DE4116724A1 - Einzelkorndosiervorrichtung - Google Patents
EinzelkorndosiervorrichtungInfo
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- DE4116724A1 DE4116724A1 DE19914116724 DE4116724A DE4116724A1 DE 4116724 A1 DE4116724 A1 DE 4116724A1 DE 19914116724 DE19914116724 DE 19914116724 DE 4116724 A DE4116724 A DE 4116724A DE 4116724 A1 DE4116724 A1 DE 4116724A1
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C7/00—Sowing
- A01C7/04—Single-grain seeders with or without suction devices
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Sowing (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Dosiervorrichtung, mit der eine
sichere Vereinzelung von Saatgutteilchen verschiedenster
Form und Größe auch bei höherer Fahrgeschwindigkeit einer
Einzelkornsämaschine möglich ist. Sie ist deshalb für eine
hochfrequente Einzelkornaussaat, vorzugsweise bei Getreide
geeignet.
Gegenüber bekannten Dosiervorrichtungen zur Einzelkornaussaat
von Zuckerrüben, Mais oder bestimmten Gemüsearten bestehen
bei der Einzelkornaussaat von Getreide die Forderun
gen nach einer wesentlich höheren Dosierfrequenz von etwa
60-120 Körnern pro Sekunde (Kö/s), abhängig vom gewählten
Kornabstand und der Fahrgeschwindigkeit nach der Tauglich
keit der Dosiervorrichtung für stark von der idealen Kugel
form abweichende Kornformen sowie nach seiner möglichst
großen Unabhängigkeit von der relativ großen Streuung der
Korngröße und -form bei Getreidesaatgut.
Bei bekannten Dosiervorrichtungen zur Einzelkornaussaat von
Getreide können diese Forderungen nur teilweise erfüllt wer
den, das sich darin äußert, daß die erforderlichen Quali
täts- und Betriebsparameter (Gleichmäßigkeit der Kornfolge,
Kornsollabstand, Fahrgeschwindigkeit) nicht erreicht werden.
So ist die aus der DE-PS 31 03 101 bekannte Dosiervorrich
tung unempfindlich gegenüber Schwankungen der Korngröße und
-form innerhalb einer Saatgutpartie. Eine Vielzahl verschie
dener Saatgutarten kann damit exakt vereinzelt werden. Sie
arbeitet nach dem Prinzip der pneumatischen Ansaugung ein
zelner Saatgutkörner an Vereinzelungsöffnungen, die durch
zwei aufeinanderliegende, senkrecht angeordnete Scheiben mit
verschiedenartig geformten Schlitzen gebildet werden. Dabei
enthält die eine, feststehende Scheibe einen spiralförmigen
Schlitz, die andere, sehr dünn ausgebildete, rotierende
Scheibe weist mehrere Schlitze in radialer Richtung auf
Diese Vereinzelungsöffnungen bewegen sich mit kleiner
Umfangsgeschwindigkeit durch den im Zentrum der Scheibe an
gelagerten Saatgutvorrat, entnehmen Saatgutkörner und trans
portieren sie auf spiralförmiger Bahn in radialer Richtung
nach außen, wobei überschüssige Körner abfallen. Am Ende der
radialen Schlitze werden die Körner in einen umlaufenden
Zellenring übergeben, aus dem sie dann präzise zum Boden ab
geworfen werden.
Auf Grund der auf die Körner wirkenden Kräfte beim Herauslö
sen aus dem Saatgutvorrat, beim Vereinzeln und Befördern in
den Zellenring kann die Vorrichtung nur bis zu 25 Körner pro
Sekunde exakt vereinzeln. Sie gestattet daher keine hochfre
quente Einzelkornaussaat.
In der DE-PS 34 18 551 wurde deshalb der Vorschlag gemacht
durch Anbringung von zwei weiteren, versetzt angeordneten
Spiralschlitzen auf der feststehenden Scheibe die Dosierfre
quenz auf das Dreifache zu erhöhen, um Getreide mit der
üblichen Fahrgeschwindigkeit aussäen zu können. Dabei wird
jedoch auf den mitlaufenden Zellenring verzichtet, so daß
durch die bekannten Streuungen des Abwurfzeitpunktes starke
Ungenauigkeiten bei der Kornablage zu erwarten sind.
Um hochfrequente Vereinzelungsvorgänge mit Frequenzen über
30 Körner pro Sekunde technisch zu realisieren, nutzen wei
tere bekannte Vorrichtungen die Wirkung der Fliehkraft, die
ja zwangsläufig bei allen rotierenden Mechanismen auf die
Körner wirkt. Das ist möglich, wenn sich die Körner im
Innenraum eines zylinderförmigen Vereinzelungselementes
befinden und die Fliehkraft die sichere Befüllung von Ver
einzelungszellen oder -öffnungen bewirkt sowie die Körner
während des Vorgangs dort arretiert. Bei solchen Vorrichtun
gen tritt jedoch das Problem auf, die Saatgutteilchen exakt
zu vereinzeln und sie danach aus dem Innenraum des Vereinze
lungselementes nach außen zur Ablage in den Boden zu beför
dern. Dafür gibt es bekannterweise zwei prinzipielle
Möglichkeiten.
Bei der ersten, aus US-PS 37 90 026 und SU-PS 4 41 883 bekann
ten Möglichkeit, werden die Körner vorzugsweise durch pneu
matische Förderung seitlich aus dem Vereinzelungselement
heraus in den Erdboden befördert. Dadurch wird jedoch die
Gleichmäßigkeit der Kornfolge negativ beeinflußt
Bei der zweiten, aus den DE-PS 27 05 401, SU-PS 10 33 038 und
SU-PS 10 52 181 bekannten Möglichkeit, wird das vereinzelte
Saatgut durch Öffnungen in der Gehäusewandung in radialer
Richtung nach außen abgegeben. Dieses Vorrichtungen sind je
doch in jedem Fall an das Vorhandensein von Vereinzelungs
zellen gebunden, die jeweils nur ein Korn aufnehmen dürfen
aber dennoch das ungehinderte Passieren des Korns bei der
Abgabe gewährleisten müssen.
Deshalb können diese Dosiervorrichtungen nur mit gleichmäßig
geformtem Saatgut gleicher Größe funktionieren. Außerdem
haben sie den Nachteil, daß die Kornabgabe nicht auf kürzes
tem Weg aus dem unteren Teil der Vorrichtung in den Erdboden
erfolgen kann, sondern wiederum eine längere Saatgutleitung
mit ungünstigem Einfluß auf die Kornfolge benötigt wird
Im allgemeinen kann festgestellt werden, daß Dosiervorrich
tungen mit Ausnutzung der Fliehkraft zwar für die hochfre
quente Einzelkorndosierung geeignet sind, die angewendeten
Kornabgabeverfahren jedoch die Gleichmäßigkeit der Kornfolge
verschlechtern bzw. genau kalibriertes Saatgut gleicher Form
und Größe erfordern, was für den Einsatz in der Praxis
ungünstig ist.
Ziel der Erfindung ist es, eine Dosiervorrichtung, vorzugs
weise für eine hochfrequente Einzelkornaussaat zu schaffen
die vorstehend genannte Nachteile überwindet. Dadurch werden
bei der Aussaat verschiedener landwirtschaftlicher Kulturen,
insbesondere bei Getreide, bessere Standraumverhältnisse für
die Einzelpflanzen geschaffen, wodurch die weitere pflanz
liche Entwicklung, insbesondere die Ertragsbildung, positiv
beeinflußt wird außerdem soll durch die Einsparung von
Saatgut ein ökonomischer Effekt erzielt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Dosiervor
richtung für unregelmäßig geformtes Saatgut mit unterschied
licher Größe, insbesondere für Getreide, zu entwickeln,
mit der 60-120 Körner pro Sekunde exakt dosiert und in
gleichmäßiger Folge in den Boden abgegeben werden können.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die be
schriebene Dosiervorrichtung besonders geformte Vereinze
lungsöffnungen besitzt, mit denen sowohl eine hochfrequente
Vereinzelung des Saatgutes als auch die sichere Abgabe des
vereinzelten Saatgutes in den Boden unabhängig von Schwan
kungen der Kornform und -größe gewährleitet wird. Die Ver
einzelungsöffnungen werden aus löffelförmigen Öffnungen in
der Mantelfläche eines dünnwandigen, flachen Zylinders ge
bildet, die sich mit einem Schlitz in einem Gehäuse über
decken, das den Zylinder umschließt. Innerhalb des Zylinders
befindet sich eine gehäusefeste Trennwand mit einer Korn
durchtrittsöffnung. Dadurch wird der Bereich der Kornver
einzelung räumlich vom Bereich der Kornabgabe getrennt. Das
Gehäuse enthält am Ende des Schlitzes eine Kornabgabeöff
nung, an die sich ein kurzer Kornleitkanal anschließt sowie
Öffnungen zur Zuführung von Saatgut und Druckluft. Bei Rota
tion des Zylinders wird das in seinem Innenraum befindliche
Saatgut zunächst in Portionen von ein bis sechs Körnern
unter Wirkung des im Zylinder erzeugten Überdruckes an die
Vereinzelungsöffnungen angelagert.
Durch den schräg ansteigenden Verlauf des Schlitzes in der
Gehäusewand verschiebt sich nachfolgend die Vereinzelungs
öffnung entlang des schmalen Teils der löffelförmigen Öff
nung in der Zylindermantelfläche. Jeweils nur ein Korn der
erfaßten Portion ist in der Lage, dieser Verschiebung zu
folgen, so daß auf diese Weise eine schonende Vereinzelung
stattfindet. Die übrigen Körner der Portion gelangen in
freiem Fall oder auf der Mantelfläche des Zylinders in den
Saatgutvorrat zurück. Nach dieser, bis zum Erreichen des
obersten Punktes der Bewegungsbahn der Vereinzelungsöffnun
gen abgeschlossenen Vereinzelung werden die vereinzelten
Körner durch einen weiteren Anstieg des Schlitzes in Rich
tung der runden Erweiterungen der löffelförmigen Öffnungen
verschoben, so daß sie nunmehr auf dem von der erweiterten
Öffnung freigegebenen Teil des Schlitzes gleiten. Bei dieser
Verschiebung passieren sie die Korndurchtrittsöffnung in der
Trennwand.
Am untersten Punkt der Bewegungsbahn, wo der Schlitz in die
Kornabgabeöffnung mündet, wird das Korn unter Wirkung von
Schwerkraft, Fliehkraft und pneumatischer Druckkraft durch
den Kornleitkanal direkt in den Boden abgegeben, wobei es
eine Geschwindigkeitskomponente entgegengesetzt der Fahrt
richtung erhält, deren Betrag von den gewählten Konstruk
tions- und Betriebsparametern abhängig ist, aber in jedem
Falle dem bekannten Verrollen oder Verprallen des Korns beim
Auftreffen auf der Furchensohle entgegenwirkt.
Da der Durchmesser der erweiterten Öffnung in der Mantel
fläche größer ist als die größte Abmessung der Saatgutkör
ner, kann das Korn ungehindert die Dosiervorrichtung verlas
sen, Verstopfungen oder das Verklemmen von Körnern sind aus
geschlossen.
Die erfindungsgemäße Dosiervorrichtung wird anhand eines be
vorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben.
Dabei zeigt:
Fig. 1 die Seitenansicht des Dosierzylinders,
Fig. 2 die Seitenansicht des Gehäuses,
Fig. 3 die Abwicklung der Gehäusewand mit darunterliegenden
löffelförmigen Öffnungen der Mantelfläche,
Fig. 4 die Vorderansicht des Gehäuses.
Die Dosiervorrichtung besteht aus einem flachen, nach einer
Seite offenen Dosierzylinder (1) mit einer dünnwandigen Man
telfläche (2), in der löffelförmige Öffnungen (3) enthalten
sind sowie aus einem Gehäuse (5), das den Zylinder (1) von
der offenen Seite her umschließt und einen Anschlußstutzen
(6) für Druckluft, einen Anschlußstutzen (7) für die Saat
gutzuführung eine Abgabeöffnung (8) mit einem möglichst
kurzen Saatgutleitkanal (9), Befestigungselemente (10) zur
Anbringung am Rahmen der Einzelkornsämaschine sowie einen
Schlitz (11) zur Bildung von Vereinzelungsöffnungen enthält
Im Innenraum des Gehäuses (5) befindet sich eine Trennwand (12)
die eine Korndurchtrittsöffnung (13) enthält. Die
Trennwand ist über Distanzstücke (14) mit dem Gehäuse ver
bunden. Zur Inbetriebnahme der Dosiervorrichtung wird über
den Anschlußstutzen (7) Saatgut bis zu einer gewissen Höhe
eingefüllt und über Anschlußstutzen (8) die notwendige
Druckluft zugeführt. Der Dosierzylinder (1) wird über eine
Antriebswelle (4) in Rotation versetzt.
An Vereinzelungsöffnungen (15), die durch die Überdeckung
der löffelförmigen Öffnungen (3) mit dem Schlitz (11) gebil
det werden, lagern sich Saagutportionen an. Durch den schräg
ansteigenden Schlitz (11) werden die Vereinzelungsöffnungen
15 in Richtung der Trennwand (12) verschoben, wobei jeweils
nur ein Korn der Relativbewegung der Öffnung folgen kann.
Durch die Korndurchtrittsöffnung (13) in der Trennwand (12)
gelangen die vereinzelten Körner in den Bereich der Saatgut
abgabe. Sie werden hier im erweiterten Teil der löffelförmi
gen Öffnungen (3) geführt, wobei sie entlang des Schlitzes
(11) auf der Gehäusewand (5) gleiten.
Beim Passieren der Abgabeöffnung (8) können sie ungehindert
die Dosiervorrichtung verlassen. Dabei werden sie durch den
Saatgutleitkanal unmittelbar in die Furche des Säschares ab
gegeben.
Claims (3)
1. Einzelkorndosiervorrichtung, insbesondere zur hochfre
quenten Einzelkornaussaat von Saatgutarten verschiedener
Form und Größe, bestehend aus einem nach einer Seite offenen
flachen Zylinder mit dünnwandiger Mantelfläche sowie aus
einem, den Zylinder (1) umschließenden Gehäuse (5) dadurch
gekennzeichnet, daß die Mantelfläche (2) des Zylinders (1)
löffelförmige Öffnungen (3) aufweist, die sich mit einem
besonders geformten Schlitz (11) im Gehäuse (5) überdecken,
das den Zylinder (1) umschließt, wodurch Vereinzelungsöff
nungen gebildet werden.
2. Einzelkorndosiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die Entfernung des Schlitzes (11)
von der Außenkante des Gehäuses (5) in bestimmten Bereichen
des Gehäuses stetig erhöht.
3. Einzelkorndosiervorrichtung nach Anspruch 1und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (11) am untersten
Punkt des Gehäuses (5) in eine Kornabgabeöffnung mündet, die
sich bei bestimmten Stellungen des Zylinders (1) mit dem
erweiterten Teil der löffelförmigen Öffnungen (3) überdeckt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914116724 DE4116724A1 (de) | 1991-05-17 | 1991-05-17 | Einzelkorndosiervorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914116724 DE4116724A1 (de) | 1991-05-17 | 1991-05-17 | Einzelkorndosiervorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4116724A1 true DE4116724A1 (de) | 1992-11-19 |
Family
ID=6432179
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914116724 Withdrawn DE4116724A1 (de) | 1991-05-17 | 1991-05-17 | Einzelkorndosiervorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4116724A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012105048A1 (de) * | 2012-06-12 | 2013-12-12 | Horsch Maschinen Gmbh | Verteilaggregat für körniges Gut, insbesondere Säaggregat |
DE102012105081A1 (de) * | 2012-06-12 | 2013-12-12 | Horsch Maschinen Gmbh | Verteilaggregat für körniges Gut, insbesondere Säaggregat |
DE102015001896A1 (de) | 2015-02-26 | 2016-09-01 | Gerald Funck | Vereinzelungsaggregat für körniges Gut |
-
1991
- 1991-05-17 DE DE19914116724 patent/DE4116724A1/de not_active Withdrawn
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012105048A1 (de) * | 2012-06-12 | 2013-12-12 | Horsch Maschinen Gmbh | Verteilaggregat für körniges Gut, insbesondere Säaggregat |
DE102012105081A1 (de) * | 2012-06-12 | 2013-12-12 | Horsch Maschinen Gmbh | Verteilaggregat für körniges Gut, insbesondere Säaggregat |
WO2013186175A1 (de) | 2012-06-12 | 2013-12-19 | Horsch Maschinen Gmbh | Verteilaggregat für körniges gut, insbesondere säaggregat |
WO2013186161A1 (de) | 2012-06-12 | 2013-12-19 | Horsch Maschinen Gmbh | Verteilaggregat für körniges gut, insbesondere säaggregat |
US9591798B2 (en) | 2012-06-12 | 2017-03-14 | Horsch Maschinen Gmbh | Distributing unit for granular material, in particular a seeding unit |
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EP3222131A1 (de) | 2012-06-12 | 2017-09-27 | Horsch Maschinen GmbH | Verteilaggregat für körniges gut, insbesondere säaggregat |
EP3412126A1 (de) | 2012-06-12 | 2018-12-12 | Horsch Maschinen GmbH | Verteilaggregat für körniges gut, insbesondere säaggregat |
DE102015001896A1 (de) | 2015-02-26 | 2016-09-01 | Gerald Funck | Vereinzelungsaggregat für körniges Gut |
WO2016135174A1 (de) | 2015-02-26 | 2016-09-01 | Gerald Funck | Vereinzelungsaggregat für körniges gut |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |