DE4119310A1 - Verpackung fuer reinigungsmittel - Google Patents

Verpackung fuer reinigungsmittel

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DE4119310A1
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bag
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Werner Kuenzel
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Description

Die Erfindung richtet sich auf eine Verpackung für ein Reini­ gungsmittel, bestehend aus einer steifen äußeren Umhüllung, vor­ zugsweise aus Pappe oder Karton, mit abnehmbarem Deckel und darin eingesetztem, das Reinigungsmittel enthaltendem Beutel aus Kunst­ stoff-Folie.
Aufgrund gesetzlicher Vorschriften dürfen bestimmte, beispiels­ weise ätzende, Bestandteile enthaltende Reinigungsmittel nur in kindergesicherten Verpackungen mit Zertifikat vertrieben werden.
Für ein alkalische Bestandteile enthaltendes Geschirrspülmittel ist eine Verpackung der eingangs bezeichneten Art bekannt. Diese Verpackung besteht aus einer Papptrommel mit darin eingesetztem und das Geschirrspülmittel enthaltendem Beutel. Die Papptrommel ist mit einem abnehmbaren Deckel verschlossen. Dieser Deckel ist kipp- und/oder drehbeweglich auf der Papptrommel gelagert. Der Deckel ist nur zu öffnen, wenn gleichzeitig zwei verschiedene Be­ wegungsabläufe an dem Deckel vollzogen werden. Ein derart kinder­ gesicherter Deckel ist aus der DE-OS 36 43 599 bekannt.
Bei großen Verpackungen, beispielsweise 10 kg Vorratspackungen, ist der kindergesicherte Deckelverschluß relativ groß und für den Verbraucher umständlich zu handhaben. Auch ist seine Herstellung relativ aufwendig, da zum Verschluß einer Packung der speziell geformte Deckel sowie ein entsprechend geformter Lagerrahmen not­ wendig und auf der Verpackung anzubringen sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine in bezug auf die Herstellung und die Handhabung vereinfachte kindergesicherte Verpackung zu schaffen.
Bei einer Verpackung der eingangs bezeichneten Art wird diese Auf­ gabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Kunststoff-Folie eine Durchstoßfestigkeit von größer 65 N und eine Stärke von größer gleich 80 µm aufweist, daß der Beutel bodenseitig auf dem Boden der Umhüllung befestigt, vorzugsweise angeklebt, ist und daß das zusammengeraffte Öffnungsende des Beutels in der Verschluß­ stellung von einem zu öffnenden und wiederverschließbaren Ver­ schlußband umschlungen ist, das einseitig mit Querstegen versehen ist und endseitig eine Öffnung zur Einführung des anderen Ver­ schlußbandendes aufweist, wobei im Bereich der Öffnung ein Kipp­ hebel angeordnet ist, der durch Eingriff zwischen zwei Querstege ein Zurückschieben des eingeführten Bandes verhindert.
Hierdurch wird eine Verpackung geschaffen, die einfach herzustel­ len, kindergesichert und einfach zu handhaben ist. Die Kindersi­ cherung ergibt sich aus der speziellen Festigkeit der Kunst­ stoff-Folie in Verbindung mit dem den Kunststoff-Folienbeutel ver­ schließenden Verschlußband und der Befestigung des Beutels auf dem Boden der äußeren Umhüllung. Durch die Befestigung des Beutels an der äußeren Umhüllung ist der Beutel nicht aus der Umhüllung zu entfernen. Die Durchstoßfestigkeit der Folie von größer 65 N bei einer Stärke von größer gleich 80 µm ist ausreichend, damit Kinder diese bei Versuchen nach DIN 55 559 nicht zerstören können. Das Verschlußband ist zu lösen durch Verschwenken des Kipphebels aus der Eingriffstellung zwischen zwei Querstegen und Zurückschieben des Verschlußbandes zur Vergrößerung der Schlinge. Anschließend kann das Verschlußband von dem Beutel entfernt und aus dem Beutel Produkt entnommen werden.
Die Handhabung der Verpackung ist dadurch vereinfacht, daß zur Entnahme von Reinigungsmittel lediglich ein konventionell ausge­ bildeter Deckel von der äußeren Umhüllung zu entfernen und das Verschlußband zu öffnen und von dem zusammengerafften Ende des Beutels zu entfernen ist. Nach der Entnahme von Reinigungsmittel wird die Schlinge des Verschlußbandes wieder um das zusammenge­ raffte Öffnungsende des Beutels gelegt, fest zusammengezogen und der Kipphebel in den rastenden Eingriff zwischen zwei Querstege gebracht.
Die Verpackung ist auch in ihrer Herstellung vereinfacht, da zum Verschluß der äußeren Umhüllung nur ein konventioneller Deckel notwendig ist. Ein speziell ausgeformter Deckel mit entsprechend geformtem Lagerrahmen ist nicht notwendig. Das zu öffnende und wiederverschließbare Verschlußband ist grundsätzlich bekannt und wird zur Montage von Kabelbäumen verwendet. Ebenso ist es grund­ sätzlich bekannt, Kunststoff-Folien in einer Stärke von größer gleich 80 µm und mit einer Durchstoßfestigkeit von größer 65 N auszubilden.
Von Vorteil ist es, wenn die Kunststoff-Folie eine Polyethy­ len(PE)-Mono- oder Verbundfolie ist, wie dies die Erfindung in Ausgestaltung vorsieht.
Um einerseits ein sicheres Einrasten des Kipphebels zwischen zwei Querstegen zur Sperrung des Verschlußbandes in Öffnungsrichtung und andererseits ein leichtes Übergleiten der Querstege durch den Kipphebel in Verschlußrichtung zu ermöglichen, ist es gemäß wei­ terer Ausgestaltung der Erfindung besonders zweckmäßig, wenn die Querstege querschnittlich sägezahnförmig ausgebildet sind.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung eines in einer aufgeschnittenen Umhüllung mit Deckel angeordneten Beutels mit Ver­ schlußband;
Fig. 2 das zusammengeraffte Öffnungsende des Beutels beim Öff­ nungsvorgang des Verschlußbandes;
Fig. 3 das zusammengeraffte Öffnungsende des Beutels beim Ver­ schlußvorgang des Verschlußbandes und in
Fig. 4 in prinzipieller Darstellung das Zusammenwirken von Kipphebel und Querstegen.
Die Fig. 1 zeigt in prinzipieller und schematischer Darstellung die insgesamt mit 1 bezeichnete Verpackung. Diese besteht aus ei­ ner äußeren, quaderförmigen oder zylinderförmigen Umhüllung 2 mit geschlossenem Boden 3. Die steife Umhüllung 2 besteht beispiels­ weise aus Pappe. Über die Öffnung der äußeren Umhüllung 2 ist ein Stülpdeckel 4 gestülpt, der die äußere Umhüllung 2 verschließt. Zur Öffnung des Innenraumes der äußeren Umhüllung 2 kann der Dec­ kel 4 von der äußeren Umhüllung 2 entfernt werden. In die steife äußere Umhüllung 2 ist ein Beutel 5 eingesetzt. Der Beutel 5 ent­ hält das Reinigungsmittel und besteht aus einer Kunststoff-Folie. Bei der Kunststoff-Folie handelt es sich um eine Polyethy­ len(PE)-Mono- oder Verbundfolie. Die Kunststoff-Folie weist eine Durchstoßfestigkeit von größer 65 N und eine Stärke größer gleich 80 µm auf. Der Beutel 5 ist bodenseitig 6 innerhalb der steifen äußeren Umhüllung 2 auf deren Boden 3 angeklebt. Das gegenüber­ liegende Öffnungsende 7 des Beutels 5 ist zu einer Beutelkrause zusammengerafft und von einem Verschlußband 8 umschlungen. Die Schlinge 9 des Verschlußbandes 8 ist so weit zusammengezogen, daß der Beutel 5 verschlossen ist. Das Verschlußband 8 weist endseitig an einem Ende einen rahmenförmigen Hohlkörper 10 auf, durch dessen Öffnung 11 das andere Verschlußbandende 12 geführt ist. In dem rahmenförmigen Hohlkörper 10 ist ein Kipphebel 13 verschwenkbar gelagert, der in der in Fig. 1 gezeigten Stellung zwischen zwei Querstege 14 eingreift und dadurch ein Zurückschieben des durch die Öffnung 11 des rahmenförmigen Hohlkörpers 10 geführten Ver­ schlußbandes 8 verhindert. Das Verschlußband 8 weist einseitig eine Vielzahl von Querstegen 14 auf, so daß der Kipphebel zur Ausbildung unterschiedlich großer Schlingen 9 an verschiedenen Stellen des Verschlußbandes 8 einrasten kann. Wie aus der Fig. 4 ersichtlich, die in schematischer Darstellung einen Schnitt durch einen Ausschnittsbereich des Kipphebels 13 und des Verschlußbandes 8 zeigt, sind die Querstege 14 querschnittlich sägezahnförmig aus­ gebildet und weist der Kipphebel 13 eine Rastnase 15 auf. Mit seiner Rastnase 15 greift der Kipphebel 13 in den Zwischenraum zwischen zwei Querstegen 14 und verhindert ein Hinübergleiten über die steile Flanke 16 des nächstgelegenen Quersteges 14, so daß das Verschlußband nicht in Öffnungsrichtung (Pfeil 17) unter dem Kipp­ hebel 13 verschoben werden kann. Die Rastnase 15 läßt lediglich eine Bewegung des Verschlußbandes 8 in Verschlußrichtung (Pfeil 18) zu. Hierbei gleitet die Rastnase 15 dann über die jeweilige flach ansteigende Flanke 19 von einem Quersteg 14 zum nächsten Quersteg 14, bis die Schlinge 9 das zusammengeraffte Öffnungsende 7 des Beutels 5 fest verschließt. Zum Öffnen des Verschlußbandes ist der auf einer Achse 20 verschwenkbar gelagerte Kipphebel 13 in Pfeilrichtung 21 nach oben zu verschwenken. In der nach oben ver­ schwenkten Stellung ragt die Rastnase 15 nicht in den Zwischenraum zwischen zwei Querstegen 14 hinein, so daß das Verschlußband 8 sowohl in Öffnungsrichtung 17 als auch in Verschlußrichtung 18 frei unter dem Kipphebel 13 bewegbar ist.
Der Öffnungs- und der Verschlußvorgang seien auch noch anhand der Fig. 2 und 3 erläutert. Zum Öffnen des Verschlußbandes 8 wird der Kipphebel 13 zunächst in Richtung der Pfeile 21 und 22 ver­ schwenkt. Anschließend kann das andere Verschlußbandende in Pfeil­ richtung 23 durch die Offnung des rahmenartigen Hohlkörpers 10 hindurchgeschoben werden. Dies geschieht vorzugsweise so lange, bis die Schlinge 9 des Verschlußbandes 8 so groß geworden ist, daß das Verschlußband von dem Beutel 5 abgezogen werden kann. Der Beutel 5 ist dann offen und das Reinigungsmittel kann diesem entnommen werden. Zum Verschließen des Beutels 5 wird um das zu­ sammengeraffte Öffnungsende die Schlinge 9 des Verschlußbandes 8 gelegt. Anschließend wird das Verschlußbandende 12 in Pfeilrich­ tung 24 gezogen, bis die Schlinge 9 das zusammengeraffte Öff­ nungsende 7 des Beutels 5 fest um- und damit den Beutel 5 ver­ schließt. Vorher ist der Kipphebel 13 aus der in Fig. 2 darge­ stellten Öffnungsstellung in die in den Fig. 3 und 4 dargestellte Verschlußstellung verschwenkt worden.
Der Kipphebel 13 ist federnd gelagert, wobei die Federkraft den Kipphebel 13 in die in den Fig. 3 und 4 dargestellte Verschluß­ stellung verschwenkt. Zum Öffnen wird der Kipphebel 13 gegen die Federkraft in Richtung der Pfeile 21 und 22 durch Fingerdruck ver­ schwenkt und in dieser Stellung gehalten. Gleichzeitig wird nun das Verschlußbandende 12 in Pfeilrichtung 23 verschoben. Zum Öff­ nen des Verschlußbandes 8 sind somit zwei sich überlagernde Be­ wegungsabläufe durchzuführen. Beim Verschlußvorgang wird das Ver­ schlußbandende 12 in Pfeilrichtung 24 gezogen. Dabei gleitet der Kipphebel 13 mit seiner Rastnase 15 über die flach ansteigenden Flanken 19 des Verschlußbandes 8 und rastet in Verschlußstellung aufgrund der Federkraft automatisch zwischen zwei Querstegen 14 ein.

Claims (3)

1. Verpackung (1) für ein Reinigungsmittel, bestehend aus einer steifen äußeren Umhüllung (2), vorzugsweise aus Pappe oder Karton, mit abnehmbarem Deckel (4) und eingesetztem, das Rei­ nigungsmittel enthaltendem Beutel (5) aus Kunststoff-Folie, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoff-Folie eine Durchstoßfestigkeit von größer 65 N und eine Stärke von größer gleich 80 µm aufweist, daß der Beutel (5) bodenseitig (6) auf dem Boden (3) der Umhül­ lung (2) befestigt, vorzugsweise angeklebt, ist und daß das zusammengeraffte Öffnungsende (7) des Beutels (5) in der Ver­ schlußstellung von einem zu öffnenden und wiederverschließ­ baren Verschlußband (8) umschlungen ist, das einseitig mit Querstegen (14) versehen ist und endseitig eine Öffnung (11) zur Einführung des anderen Verschlußbandendes (12) aufweist, wobei im Bereich der Öffnung (11) ein Kipphebel (13) angeord­ net ist, der durch Eingriff zwischen zwei Querstege (14) ein Zurückschieben des eingeführten Verschlußbandes (8) verhin­ dert.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoff-Folie eine Polyethylen(PE)-Mono- oder Ver­ bundfolie ist.
3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstege (14) querschnittlich sägezahnförmig ausge­ bildet sind.
DE19914119310 1991-06-12 1991-06-12 Verpackung fuer reinigungsmittel Withdrawn DE4119310A1 (de)

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