DE4118337A1 - Ruehranordnung - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Rühranordnung nach dem Oberbe
griff des Anspruchs 1.
Derartige Rühranordnungen werden für empfindliche Suspen
sionen, insbesondere für Bioreaktoren verwendet. In Biore
aktoren entsteht durch die Stoffwechselvorgänge bei bio
technologischen Prozessen im allgemeinen als Stoffwechsel
produkt auch Wärme. Da die Aktivität der Biokatalysatoren,
der Enzyme, mit zunehmender Temperatur jedoch abnimmt, oder
diese Enzyme ab einer bestimmten Temperatur sogar zerstört
werden, muß die entstehende Wärme abgeführt werden. Bei
kleinen Reaktorvolumina stellt das kein Problem dar, da die
Reaktoroberfläche im Verhältnis zum Inhalt groß ist. Je
größer jedoch das Reaktorvolumen wird, desto ungünstiger
wird das Verhältnis von wärmeabgebender Oberfläche zum Vo
lumen, da die Zunahme des Volumens mit zunehmender Größe
des Reaktorgefäßbehälters in der dritten Potenz eingeht,
die Größe der für einen Wärmeaustausch zur Verfügung ste
hende Behälterwand jedoch nur quadratisch ansteigt. Je nach
Behältergröße und Wärmeaktivität der Mikroorganismen oder
Zellen gelangt man daher an einen Punkt, an dem ein erzwun
gener Wärmeaustausch unumgänglich wird.
In der Regel benutzt man dazu einen Doppelmantel am Behäl
ter, durch den eine Wärmeträgerflüssigkeit strömt. Diese
Art des Wärmeaustausches an Rührkesseln ist in der chemi
schen Technik üblich und in vielen Ausführungsformen ver
fügbar.
Beim Einsatz dieses Prinzips in der Biotechnologie müssen
allerdings gewisse Randbedingungen eingehalten werden; so
ertragen die meisten Mikroorganismen oder Zellen keine
großen Temperaturgradienten in der Kulturflüssigkeit. Beim
Wärmeaustausch mittels eines Doppelmantelbehälters besitzt
die Reaktorinnenwand aufgrund ihrer guten Wärmeleitfähig
keit nahezu die gleiche Temperatur wie das Kühl-/Heizmedi
um. Der größte Temperaturgradient befindet sich demnach im
Kulturmedium. Mit Rücksicht auf die Empfindlichkeit der Mi
kroorganismen darf jedoch der Temperaturunterschied zwi
schen Kulturflüssigkeit und Wärmeträgermedium im Doppelman
tel nicht größer sein als 0,5 bis 2,0 Kelvin. Der ausge
tauschte Wärmestrom pro Volumen, der von dem Produkt aus
Austauschfläche und Temperaturdifferenz bestimmt wird, wird
mit zunehmendem Behältervolumen immer kleiner, da die Tem
peraturdifferenz konstant bleiben muß. Desweiteren werden
die Anforderungen an die Homogenisierungsleistung des
Rührers immer größer, da mit zunehmender Behältergröße der
Abstand von der Wärmequelle (des Mediums im Reaktor) bis
zur Wärmesenke (Behälterwand) in der Regel ebenfalls größer
wird.
Weiterhin wird in bekannter Weise versucht durch die An
ordnung von Wärmetauscherrohren im Reaktorbehälter eine
Temperatureinstellung mit niedrigen Temperaturgradienten zu
erreichen. Ein Problem bei diesen Anordnungen besteht je
doch in der Anlagerung von biologischen Zellen an den Wär
metauscherrohren, die zu einer Verminderung des Wärmeaus
tausches führen. Durch die im Reaktorbehälter angeordneten
Wärmetauscherrohre wird darüber hinaus das Strömungsver
halten im Reaktorbehälter negativ beeinflußt, so daß diese
bekannte Lösung dem Bestreben einer möglichst guten Homoge
nisierung des Mediums in dem Rührbehälter zuwiderläuft.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
eine Rühranordnung zu schaffen, die eine schonende und doch
sehr effektive Wärmezu- und -abfuhr in bzw. aus dem im
Rührbehälter befindlichen Medium und eine effiziente Homo
genisierung des Mediums in gleicher Weise erlaubt.
Diese Aufgabe wird bei einer Rühranordnung der gattungs
gemäßen Art erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merk
male des Anspruchs 1 gelöst.
Mit dem Rührer bzw. Rührorgan taumelt die Wärmeaustausch
fläche der Wärmeaustauschanordnung durch den Rührbehälter,
insbesondere Reaktor, so daß sich im Behälter ein weitaus
homogeneres Temperaturprofil einstellen kann als beim Küh
len oder Beheizen allein über die Behälterwand.
Wenn der Rührer zumindest für die gegen Temperatur empfind
lichen Bestandteile des Mediums undurchlässige Wände auf
weist, und die Wärmetauscheranordnung im Innern des Rührers
angeordnet ist, sind höhere Temperaturdifferenzen zwischen
dem Medium und der Wärmeaustauschfläche der Wärmetauscher
anordnung möglich, weil Mikroorganismen oder Zellen mit der
Austauschfläche nicht in Berührung kommen. Diese werden
durch die porösen Wände vom Innenraum des Rührers fernge
halten.
Vorteilhafterweise ist der Rührer selbst noch einmal in
zwei ineinanderliegende Kammern unterteilt. Die innere Kam
mer dient zur Begasung der Flüssigkeit, die Heiz-/Kühlspi
rale befindet sich dagegen in der ringförmigen äußeren Kam
mer. Diese Konstruktion soll vor allem verhindern, daß sich
Gasblasen an der Wärmaustauschfläche festsetzen und dort
rekombinieren oder den Wärmeübergang verschlechtern. Durch
die aufsteigenden Gasblasen bzw. durch die Zwangs
durchströmung wird das Medium im Innern des Rührers heftig
bewegt, wodurch gute Wärmeaustauschkoeffizienten zwischen
der Wärmeaustauschfläche und der Flüssigkeit erzielt wer
den. Außerdem erreicht man eine Homogenisierung des
zunächst starken
Temperaturprofils, bevor die Mikroorganismen oder Zellen
mit dem aufgeheizten oder abgekühlten Medium in Kontakt
kommen.
Die höheren zulässigen Temperaturdifferenzen sowie die
höheren Wärmeübergangskoeffizienten führen zu einer klei
neren benötigten Austauschfläche und erhöhen damit die Fle
xibilität der Verfahrensführung im Falle der Temperaturre
gelung, da durch das schnellere Ansprechverhalten eine bes
sere Regelmöglichkeit geschaffen wird.
In einer anderen Ausführungsform befindet sich im Inneren
eines zylindrisch ausgebildeten Rührers eine einem Tauch
sieder ähnliche Austauschfläche, die von einem gebogenen
Rohr gebildet wird. In diesem Rohr fließt die
Wärmeträgerflüssigkeit. Die Zu- und Ableitungen werden
durch einen in der Mitte des Rührers ausgebildeten Hohlstab
geführt. Eine Gaszuführeinrichtung ist vorteilhafterweise
als poröse Bodenplatte ausgebildet, durch die das Gas, ins
besondere Luft oder O2, vertikal nach oben steigt. Auf
diese Weise wird das Medium innerhalb des Rührers verwir
belt und durch die Taumelbewegung des Rührers wird dieser
Verwirbelung eine Querströmung durch den Zylinder überla
gert. Hierdurch wird sowohl eine gute Homogenisierung der
Gasanreicherung als auch eine gute Homogenisierung des Tem
peraturprofils im Rührbebehälter ermöglicht.
Da für die Belüftung der Zellen das Verhältnis von Rührer
oberfläche zu Reaktorvolumen konstant gehalten werden muß,
und dies auch bei größeren Reaktoren möglich ist, wird so
mit auch das Verhältnis der Wärmetauscherfläche zum Kessel
volumen konstant gehalten, da die Rühreroberfläche durch
die Mantelfläche eines dreidimensionalen Körpers gebildet
wird, und somit auch diese in der dritten Potenz in eine
zunehmende Reaktorgröße eingeht.
Die Wärmetauscherrohre sind in dem Rührer derart anzuord
nen, daß eine Gaszuführung durch den Boden des Rührers
nicht zu sehr eingeschränkt wird. Weiterhin muß ein Min
destabstand der Wärmetauscherrohre zu den porösen Wänden
des Rührers, die vorzugsweise als Metallgitter ausgebildet
sind, eingestellt werden, um einen Temperaturausgleich in
der Richtung des vorbeiströmenden Mediums stromabwärts zu
erreichen. Eine Koagulation der Luftblasen an der
Oberfläche der Wärmetauscherrohre sollte möglich vermieden
werden. Daher ist es vorteilhaft, wenn mehrere bezüglich
der Rührerachse axiale Wärmetauscherohre auf einem Teil-
oder Vollkreis kreissymmetrisch außerhalb einer im Boden
angeordneten Lochplatte für die Gaszuführung angeordnet
sind, oder die Wärmetauscherrohre besonders im Kern der
Kerze angehäuft sind. Es ist prinzipiell auch möglich, im
ganzen Kerzeninnenraum Wärmetauscherrohre rasterartig ver
teilt anzuordnen; dies erschwert jedoch die technische Rea
lisierung der Gaszuführung.
Bei Verwendung mehrerer Wärmetauscherrohre können diese
parallel oder in Reihe geschaltet werden, wobei die paral
lele Anordnung den Vorteil hat, daß das Kühlmedium im Vor-
und Rücklauf aller Wärmetauscherrohre die gleiche Tempera
tur hat.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise in der sche
matischen Zeichnung beschrieben. In dieser zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt I-I aus Fig. 2 durch einen
zylinderförmigen Rührer mit Wärmetauschern und Gas
zuführung;
Fig. 2 einen axialen Längsschnitt II-II des Rührers aus
Fig. 1;
Fig. 3 ein Detail III aus Fig. 1, und
Fig. 4 einen Querschnitt ähnlich Fig. 1 durch
Rührer in anderen Ausführungsformen.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen länglichen, zylinderförmigen
Rührer 10, der in der Art einer Kerze ausgebildet ist. Die
äußere Form des Rührers 10 wird im wesentlichen durch eine
Rührachse 12 gebildet, an deren unterem Ende eine Deckplat
te 14 für den Zylindermantel 16 des Rührkörpers 10 ange
formt ist. Der Zylindermantel 16 ist porös, d. h. für einen
Teil des zu rührenden Mediums durchlässig. Der Zylinderman
tel ist - wie später noch detailliert beschrieben - aus Ma
schengewebe hergestellt. Der Rührer 10 wird an seiner Un
terseite von einer Bodenplatte 18 abgeschlossen. Der Rührer
10 ist somit in der Art einer Hohlkerze oder eines Hohlzy
linders ausgebildet. Er wird mittels der Rührachse 12 in
der Regel taumelnd durch den Rührbehälter bewegt, um auf
diese Weise eine möglichst schonende, dennoch effiziente
Homogenisierung des Rührmediums zu bewirken. Das Rührmedium
besteht aus einem Trägermedium und biologischen Zellen. Das
Trägermedium tritt bei der Taumelbewegung des Rührers 10
durch den porösen Zylindermantel 16, wodurch der Raum in
nerhalb des Zylindermantels 16 beim Rühren durchströmt
wird. Innerhalb des Zylindermantels 16 sind Wärmetauscher
rohre 20 angeordnet, die von einer Kühlflüssigkeit durch
strömt werden. In der Rührachse 12 ist ein Zufuhrkanal 22
für die Kühlflüssigkeit ausgebildet. Die Kühlfüssigkeit ge
langt durch einen Rückführkanal 24 in der Bodenplatte und
in der Rührachse wieder zu einer externen Kühleinrichtung
zurück. Weiterhin ist in der Bodenplatte 18 zum Zylinderin
nenraum hin eine poröse Platte 26 angeordnet, durch die
über einen Gaszufuhrkanal 28 Luft, Sauerstoff oder andere
Gase in den Zylinderinnenraum eingeblasen werden können.
