DE4118105B4 - Absperrventil - Google Patents

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DE4118105B4
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Abstract

Absperrventil bestehend aus:
a) zwei Gehäusehälften (26) mit miteinander fluchtenden Durchtrittsöffnungen (70) und Verbindungsmitteln (40) zum Verbinden der beiden Gehäusehälften (26), wobei die Gehäusehälften (26) Ausnehmungen aufweisen, die einen Schlitz (76) zur Aufnahme eines Sperrschiebers (22) zwischen den Gehäusehälften (26) und einen Sitzbereichschlitz (80) bilden, der unterhalb der Durchtrittsöffnungen (70) und des Schlitzes (76) angeordnet ist;
b) elastischen Dichtmitteln (30), die zwischen den Gehäusehälften (26) angeordnet und von den Gehäusehälften (26) zusammengedrückt sind, um eine flüssigkeitsdichte Abdichtung zwischen den beiden Gehäusehälften (26) zu bilden;
c) zwei elastischen Ventileinsätzen (24), die innerhalb der und zwischen den Gehäusehälften (26) angeordnet sind, wobei jeder Ventileinsatz (24) einen ringförmigen, elastischen Körper (48) mit einer zylindrischen Durchtrittsöffnung (44) und einer im Wesentlichen zylindrischen äußeren Oberfläche (49), die jeweils in die Durchtrittsöffnung (70) einer Gehäusehälfte (26) eingreift, eine ebene Stirnfläche (46) und einen Sitzbereich (64) aufweist, der sich nach unten vom Körper...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Absperrventil, mit dem insbesondere der Durchfluss von Flüssigkeiten oder Schlämmen durch Rohrsysteme kontrolliert werden kann.
  • Aus US 30 00 608 ist ein solches Absperrventil bekannt, welches zwei Gehäusehälften mit miteinander fluchtenden Durchtrittsöffnungen beinhaltet, wobei die Gehäusehälften Ausnehmungen aufweisen, die einen Schlitz zur Aufnahme eines Sperrschiebers zwischen den beiden Gehäusehälften bilden. Zwischen den beiden Gehäusehälften sind elastische Ventileinsätze vorgesehen, welche jeweils ringförmig ausgebildet sind und eine Durchtrittsöffnung aufweisen, die mit den Durchtrittsöffnungen der Gehäusehälften fluchten. Diese elastischen Ventileinsätze dienen zur Abdichtung des Sperrschiebers, wenn dieser zum Absperren des Ventiles vollständig zwischen die beiden Gehäusehälften eingeführt wird. Ähnliche Absperrventile mit zwei Gehäusehälften und einem Sperrschieber sind aus US 3 333 816 , US 4 846 442 und US 4 895 181 bekannt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Absperrventil zu schaffen, welches in geöffneter Ventilposition die Geschwindigkeit des durch das Absperrventil strömenden, Feststoffpartikel enthaltenden Fluides nicht verringert und in geschlossener Position auch bei sich aufbauenden Feststoffpartikeln im Dichtbereich eine sichere Abdichtung gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Absperrventil mit den Merkmaler des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen eines solchen Absperrventiles ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 10.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beispielhaft näher erläutert. Diese zeigen in:
  • 1 in einer Vorderansicht ein Absperrventil nach der Erfindung in offener Stellung,
  • 2 in einer Vorderansicht das Absperrventil nach 1 in geschlossener Stellung,
  • 3 das Ventil nach 1 in perspektivischer Explosionsdarstellung,
  • 4 eine Vorderansicht eines elastischen Ventileinsatzes für das Absperrventil nach 1,
  • 5 eine Seitenansicht des Ventileinsatzes nach 4, teilweise im Schnitt,
  • 6 einen Schnitt gemäß der Linie 6-6 nach 4,
  • 7 eine schematische Darstellung des Absperrventils nach 1 in offener Darstellung mit schattierten Bereichen, welche die Ventilbereiche zur Bildung einer fluiddichten Abdichtung in der offenen Ventilposition zeigen,
  • 8 eine Seitenansicht der geschlossen Ventilstellung nach 2 mit beiderseits des Absperrventiles angeordneten Rohren,
  • 9 in einem isometrischen Querschnitt die Anordnung nach 8 mit einem Sperrschieber in einer halbgeschlossenen Position,
  • 10 einen Schnitt gemäß der Linie 10-10 nach 1 und
  • 11 einen Schnitt gemäß der Linie 11-11 nach 2.
  • In den 1 bis 11 sind für entsprechende Teile jeweils dieselben Bezugszeichen verwandt. Die 1 bis 3 und 8 bis 11 zeigen ein Absperrventil 20. Wie am besten aus 3 hervorgeht, weist das Absperrventil 20 einen Sperrschieber 22 auf, der zwischen zwei Ventileinsätzen 24 angeordnet ist, welche einen Spaltsitz für den Sperrschieber 22 in der geschlossenen Ventilposition bilden. Die Ventileinsätze 24 sind innerhalb von zwei Ventilgehäusehälften 26 enthalten, welche Dichtungen auf jeder Seite der Ventileinsätze 24 aufweisen. Der Sperrschieber 22 bewegt sich durch einen Dichtkompressor 32. Der Sperrschieber 22 ist durch einen Bügelstift 34 an einem Bügel 36 befestigt. Verbindungsmittel 38, 40 halten die Gehäusehälften 26 fest zusammen, um ein fluiddichtes Absperrventil 20 zu bilden.
  • Die am besten aus den 3 bis 6 erkennbaren Ventileinsätze 24 sind aus einem geeigneten elastischen Material gebildet, insbesondere aus Gummi, und haben einen festen Versteifungsring 42 eingebettet. Der Versteifungsring 42 ist bevorzugt aus Kohlenstoffstahl und bevorzugt durch ein Spritzpressformverfahren in den Ventileinsatz 24 eingebettet. Jeder Ventileinsatz 24 ist symmetrisch zu einer vertikalen Achse, wobei folglich die beiden Ventileinsätze 24 für ein einzelnes Absperrventil 20 identisch und austauschbar sind. Jeder Ventileinsatz 24 ist im Allgemeinen ringförmig mit einer zylindrischen Durchtrittsöffnung 44 versehen. Die Durchtrittsöffnungen 44 sind gerade durchgehend. Innerhalb der Ventileinsätze 24 sind keinerlei Hindernisse für den Durchfluss vorgesehen, so dass das Ventil in offener Stellung die Geschwindigkeit des durchströmenden Fluides nicht verringert. Es gibt keine Vorsprünge, an denen Feststoffe sich ansammeln oder den Durchfluss behindern könnten. Eine ebene Stirnfläche 46 ist im Wesentlichen rechtwinklig zur Achse der zylindrischen Durchtrittsöffnung 44. Der Körper 48 des Ventileinsatzes 24 im Wesentlichen weist eine zylindrische äußere Oberfläche 49 auf welche konzen- trisch mit der zylindrischen Durchtrittsöffnung 44 des Ventileinsatzes 24 und rechtwinklig zur Stirnfläche 46 des Ventileinsatzes 24 ist. Eine abgeschrägte Oberfläche 50 verbindet die äußere Oberfläche 49 mit der Stirnfläche 46. Die abgeschrägte Oberfläche 50 ist um etwa 52° gegenüber der Stirnfläche 46 geneigt. Ein geneigter oberer Randbereich 52 ist an der Oberseite des Ventileinsatzes 24 ausgebildet und gegenüber der Stirnfläche 46 etwa um 57° geneigt. Die Randbereiche 52 sind derart geformt, dass, wenn zwei Ventileinsätze 24 mit ihren Stirnflächen 46 in Kontakt gebracht werden, die Randbereiche 52 eine V-förmige Eintrittsausnehmung 54 bilden, wie dies am besten aus 10 hervorgeht. Diese V-förmige Eintrittsausnehmung 54 stellt einen ausgedehnten Kontaktbereich für den Sperrschieber 22 zum Eintritt zwischen die Ventileinsätze 24 dar. Ein Flansch 56 erstreckt sich vom Körper 48 der Ventileinsätze 24 und ist im Wesentlichen parallel zur Stirnfläche 46 und umgibt den Umfang des Körpers 48. Die rückwärtige Fläche 60 ist im Wesentlichen eben und parallel zur Stirnfläche 46 des Ventileinsatzes 24 und erstreckt sich über die Rückseite des Körpers 48 und des Flansches 56. Drei enge konzentrische ringförmige Dichtwülste 62 stehen vorzugsweise von der rückwärtigen Fläche 60 vor. Die Dichtwülste 62 sind in den 5, 6 und 9 bis 10 dargestellt, in den 1 bis 3 sind sie der Über sichtlichkeit halber weggelassen. Die Dichtwülste 62 werden durch angefügte Rohrflansche zusammengepresst, um eine fluiddichte Abdichtung zwischen den Ventileinsätzen 24 und zugeordneten Rohren 93 zu gewährleisten. In 9 sind die Flansche 56 der Ventileinsätze 24 und die Rohre 93 mit einem kleinen Abstand voneinander dargestellt, um die vorstehenden Dichtwülste 62 zu zeigen. Wenn die Rohre 93 vollständig mit dem Ventil 20 verbunden sind, werden die Wülste nahezu voll-ständig flach und die Rohre kommen in Kontakt mit den Oberflächen der Flansche 56.
  • Ein elastischer Sitzbereich 64, der am besten in den 4 bis 6 dargestellt ist, ist integral als Teil des jeweiligen Ventileinsatzes 24 geformt und steht von der Stirnfläche 46 und der abgeschrägten Oberfläche 50 des Körpers 48 ab. Eine vorstehende Wulst 65 markiert die Spitze des Sitzbereiches 64 und verläuft tangential zur zylindrischen Durchtrittsöffnung 44 des Ventileinsatzes 24. Die Wulst 65 verbindet die Vorderseite 66 des Sitzbereiches 64 und ist leicht auswärts gegenüber der ebenen Stirnfläche 46 geneigt. Bei einem Ventileinsatz 24 mit einer Durchtrittsöffnung von z.B. 20 cm würde die Unterseite des Sitzbereiches ungefähr 0,3 cm unterhalb der Ebene der Stirnfläche 46 des Ventileinsatzes 24 vorstehen. Die rückwärtige Oberfläche 68 des Sitzbereiches 64 erstreckt sich über die äußere Oberfläche 49 des Körpers 48 und ist im Wesentlichen parallel zur Stirn fläche 46 des Ventileinsatzes 24. Weil die vordere Oberfläche 66 auswärts von der rückwärtigen Oberfläche geneigt ist, nimmt die Dicke des Sitzbereiches 64 zu, weil dieser mehr vom Körper 48 entfernt ist. Dieser Vorsprung des Sitzbereiches 64 resultiert in einem graduell zunehmenden Betrag der Kompression des Sitzbereiches 64 von zwei Ventileinsätzen 24, die zusammen den Sitz für den Sperrschieber 22 in der geschlossenen Ventilstellung bilden. Zusätzlich zur Vorsehung eines Sitzes für den Sperrschieber 22 erstrecken sich die Sitzbereiche abwärts unterhalb des Körpers 48, um eine Dichtung vorzusehen, welche einen Fluidaustritt verhindert, aber einen fortschreitenden Austritt von Feststoffpartikeln erlaubt. Die Seiten 66 des Sitzbereiches 64 erstrecken sich vom Körper 48 und sind gegeneinander geneigt, so dass der Sitzbereich zur Mitte des Ventileinsatzes 24 weiter ist als zur Unterseite.
  • Der Versteifungsring 42, der am besten in 5 dargestellt ist, hat einen umfänglichen Bereich, der innerhalb des Flansches 56 des Ventileinsatzes 24 angeordnet ist und einen kegelkonischen Rand, der innerhalb des Körpers 48 des Ventileinsatzes 24 heraussteht. Der Ring 42 ist umgeben von und aufgeklebt auf das elastische Material des Ventileinsatzes 24 auf allen Oberflächen, außer den Bereichen, die sich entlang des Umfanges des Flansches 56 des Ventileinsatzes 24 erstrecken. Aufgrund dieser Einhüllung ist das Metall des Versteifungsringes 42 nirgendwo in Kontakt mit dem durchströmenden Fluid und somit nicht korrosionsanfällig durch das Fluid. Der Ring 42 ist sehr steif und im Wesentlichen undeformierbar durch den Druck, der auf die Ventileinsätze 24 bei Einführung des Sperrschiebers 22 ausgeübt wird. Der Versteifungsring 42 dient dazu, die Form der Ventileinsätze 24 aufrechtzuerhalten und eine Einwärtskompression der gegenüberliegenden Ventileinsätze 24 zu begrenzen, wenn Rohre 93 an dem Absperrventil 20 angeordnet werden.
  • Die Ventilgehäusehälften 26, die am besten in 3 dargestellt sind, sind zwei auswechselbare bearbeitete Gussteile eines geeigneten festen Materiales, insbesondere aus reduktilem Eisen. Jede Ventilgehäusehälfte 26 hat eine zentrale Durchtrittsöffnung 70, welche einen ringförmigen Flanschansatz 72 auf der Außenseite der Ventilgehäusehälfte 26 aufweist. Der Flanschansatz 72 nimmt den Flansch 56 des Ventileinsatzes 24 auf.
  • Eine Expansionsausnehmung 74 ist innerhalb der Durchtrittsöffnung 70 einwärts der Flanschansätze 72 angeordnet. Die Expansionsausnehmung 74, die in den 10 und 11 im Querschnitt dargestellt ist, sieht einen Ausdehnungsraum für die Ventileinsätze 24 im zusammengesetzten Absperrventil 20 vor, wenn die Ventileinsätze 24 durch Einführung des Sperrschiebers 22 zwischen die beiden Ventileinsätze 24 zusammengepresst werden.
  • Ein Sperrschlitz 76 verläuft rechtwinklig zur zentralen Durchtrittsöffnung 70 und ist so dimensioniert, dass der Sperrschieber 22 leicht gehoben und gesenkt werden kann. Ein Sitzbereichsschlitz 80 ist unterhalb des Sperrschlitzes 76 und der zentralen Durchtrittsöffnung 70 angeordnet und hat geneigte Flächen zur Aufnahme des Sitzbereiches 64 des Ventileinsatzes 24. Jede Ventilgehäusehälfte 26 hat eine Dichttasche 82, die auf einer Seite der zentralen Durchtrittsöffnung 70 eingearbeitet ist. Zur Außenseite der Ventilgehäusehälfte 26 ist die Dichttasche 82 von einem eine Lippe bildenden Randbereich 84' umgeben, der bevorzugt ein Dicke von weniger als 3/4 der Dicke eines unkomprimierten Dichtmittels 30 aufweist. Im Inneren des Ventilgehäuses ist die Dichttasche 82 offen zu den Sperrschlitzen 76, der zentralen Durchtrittsöffnung 70 und dem Sitzbereichsschlitz 80. Ein Dichtkammerschlitz 86 ist oberhalb des Sperrschlitzes 76 angeordnet. Die Dichtkammerschlitze 86 der beiden verbundenen Gehäusehälften 26 bilden eine Dichtkammer 100, in die der Dichtkompressor 32 eingeführt wird.
  • Jedes Dichtmittel 30 ist im Wesentlichen flach und bevorzugt aus Einsatzgummi, das einen Stoffkern umgibt. Die Dichtmittel 30 weisen eine Anzahl von Löchern 98 auf, die ein Durchtreten der Verbindungsmittel 38, 40 und Rohrbefestigungsele mente 47 durch die Dichtmittel 30 ermöglichen. Ein Dichtmittel 30 ist in jeder Dichttasche 82 des Ventiles 20 angeordnet. Die Tiefe der Dichttasche 82 bestimmt und kontrolliert den Betrag der Kompression, der auf die Dichtmittel 30 durch Verbindung zweier Ventilgehäusehälften 26 verursacht wird. Die Lippen 84 verhindern auch, dass Bereiche der Dichtmittel 30 zwischen den Ventilgehäusehälften 26 zum Äußeren des Ventiles 20 extrudiert werden.
  • Befestigungslöcher 88 sind an jeder Ecke des Ventilgehäuses zur Aufnahme der Verbindungsmittel 38, 40 vorgesehen, um eine Ausrichtung der beiden Ventilgehäusehälften 26 beim dichtenden Zusammenziehen zu gewährleisten. Die Löcher 88 an der Oberseite der Ventilgehäusehälften 26 sind ohne Gewinde und die Verbindungsmittel 40 sind mit Muttern 41 gesichert. Eines der Löcher 88 auf der Unterseite jeder Gehäusehälfte 26 ist mit einer Ausenkung versehen und das andere ist mit Gewinde versehen, so dass die Verbindungsmittel 38 nicht über die Ventilgehäusehälften 26 hervorstehen, um mit irgendeinem angeschlossenen Rohr in Kontakt zu kommen. Befestigungslöcher 92, 95 sind gleichmäßig um die zentrale Durchtrittsöffnung 70 verteilt, um konventionelle Rohre 93 an der Außenseite des Ventiles zu befestigen. Die Rohre 93 nach 8 und 9 sind mit dem Ventil 20 durch Befestigungselemente 47 verbunden und sind koaxial zueinander und zu den zentralen Durchtrittsöffnungen 44 der beiden Ventilein sätze 24 ausgerichtet, um eine Durchtrittsöffnung mit konstantem Radius durch das Ventil zu gewährleisten. Der Versteifungsring 42, der sich innerhalb des Flansches 56 jedes Ventileinsatzes 24 erstreckt, kontrolliert wirksam den Betrag des Zusammenpressens, der durch Befestigung der Rohrflansche gegen die Ventileinsatzflansche auf die Ventileinsätze 24 angewendet werden kann. Unabhängig von dem auf die Ventileinsatzflansche 56 angewendeten Druck bewegt sich der Versteifungsring 42 nicht übereden Flanschansatz 72, so dass dieser wirksam die Kompressionskraft. welche auf die Ventileinsätze 24 einwirkt, beschränkt. Zur Vermeidung einer Gefährdung einer fluiddichten Abdichtung sind die Befestigungslöcher 95, die mit den Sperrschlitzen 76 und den Sitzbereichsschlitzen 80 parallel sind, Blindlöcher und durchdringen nicht die Ventilgehäusehälften 26. Die übrigen Befestigungslöcher sind durchgehende Löcher, die parallel zu den Löchern 98 in den Dichtmitteln 30 ausgerichtet sind.
  • Der Dichtkompressor 32 hat vier vertikale Wände 94 mit einem Flansch 96, der sich von der Spitze der vertikalen Wände erstreckt. Die vertikalen Wände 94 des Dichtkompressors 32 erstrecken sich in die Dichtkammer 100. Die vertikalen Wände 94 haben eine innere Abschrägung 102 von etwa 145°. Zwei Streifen von Dichtmaterial 104 sind innerhalb der Dichtkammer angeordnet und umgeben den Sperrschieber 22 und sind unterhalb des Dichtkompressors 32 zusammengepresst. Die zwei Streifen des Dichtmateriales 104 bestehen aus einem geeigneten Dichtmaterial, aber bevorzugt aus einem geflochtenen Dichtmaterial, wie GFO, hergestellt von Gore Fiber. Das Dichtmaterial 104 ist innerhalb der Dichtkammer 100 so angebracht, dass sich die nicht verbundenen Anschlüsse zweier Enden jedes Streifens von Dichtmaterial nicht gegenseitig überlappen. Das Dichtmaterial 104 ist in der Dichtkammer 100 um den Sperrschieber 22 durch einstellbare Befestigungsmittel 106 zusammengepresst, die durch Löcher 110 im Flansch 96 des Dichtkompressors 32 in Bohrungen 112 mit Innengewinde in den Ventilgehäusehälften 26 hindurchtreten.
  • Der Flansch 96 erstreckt sich einwärts der vertikalen Wände 94, um eine Öffnung oder einen Schlitz 111 für den Durchtritt des Sperrschiebers 22 durch den Dichtkompressor 32 zu definieren.
  • Der Sperrschieber 22 ist eine im Wesentlichen rechteckige flache Platte, die bevorzugt aus 316-nicht rostendem Stahl oder 317-nicht rostendem Molybdenstahl besteht. Der Sperrschieber 22 hat eine beidseitig abgeschrägte Klingenkante 114, die an ihrem unteren Ende ausgebildet ist. In bevorzugter Ausführungsform ist die Abschrägung ungefähr 1,27 cm tief entlang der gesamten Klingenkante 114. Die Klingenkante 114 ist abgerundet, um scharfe Kanten zu vermeiden, welche dazu neigen würden, die Ventileinsätze 24 einzuschneiden oder zu beschädigen. Die Dicke des Sperrschiebers 22 wird variieren, abhängig von der Größe des Sperrschiebers 22 und der Stärke des eingesetzten Materiales, aber z.B. für eine zentrale Bohrung 44 mit 20 cm Durchmesser ist der Sperrschieber 22 ungefähr 1 cm dick. Der Sperrschieber 22 entlang der Klingenkante 114 hat abgerundete Ecken 116 mit einem Radius kaum größer als der Radius der zentralen Durchtrittsöffnung 44 der Ventileinsätze 24. Die abgerundeten Ecken 116 des Sperrschiebers 22 stellen eine ausreichend große Kontaktfläche mit den Ventileinsätzen 24 sicher, um eine wirksame Dichtung in geschlossener Stellung des Sperrschiebers 22 zu gewährleisten.
  • Ein gerader Bereich 120 der Klingenkante 114, der sich an die zwei abgerundeten Ecken 116 anschließt, ist ungefähr so lang wie die Eintrittsausnehmung 54 in den Ventileinsätzen 24, welche in bevorzugter Ausführungsform ungefähr halb so lang wie der Durchmesser der Durchtrittsöffnung 44 der Ventileinsätze 24 ist. Der Sperrschieber 22 ist verbunden mit einem Sperrbetätigungsmechanismus, der z.B. ein hydraulischer oder pneumatischer Zylinder ist oder, wie in bevorzugter Ausführungsform dargestelltt, ein Handrad und ein Kolben ist. Der Sperrschieber 22 ist über einen Bügel 36 mit einem mit Gewinde versehenen Ventilbolzen 122 verbunden, wobei der Bügel 36 durch einen Bügelstift 34 in Stellung gehalten wird. Der Ventilbolzen 122 läuft durch eine Kappe 127, ein Handrad 128 und eine Bolzenmutter 126, die durch zwei Betätigungsstütz rahmen 130 unterstützt gehalten sind, wie dies am besten in 1, 2 und 8 dargestellt ist, wobei die Rahmen 130 an die Ventilgehäusehälften 26 angeschraubt sind und den Sperrschieber 22 unterstützen, wenn das Ventil 20 geöffnet ist.
  • Obwohl zusammengepresstes Gummi eine gute Dichtung gewährleistet, wird es, wenn es wiederholt intensiven Kompressionskräften unterzogen wird, möglicherweise Elastizität und Kompressionsfähigkeit verlieren, mit dem Resultat des Verlustes der Fluiddichtigkeit. Zu diesem Zweck ist es unerwünscht, dass die Stirnflächen 46 der Einsätze 24 in zu dichtem Kontakt miteinander innerhalb des Ventiles sind. Die Ventileinsätze 24 erhalten eine dichte Abdichtung bei Fluiddrücken, die gewöhnlich bei Absperrventilen bei 10,35 ba liegen, nicht aufrecht, so dass die Dichtung durch andere Bereiche des Ventiles gewährleistet wird. Wie in der schematischen Darstellung nach 7 gezeigt, wo Bereiche einer fluiddichten Abdichtung durch Schattierungen angedeutet sind, sind die Stirnflächen 46, die sich bei dem Bezugszeichen 132 berühren, benachbart zueinander, aber unter Nenndruck. Die Stirnflächen 46 bilden keine fluiddichte Abdichtung bei erwarteten Arbeitsdrücken, wenn der Sperrschieber 22 aufgemacht wird und das Ventil 20 in der offenen Stellung ist. Die einzigen Bereiche der Ventileinsätze 24, die eine dichte Abdichtung bilden, sind die komprimierten Sitzbereiche 64, die eine Abdichtung 134 entlang des Unterteiles des Ventiles bilden. Während des Arbeitstaktes des Ventiles mag Fluid durch die Ventileinsätze 24 in den ringförmigen Kanal 136 eintreten, der durch die abgeschrägten Oberflächen 50 auf den Ventileinsätzen 24 gebildet ist, und mag auch in die Sperrschlitze 76 der Ventilgehäusehälften 26 eintreten, die den angehobenen Sperrschieber 22 umgeben. Das Fluid ist jedoch am Verlassen des Absperrventiles 20 durch einen zusammenwirkenden Effekt der Dichtmittel 30, die eine fluiddichte Abdichtung auf beiden Seiten des Ventiles bewirken, des komprimierten Dichtmateriales 104 innerhalb der Dichtkammer 100, das eine obere Abdichtung 142 für das Ventil bewirkt, und der Sitzbereichsdichtungen 134 gehindert, welche eine Abdichtung entlang des Unterteiles des Ventiles bewirken.
  • Weil die Ventileinsätze 24 keine Aufrechterhaltung einer fluiddichten Abdichtung in der offenen Stellung des Ventiles bewirken müssen, ist die für das Spalten der Ventileinsätze 24 zum Einlassen des Sperrschiebers 22 erforderliche Kraft wesentlich reduziert gegenüber dem Betrag, der notwendig wäre, um die Ventileinsätze 24 unter ausreichendem Druck zur Aufrechterhaltung einer fluiddichten Abdichtung bei Betriebsdrücken zu spalten. Als Ergebnis der herabgesetzten erforderlichen Kraft wird nicht nur die Lebensdauer der Ventileinsätze 24 ausgedehnt, sondern insgesamt sind auch die Kosten eines automatischen Absperrventiles, das eine hydrau lische oder pneumatische Betätigung verwendet, wesentlich verringert, da eine wesentlich weniger starke hyraulische oder pneumatische Betätigung erforderlich ist.
  • Wie dies in den 7 und 10 dargestellt ist, wird der Sperrschieber 22, wenn das Ventil 20 sich in offener Stellung befindet, über die geneigten Randbereiche 52 der Ventileinsätze 24 gehalten, die gemeinsam die V-förmige Eintrittsausnehmung 54 bilden.
  • Zum Schließen des Ventiles 20 wird der Sperrschieber 22 durch Drehen des Handrades 128 abgesenkt, welches den Ventilbolzen 122 und damit den Sperrschieber 22 in die Eintrittsausnehmung 54 zwischen den beiden Ventileinsätzen 24 führt.
  • Der gerade Bereich 120 der Klingenkante 114 des Sperrschiebers 22 ist im Wesentlichen so lang, wie die Eintrittsausnehmung 54 und dient zur Teilung der elastischen Ventileinsätze 24 entlang der gesamten Länge des geraden Bereiches 120. Wenn der Sperrschieber 22 in das nicht dargestellte, durch das Ventil 20 fließende Fluid eintritt, wird das Fluid am Austritt aus dem Ventil an der Oberseite des Ventiles durch die Dichtmittel 30 und das Dichtmaterial 104 gehindert. Wie aus den 5 und 9 hervorgeht, werden Bereiche des Körpers 48, wenn der Sperrschieber 22 das Gummi der elastischen Ventileinsätze 24 zur Seite presst, entlang der äußeren zylindrischen Oberfläche 49 in die Expansionsausnehmungen 74 gedrückt, die in den Ventilgehäusehälften 26 gebildet sind. Die Versteifungsringe 42 sorgen für Auseinanderbiegung des Gummis in die Expansionsausnehmungen 74. Beim Eintritt trifft der gerade Bereich 120 der Klingenkante 140 des Sperrschiebers 22 die volle Länge der Eintrittsausnehmung 54 sofort, öffnet die Ventilansätze 24 und tritt vollständig in die Ventileinsätze 24 ohne Verlust oder Leckage aus dem Ventil. Außerdem werden wegen des Kontaktes über der gesamten Länge des gerades Bereiches 120 hohe Drücke oder Scherkräfte am Gummi der Ventileinsätze 24 vermieden und Abrieb wird verringert, wodurch die Lebensdauer der Ventileinsätze 24 verlängert wird.
  • Wenn der Sperrschieber 22 in das Fluid hineinragt, wird er ansteigenden Kräften unterzogen, die ein Verschieben der Klingenkante 114 bewirken. Wenn die Klingenkante 114 nicht mit dem Spalt zwischen den beiden Sitzbereichen 64 der Ventileinsätze 24 ausgerichtet ist, wenn der Sperrschieber 22 abgesenkt wird, besteht eine Tendenz zum Kerben oder Schneiden des elastischen Materiales der Ventileinsätze 24. Die die Biegung des Sperrschiebers 22 bewirkende Kraft ist proportional zur Oberflächen des Sperrschiebers 22, die dem durchfließenden Fluid ausgesetzt ist. Der Sperrschieber 22 wird an der Oberfläche durch das komprimierte Dichtmaterial 104 und entlang der Seitenflächen durch die Ventileinsätze 24 unterstützt. Der Kontakt der Ventileinsätze 24 auf den Seiten des Sperrschiebers 22 wirkt der Tendenz des Sperrschiebers 22 entgegen, durch das hindurchfließende Fluid gebogen zu werden. Je größer der Anteil des Sperrschiebers 22 ist, der zwischen die Ventileinsätze 24 eingeklemmt ist, desto weniger wird der Sperrschieber 22 gebogen. Der Anteil der dem Fluidfluss ausgesetzten Oberfläche des Sperrschiebers 22 für eine bestimmte Stellung des Sperrschiebers 22 wird gegenüber demjenigen reduziert, welcher erfahren würde durch eine halbrunde Klingenkante 114 des geraden Bereiches 120, der die abgerundeten Kanten 116 der Klingenkante 114 verbindet. Die Sehne eines Kreises, der unter dem geraden Bereich 120 nicht präsent ist, stellt eine verringerte Oberflächen für das durchfließende Fluid zum darauf Einwirken dar. Die resultierende wachsende Steifheit und Ausrichtung des Sperrschiebers 22 führt zu einer geringeren Abnutzung an den Ventileinsätzen 24.
  • In der geschlossenen Ventilstellung, die in den 2, 8 und 11 dargestellt ist, wird der Sperrschieber 22 durch die elastischen Ventileinsätze 24 entlang ihrer Seiten eingeklemmt. Die Stirnflächen 46 bewirken einen weiten Kontaktbereich mit dem Sperrschieber 22. Die Klingenkante 114 ist zwischen den Ventileinsätzen 24 mit dem geraden Bereich 120, der zwischen den Sitzbereichen 64 sitzt eingebettet. Wenn die Ventileinsätze 24 durch den eingeführten Sperrschieber 22 zusammengepresst sind, bilden sie eine ausreichend dichte Abdichtung, um eine Leckage von Fluid aus einer der Seitenflächen des Sperrschiebers 22 zur anderen zu verhindern.
  • Wenn der Sperrschieber 22 in die Ventileinsätze 24 zwischen den Sitzbereichen 64 eintritt, verhindern die komprimierten Sitzbereiche 64 den Austritt von signifikante Mengen an Fluid durch die Basis des Absperrventiles 20 am Sitzausgang 144.
  • Aufgrund der Symmetrie des Ventiles 20 kann das unter Druck stehende Arbeitsfluid von jeder Seite in das Ventil eintreten.
  • Wenn das Ventil 20 zur Unterbrechnung eines Schlammflusses oder eines anderen partikelbeladenen Fluides eingesetzt wird, mögen Partikel wie Dreck kleine Steinchen, Späne oder anderes Material unterhalb des sich herabsenkenden Sperrschiebers 22 eingelagert und in die Ventilsätze 24 zwischen den Sitzbereichen 64 eingepresst werden. Über eine Anzahl von Arbeitstakten wird ein kontinuierlicher Aufbau von Partikeln unterhalb der Klingenkante 114 dazu führen, dass tiefere Partikel weiter abwärts zwischen die Sitzbereiche 64 geführt werden, und es wird zu einer möglichen Ausstoßung der Partikel vom Ventil 20 am Sitzbereichausgang 144 Kommen. Weil die Ventilgehäusehälften 26 an den Sitzbereichschlitzen 80 offen sind, werden Feststoffpartikel nicht daran gehindert, vollständig aus dem Ventil 20 auszutreten. Weil die gesamte Länge des Sitzbereiches 64 unter einer zusammendrückenden Last steht, wenn die Sitzbereiche 64 durch die austretenden Feststoffpartikel gezogen werden, wird der Rest des Sitzbereiches 64 geschlossen bleiben und eine Leckage des Arbeitsfluides wird vermieden.
  • Es ist wichtig, anzumerken, dass aufgrund der leicht konzentrierten kompressiven Lasten, die von den Ventileinsätzen 24 erfahren werden, auch andere Materialien als Gummi, wie Viton, Neopren, Chlorbutyl, Nitril und andere, eingesetzt werden können. Dieser weite Bereich von elastomeren Materialien erlaubt eine Anwendung des Absperrventiles für verschiedene ökonomische Bedingungen und Umweltbedingungen. Außerdem können die Ventilgehäusehälften 26 aus jedem geeigneten festen Material bestehen, wie rostfreien Stahlsorten für korrosive Umgebungen.
  • Es soll erwähnt werden, dass die Handradbetätigung ersetzt werden kann durch eine pneumatische oder hydraulische Betätigung zum Anheben und Absenken des Sperrschiebers 22. Außerdem kann das Ventil für Leitungen mit größerem und kleinerem Durchmesser eingesetzt werden. Die Proportionen des Ventiles werden variiert, um die unterschiedlichen Kraftverteilungen, die aus größeren oder kleineren Ventileinsatzinnenbohrungsdurchmessern resultieren, zu berücksichtigen. Zum Beispiel ist es notwendig, wenn der Öffnungsdurchmesser ansteigt, die Dicke des Sperrschiebers 22 zu vergrößern oder entsprechend festeres Material für den Sperrschieber 22 zu verwenden.

Claims (10)

  1. Absperrventil bestehend aus: a) zwei Gehäusehälften (26) mit miteinander fluchtenden Durchtrittsöffnungen (70) und Verbindungsmitteln (40) zum Verbinden der beiden Gehäusehälften (26), wobei die Gehäusehälften (26) Ausnehmungen aufweisen, die einen Schlitz (76) zur Aufnahme eines Sperrschiebers (22) zwischen den Gehäusehälften (26) und einen Sitzbereichschlitz (80) bilden, der unterhalb der Durchtrittsöffnungen (70) und des Schlitzes (76) angeordnet ist; b) elastischen Dichtmitteln (30), die zwischen den Gehäusehälften (26) angeordnet und von den Gehäusehälften (26) zusammengedrückt sind, um eine flüssigkeitsdichte Abdichtung zwischen den beiden Gehäusehälften (26) zu bilden; c) zwei elastischen Ventileinsätzen (24), die innerhalb der und zwischen den Gehäusehälften (26) angeordnet sind, wobei jeder Ventileinsatz (24) einen ringförmigen, elastischen Körper (48) mit einer zylindrischen Durchtrittsöffnung (44) und einer im Wesentlichen zylindrischen äußeren Oberfläche (49), die jeweils in die Durchtrittsöffnung (70) einer Gehäusehälfte (26) eingreift, eine ebene Stirnfläche (46) und einen Sitzbereich (64) aufweist, der sich nach unten vom Körper (48) erstreckt und in der Dicke ausgehend vom Körper (48) zunimmt, wobei der Sitzbereich (64) eine vordere Oberfläche (66) aufweist, die sich von der Stirnfläche (46) des Körpers (48) erstreckt, wobei die Ventileinsätze (24) derart benachbart zueinander innerhalb der Gehäusehälften (26) angeordnet sind, dass die ebenen Stirnflächen (46) der Ventileinsätze (24) benachbart sind und sich gegenseitig berühren, und dass die Sitzbereiche (64) innerhalb der Sitzbereichschlitze (80) zur Bildung einer dichten Abdichtung entlang der Unterseite des Ventiles zusammengepresst werden und dass die zylindrischen Durchtrittsöffnungen (44) miteinander fluchten; d) einer Dichtkammer (100), die von den beiden Gehäusehälften (26) oberhalb der Ventileinsätze (24) gebildet und mit einem kompressiblen Dichtmaterial (104) gefüllt ist; e) einem fluidundurchlässigen Sperrschieber (22), der durch den Schlitz (76) zwischen den beiden Gehäusehälften (26) zwischen einer offenen Stellung, in welcher der Sperrschieber (22) den Fluiddurchtritt durch die miteinander fluchtenden Durchtrittsöffnungen (44) nicht behindert, und einer geschlossenen Position, in der der Sperrschieber (22) zwischen die Ventileinsätze (24) hindurchtritt, verschiebbar ist und von den Ventileinsätzen (24) in flüssigkeitsdichten Kontakt zur Verhinderung eines Fluiddurchtrittes gehalten wird; f) einem Dichtkompressor (32), der sich in die Dichtkammer (100) hineinerstreckt und das Dichtmaterial (104) darin zusammendrückt, um eine flüssigkeitsdichte Abdichtung um den Sperrschieber (22) herum zu bilden, wobei der Dichtkompressor (32) eine schlitzförmige Öffnung aufweist, durch welche der Sperrschieber (22) verschiebbar ist, wobei das Dichtmaterial (104), die elastischen Dichtmittel (30) und die Sitzbereiche (64) eine fluiddichte Abdichtung sowohl in der offenen als auch in der geschlossenen Ventilstellung bilden und wobei die Sitzbereiche (64) eine vom Körper (48) nach unten zunehmende Dicke aufweisen, derart, dass die Kompression der Sitzbereiche (64) zunimmt und dadurch bei sich aufbauenden Partikeln dennoch eine sichere Abdichtung gewährleistet ist.
  2. Absperrventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Gehäusehälfte (26) eine von Ausnehmungen gebildete Dichttasche (82) aufweist und dass die elastischen Dichtmittel (30) jeweils von einer flachen elastischen Dichtung gebildet sind, die innerhalb der Dichttasche (82) jeder Gehäusehälfte (26) angeordnet ist und durch die gegenüberliegende Gehäusehälfte (26) zusammengepresst wird, um eine flüssigkeitsdichte Abdichtung entlang der Seiten des Ventiles zu bilden, und dass Randbereiche (84) der Gehäusehälften (26) eine umlaufende Lippe entlang einer Seite jeder Dichtmittel (30) bilden, welche ein seitliches Austreten von Bereichen der Dichtmittel (30) aus den Gehäusehälften (26) verhindern.
  3. Absperrventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (48) des Ventileinsatzes (24) eine abgeschrägte Oberfläche (50) aufweist, die sich von der Stirnfläche (46) zur äußeren Oberfläche (48) erstreckt.
  4. Absperrventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrschieber (22) im Wesentlichen rechteckig ausgebildet ist und eine beidseitig abgeschrägte Klinge (114) am unteren Ende aufweist, wobei die Klinge (114) abgerundete Ecken (116) aufweist, die über einen geraden Klingenkantenbereich (120) miteinander verbunden sind, wobei der Radius der Ecken (116) größer ist als der Radius der Durchtrittsöffnungen (44) der Ventileinsätze (24).
  5. Absperrventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventileinsätze (24) jeweils einen geneigten oberen Randbereich (52) aufweisen, so dass die zwei benachbarten Ventileinsätze (24) eine V-förmige Ausnehmung unterhalb der Dichtkammer (100) bilden, und wobei der gerade Klingenkantenbereich (120) des Sperrschiebers (22) ungefähr so lang wie die so geformte V-förmige Ausnehmung ist, wobei der Sperrschieber (22) in der offenen Ventilstellung oberhalb der geneigten Randbereiche (52) der V-förmigen Ausnehmung angeordnet ist.
  6. Absperrventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtkompressor (32) vier vertikale Seitenwände und eine obere Deckwand (110) aufweist, die sich über die vertikalen Seitenwände nach außen erstreckt, um einen Flansch zur Verbindung des Dichtkompressors (32) mit den Gehäusehälften (26) zu bilden, und dass die Deckwand (110) einen Schlitz für eine ungehinderte Bewegung des Sperrschiebers (22) innerhalb der Dichtkammer (100) aufweist und dass die vertikalen Wände eine innere Abschrägung zum Zusammenpressen des Dichtmateriales (104) innerhalb der Dichtkammer (100) besitzen.
  7. Absperrventil nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen elastischen Flansch (56), der an einer Seite des Körpers (48) jedes Ventileinsatzes (24) angeordnet ist und durch einen ringförmigen Flanschansatz (72), der in jeder der Gehäusehälften (26) ausgebildet ist und die Durchtrittsöffnungen (70) umschließt, wobei die Flansche (56) der Ventileinsätze (24) in die Flanschansätze (72) der Gehäusehälften (26) eingreifen.
  8. Absperrventil nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen festen Ring (42), der innerhalb des Körpers (48) jedes Ventileinsatzes (24) eingebettet ist und sich durch den Flansch (56) des Ventileinsatzes (24) erstreckt.
  9. Absperrventil nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Expansionsausnehmung (74) innerhalb einer Gehäusehälfte (26), welche die Durchtrittsöffnung (70) der Gehäusehälfte (26) umgibt, derart, dass dann, wenn die Ventileinsätze (24) vom Sperrschieber (22) in der geschlossenen Position zusammengepresst werden, das elastische Material der Ventileinsätze (24) in die Expansionsausnehmung (74) verschoben werden kann.
  10. Absperrventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzbereiche (64) der Ventileinsätze (24) Seiten (67) aufweisen, die derart geneigt sind, dass der Sitzbereich (64) an der Unterseite des Ventiles enger ist als an der Stirnfläche (46) des Ventileinsatzes (24).
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