DE4115549A1 - Adsorptionsanlage - Google Patents

Adsorptionsanlage

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Description

Die Erfindung betrifft eine Adsorptionsanlage nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind bereits Adsorptionsanlagen bekannt, die z. B. mit einer Desorptionsanlage versehen sind. Dabei ist die Desorptionsanlage an die Adsorptionsanlage angebaut bzw. in diese integriert. Damit ist aber der Nachteil verbunden, daß der Wirkungsgrad der Desorptionsanlage gering ist, weil für eine jede Adsorptionsanlage eine solche Desorptionsan­ lage benötigt wird.
Der Fachmann kennt auch ganz allgemein die Dampfdesorption, durch die die Möglichkeit besteht, die Lösungsmittel zurück­ zugewinnen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auf eine angebaute Desorptionsanlage ganz zu verzichten und eine kostensparende Desorption der mit Lösungsmittel angereicherten Desorptions­ mittel in einer räumlich getrennten Wiederaufbereitungsanlage vorzunehmen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die kennzeichnenden Merk­ male des Anspruchs 1 vorgesehen.
Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß die Wiederaufbereitung kostengünstig durchgeführt werden kann und gleichzeitig die Anlagekosten für die Adsorptionsanlage durch den Wegfall der Desorptionsanlage gesenkt werden können.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Möglich­ keiten zur Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Wiederauf­ bereitungsanlage aufgezeigt.
Dadurch ergibt sich ein weiterer großer Vorteil, daß die Abwärme in einem Falle wieder verwendet werden kann, im anderen Falle wird das zuvor verwendete Lösungsmittel wieder verwendet.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele unter Hinweis auf die Zeichnung. In dieser zeigt
Fig. 1 eine Lackieranlage mit einer Adsorptionsanlage;
Fig. 2 eine Wiederaufbereitungsanlage nach der Erfindung;
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform wie Fig. 1 und
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform der Wiederaufbereitungs­ anlage.
Gemäß der Zeichnung besteht die Erfindung aus zwei Teilen, nämlich, Fig. 1, der linken Lackieranlage 1 und Fig. 2, der rechten Wiederaufbereitungsanlage 7. Diese beiden Anlagen können räumlich weit voneinander getrennt sein. Bei der Anlage 7 nach der Fig. 2 kann es sich naturgemäß um eine Anlage handeln, die für sich in eine Vielzahl von Adsorptions­ anlagen für Lackieranlagen 1 unterteilt ist.
Die Lackieranlage 1 gemäß der Fig. 1 enthält eine Spritzka­ bine 2 oder eine Spritzanlage. Solche Anlagen sind Stand der Technik und müssen deshalb nicht im einzelnen erläutert werden. In Spritzkabinen oder -anlagen werden Farbnebel abgesaugt. Die Spritzkabinen sind dabei mit Abscheidungssystemen versehen, in denen Farbpigmente und Faulpartikel sowie Staub abgeschieden werden.
Die nunmehr lösungsmittelhaltig und nur noch gering verschmutzte Abluft wird anschließend in Richtung des dargestellten Pfeiles 3 nach rechts in die erfindungsgemäße Adsorptionsanlage 4 geleitet. Diese kann z. B. aus einem Blechkasten 4 bestehen, in dem die Adsorptionsmodule 5 erfindungsgemäß leicht aus­ wechselbar angeordnet sind.
Dies muß ebenfalls nicht im einzelnen dargestellt werden, weil leicht auswechselbare Filterelemente dem Fachmann be­ kannt sind, und es deshalb für den Fachmann keine Schwierigkeit bedeutet, die Adsorptionsmodule 5 auswechselbar zu gestalten.
Weiter rechts sieht man ein Rohr 6 für die gereinigte Ab­ luft, die hier ins Freie geleitet wird.
Es gibt aber auch die Möglichkeit, die gereinigte Abluft 6 der Anlage oder Spritzkabine 2 wieder zuzuführen, zusammen mit Frischluft.
Für die Erfindung entscheidend ist nun, daß die auswechselbaren Adsorptionsmodule 5 in einer getrennten Wiederaufbereitungsanlage gemäß der Fig. 2 weiter rechts, wieder aufgearbeitet, nämlich desorbiert werden.
Hierbei kann es sich um eine eigenständige Fabrik handeln, die für eine große Anzahl von Anlagen 1 oder Adsorptionsan­ lagen 4 bestimmt ist, in der die Adsorptionsmodule 5 de­ sorbiert werden.
Zu diesem Zweckt beinhaltet die Wiederaufbereitungsanlage 7 nach der Fig. 2 eine oder mehrere Desorptionsanlagen 8, welche die erwähnten Adsorptionsmodule 5 aufnimmt.
Diese Wiederaufbereitungsanlage 7 kann gemäß der Erfindung unterschiedlich ausgestaltet sein, z. B. kann sie als Heiß­ luftdesorptionsanlage ausgeführt sein, in der durch die Module 5 in Richtung der dort gezeigten Pfeile heiße Luft zum Austreiben des Lösungsmittels hindurchgeleitet wird. Anschließend wird die Desorptionsluft einer katalytischen oder thermischen Nachverbrennung zugeführt zur Unschädlich­ machung der Lösungsmittel.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß die Wiederauf­ bereitungsanlage 7, Fig. 2, als Dampfadsorptionsanlage ausgebildet ist.
Hierbei wird ein Kondensat- und/oder Dampfgemisch über einen Kühler mit nachfolgendem Lösungsmittelabscheider geführt, so daß Lösungsmittel und Wasser voneinander ge­ trennt werden und das Lösungsmittel wieder gewonnen wird.
Dies ist dem Fachmann im Prinzip bekannt, so daß nähere Einzelheiten nicht erläutert werden müssen.
Im zuerst genannten Falle betreffend die Heißluft-Desorption besteht der sehr große Vorteil, daß in Verbindung mit der Unschädlichmachung der Lösungsmittel durch thermische oder katalytische Nachverbrennung hohe Energiemengen freigesetzt werden durch den Heizwert der Lösungsmittel, so daß die Abwärme in Form von heißen Abgasen wieder gewonnen werden kann. Wenn die Abwärme z. B. eine Temperatur von 400°C hat, besteht die Möglichkeit, mittels eines bekannten Sterling-Motors elektrische Energie zu erzeugen. Auch kann Prozeßwärme mit hoher Enthalpie für andere Zwecke zur Verfügung gestellt werden, z. B. zur Erzeugung von Dampf zur Dampfdesorption.
Darüber hinaus ermöglicht gerade die Kombination von Dampf- und Heißluftdesorption ein optimales Energie-Konzept.
Hierzu sieht die Erfindung vor, daß unterschiedliche Adsorptionsmaterialien in eine Anlage angeordnet werden können. Dadurch entsteht der Vorteil, daß auf eine Umstellung der in der Spritzkabine verarbeiteten Lösungsmittel leicht reagiert werden kann, nämlich durch Auswechseln der Ad­ sorptionsmaterialien. Damit ist die Verwendung eines besseren Adsorpionsmittel verbunden.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Adsorptions­ anlage 1 deren linker Teil so ausgebildet ist wie in der Fig. 1. Die erfindungsgemäß integrierte Adsorptionsanlage 4 zeigt hier jedoch eine größere Anzahl von Reihen, mindestens jedoch zwei Reihen der erfindungsgemäßen Adsorptionsmodule 5, die nach rechts hintereinander geschaltet und mit Pfeilen versehen sind.
Dadurch ist ein besserer Wirkungsgrad gewährleistet, weil die Möglichkeit besteht, die erfindungsgemäßen Adsorptions­ module 5 mit unterschiedlichen Adsorptionsmaterialien zu füllen. Aber selbst dann, wenn dies nicht ausgeführt wird, ist dem Fach­ mann verständlich, daß durch die größere Anzahl von Reihen der Module 5 das Material in den Modulen nicht so dicht sein muß, so daß ein leichterer Durchgang zum Kamin 6 gewährleistet ist.
Andererseits kann durch diese Maßnahme der Volumenstrom vergrößert werden.
Fig. 4 zeigt die zugehörige Wiederaufbereitungsanlage 7. Hier erkennt man, daß oben und unten unterschiedliche voneinander isolierte Räume für die Module 5 mit verschiedener Füllung eingerichtet sind. In Folge der unterschiedlichen Füllung sind unterschiedliche Räume mit unterschiedlichem Desorptions­ material erforderlich.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungs­ formen beschränkt. Der Fachmann hat vielmehr die Möglichkeit, weitere Ausführungsformen im Rahmen der Ansprüche zu erstellen.

Claims (7)

1. Adsorptionsanlage zur Reinigung mit Lösungsmittel beladener Abluft aus Spritzkabinen und/oder Spritzständen und/oder Abdunstzonen, wobei als Adsorptionsmaterial z. B. Aktiv­ kohle verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Adsorptionsmaterial in auswechselbare Adsorptionsmodule (5) gefüllt ist, welche in einer getrennten Wiederaufbereitungs­ anlage (7) desorbierbar sind.
2. Adsorptionsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiederaufbereitungsanlage (7) als Heißluft-De­ sorptionsanlage ausgebildet ist, in der den Modulen (5) mit heißer Luft die Lösungsmittel ausgetrieben werden und daß dann die heiße mit Lösungsmittel angereicherte Luft einer thermischen oder katalytischen Nachverbrennung zugeführt wird.
3. Adsorptionsanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärme in Form von heißer Luft zur Erzeugung von Desorptionsluft und/oder anderen wärmetechnischen Prozessen verwendet wird, wie zur Dampferzeugung der Dampfdesorption.
4. Adsorptionsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiederaufbereitungsanlage (7) als Dampfadsorptions­ anlage ausgebildet ist, in der ein Kondensat- und/oder Dampfgemisch über einen Kühler mit anschließendem Lösungs­ mittelabscheider gefiltert wird, so daß Lösungsmittel und Wasser getrennt werden.
5. Adsorptionsanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Lösungsmittel wieder verwendet wird.
6. Adsorptionsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Adsorptionsmodule (5) mit unterschiedlichen Ad­ sorptionsmaterialien gefüllt sind.
7. Adsorptionsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Reihen der Adsorptionsmodule (5) hinter­ einander in der Adsorptionsanlage (4) angeordnet sind (Fig. 3).
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