DE4116016C1 - Handset for telephone appts. - has housing halves supporting leads and contact surfaces - Google Patents

Handset for telephone appts. - has housing halves supporting leads and contact surfaces

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DE4116016C1 DE19914116016 DE4116016A DE4116016C1 DE 4116016 C1 DE4116016 C1 DE 4116016C1 DE 19914116016 DE19914116016 DE 19914116016 DE 4116016 A DE4116016 A DE 4116016A DE 4116016 C1 DE4116016 C1 DE 4116016C1
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    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/03Constructional features of telephone transmitters or receivers, e.g. telephone hand-sets

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Description

Die Erfindung betrifft einen Handapparat für ein Fernmeldegerät, bestehend aus einer unteren und einer oberen Gehäuseschale zur Aufnahme der beiden, jeweils elektrische Anschlüsse aufweisenden elektroakustischen Wandler (Hörkapsel und Mikrofon), welche über jeweils ein Leiterpaar an der Handapparateschnur angeschlossen sind, welche am Mikrofonende des Handapparates in das Gehäuse eingeführt ist.
Ein derartiger Handapparat ist bereits bekannt. So wird in der DE 37 36 895 A1 in Handapparat für Fernmeldegeräte beschrieben, bei welchem sämtliche elektronische Bauelemente des Handapparates auf einer lang gestreckten flexiblen Kunststoffolie aufgebracht sind, welche mit Leiterbahnen versehen ist, und die elektrischen Verbindungen zwischen den Bauelementen herstellt.
Weiterhin ist aus der DE 37 27 328 C1 ein Handapparat bekannt, bei welchem Leiter in die obere Gehäuseschale eingespritzt sind, welche beim Zusammenfügen der beiden Gehäuseschalen in die Schneidklemmverbinder der elektroakustischen Wandler hineingedrückt werden.
Beide Maßnahmen dienen zur Verbilligung und zur Vereinfachung der Herstellung von elektroakustischen Wandlern.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, einen Handapparat hinsichtlich der inneren Verdrahtung derart auszugestalten, daß weitere Kosteneinsparungen bei der Herstellung erreicht werden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß an der Innen­ seite der unteren Gehäuseschale und/oder an der Innenseite der oberen Gehäuseschale jeweils Leiter für einen bzw. beide elektroakustischen Wandler angebracht sind, welche einerseits mit Kontaktflächen für den elektroakustischen Wandler und andererseits mit Kontaktflächen am Mikrofonende des Handapparates verbunden sind und daß die genannten Kontaktflächen auf entsprechende Kontaktflächen der elektroakustischen Wandler bzw. auf die entsprechenden Kontaktflächen eines Anschlußgehäuses zum Anschluß der Handapparate­ schnur im zusammengesetzten Zustand des Handapparates gepreßt werden.
Aus der DE-PS 5 43 662 ist ein Mikrotelefon mit aus Isoliermate­ rial bestehenden Gehäusen und Handgriff bekannt, bei welchem ein metallischer Rohreinsatz vorgesehen ist, bei welchem die eine Anschlußleitung des einen elektroakustischen Wandlers durch das Metallrohr selbst gebildet wird und die zweite An­ schlußleitung dieses elektroakustischen Wandlers durch das Me­ tallrohr aufgenommen wird.
Eine Weiterbildung der Erfindung für einen Handappa­ rat, bei welchem die Innenseite der oberen Gehäuse­ schale und/oder der unteren Gehäuseschale mit längs- und querverlaufenden Verstärkungsrippen versehen ist, besteht darin, daß die Rippen im Verlauf der Leiter angeordnet und an der der Gehäuseschaleninnenseite abgewandten Seite mit einer elektrisch leitenden Schicht versehen sind.
Die durchgehenden Rippen können an ihrer Oberseite mit einer elektrisch leitenden Schicht durch Aufdrucken oder Aufdampfen in einem Arbeitsgang mit den entspre­ chenden Leitern versehen werden.
Ein Handapparat mit an der Innenseite angebrachten Verstärkungsrippen ist bereits bekannt, so wird in der EP 01 53 819 B1 ein Handapparat beschrieben, bei welchem die starre obere Gehäuseschale mit längs-, quer- und diagonalverlaufenden Verstärkungsrippen versehen ist, während die untere Gehäuseschale ein elastisches Mittelteil aufweist, welches sich im montierten Zustand des Handapparates an die starre obere Gehäuseschale anschmiegt.
Vorteilhafte Weiter­ bildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, welche in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigt:
Fig. 1a die Draufsicht auf die Innenseite einer oberen Gehäuseschale,
Fig. 1b den Längsschnitt durch eine obere Gehäuseschale,
Fig. 2a den Längsschnitt durch eine untere Gehäuseschale,
Fig. 2b die Draufsicht auf die Innenseite einer unteren Gehäuseschale,
Fig. 3 den Querschnitt durch eine Gehäuseschale,
Fig. 4a die Ansicht von unten eines elektroakustischen Wandlers und
Fig. 4b die Seitenansicht eines elektro­ akustischen Wandlers.
Die in den Fig. 1a und 1b gezeigte obere Gehäuse­ schale 1 weist querverlaufende Verstärkungsrippen 8 und längsverlaufende Rippen 9 auf, wobei die Oberseite der Rippen 9 mit einer elektrisch leitenden Schicht 10 (Fig. 3) versehen sind und das Leiterpaar 13 für den Anschluß der Hörkapsel 4 (Fig. 4a, b) dient und das Leiterpaar 14 für den Anschluß des Mikrofons 3 (Fig. 4a, b) dient.
Im Bereich der Hörkapsel 4 und des Mikrofons 3 sind die Rippen kreisförmig ausgebildet, sie tragen die beiden Kontaktflächen 6 bzw. 5, die durch die Schlitze 15 voneinander getrennt sind. Die Leiterpaare 13 und 14 enden an den Kontaktflächen 7, hier ist der elek­ trische Anschluß eines nicht gezeigten Anschlußgehäu­ ses für die Handapparatschnur möglich. Der in Fig. 4b gezeigte elektroaktustische Wandler 3 oder 4 weist einen Vorsprung 17 auf, welcher sich in die topfförmige Ausbildung der Rippen 9 im Bereich der Kontaktflächen 5 bzw. 6 einfügt. Dabei kann die Nase 16 (siehe Fig. 4b) in dem Schlitz 15 ruhen und auf diese Weise für eine verdrehungssichere Position sorgen, die für die Kontaktgabe der Kontaktflächen 18 (siehe Fig. 4a) mit den Kontaktflächen 5 bzw. 6 unerläßlich ist. Es ist auch denkbar, die unter­ schiedlichen elektroakustischen Wandler 3, 4 mit unterschiedlich breiten Nasen 16 und entsprechend unterschiedlich breite Schlitze 15 zu kennzeichnen, um auf diese Weise sicherzustellen, daß Mikrofon und Hörkapsel an die dafür vorgesehenen Stellen bei der Montage paßgenau eingesetzt werden. Die obere Gehäuseschale 1 weist zwei Gewindebohrungen 12 auf, zur Befestigung mit der unteren Gehäuseschale.
Hinsichtlich der Rippen 9, der Leiterpaare 13 und 14 und der Kontaktflächen 5, 6 und 7 gilt das bereits Gesagte auch für die in Fig. 2a und Fig. 2b gezeigte untere Gehäuseschale. Während bei der Anordnung der Leiterpaare 13 und 14 in der oberen Gehäuseschale 1 die elektrischen Kontaktflächen 18 (siehe Fig. 4a) auf der der Schallöffnung abgewandten Seite des elektroakustischen Wandlers 3, 4 angeordnet sind, befinden diese sich bei der Anordnung der Leiterpaare 13 und 14 auf der unteren Gehäuseschale 2 auf der der Schallöffnung zugewandten Seite des elektroakustischen Wanderlers 3, 4. Die Bohrung 11 dient zur Verschrau­ bung mit der oberen Gehäuseschale 1. Die untere Gehäuseschale weist neben querverlaufenden Verstär­ kungsrippen 8 auch diagonal verlaufende Verstärkungs­ rippen 8 auf.
Zur Erleichterung der Aufbringung der elektrisch leitenden Schicht 10 auf die der Gehäuseschaleninnen­ seite abgewandten Seite der Rippen 9 können diese die quer- und diagonalverlaufenden Rippen 8 etwas über­ ragen. Die Aufbringung der elektrisch leitenden Schicht 10 auf die einstückig mit den, aus elektrisch nicht leitendem Material bestehenden Gehäuseschalen 1 und 2 verbundenen Rippen 9 kann durch Aufdrucken (Siebdruck) oder Aufdampfen erfolgen. Es ist auch denkbar, die elektrisch leitende Schicht 10 durch in die Gehäuseschale eingespritzte elektrische Leiter zu bilden, die ebenso wie die Schicht 10 auf der Ober­ seite der Rippen verlaufen.
Die Anordnung der Leiterpaare 13 und 14 und damit auch der Kontaktflächen 5, 6 und 7 kann nun entweder auf die obere Gehäuseschale 1 oder auch auf die untere Gehäuseschale 2 beschränkt sein, es ist jedoch auch denkbar, ein Leiterpaar 13 auf der einen Gehäuseschale und das andere Leiterpaar 14 auf der anderen Gehäuse­ schale anzuordnen.
Die kreisförmige Anordnung der Kontaktflächen 5 und 6, die durch die Schlitze 15 elektrisch voneinander isoliert sind, setzt voraus, daß die elektroaku­ stischen Wandler entsprechend ausgebildete Kontaktflächen aufweisen. Über Maßnahmen zur Verdre­ hungssicherheit wurde bereits gesprochen. Es ist in diesem Zusammenhang jedoch auch vorstellbar, die Leiterpaare 13 und 14 dahingehend zu gestalten, daß jeweils der eine Leiter des Leiterpaares auf der einen Gehäuseschale und der andere Leiter eines Leiterpaares auf der anderen Gehäuseschale angeordnet ist. Bei diesem Vorgehen muß der elektroakustische Wandler 3, 4 derart ausgestaltet sein, daß die eine Kontaktfläche 18 auf der der Schallöffnung zugewandten Seite und die andere Kontaktfläche auf der der Schallöffnung abge­ wandten Seite angeordnet ist. Lediglich das Anschluß­ gehäuse für den Anschluß der Handapparateschnur muß in diesem Fall mit entsprechenden Kontaktflächen auf zwei gegenüberliegenden Seiten versehen sein.

Claims (12)

1. Handapparat für ein Fernmeldegerät, bestehend aus einer unteren und einer oberen Gehäuseschale zur Aufnahme der beiden, jeweils elektrische Anschlüsse aufweisenden elektroakustischen Wandler (Hörkapsel und Mikrofon), welche jeweils über ein Leiterpaar an der Handapparateschnur angeschlossen sind, welche am Mikrofonende des Handapparates in das Gehäuse eingeführt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Innenseite der unteren Gehäuseschale (2) und/oder an der Innenseite der oberen Gehäuseschale (1) jeweils Leiter (13, 14) für einen bzw. beide elektroakustische Wandler (3, 4) angebracht sind, welche einerseits mit Kontaktflächen (5, 6) für die elektroakustischen Wandler (3, 4) und andererseits mit Kontaktflächen (7) am Mikrofonende des Handapparates verbunden sind
und daß die genannten Kontaktflächen (5, 6, 7) auf entsprechende Kontaktflächen (18) der elektroakustichen Wandler (3, 4) bzw. auf die entsprechenden Kontaktflächen eines Anschlußgehäuses zum Anschluß der Handapparateschnur im zusammengesetzten Zustand des Handapparates gepreßt werden.
2. Handapparat nach Anspruch 1, bei welchem die Innenseite der oberen Gehäuseschale und/oder der unteren Gehäuseschale mit längs- und querverlaufenden Verstärkungsrippen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (9) im Verlauf der Leiterpaare (13, 14) angeordnet und an der der Gehäuseschaleninnenseite abgewandten Seite mit einer elektrisch leitenden Schicht (10) versehen sind.
3. Handapparat nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktflächen (5, 6) für einen elektroakustischen Wandler bzw. die Rippen (9) im Bereich eines elektroakustischen Wandlers (3, 4) ringförmig ausgebildet sind.
4. Handapparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen Kontaktflächen (5, 6) durch einen bzw. zwei Schlitze (15) voneinander ge­ trennt sind.
5. Handapparat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der elektroakustische Wandler (5, 6) eine bzw. zwei Nasen (16) aufweist, deren Breite der Breite des Schlitzes (15) entspricht.
6. Handapparat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß unterschiedliche Wandler (5, 6) (Mikrofon, Hörkapsel) unterschiedlich breite Nasen (16) aufweisen.
7. Handapparat nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der elektroakustische Wandler (3, 4) auf der der Kontaktfläche (5, 6) zugewandten Seite einen oder mehrere Vorsprünge (17) aufweist, welche sich an die Innenseite der Rippen (9) anlegen.
8. Handapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Leiter eines Leiterpaares (13, 14) zusammen mit der betreffenden Kontaktfläche (5, 6, 7) an der oberen (1) und an der unteren (2) Gehäuseschale angebracht ist.
9. Handapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkanten der Rippen (9) die Oberkante der längs- und querverlaufenden Verstärkungsrippen (8) überragt.
10. Verfahren zur Herstellung eines Handapparates nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitende Schicht (10) im Siebdruckverfahren aufgebracht wird.
11. Verfahren zur Herstellung eines Handapparates nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitende Schicht (10) metal­ lisch aufgedampft ist.
12. Verfahren zur Herstellung eines Handapparates nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitende Schicht (10) durch eingespritzte metallische Leiter gebildet wird.
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