DE4118213A1 - Spuelvorrichtung fuer toiletten - Google Patents
Spuelvorrichtung fuer toilettenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Spülvorrich
tung für Toiletten mit einem in der zum Toilettenbecken füh
renden Wasserleitung angeordneten elektromagnetisch betätig
ten Spülventil.
Spülvorrichtungen für Toiletten sind in heutiger Zeit im
allgemeinen entweder sogenannte Druckspülungen oder aber
Spülkastenspülungen. Während bei der Druckspülung das Toilet
tenbecken unmittelbar an die Wasserleitung angeschlossen und
kurz vor dem Becken in diese ein Sperrventil eingebaut ist,
benutzt man bei Spülkastenspülungen einen Wasserkasten, der
in einer gewissen Höhe über dem Becken an oder in der Wand
angebracht ist. Bei Druckspülungen ist es wesentlich, daß
Zeit und Wasserdruck richtig eingestellt sind, weil bei zu
geringer Durchflußmenge keine ausreichende Spülung erreicht
wird, zum andern aber eine zu starke Spülwirkung zum Spritzen
über das Becken hinaus und sogar zum plötzlichen Schließen
des Druckspülers führen kann. Außerdem entstehen bei der
Betätigung von Druckspülern oft unangenehme Geräusche, die
sich über die Wasserleitung verbreiten und manchmal bis in
die Nachbarschaft zu hören sind.
Um die Funktion von Druckspülern beeinflussen zu können, sind
diese mit einer Regelung ausgestattet, bei der meist durch
eine oberhalb des Wasserzulaufs angeordnete Stellschraube die
durchlaufende Wassermenge eingestellt wird. Andere Druckspü
ler sind mit einer automatischen Einstellung versehen, die im
Innern des Spülventils angeordnet ist. Alle Druckspüler sind
aber störanfällig und reagieren, wenn sie einmal eingestellt
sind, nicht oder zumindest nicht ausreichend auf die häufigen
Schwankungen des Drucks im Wasserleitungsnetz, die in unseren
Städten oft bis zu 2 atü betragen können. So entstehen oft
große Wasserverluste.
Spülkastenspülungen liefern wenn sie betätigt werden zwar
jeweils eine vorbestimmte Wassermenge. Sie haben aber einen
größeren Raumbedarf, weil ja der Spülkasten untergebracht
werden muß. Sie sind dazu ebenfalls recht störanfällig. Häu
fig muß sogar festgestellt werden, daß noch nach beendetem
Spülvorgang Wasser lauft, weil der Schwimmer oder eine Dich
tung defekt ist. Auch der Einsatz von Spülkastenspülungen
führt also nicht zu der heute gebotenen Wasserersparnis.
Es sind daher schon Spüleinrichtungen vorgeschlagen worden,
bei denen ein elektromagnetisch betätigtes und von einer
elektronischen Regelheit gesteuertes Ventil benutzt wird, das
unabhängig vom jeweiligen Druck im Wasserleitungsnetz eine
konstante Wassermenge beim Spülvorgang liefern soll (vgl.
EPA 03 90 213). Dies soll dadurch erreicht werden, daß in der
Wasserzuleitung zum Toilettenbecken vor dem elektromagnetisch
betätigbaren Ventil ein zusätzliches Ventil angeordnet ist,
das unabhängig vom Druck in der Zuleitung eine bestimmte,
konstante Menge an Spülwasser durchfließen läßt. Derartige
Spülvorrichtungen sind aber wegen des zusätzlichen Ventils,
das zur Sicherstellung einer gleichbleibenden Durchflußmenge
notwendig ist, sehr aufwendig. Sie sind auch gerade wegen
dieses zusätzlichen Ventils, das recht kompliziert aufgebaut
ist, anfällig für Störungen.
Die Erfindung bezweckt, die Nachteile der bekannten Spülein
richtungen zu vermeiden und eine Spülvorrichtung für Toilet
tenbecken zu schaffen, die unabhängig vom Druck im Wasser
leitungsnetz jeweils eine ausreichende, aber nicht zu große
und überflüssige Spülwassermenge liefert. Sie soll einfach
aufgebaut und leicht zu bedienen sein. Die Erfindung besteht
in erster Linie in der Anwendung einer Spülvorrichtung, die
die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
Derartige Spülvorrichtungen haben nicht nur den Vorteil gro
ßer Einfachheit. Sie können nämlich mit bekannten handelsüb
lichen Drucksensoren und ebenfalls bekannten und bewährten
Magnetventilen ausgestattet sein. Die dazugehörige Auswer
teelektronik läßt sich als konventionelle Baugruppe oder als
SMD-Modul sehr einfach aufbauen und miniaturisiert sogar in
einem Chip unterbringen.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des Erfin
dungsgegenstandes ist der Drucksensor in das Gehäuse des
Magnetventils integriert und bildet mit diesem eine Bauein
heit. Als Drucksensor kann in einfacher Weise ein handelsüb
licher Druckmeßwandler Verwendung finden, dessen Meßzelle
aus einem Systemchip mit einer dünngeätzten Siliziummembrane,
in welcher z. B. durch Ionenimplantation Widerstandsbahnen
strukturiert sind und einem ebenfalls aus Silizium herge
stellten Trägerchip besteht. Dieser Sensor mißt beim Auslösen
der Spülung den jeweiligen Druck des Wassers im Leitungsnetz
und wandelt ihn in einen elektrischen Meßwert um, der einer
Steuereinheit zugeführt wird, die zur Steuerung der Öffnungs
zeit des elektromagnetisch betätigten Ventils dient.
Die Steuereinheit kann in einfachster Weise aus einem das
vom Drucksensor gelieferte Signal verstärkenden Verstärker
und einem die Öffnungszeit des elektromagnetisch betätigten
Spülventils bestimmenden Zeitglied bestehen, das wiederum
über einen Verstärker das Öffnen und Schließen dieses Ventils
steuert. Alle elektronischen Bauteile können bei einer be
sonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung mit der
Betätigungseinrichtung der Spülung, z. B. einem Drucktasten
schalter zu einem Bauteil zusammengefaßt sein. Ein solches
Bauteil kann, wie z. B. ein zum An- und Ausschalten von Lam
pen dienender Schalter an einer beliebigen, geeigneten Stelle
an der Wand der Toilette sogar unter Putz angeordnet sein.
Eine solche Spülvorrichtung ist bequem und einfach zu bedie
nen und liefert völlig unabhängig vom schwankenden Druck in
der Wasserleitung stets die gewünschte vorbestimmte Menge an
Spülwasser, so daß Wasserverluste, die bei den herkömmlichen
Spülungen oft beträchtlich sind, vermieden werden.
Nach einem weiteren Schritt der Erfindung kann die Spülvor
richtung die Merkmale des Anspruchs 7 aufweisen. Mit einer
solchen Einrichtung können je nach der bei der Benutzung der
Toilette entstandenen Verunreinigung dem Becken unterschied
liche Spülwassermengen zugeführt werden. Dies ist zwar auch
mit bestimmten bekannten Druckspülern möglich, jedoch läßt es
sich nach der Erfindung unabhängig vom Wasserdruck im Lei
tungsnetz viel einfacher erreichen. Eine entsprechende Ein
richtung läßt sich recht bequem handhaben.
Schließlich kann die Spüleinrichtung nach der Erfindung ein
elektromagnetisch betätigtes Spülventil aufweisen, das in
bekannter Weise einen Permanentmagneten und eine zum Steuern
des Ventils dienende Erregerspule besitzt. Bei Anwendung
dieser Ausführungsform der Erfindung kann insbesondere mit
sehr geringen Steuerströmen gearbeitet werden. Grundsätzlich
kann die Steuereinheit einer Spülvorrichtung nach der Erfin
dung über geeignete Spannungswandler an das im jeweiligen
Gebäude vorhandene elektrische Netz angeschlossen werden. Es
können aber auch eigene netzunabhängige Stromquellen verwen
det werden, was insbesondere für mobile Anlagen, wie Wohnwa
gen u. dgl., von Bedeutung ist.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungs
gegenstandes dargestellt und zwar zeigt
Fig. 1 eine Spülvorrichtung nach der Erfindung in schemati
scher Darstellung,
Fig. 2 das Blockdiagramm der Steuereinrichtung einer Spülvor
richtung nach der Erfindung,
Fig. 3 schematisch die Anordnung von Drucksensor und Magnet
ventil nach der Erfindung,
Fig. 4 schematisch die Zusammenfassung von Drucksensor und
Magnetventil nach der Erfindung zu einer Baueinheit,
Fig. 5 den Längsschnitt durch ein zur Anwendung der Erfindung
geeignetes Magnetventil mit integriertem Drucksensor.
Bei der Spüleinrichtung nach Fig. 1 ist mit 1 das Becken der
Toilette und mit 2 die zum Wasserleitungsnetz führende Spül
wasserleitung bezeichnet. In die Spülwasserleitung 2 ist ein
handelsüblicher, aus Siliziumchips bestehender Drucksensor 3
vorzugsweise mit geschlossener Membrane eingebaut. Nach dem
Drucksensor 3 ist in der Spülwasserleitung 2 ein ebenfalls
handelsübliches elektromagnetisch betätigbares Spülventil 4
eingebaut, das, wenn die Spülung nicht betätigt wird, den
Zulauf von Wasser zum Becken der Toilette sperrt. Der Druck
sensor 3 ist über eine Meßleitung 5 mit einer Steuereinheit 6
verbunden, die einen Signalverstärker 7 und ein Zeitglied 8
aufweist und die über eine Leitung 9 mit der Betätigungsein
richtung 10 der Spülvorrichtung verbunden ist, die als Druck
taster ausgebildet ist. Beim Auslösen der Betätigungseinrich
tung 10 durch Drücken der Taste liefert der Drucksensor 3 ein
dem Wasserdruck in der Leitung 2 im Augenblick der Betätigung
der Spülung entsprechendes Signal, das über die Meßleitung 5
dem Signalverstärker 7 der Steuereinheit zugeführt, von die
sem verstärkt und an das nachgeschaltete Zeitglied 8 als Pa
rameter weitergegeben wird. Die Funktion dieses Zeitglieds
besteht darin, das elektromagnetisch gesteuerte Spülventil 4
jeweils solange zu öffnen, daß ganz unabhängig von dem durch
den Drucksensor 3 gemessenen Leitungsdruck eine ganz bestimm
te Menge an Spülwasser dem Becken 1 der Toilette zugeführt
wird. Die Eingangsschaltung 11 der mit einer nicht darge
stellten Stromquelle, im vorliegenden Falle dem im Gebäude
vorhandenen elektrischen Netz über einen geeigneten Span
nungswandler, verbundenen Steuereinheit 6 löst bei Betätigung
der Spülung durch Drücken der Taste der Betätigungseinrich
tung 10 der erfindungsgemaßen Spülung nicht nur die Druckmes
sung aus, sie bietet in Verbindung mit dem Zeitglied 8 auch
die Möglichkeit einer individuellen Einstellung der gewünsch
ten Spülmenge. Das Zeitglied 8 bildet aus einer vorgegebenen
Grundeinstellung und aus dem umgewandelten Meßwert des Druck
sensors 3 eine Torzeit, in der der Ausgangsverstärker 12, der
über die Steuerleitung 13 das Magnetventil 4 steuert, dieses
solange offenhält, bis die gewünschte vorbestimmte Spülwas
sermenge ohne Rücksicht auf den augenblicklichen Druck im
Wasserleitungsnetz geliefert ist.
Fig. 2 zeigt das Blockschaltbild der Steuereinrichtung einer
Spülvorrichtung nach der Erfindung, bei der die Betätigungs
einrichtung zwei Tasten 14 und 15 besitzt und die Eingangs
schaltung 16 und das Zeitglied 17 so ausgebildet sind, daß je
nachdem welcher der beiden Taster gedrückt wird, das elektro
magnetisch gesteuerte Ventil 18 durch den vom Ausgangsver
stärker 19 gelieferten Steuerstrom eine längere oder kürzere
Zeit geöffnet wird. Dadurch strömt in das Becken 20 der Toi
lette über die Zuleitung 21 eine mehr oder weniger große,
vorbestimmte Menge Spülwasser, und zwar auch hier unabhängig
von dem durch den Drucksensor 22 im Augenblick der Auslösung
der Spülung gemessenen Druck im Wasserleitungsnetz, der als
Steuersignal über die Meßleitung 23 dem Eingangsverstärker 24
der Steuereinrichtung zugeführt wird.
Fig. 3 und 4 zeigen schematisch Möglichkeiten der Anordnung
des Drucksensors 25 und des Magnetventils 26 in der Spülwas
serzuleitung 27 zum Becken 28 der Toilette. Bei der Ausfüh
rungsform nach Fig. 3 ist der Drucksensor 25 an einer belie
bigen Stelle vor dem Magnetventil 26 in der Spülwasserzulei
tung 27 eingebaut. Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 sind
Drucksensor 25 und Magnetventil 26 zu einem einzigen Bauteil
zusammengefaßt. Diese Ausführungsform ist für viele Anwendun
gen der Erfindung besonders vorteilhaft. Dabei wird darauf zu
achten sein, daß der Drucksensor in der Spülwasserleitung an
einer solchen Stelle angeordnet ist, an der sich weder ein
Luftpolster bilden kann noch etwaige Verunreinigungen im Spül
wasser ablagern können. Mit einer Vorrichtung nach der Erfin
dung muß in der Regel der Wasserdruck in der Spülwasserlei
tung nur im Augenblick der Auslösung der Spülung gemessen
werden und es reicht aus, das entsprechende Signal des Druck
sensors durch das Zeitglied der Steuereinheit zum Steuern
des Spülventils zu verarbeiten. Zeitglied und Drucksensor
können aber auch so aufgebaut und geschaltet sein, daß die
Messung des Drucks in der Spülwasserleitung während des gan
zen Spülvorgangs anhält, so daß auch etwaige Druckschwankungen
während des Spülvorgangs berücksichtigt werden.
Bei dem Magnetventil, das in Fig. 5 dargestellt ist, wird
die Ausführungsform nach Fig. 4 angewandt. Bei ihr ist in
den in die Spülwasserzuleitung eingebauten Ventilkörper 29
den das Spülwasser in Pfeilrichtung durchströmt, der Druck
sensor 30 unmittelbar integriert. Mit 31 ist der Schließkör
per des Ventils und mit 32 sein Schaft bezeichnet, der in den
Elektromagneten hineinragt. Der Elektromagnet besteht aus
einem ringförmigen Permanentmagneten 33 und einer Steuerspule
34, die ebenfalls ringförmig den Schaft 32 des Ventils um
schließt und die von dem durch die nicht dargestellte Steuer
einheit gelieferten Steuerstrom durchflossen wird. Die Mag
neten 33 und 34 werden von einem Gehäuse 35 umgeben, das eine
Anschlußdose 36 aufweist, an die die zur ebenfalls nicht
dargestellten Steuereinheit führende Leitung angesteckt, an
geklemmt oder angeschraubt werden kann. Die Steuereinheit die
miniaturisiert und gemeinsam mit der als Drucktaster ausge
bildeten Betätigungsvorrichtung ein Bauteil bilden kann, ist
an einer geeigneten Stelle in der Wand der Toilette unter
Putz angeordnet. Die Spülvorrichtung nach der Erfindung kann
somit bequem bedient werden.
Spülventil und Drucksensor lassen sich in beliebigem Abstand
vor dem Becken der Toilette in der Spülwasserleitung an einer
Stelle anordnen, wo sie für etwaige Reparaturen leicht zu
gänglich sind. Die Flexibilität in Bezug auf die Anordnung
der einzelnen Bauteile der Spülvorrichtung nach der Erfin
dung ist ein weiterer erheblicher Vorteil gegenüber bekannten
Spülvorrichtungen.
Claims (7)
1. Spülvorrichtung für Toilettenbecken, bei der in der zum
Becken führenden Spülwasserleitung ein elektromagnetisch
betätigbares Spülventil angeordnet ist, dessen Öffnungszeit
durch eine elektronische Steuereinrichtung beeinflußbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß vor dem elektromagnetisch betä
tigbaren Spülventil (4, 18, 26) in der Spülwasserleitung (2,
21, 27) ein Drucksensor (3, 22, 25, 30) angeordnet ist, der
beim Auslösen einer Betätigungseinrichtung (10) den Wasser
druck in der Spülwasserleitung (2, 21, 27) in einen Meßwert
umsetzt, der über eine elektronische Steuereinheit (6) einen
die Öffnungszeit des elektromagnetisch betätigten Spülventils
(4, 18, 26) bestimmenden Steuerimpuls liefert.
2. Spülvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Drucksensor (3, 22, 25, 30) im Ventilkörper (29) des
Spülventils (4, 18, 26) angeordnet ist und mit diesem eine
Baueinheit bildet.
3. Spülvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Drucksensor (3, 22, 25, 39) ein aus
Siliziumchips bestehender Meßwandler ist, der im Zeitpunkt
der Auslösung der Spülung den Druck des Leitungswassers in
einen Meßwert umsetzt, der durch einen Signalverstärker (7,
24) verstärkt, durch ein Zeitglied (8, 17) in eine Torzeit
umgewandelt über einen Verstärker (12, 19) einen Strom lie
fert, der das elektromagnetisch betätigte Spülventil (4, 18,
26) solange öffnet, bis eine bestimmte Spülwassermenge durch
geströmt ist.
4. Spülvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitglied (8, 17) dem der
Meßwert des Drucksensors (3, 22, 25) zugeführt wird und das
die Öffnungsdauer des Spülventils (4, 18, 26) bestimmt, mit
einer Einstellung versehen ist, die es ermöglicht, die durch
das Spülventil (4, 18, 26) zum Becken (1, 20, 28) der Toi
lette strömende vorbestimmte Wassermenge zu verändern.
5. Spülvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß Signalverstärker (7, 24) und Zeitglied (8, 17) zu einer
Steuereinheit (6) zusammengefaßt sind, die mit der Betäti
gungseinrichtung (10, 14; 15) eine Baueinheit bilden.
6. Spülvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet des Spülventils
(4, 18, 26) außer einer durch das Zeitglied (8, 17) der Steu
ereinheit (6) gesteuerten Erregerspule (34) einen Permanent
magneten (33) aufweist.
7. Spülvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung aus
mindestens zwei Tastern (14, 15) besteht und die Steuerein
heit (6) so ausgebildet ist, daß je nach Betätigen der ein
zelnen Taster eine unterschiedliche Menge an Spülwasser frei
gegeben wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914118213 DE4118213A1 (de) | 1991-06-04 | 1991-06-04 | Spuelvorrichtung fuer toiletten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4118213A1 true DE4118213A1 (de) | 1992-12-10 |
Family
ID=6433105
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19914118213 Ceased DE4118213A1 (de) | 1991-06-04 | 1991-06-04 | Spuelvorrichtung fuer toiletten |
Country Status (1)
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Date | Code | Title | Description |
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8170 | Reinstatement of the former position | ||
8131 | Rejection |