DE4121344A1 - Hermetisch verschliessbare kammer - Google Patents
Hermetisch verschliessbare kammerInfo
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- A61L2/04—Heat
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Description
Die Erfindung betrifft eine hermetisch verschließbare Kammer,
insbesondere zur Erzeugung einer vorgebbare Drücke, Tempera
turen und/oder Konsistenzen aufweisenden Atmosphäre, mit einem
innerhalb der Kammer drehbar angeordneten Drehteil und einem
außerhalb der Kammer angeordneten Antrieb für das Drehteil.
Kammern der in Rede stehenden Art sind in der Praxis aus den
unterschiedlichsten Bereichen bekannt. Beispielsweise werden
Kammern der in Rede stehenden Art im Rahmen sogenannter Steri
lisatoren verwendet. Insbesondere bei Sterilisatoren, die nach
dem Dampf-Luftgemisch-Verfahren arbeiten, müssen die Sterili
sierkammern höchsten Anforderungen genügen. Beispielsweise die
nen sie in der pharmazeutischen Industrie zum Sterilisieren von
Lösungen, Medikamenten, Instrumenten, Wäsche, Einweg- und Pla
stikartikeln, etc. In der Forschung dienen die Sterilisatoren
und somit die dort verwendeten Sterilisierkammern zum Sterili
sieren von Flüssigkeiten und Nährböden. In der Nahrungsmittel
industrie werden Nahrungsmittel sterilisiert. Botanische Insti
tute und Saatzuchtbetriebe sterilisieren Erde, Samen, etc. So
gar die Papier-, Textil-, Kunststoff-, Kosmetik- und Bauindu
strie benötigen Sterilisatoren mit Kammern der in Rede stehen
den Art.
Mit zunehmendem Gefahrenpotential der zu sterilisierenden Ge
genstände bzw. Substanzen wird es immer wichtiger, die Sterili
sierkammer auch tatsächlich hermetisch abzuschließen. Dies gilt
vor allem für den Türbereich. Des weiteren ist es in Sterili
sierkammern, die nach dem Dampf-Luftgemisch-Verfahren (DLGV)
arbeiten, erforderlich, zur Zirkulation des unter Druck stehen
den Dampfes innerhalb der Sterilisierkammer ein Gebläse oder
dergleichen vorzusehen. Ganz allgemein ist also innerhalb der
Kammer ein Drehteil angeordnet und außerhalb der Kammer befin
det sich der Antrieb für das Drehteil. Im Falle einer Sterili
sierkammer bedeutet dies, daß außerhalb der Sterilisierkammer
ein Elektromotor vorgesehen ist, der über eine Wellendurchfüh
rung mit einem innerhalb der Sterilisierkammer angeordneten
Lüfterrad wirkverbunden ist und somit das Lüfterrad antreibt.
Folglich stellt die Wellenabdichtung zwischen Welle und Wandung
der Kammer ein besonderes Problem dar, zumal bei verschleißbe
dingten Undichtigkeiten einerseits kontaminierte Luft aus der
Sterilisierkammer austreten kann, andererseits keimbeladene
Fremdluft in die Sterilisierkammer eindringen kann und dabei
die Sterilisierung zunichte macht.
Bislang war es aufgrund der ständig verschleißenden Wellendich
tungen erforderlich, diese Dichtungen ständig zu überwachen und
gegebenenfalls auszutauschen. Dazu mußte die Wellendurchführung
insgesamt ausgetauscht werden, was einerseits sehr zeitaufwen
dig, andererseits äußerst kostenaufwendig ist. Zur Vermeidung
eines Schadfalles, d. h. zur Vermeidung austretender kontami
nierter Luft und zur Vermeidung eindringender keimbehafteter
Luft, müssen aufwendige Prüf- und Überwachungseinrichtungen zum
Überwachen der Dichtigkeit der Wellendurchführung vorgesehen
werden.
Die voranstehend am Beispiel der Sterilisierkammer erörterte
Problematik tritt stets überall dort auf, wo eine Drehbewegung
in hermetisch verschließbare Kammern hinein übertragen wird.
Diese Problematik ist beispielsweise auch bei sogenannten Ab
zugshauben bekannt, wie sie in chemischen Labors verwendet wer
den. Auch hier sind zur Manipulation von Gegenständen bzw. zum
Anrühren von chemischen Substanzen Drehbewegungen in die Ab
zugshaube bzw. Kammer hinein zu übertragen, wobei die Kammer
hermetisch verschließbar ist. Auf beispielhafte Nennung weite
rer Anwendungsbeispiele kann hier verzichtet werden.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die hermetisch
verschließbare Kammer der eingangs genannten Art so aus
zugestalten und weiterzubilden, daß mit einfachen technischen
Mitteln Drehbewegungen unter Vermeidung von Verschleißteilen in
die Kammer übertragbar sind, wobei die Kammer quasi wartungs
frei sein soll.
Die erfindungsgemäße Kammer löst die voranstehende Aufgabe
durch die Merkmale des Patentanspruches 1. Danach besteht die
eingangs genannte Kammer zumindest im Bereich des Drehteils aus
einem nicht magnetisierbaren Werkstoff. Das Drehteil ist kon
taktlos über eine dauermagnetische Kupplung mit dem Antrieb des
Drehteils wirkverbunden.
Erfindungsgemäß ist zunächst erkannt worden, daß das Problem
der wartungsintensiven Wellendurchführung durch die Wandung der
hermetisch verschließbaren Kammer nicht durch konstruktiv auf
wendige Wellendichtungen, sondern vielmehr durch eine gänzlich
andere Kraftübertragung-bzw. Bewegungsübertragung gelöst werden
kann. Erfindungsgemäßerweise wird das Drehteil nämlich kontakt
los angetrieben, wobei als Kupplung eine dauermagnetische Kupp
lung verwendet wird. Damit die dauermagnetische Kupplung auch
langfristig störungsfrei arbeitet, ist die Kammer zumindest im
Bereich des Drehteils aus einem nicht magnetisierbaren Werk
stoff hergestellt. Folglich wird die Wirkung der zu verwenden
den Dauermagneten durch die Wandung der Kammer nicht oder nur
unwesentlich beeinflußt.
Hinsichtlich der Ausgestaltung der dauermagnetischen Kupplung
ist es von besonderem Vorteil, wenn einerseits dem Drehteil in
nerhalb der Kammer, andererseits dem Antrieb außerhalb der Kam
mer ein Magnetring zugeordnet ist. Die beiden Magnetringe müß
ten dann hinsichtlich ihrer Polarität weitgehend identisch aus
geführt sein. Grundsätzlich kommen dabei unterschiedliche Kupp
lungsarten in Frage. Beispielsweise könnte es sich konkret um
eine Stirndrehkupplung, eine Zentraldrehkupplung, eine Hyste
resekupplung oder eine Wirbelstromkupplung handeln. Der exakte
Kupplungstyp bzw. der exakte Typ des Magnetrings läßt sich je
denfalls entsprechend den aufzubringenden Momenten und entspre
chend der maximal zulässigen Baugröße auswählen.
Des weiteren könnte der dem Drehteil zugeordnete Magnetring in
tegraler Bestandteil des Drehteils sein. So könnte beispiels
weise das Drehteil sintertechnologisch hergestellt sein und an
seinem Antriebsende eine Scheibe bzw. einen Ring aus magneti
siertem Material enthalten.
Die Magnetringe sind in weiter vorteilhafter Weise mehrpolig
ausgeführt. Dabei bewirkt die Mehrpoligkeit, daß ein Abrutschen
der Magnetringe, d. h. ein Entkuppeln der Magnetringe weitgehend
verhindert ist.
Der Antrieb des Drehteils ist vorzugsweise als elektrischer Mo
tor ausgeführt. Damit dieser Motor beim Anfahren kein Entkup
peln der Magnetringe hervorruft, ist eine elektronische Rege
lung des Motors vorgesehen, wodurch ein langsames bzw. allmäh
liches Anfahren möglich ist. Bei einmal beschleunigtem Drehteil
ist die Gefahr der Entkupplung weitgehend eliminiert. Der elek
trische Motor könnte sowohl als Gleichstrommotor als auch als
Drehstrommotor ausgeführt sein. Ebenso wäre es denkbar, den An
trieb als Schrittmotor auszuführen, wodurch eine definierte
Drehposition ansteuerbar wäre.
Insbesondere dann, wenn innerhalb der Kammer eine Drehbewegung
des Drehteils zwingend erforderlich ist, wenn beispielsweise
der Erfolg eines Sterilisationsprozesses von einer ordnungsge
mäßen Zirkulation abhängt, ist es von besonderem Vorteil, wenn
zur Überwachung der Drehbewegung des Drehteils mindestens ein
Sensor vorgesehen ist. Dieser Sensor arbeitet in besonders vor
teilhafter Weise kontaktlos und kann beispielsweise auf die
Schaufeln eines Lüfterrades ausgerichtet sein. Ein periodisches
Detektieren des Vorhandenseins einer Lüfterschaufel würde somit
eine konstante Drehung des Drehteils indizieren. Der Sensor
selbst kann nach dem Wirbelstromprinzip, induktiv oder kapazi
tiv arbeiten. Entsprechend des Materials des Drehteils lassen
sich die voranstehend genannten Verfahren sinnvoll auswählen.
Hinsichtlich einer Anwendung der erfindungsgemäßen Kammer ist
die besonders vorteilhafte Verwendung bei der Sterilisation
hervorzuheben. Somit könnte es sich bei der Kammer um eine Ste
rilisierkammer handeln, die in einem Sterilisator, insbesondere
zur Anwendung des Dampf-Luftgemisch-Verfahrens, verwendet wird.
Das Drehteil wäre dann ein Lüfterrad zum Erhalt einer Dampfzir
kulation innerhalb der Sterilisierkammer. Sämtliche zuvor erör
terten Merkmale könnten bei der hier eingesetzten Sterilisier
kammer realisiert sein.
Ebenso könnte das Drehteil ein Magnetrührer zum Rühren einer in
einem in der Sterilisierkammer stehenden Behältnis befindlichen
Flüssigkeit sein. Auch hier ließe sich die Sterilisierkammer
nach den zuvor erörterten Merkmalen ausgestalten und weiterbil
den.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorlie
genden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und wei
terzubilden. Dazu ist einerseits auf die dem Patentanspruch 1
nachgeordneten Ansprüche, andererseits auf die nachfolgende Er
läuterung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der
Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung des
bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der
Zeichnung werden auch im allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen
und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung, geschnitten, ein Aus
führungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Kammer, wo
bei es sich hier um einen Sterilisator handelt, der
in seiner Sterilisierkammer ein Lüfterrad zur Luft
zirkulation aufweist und
Fig. 2 in schematischer Darstellung, geschnitten, ein wei
teres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Kammer, wobei es sich hier ebenfalls um einen Steri
lisator handelt, der in seiner Sterilisierkammer ein
Behältnis mit einem Magnetrührer aufweist.
Fig. 1 zeigt eine hermetisch verschließbare Kammer 1, die im
vorliegenden Falle als Sterilisierkammer eines Sterilisators
ausgeführt ist. Innerhalb dieser Kammer 1 werden nach dem
Dampf-Luftgemisch-Verfahren Atmosphären mit vorgebbaren
Drücken, Temperaturen und Konsistenzen erzeugt. Innerhalb der
Kammer 1 ist ein Drehteil 2 vorgesehen, wobei das Drehteil 2
als Lüfterrad ausgeführt ist. Außerhalb der Kammer 1 ist ein
Antrieb 3 für das Drehteil 2 vorgesehen.
Erfindungsgemäß besteht die Kammer 1 aus einem nicht magneti
sierbaren Werkstoff, beispielsweise aus V4A. Das Drehteil 2 ist
kontaktlos über eine dauermagnetische Kupplung 4 mit dem An
trieb wirkverbunden.
Fig. 1 zeigt des weiteren, daß einerseits dem Drehteil 2 inner
halb der Kammer 1, andererseits dem Antrieb 3 außerhalb der
Kammer 1 ein Magnetring 5, 6 zugeordnet ist. Die Magnetringe 5,
6 sind hinsichtlich ihrer Polarität identisch ausgeführt. Ange
sichts der Darstellung in Fig. 1 ist durchaus vorstellbar, daß
der dem Drehteil 2 zugeordnete Magnetring 6 integraler Bestand
teil des Drehteils 2 ist. Des weiteren sind die Magnetringe 5, 6
mehrpolig ausgeführt, was jedoch den Figuren nicht zu entnehmen
ist.
Der Antrieb 3 des Drehteils 2 ist als elektrischer Motor ausge
führt und weist eine elektronische Regelung zum langsamen An
fahren des Antriebs 3 auf. Bei dem elektrischen Motor kann es
sich sowohl um einen Gleichstrommotor als auch um einen Dreh
strommotor handeln.
Sensoren zur Überwachung der Drehbewegung des Drehteils 2 sind
in vorteilhafter Weise zwar vorgesehen, in den Figuren jedoch
nicht dargestellt.
Fig. 2 zeigt wie Fig. 1 eine als Sterilisierkammer ausgeführte
erfindungsgemäße Kammer 1. Bei dem anzutreibenden Drehteil 2
handelt es sich hier um einen Magnetrührer, der wiederum aus
einem Antriebsteil 7 und einem Rührelement 8 besteht. Dieser
Magnetrührer dient zum Rühren einer Flüssigkeit, die sich in
einem Behältnis 9 befindet. Vorzugsweise steht das Behältnis 9
auf einem Tisch 10, unter dem das Antriebsteil 7 des Magnetrüh
rers angeordnet ist. Dieses Antriebsteil 7 weist den dem Dreh
teil zugeordneten Magneten bzw. Magnetring 6 auf, wobei das An
triebsteil 7 selbst als Magnetring ausgeführt sein kann.
Abschließend sei hervorgehoben, daß der Kern der vorliegenden
Erfindung - Übertragung einer Drehbewegung in eine hermetisch
verschließbare Kammer ohne Verwendung von verschleißenden Wel
lendurchführungen - auch bei anderen Vorrichtungen als Sterili
satoren realisiert werden kann. Die voranstehend erörterten
Ausführungsbeispiele dienen lediglich zum besseren Verständnis
der erfindungsgemäßen Lehre, schränken diese jedoch nicht auf
die Ausführungsbeispiele ein.
Claims (12)
1. Hermetisch verschließbare Kammer (1), insbesondere zur Er
zeugung einer vorgebbare Drücke, Temperaturen und/oder Konsi
stenzen aufweisenden Atmosphäre, mit einem innerhalb der Kammer
(1) drehbar angeordneten Drehteil (2) und einem außerhalb der
Kammer (1) angeordneten Antrieb (3) für das Drehteil (2),
dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (1)
zumindest im Bereich des Drehteils (2) aus einem nicht magneti
sierbaren Werkstoff besteht und daß das Drehteil (2) kontaktlos
über eine dauermagnetische Kupplung (4) mit dem Antrieb (3)
wirkverbunden ist.
2. Kammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer
seits dem Drehteil (2) innerhalb der Kammer (1), andererseits
dem Antrieb (3) außerhalb der Kammer (1) ein Magnetring (5, 6)
zugeordnet ist, daß die Magnetringe (5, 6) zumindest hinsicht
lich ihrer Polarität weitgehend identisch ausgeführt sind.
3. Kammer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
dem Drehteil (2) zugeordnete Magnetring (6) integraler Bestand
teil des Drehteils (2) ist.
4. Kammer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Magnetringe (5, 6) mehrpolig ausgeführt sind.
5. Kammer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Antrieb (3) als elektrischer Motor ausgeführt
ist und daß eine elektronische Regelung des Motors ein langsa
mes Anfahren des Motors ermöglicht.
6. Kammer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Motor als Gleichstrommotor ausgeführt ist.
7. Kammer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Motor als Drehstrommotor ausgeführt ist.
8. Kammer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß mindestens ein Sensor zur kontaktlosen Überwa
chung der Drehbewegung des Drehteils (2) vorgesehen ist.
9. Kammer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Sensor nach dem Wirbelstromprinzip arbeitet.
10. Kammer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Sensor induktiv oder kapazitiv arbeitet.
11. Sterilisator, insbesondere zur Anwendung des Dampf-Luftge
misch-Verfahrens, mit einer hermetisch verschließbaren Sterili
sierkammer, wobei als Drehteil (2) ein Lüfterrad zum Erhalt ei
ner Dampfzirkulation innerhalb der Kammer (1) vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sterili
sierkammer als Kammer (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10
ausgeführt ist.
12. Sterilisator, insbesondere zur Anwendung des Dampf-Luft
gemisch-Verfahrens, mit einer hermetisch verschließbaren Steri
lisierkammer, wobei als Drehteil (2) ein Magnetrührer zum Rüh
ren einer in einem in der Sterilisierkammer stehenden Behältnis
befindlichen Flüssigkeit vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sterili
sierkammer als Kammer (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10
ausgeführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914121344 DE4121344A1 (de) | 1991-06-28 | 1991-06-28 | Hermetisch verschliessbare kammer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914121344 DE4121344A1 (de) | 1991-06-28 | 1991-06-28 | Hermetisch verschliessbare kammer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4121344A1 true DE4121344A1 (de) | 1993-01-14 |
Family
ID=6434933
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914121344 Withdrawn DE4121344A1 (de) | 1991-06-28 | 1991-06-28 | Hermetisch verschliessbare kammer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4121344A1 (de) |
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1991
- 1991-06-28 DE DE19914121344 patent/DE4121344A1/de not_active Withdrawn
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