Die Wärmetauscherrohre 20 und die poröse Platte 26 sind auf
einem Vollkreis in dem Rührer 10 angeordnet. In Fig. 1 sind
die Wärmetauscherrohre 20 und die poröse Platte der Ein
fachheit halber nur über einen 180°-Sektor dargestellt. Auf
der anderen Hälfte sind in einer alternativen Ausführungs
form Wärmetauscherrohre 21 mit einer ovalen Grundfläche
dargestellt. Die Wärmetauscherrohre können auch eine
elliptische oder ähnlich gestaltete Grundfläche aufweisen,
die an dem Wärmetauscherrohr eine möglichst große Wärmetau
scherfläche für den Wärmeübergang in das Trägermedium be
reitstellt. Der Rührer 10 findet insbesondere in Bioreakto
ren Anwendung. Ein besonderes Problem besteht bei Bioreak
toren darin, daß die biologischen Zellen, insbesondere
Säugetierzellen, keine großen Scherkräfte und keine großen
Temperaturunterschiede vertragen. Daher ist der poröse Zy
lindermantel 16 des Rührers 10 derart ausgebildet, daß le
diglich das Trägermedium - nicht jedoch die biologischen
Zellen selbst - in das Innere des Zylinders gelangen
können.
Dies wird - wie in Fig. 3 dargestellt - z. B. dadurch er
reicht, daß der Zylindermantel 16 aus einem Gewebe 30, ins
besondere Metallgewebe, besteht, dessen Maschenweite gerin
ger als der Durchmesser der biologischen Zellen ist.
Desweiteren sind die Wärmetauscherrohre 20 von dem Metall
gewebe 30 um den Abstand d beabstandet, wodurch Temperatur
unterschiede des Fluids in der Strömungsschleppe zwischen
Wärmetauscherrohr 20 und Metallgewebe 30 durch eine Durch
mischung des Fluids in diesem Bereich verringert werden.
Der Temperaturunterschied zwischen dem im Bioreaktor be
findlichen Fluid und dem durch das Metallgewebe 30 hinaus
strömenden Fluid ist daher soweit verringert, daß die bio
logischen Zellen in dem Bioreaktor keinen Schaden nehmen.
Die Abwesenheit biologischer Zellen innerhalb des Zylin
dermantels 16 des Rührers 10 ermöglicht daher einen Tem
peraturunterschied zwischen Wärmetauscherrohren 21 und Me
dium, der beim direkten Kontakt der Wärmetauscher mit den
biologischen Zellen nicht möglich wäre. Durch die Gas
zufuhr, insbesondere Zufuhr von Sauerstoff oder Luft, tritt
außerdem eine starke Verwirbelung ein, so daß das an den
Wärmetauscherrohren 21 vorbeigeströmte kühlere Medium mit
dem noch nicht so kühlen Medium innerhalb des Zylinderman
tels 16 kräftig durchwirbelt wird. Hierdurch wird die Kühl
leistung relativ gleichmäßig an das gesamte, den Rührer 10
durchströmende Medium abgegeben. Der Rührer erlaubt daher
sowohl eine gute Temperaturregelung als auch eine gute Gas
versorgung des Rührmediums.
Wie in Fig. 4 dargestellt, können die Wärmetauscherrohre in
Art einer Serienschaltung hintereinander geschaltet sein
(Fig. 4a), wobei die Strömungsrichtung in den kreisförmig
angeordneten Wärmetauscherrohren 32 dann jeweils alter
niert.
Fig. 4b zeigt eine Parallelschaltung von Wärmetauscherroh
ren, wobei die Kühlflüssigkeit, wie in Fig. 1, durch Wärme
tauscherrohre 34 zuströmt (+) und über einen zentralen
Rücklauf 36 abströmt (-).
Eine Mischung dieser beiden Strömungsprinzipien ist in Fig.
4a realisierbar, wenn die Kühlflüssigkeit durch vier mit
"+" gekennzeichnete Wärmetauscherrohre zuströmt und über
vier mit "-" bezeichnete Wärmetauscherrohre abströmt.
Die Wärmetauscherrohre können in dem Rührer 10 innerhalb
des Zylindermantels 16 nur einen Teilkreis überdecken, wenn
z. B. eine geringere Kühl- oder Heizleistung gewünscht ist.
Weiterhin können die Wärmetauscherrohre auch rasterartig
innerhalb des Zylindermantels 16 angeordnet sein.
Claims (12)
1. Rühranordnung, insbesondere Bioreaktor, mit einem
Rührbehälter, mindestens einem Rührer und einer Heiz-
und/oder Kühleinrichtung für das Rührmedium mit min
destens einer Wärmetauscherfläche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wärmetauscherfläche (20) in oder an dem Rüh
rer (10) angeordnet ist.
2. Rühranordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rührer (10) in der Art eines venezianischen
Rührers ausgebildet ist.
3. Rühranordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rührer (10) hohl ist und zumindest für Teile
des Rührmediums durchlässige Wände (16) aufweist und
daß die Wärmetauscherfläche (20) im Innern des Rüh
rers (10) ausgebildet ist.
4. Rühranordnung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Innenraum des Rührers zumindest zwei Bereiche
für eine Gaszufuhr (26) und einen Wärmeaustausch (20)
aufweist.
5. Rühranordnung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zwei Bereiche zumindest teilweise voneinander
abgetrennt sind.
6. Rühranordnung nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Bereich den ersten Bereich (26) ring
förmig umgibt.
7. Rühranordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wärmetauscherfläche in Form von Heiz-/Kühl
spiralen ausgebildet ist.
8. Rühranordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rührer (10) zylinderförmig ausgebildet ist und
daß der Zylindermantel (16) aus Metallgewebe (30) be
steht.
9. Rühranordnung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Maschenweite des Metallgewebes (30) geringer
ist als der Durchmesser von in dem Rührmedium
befindlichen biologischen Zellen.
10. Rühranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wärmetauscherfläche durch zylindrische Wärme
tauscherrohre mit kreiszylindrischer, elliptischer oder
ovaler Grundfläche gebildet sind.
11. Rühranordnung nach Anspruch 3 und 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wärmetauscherrohre (20) von den durchlässigen
Wänden (16) beabstandet (d) sind.
12. Rühranordnung nach Anspruch 3 und 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere zur Rührerachse parallel ausgerichtete
Wärmetauscherrohre (20) in einem Abstand (d) auf
einem Teilkreis oder Vollkreis in dem Rührer (10)
angeordnet sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4118337A DE4118337A1 (de) | 1991-06-04 | 1991-06-04 | Ruehranordnung |
PCT/EP1992/001250 WO1992021438A1 (de) | 1991-06-04 | 1992-06-04 | Rühranordnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4118337A DE4118337A1 (de) | 1991-06-04 | 1991-06-04 | Ruehranordnung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4118337A1 true DE4118337A1 (de) | 1992-12-10 |
DE4118337C2 DE4118337C2 (de) | 1993-05-19 |
Family
ID=6433173
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4118337A Granted DE4118337A1 (de) | 1991-06-04 | 1991-06-04 | Ruehranordnung |
Country Status (2)
Country | Link |
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DE (1) | DE4118337A1 (de) |
WO (1) | WO1992021438A1 (de) |
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |