DE4117644C2 - Zungenventil für einen Kompressor für Kühlmaschinen - Google Patents

Zungenventil für einen Kompressor für Kühlmaschinen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Zungenventil für einen Kompressor für Kühlmaschinen, in Form eines flexiblen Blattelementes, bestehend aus einem an einer Haltefläche befestigbaren Grundabschnitt und einem anschließenden Dichtabschnitt zum Überdecken einer an den Gasansaugkanal oder an den Gasauslaßkanal des Kompressors angeschlossenen Öffnung, wobei der Dichtabschnitt zwischen einer Schließstellung und einer maximalen Öffnungsstellung elastisch auslenkbar ist.
Solchen Zungenventile werden bei hermetisch dichten Kompressoren für kleine Kühlmaschinen und insbesondere als Ansag- und/oder Ausstoßventile in hermetisch dichten Kühlkompressoren eingesetzt.
Die Konstruktionsweise von Zungenventilen bei hermetisch dichten Kom­ pressoren beeinflußt direkt deren energetischen und volumetrischen Wirkungs­ grad. Eine Verlustquelle ist dabei der Energieverlust aufgrund von Überdruck, der auf der verzögerten Öffnung des Ausstoßventils nach Erreichen des Ausstoß­ druckes in der Kompressionskammer im Zylinder beruht. Denn wenn das Aus­ stoßventil nicht unverzüglich öffnet, kommt es in der Kompressionskammer im Zylinder zum Auftreten von Überdruck. Je länger der Überdruck innerhalb des Kompressionszyklusses andauert, desto größer wird der Kraft- und Leistungs­ verlust, den die Kurbelwelle des Kompressors zu überwinden hat.
Eine andere Verlustquelle ist der Energieverlust aufgrund der Öffnungsträgheit des Ansaugventils, wenn der Druck innerhalb der Ansaugkammer im Zylinder den Ansaugdruck erreicht. Wenn hier das Ansaugventil nicht sofort öffnet, tritt in der Ansaugkammer ein Unterdruck auf und der Ansaugvorgang ver­ zögert sich, was erneut Energie- und Volumenverluste im Kompressor verursacht.
Ein weiterer Verlust tritt auch aufgrund von Rückströmung ein, d. h. ein Massenverlust entsprechend der Schließ-Trägheit des Ventils bei den Ansaug- und Ausstoßphasen im Kompressor.
Eine sorgfältige Festlegung der konstruktiven Charakteristiken der Zungen­ ventile ist daher einer der wichtigsten Aspekte bei der Auslegung von hermetisch dichten Kompressoren. Für jedes Zungenventil gibt es bestimmte charakteristische Gleichungen, die sein Verhalten (seine Bewegung) beschreiben. Bei Vereinfachung der Rechnung durch Benutzung eines Feder-Masse-Modells läßt sich die Bewegung des Zungenventils durch folgende Gleichungen beschreiben:
χ = F(t)/m - fn2 η - 2ξfn η2 (1)
wobei die einzelnen Größen folgendes bedeuten:
fn = √k/m = Ventil-Eigenfrequenz; (2)
ξ = C/(2mfn) = Ventil-Dämpfungsfaktor; (3)
η = Ventilweg;
F = Druckkraft auf das Ventil;
m = Ventil-Masse;
k = Ventil-Steifigkeit; und
t = Zeit.
Aus den Gleichungen für fn und ξ wird deutlich, daß das Verhalten des Ventils offensichtlich durch seine Geometrie (Abmessungen) und Werkstoff­ eigenschaften bestimmt wird. Wie bereits erwähnt, wird das richtige Ansprech­ verhalten der Ventile in einem Kompressor stark dessen Leistung beeinflussen. Bei einem Idealbetrieb wird das Bewegungsverhalten eines Zungenventils für optimale Kompressorsleistung bzw. -funktion erreicht werden durch:
  • - eine vollständige und sofortige Öffnung des Ventils, sobald der Ansaug- und Ausstoßdruck erreicht ist;
  • - einen Zustand, bei dem das Ventil nach Öffnung vollständig offen gehalten wird, bis die Durchströmung beendet ist, und
  • - eine Vermeidung von Ventilbewegungen großer Amplitude und einer Instabilität der Ventilbewegung.
Weiterhin muß das Ventil nach Beendigung des Ansaug- oder Ausstoßvorganges schnell schließen, um Rückstrom-Verluste und damit eine Abnahme des volumetrischen Wirkungsgrades des Kompressors zu vermeiden.
Diese theoretisch ideale Wirkungsweise ist günstig bezüglich Energieverbrauch wegen des Druckverlustes beim Gasfluß durch die Öffnung und das Ventil, und auch im Hinblick auf eine Steigerung des Massen- oder volumetrischen Wirkungsgrades, da sie jeden Rückstrom-Verlust vermeidet und den Zeitverzug bei der Öffnung des Ventiles verringert.
Ein Ventil kann den oben erwähnten Idealbedingungen für die Ventilbewegung nahekommen, wenn es folgende Eigenschaften aufweist:
  • - hohe Eigenfrequenz (fn);
  • - niedriges k,
  • - geringe Massenträgheit (geringe Masse) und
  • - Dämpfungseffekt (individuell für jeden Entwurf).
Alle diese Eigenschaften hängen stark vom Werkstoff des Ventils ab.
Eine hohe Eigenfrequenz fn ist für ein schnelles Reagieren des Ventils wünschenswert, um den Rückstrom-Verlust zu vermeiden oder zu verringern.
Eine geringe Ventil-Steifigkeit ist zur Reduzierung von Überdruck (Ausstoß) und Unterdruck (Ansaugen) wünschenswert, die zur Öffnung des Ventils not­ wendig sind, aber in beiden Fällen einen Energieverlust und im Fall des Ansaugens auch noch einen Masseverlust bewirken.
Eine kleine Masse (spezifisches Gewicht) ist zur Reduzierung der Massenträg­ heit des Ventils notwendig, damit dieses schneller auf Druckkräfte reagieren kann, wodurch Schwankungen mit großen Amplituden vermieden werden.
Das allgemeine Verhalten eines Ventils ist eine Funktion von k und fn, die durch ihre Beziehung zum Elastizitätsmodul, dem spezifischen Gewicht und der Werkstoffestigkeit wie folgt festgelegt sind:
mit
σadm = zulässige Zugfestigkeit des Werkstoffs;
ρ = spezifisches Gewicht
E = Elastizitätsmodul.
Aus der DE 35 07 831 C2 ist ein Zungenventil der eingangs genannten Art bekannt, bei dem sowohl der Dichtabschnitt, der die Ansaug- bzw. Auslaßöffnung öffnen und schließen soll, wie auch der Grundabschnitt, über den der Dichtabschnitt an einer geeigneten Haltefläche befestigt wird, aus Federstahl-Blech gefertigt ist. Dies hat aber zur Folge, daß das bekannte Zungenventil infolge des gewählten Werkstoffs ein hohes spezifisches Gewicht für gegebene Werte σadm und E aufweist, wodurch eine Herabsetzung des Verhältnisses k/fn nicht möglich ist. Um also eine wünschenswerte Relation aus hoher Eigenfrequenz und niedriger Steifigkeit für ein solches Zungenventil zu erhalten, müßte die Ventildicke reduziert werden, was aber die Ventilfestigkeit wiederum negativ beeinflußt, so daß ein gewisser Wirkungsgrad-Verlust des Kompressors im Bezug auf Energie und Masse bei einem solchen Ventil nicht vermieden werden kann.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Zungenventil der eingangs genannten Art zu schaffen, das gleichzeitig eine besonders geringe Massenträgheit, eine geringe Steifigkeit und eine ausreichende Biege- und Stoßfestigkeit sowie eine hohe Eigenfrequenz aufweist, wodurch ventilbedingte Leistungsverluste des Kompressors zumindest stark verringert werden, wobei das Zungenventil gleichzeitig leicht und kostengünstig herstellbar sein soll.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Zungenventil der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß das Blattelement aus faserverstärktem Harz mit Fasereinlagen in Form einer oder mehrerer Gruppe(n) von Fasersträngen besteht, wobei die Faserstränge jeder Gruppe parallel zueinander in einer vorgegebenen Ausrichtung relativ zur Längsachse des Blattelementes verlaufen.
Durch die Erfindung wird ein Zungenventil geschaffen, das die genannte Aufgabe sehr gut löst. Infolge des aus Harz und Fasern hergestellten Materials weist das erfindungsgemäße Zungenventil eine besonders geringe Massenträgheit bei gleichzeitig geringer Steifigkeit auf, wobei dieses Material auch eine ausreichende Biege- und Stoßfestigkeit ergibt und zu einer hohen Eigenfrequenz führt.
Besonders bevorzugt wird beim erfindungsgemäßen Zungenventil ein Blattelement aus einem Kunstharz eingesetzt, das, wiederum bevorzugt, aus der Gruppe ausgewählt ist, die flüssigkristalline Polymere (LCP), Polyätherketon (PEEK), Polyäthersulphon (PES), Polyimid (PI) und Polyamid-Imid (PAI) erfaßt.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung bestehen die Fasereinlagen aus geraden Fasersträngen. Als besonders geeignet haben sich Faserstränge aus Kohlenstoff-Fasern, aus Aramidfaser und aus Glasfasern erwiesen.
Das erfindungsgemäße Zungenventil weist eine gute chemische Verträglichkeit mit Ölen und halogenierten Gasen oder Flüssigkeiten auf, insbesondere bei Benutzung der angegebenen Harze und Fasern.
Die Fasereinlagen sollten bevorzugt einen Zugmodul von etwa 83 bis etwa 390 GPa aufweisen. Besonders bevorzugt sollte der Zugmodul von Fasersträngen aus Kohlenstoffasern etwa 230 bis etwa 390 GPa und der von Fasersträngen aus Aramidfasern etwa 83 bis 186 GPa betragen.
Für Faserstränge aus Glasfasern werden vorteilhaft Glasfasern der Typen E oder S mit Abmessungen von 5 bis 20 µm eingesetzt.
Zweckmäßigerweise werden die Faserstränge in Gruppen angeordnet, wobei jede Gruppe eine Mehrzahl paralleler Fasern aufweist, die jeweils in einer Richtung bezüglich der Längsachse des Blattelementes verlaufen, wobei die Ausrichtung der unterschiedlichen Gruppen jedoch unterschiedlich sein kann. Vorteilhafterweise wird bei dem erfindungsgemäßen Zungenventil eine Gruppe von Fasersträngen in Richtung der Längsachse verlaufend eingesetzt, wobei, erneut bevorzugt, dabei zwei weitere Gruppen von Fasersträngen vorgesehen werden, deren jede unter einem Winkel von 60° zur Längsachse des Blattelementes verlaufen und die zwischen sich ebenfalls einen Winkel von 60° einschließen.
Das Anbringen der Faserstränge kann mit jedem geeigneten Verfahren vorgenommen werden, wobei übliche Wickelverfahren ohne weiteres eingesetzt werden können.
So werden gute Ergebnisse mit einem Blattelement aus Kunstharz, verstärkt mit Strängen aus Kohlefasern, Aramidfasern oder Glasfasern unter Benutzung z. B. des bekannten Präzsisions-Faser-Wickelverfahrens, erhalten.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnungen im Prinzip beispiels­ halber noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teil-Längsschnitt eines Zylinderblocks mit einem Zylinder und einem Kolben bei einem hermetisch dichten Kolbenkompressor;
Fig. 2 eine Vorderansicht der Ventilplatte mit einem erfindungsgemäßen Zungenventil als Auslaßventil (entsprechend II-II in Fig. 1);
Fig. 3 eine vergrößert dargestellte Perspektivansicht des Blattelementes des Zungenventils aus Fig. 2 mit einer bevorzugten Anordnung der Faserstränge der Verstärkungsfasern;
Fig. 4 eine vergrößerte Schnittdarstellung durch die Ventilplatte aus Fig. 2 mit den an ihr befestigten erfindungsgemäßen Ausstoß- und Ansaug-Zungenventilen (längs IV-IV in Fig. 2);
Fig. 5 eine Diagrammdarstellung des Verlaufes der Öffnungs- und Schließ­ bewegungen des Ansaug- und des Ausstoßventils, wobei deren jeweilige Blatt­ elemente einen niedrigen Wert für fn und einen hohen Wert für k entsprechend dem Stand der Technik aufweisen;
Fig. 5a eine Diagrammdarstellung entsprechend Fig. 5, jedoch für erfindungs­ gemäße Blattansaug- und -ausstoßventile mit großem fn und niedrigem k;
Fig. 6 eine Diagrammdarstellung des Verlaufes des Drucks in Abhängigkeit von dem vom Kolben geförderten Volumen während der Kolbenbewegung im Zylinder für ein Ansaug- und ein Ausstoßventil entsprechend dem Stand der Technik mit einem niedrigen Wert für fn und einem hohen Wert für k, und
Fig. 6a ein Diagramm entsprechend dem aus Fig. 6, jedoch für Ventile mit er­ findungsgemäßen Blattelementen mit einem hohen Wert für fn und einem niedrigen Wert für k.
In Fig. 1 ist ein Kolbenkompressor mit einem Zylinderblock 1 innerhalb eines hermetisch dichten Gehäuses (nicht gezeigt) illustriert, der eine zylindrische Bohrung aufweist, die nachfolgend als "Zylinder C" bezeichnet ist und in der ein Kolben 2 läuft.
Der Zylinderblock 1 weist zwei einander gegenüberliegende Flächen auf, in deren jeder eine Öffnung des Zylinders C liegt. An einer dieser beiden Flächen des Zylinderblockes 1 sind über Dichtungen 4 eine Ventilplatte 3 und ein Zylinderkopf 5 befestigt, der mit der Ventilplatte 3 zwei innere Kammern aus­ bildet, die eine Ansaugkammer 5a und eine Ausstoßkammer 5b festlegen. Die Ventilplatte 3 weist eine Vorderseite 3a, die mit dem Zylinderkopf 5 die Ansaug- und Ausstoßkammer 5a und 5b bildet, und eine gegenüberliegende, dem Zylinderblock 1 zugewandte Rückseite 3b auf, die mit dem Kolben 2 innerhalb des Zylinders C eine Ansaug- und Kompressionskammer bildet.
Im Fall eines Rotationsverdichters sind beide Enden des Zylinders C durch End­ platten verschlossen, die üblicherweise durch die Halteflansche des Haupt- und Sekundärlagergehäuses der Kompressor-Kurbelwelle gebildet werden, wobei wenigstens eine der Endplatten als Ventilplatte 3 wirkt.
Der Zylinder C der dargestellten Ausführungsform kann mit jeder Ansaug- und Ausstoßkammer 5a, 5b durch jeweilige axiale Gasöffnungen oder bzw. -Kanäle, die in der Ventilplatte 3 vorgesehen sind, in Strömungs­ verbindung gehalten werden. In der in Fig. 4 dargestelllten Ausführungsform liegt auf der dem Zylinder C abgewandten Vorderfläche 3a der Ventilplatte 3 das Einlaßende 6a eines Gas-Ansaugkanals 6 bzw. das Auslaßende 76 eines Gas-Auslaßkanals 7. Die hintere, dem Zylinder zugewandte Fläche 3b enthält das Auslaßende 6b des Gas-Ansaugkanals 6 und das Einlaßende 7a des Gas-Aus­ laßkanals 7. Am Auslaßende jedes axialen Gaskanals 6 und 7 ist jeweils ein Zungenventil 10a bzw. 10b angebracht, das entsprechend den Betriebserfordernissen des Kompressors ausgelegt ist.
Fig. 2 zeigt das im gezeigten Kompressor benutzte Auslaßventil in Form eines Zungenventils 10b (Vollinie) sowie das Ansaugventil als Zungenventil 10a (gestrichelte Linie), wobei das Zungenventil 10b am Auslaßende 7b (Fig. 4) des Auslaßkanals 7 und das Zungenventil 10a am Auslaßende 66 (Fig. 4) des Ansaug­ kanals 6 an der Ventilplatte 3 befestigt sind.
Wie aus den Fig. 1, 2, 3 und 4 ersichtlich, bestehen die Zungenventile jeweils aus einem flexiblen Blattelement 10, das einen Grundabschnitt 11 und einen Dichtabschnitt 12 aufweist. Der Grundabschnitt 11 des Zungenventils 10b ist auf der Vorderfläche 3a der Ventilplatte 3 befestigt, zu der das Auslaßende 7b des Auslaßkanals 7 hin offen ist. Der Grundabschnitt des Zungenventils 10a ist auf der Rückfläche 36 der Ventilplatte 3 befestigt, in die das Auslaßende 6b des Ansaugkanals 6 mündet. Die Befestigung des Blattelementes 10 kann auf jede bekannte Weise erfolgen, z. B. durch ein Befestigungsmittel, wie eine Schraube oder einen Niet 15, durch ein entsprechendes, im Grundabschnitt 11 des Blattelementes 10 vorgesehenes Loch 13.
Auch andere bekannte Elemente können verwendet werden, um das Blatt­ element 10 an der Ventilplatte 3 zu befestigen. Ein solches anderes bekanntes Element ist z. B. ein Anschlag (nicht gezeigt) in Form einer steifen Platte, die sich über den Bereich oberhalb des Auslasses jedes axialen Gaskanals 6 und 7 erstreckt.
Das flexible Blattelement 10 besteht aus verstärktem Harz mit wenigstens einer Gruppe von Fasersträngen, wobei die Faserstränge jeder Gruppe im Abstand voneinander und parallel zueinander in einer vorgegebenen Richtung relativ zur Längsachse des Blattelementes 10 verlaufen. In der in - Fig. 3 gezeigten Ausführungsform ist der Körper des Blattelementes 10 aus einem faserverstärkten Kunstharz hergestellt, dessen Faserverstärkung durch drei Gruppen 20, 21, 22 von Verstärkungsfasern gebildet wird, die mittels einer bekannten Faserwickeltechnik aufgebracht werden. Die erste Gruppe 20 der Faserstränge verläuft in Richtung der Längsachse des Blattelementes 10, während die zweite Gruppe 21 unter einem Winkel von 60° zur Längsachse und die dritte Gruppe 22 unter einem Winkel von 90° zur Längsachse gewickelt sind. Die dritte Gruppe 23 könnte z. B. ebenfalls unter einem Winkel von 60° zur Längsachse, etwa in anderer Schräglage als die zweite Gruppe, gewickelt sein, so daß zweite und dritte Gruppe zwischen sich ebenfalls einen Winkel von 60° einschließen.
Es hat sich herausgestellt, daß mit der oben erwähnten und in Fig. 3 dar­ gestellten Anordnung der drei unterschiedlichen Faserstrang-Gruppen 20, 21 und 22 eine Erhöhung der Festigkeit des Blattelementes möglich ist, wobei die Werte der Steifigkeit k über eine reduzierte Dicke des flexiblen Blatt­ elementes 10 ausreichend niedrig gehalten werden können und auch eine hohe Eigenfrequenz fn in Abhängigkeit von dem zur Herstellung des Blatt­ element-Körpers benutzten Werkstoff (Harz) erhalten wird.
Obwohl das Blattelement aus jedem Kunstharz hergestellt werden kann, der mit Faserverstärkung die notwendige geringe Steifigkeit, hohe Eigenfrequenz und ausreichende Festigkeit aufweist, haben sich die folgenden Kunstharze als besonders geeignet für die Herstellung der Blattelemente erwiesen:
  • - LCP = flüssigkristallines Polymeres, hergestellt von Hoechst unter dem Handels-Namen "Vectra";
  • - PEEK = Polyätherketon, hergestellt von ICI unter dem Handels-Namen "Victrex";
  • - PES = Polyäthersulphon, hergestellt von ICI unter dem Handels-Namen "Victrex";
  • - PI = Polyimid, hergestellt von DuPont unter dem Handels-Namen "Kapton" und von Mitsubishi unter dem Handels-Namen "BT".
  • - PAI = Polyamid-Imid, hergestellt von Amoco unter dem Handels-Namen "Torlon".
Als Faserstränge 20, 21 und 22 werden vorzugsweise gerade Stränge aus Kohlenstoffasern mit einem Zugmodul von 230 bis 390 GPa vom Typ "Celion", hergestellt von Celanese-USA, benutzt.
Bevorzugt können aber auch Stränge aus Aramidfasern eingesetzt werden, wie die von DuPont hergestellte Kevlor-Aramidfaser, die einen Zugmodul von 83 bis 186 GPa aufweist.
In Abhängigkeit von den Betriebsbedingungen des Kompressors können zur Verstärkung des Harzes des Blattelementes bevorzugt auch Stränge aus Glasfasern des Typs E oder S mit Abmessungen im Bereich vom 5 bis 20 µm eingesetzt werden.
Die gezeigte Konstruktionsweise des Blattelementes führt zu einem Ventil mit einer Eigenfrequenz fn, die im Verhältnis zu herkömmlichen Zungenventilen aus Stahl wesentlich größer ist. Dies wird durch eine Gegenüberstellung der in den Fig. 5 und 5a gezeigten Diagramme augenscheinlich. Die große Amplitude des Ventilweges des vorbekannten Ansaugventils (Fig. 5) mit niedrigem fn und hohem k ist offensichtlich. Demgegenüber liegt bei dem faserverstärkten Blatt­ element nach Fig. 5a eine deutlich kleinere Amplitude vor, wodurch es möglich ist, für das Ansaugventil gegenüber dem Beispiel nach Fig. 5a eine größere Anzahl kurzer Pulse für die Kombination "hohes fn und niedriges k" zu erhalten. Im Fall des Auslaßventils führt die neue konstruktive Lösung des Blattelementes zu einer größeren Ventilöffnung, wie aus den durch die Kurven der Diagramme bedeckten Flächen ersichtlich ist.
Beachtlich ist auch, daß die beiden Flächen unter den Kurven der auf das Ansaug- und Ausstoßventil bezogenen Diagramme mit den Verhältnissen "hohes fn und niedriges k" (Fig. 5a) im Vergleich zu den Verhältnissen "niedriges fn und hohes k" gemäß dem Stand der Technik (Fig. 5) wesentlich größer sind.
In den Diagrammen der Fig. 6 und 6a stellen die schraffierten Bereiche die Auslaßverluste (Überdruckverlust) und Ansaugverluste (Unterdruckverlust) dar. Aus einem Vergleich zwischen den Diagrammen der Fig. 6 und 6a wird der Vor­ teil der Kombination "hohes fn und niedriges k" deutlich, der sich bei dem neuen, aus faserverstärktem Harz bestehenden Blattelement ergibt.

Claims (13)

1. Zungenventil für einen Kompressor für Kühlmaschinen, in Form eines flexiblen Blattelementes (10), bestehend aus einem an einer Haltefläche (3) befestigbaren Grundabschnitt (11) und einem anschließenden Dichtabschnitt (12) zum Überdecken einer an den Gasansaugkanal (6) oder an den Gasauslaßkanal (7) des Kompressors angeschlossene Öffnung, wobei der Dichtabschnitt (12) zwischen einer Schließstellung und einer maximalen Öffnungsstellung elastisch auslenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Blattelement (10) aus faserverstärktem Harz mit Fasereinlagen in Form einer oder mehrerer Gruppe(n) (20; 21; 22) von Fasersträngen besteht, wobei die Faserstränge jeder Gruppe (20; 21; 22) parallel zueinander in einer vorgegebenen Ausrichtung relativ zur Längsachse des Blattelementes (10) verlaufen.
2. Zungenventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Blattelement (10) aus einem Kunstharz besteht.
3. Zungenventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunstharz aus der Gruppe ausgewählt ist, die flüssigkristalline Polymere (LCP), Polyätherketon (PEEK), Polyäthersulphon (PES), Polyimid (PI) und Polyamid-Imid (PAI) umfaßt.
4. Zungenventil nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasereinlagen aus geraden Fasersträngen bestehen.
5. Zungenventil nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasereinlagen aus Kohlenstoff-Fasern bestehen.
6. Zungenventil nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasereinlagen aus Aramidfasern bestehen.
7. Zungenventil nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasereinlagen aus Glasfasern bestehen.
8. Zungenventil nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasereinlagen einen Zugmodul von etwa 83 bis etwa 390 GPa aufweisen.
9. Zungenventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasereinlagen einen Zugmodul von etwa 230 bis etwa 390 GPa aufweisen.
10. Zungenventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasereinlagen einen Zugmodul von etwa 83 bis etwa 186 GPa aufweisen.
11. Zungenventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserstränge aus Glasfasern E oder S mit Abmessungen von 5 bis 20 µm bestehen.
12. Zungenventil nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gruppe (20) von Fasersträngen in Richtung der Längsachse (10) verläuft.
13. Zungenventil nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwei weitere Gruppen (21, 22) von Fasersträngen vorgesehen sind, deren jede unter einem Winkel von 60° zur Lächsachse des Blattelementes (10) verlaufen und die zwischen sich ebenfalls einen Winkel von 60° einschließen.
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