in einer Kabelfernsehanlage | |
DE4121764A1 (de) | Vorrichtung zum verbinden einer kabelmess- und pruefeinrichtung mit an eine gekapselte schaltanlage angeschlossenen kabeln | |
DE4224672C1 (de) | ||
EP1657795A1 (de) | Kabelsteckverbinder einer Steckverbindungseinrichtung für die Mittel- und Hochspannungstechnik | |
DE4425421C1 (de) | Isolierkörper für Kabelendgarnituren, insbesondere Kabelstecker | |
DE3021845A1 (de) | Kabelstecker | |
DE4224673C2 (de) | Kabelstecker | |
WO1995029405A1 (de) | Vorrichtung zum verbinden eines spannungsanzeigegerätes mit einem sensor | |
DE3247482C2 (de) | Verbindungsvorrichtung | |
DE3538193C2 (de) | ||
DE4210491A1 (de) | Vorrichtung zur Herstellung einer lösbaren Verbindung zwischen einer Signalleitung und einer Anschlußbuchse an einem Bauteil eines Mittelspannungs- oder Hochspannungsenergieversorgungssystems | |
DE3815666A1 (de) | Steckbarer ueberspannungsableiter | |
EP0054726B1 (de) | Anordnung zur Erdung der stromführenden Teile einer gekapselten Schaltanlage und zur Prüfung der an die Schaltanlage angeschlossenen Kabel | |
DE3029031A1 (de) | Apparat zum reduzieren elektrischer stoerspannungen in elektrischen leitungen | |
DE3210223A1 (de) | Kniefoermig gestaltete, steckbare kabelgarnitur | |
EP0176995A2 (de) | Verbindungsvorrichtung für eine Kabelmess- und Prüfungseinrichtung | |
EP0163053A1 (de) | Überspannungsableiter | |
DE2744502A1 (de) | Mittelspannungsschalter | |
DE4212756A1 (de) | Stopfen zum elektrisch dichten Verschließen einer Steckbuchse | |
DE2531209C3 (de) | Elektrische, einphasige Kompaktsteckvorrichtung für Mittelspannung | |
DE3619789C1 (en) | Connecting device which can be connected to a bolt | |
DE2364343C3 (de) | Vorrichtung zum auftrennbaren Verbinden von hinter einer metallischen, geerdeten Trennwand liegenden, Mittelspannung führenden Leitern | |
DE102022107120A1 (de) | Elektrische Verbindungsvorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |