DE4115221C2 - Elektroakustischer Wandler nach dem elektrostatischen Prinzip - Google Patents
Elektroakustischer Wandler nach dem elektrostatischen PrinzipInfo
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Description
Die Erfindung richtet sich auf einen elektroakustischen Wandler nach dem
elektrostatischen Prinzip. Dieser Wandler besitzt mindestens eine feststehende
Gegenelektrode und eine im Abstand dazu angeordnete schwingungsfähige,
elektrisch leitende Membran. Die Gegenelektrode trägt auf ihrer von
der Membran abgewandten Seite eine elektrisch leitende Schicht.
Bei dem bekannten Wandler dieser Art (DE-OS 19 52 999) liegt eine durch
ein Ferroelektrikum oder ein Elektret gebildete feste Gegenelektrode vor,
die auf ihrer der Membran abgekehrten Seite mit leitfähigem Material
beschichtet ist. Kanäle, welche die Gegenelektrode durchsetzen, sind nicht
vorgesehen. Mit zunehmender Dicke des Elektrets nimmt einerseits die
Konstantladung zu und erhöht sich andererseits der Abstand der leitenden
Schicht von der Membran. Diese führt, trotz der Ladungszunahme, zu
einer Verschlechterung des Wirkungsgrads. Um vertretbare Werte zu erhalten,
soll der Quotient aus den beiden Produkten zwischen der Dielektrizitätskonstanten
der Luft und der Dicke des Elektrets einerseits und der
Dielektrizitätskonstante des Elektrets und der Größe des Luftspalts andererseits
zwischen einer oberen und unteren Grenze liegen. Ein optimaler Zustand
soll sich ergeben, wenn dieser Quotient den Wert eins hat. Dieser
Wandler arbeitet im optimalen Zustand nur mit dem halben Wert des zwischen
der Membran und der leitenden Schicht sich ausbildenden elektrischen
Felds.
Der Erfindung liegt die Aufgbe zugrunde, einen Wandler mit einer hohen
Empfindlichkeit zu entwickeln, der trotz eines geringen Abstandes zwischen
der Membran und der Gegenelektrode sich durch eine hohe Durchschlagfestigkeit
auszeichnet. Dies wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen
des Anspruchs 1 angeführten Maßnahmen erreicht, denen folgende besondere
Bedeutung zukommt.
Die im Kennzeichen von Anspruch 1 genannte Beziehung ist sowohl für
die Dimensionierung des Luftspalts als auch für die Dicke und die Materialauswahl
der aus Glas oder keramischem Material gebildeten Isolierstoff-
Trägerplatte bedeutsam. Die Dielektrizitätskonstante der Isolierstoff-
Trägerplatte ist gegenüber derjenigen von Luft wesentlich höher. Zwar
schwächt die Isolierstoff-Trägerplatte das äußere elektrische Feld, aber
ihre elektrische Isolation erlaubt eine derartige Erhöhung des inneren elektrischen
Feldes, daß ein Verlust im Wirkungsgrad nicht auftritt. Das elektrische
Feld wird durch Vergrößerung der Polarisationsspannung oder der elektrischen
Vorspannung erreicht. Die in der Trägerplatte vorgesehenen Kanäle sorgen
für eine gute akustische Durchlässigkeit. Durch die stumpfen Winkel an
den Mündungen der vorgesehenen Kanäle auf der Außenfläche der Trägerplatte
wird die elektrische Feldverteilung nur wenig gestört. Weil spitze
Elemente fehlen, tritt eine unerwünschte Ionisierung der zwischen der
Trägerplatte und der Membran befindlichen Luft nicht ein. Es ist eine
hohe elektrische Signalspannung anwendbar, die zu einer hohen elektrischen
Feldstärke des äußeren Feldes und somit zu einer hohen Ansteuerbarkeit
des Wandlers führt.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen
der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen. In den Zeichnungen
ist die Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch einen elektrostatischen elektro
akustischen Gegentaktwandler gemäß der Erfindung. Fig. 2 zeigt ei
ne zweckmäßige Ausbildungsform der der Gegenelektrode angeordneten
Kanäle.
In der Fig. 1 ist ein Wandler nach der Erfindung dargestellt, der
als symmetrischer Gegentaktwandler ausgeführt ist. Die schwin
gungsfähige leitfähige Membran 1 befindet sich zwischen den
Gegenelektroden 2, die aus einer Isolierstoff-Trägerplatte beste
hen. Auf dieser Isolierstoff-Trägerplatte ist die elektrisch lei
tende Schicht 3 auf der Membran abgewandten Seite, also nach außen
hinweisend, aufgetragen. Die akustische Durchlässigkeit der Gegen
elektroden ist durch die Kanäle 4 gegeben. Die wesentlichen Merk
male der Erfindung bestehen nun darin, daß einerseits die elek
trisch leitende Schicht mehr in der Nähe der schwingungsfähigen
Membran angeordnet ist und andererseits für die Isolierstoff-
Trägerplatte 2 eine Dielektrizitätskonstante εr2 aufweist, die
wesentlich größer als die Dielektrizitätskonstante der im Wandler
innenraum eingeschlossenen Luft ist. Wird beispielsweise, einer
praktischen Ausführungsform entsprechend, die Materialstärke d2
der Isolierstoff-Trägerplatte ungefähr dem Abstand d1 zwischen
Membran und Isolierstoff-Platte gewählt, so kann unter die Annah
me, daß die Dielektrizitätskonstante des verwendeten Isolierstoff-
Trägerplatte-Materials ein ε von ungefähr 7 aufweist, davon ausge
gangen werden, daß sich der um die Materialstärke d2 erhöhte Ab
stand zwischen Membran 1 und der leitenden Schicht 3 nur zu einem
Siebentel auswirkt, und somit trotz des erhöhten Abstandes eine
Empfindlichkeitsverminderung vermieden wird. Da jedoch die Feld
stärke innerhalb des Systems wegen der erhöhten Abstände der lei
tenden Schichten der Gegenelektroden zueinander als auch der je
weiligen leitenden Schicht zu der Membran wesentlich erhöht werden
kann, tritt eine Erhöhung der Wandlerempfindlichkeit auf.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung besteht dar
in, daß selbst bei einem sogenannten Anklatschen der Membran an
eine Gegenelektrode aufgrund zu hoher elektrostatischer Kräfte
keine unmittelbare elektrische Berührung entsteht. Insofern kann
die Membrane einerseits elektrisch nicht beschädigt werden und an
dererseits wird das nach dem Konstantladungsprinzip betriebene
Wandlersystem nicht kurzzeitig entladen.
Sehr vorteilhaft wird als Material für die Isolierstoff-Träger
platten ein glaskeramisches Material gewählt. Ein solches Material
ist beispielsweise unter dem Markennamen "Foturan" der Firma
Schott erhältlich. Dieses Material weist eine Dielektrizitäts
konstante εr zwischen 5 und 10 auf. Die die akustische Durchläs
sigkeit der Gegenelektroden bestimmenden Kanäle 4 können bei die
sem Material vorzugsweise mit einem Ätzvorgang hergestellt werden.
Die durch den Ätzvorgang mögliche Querschnittsform der Kanäle be
einflußt nicht nur die akustischen Eigenschaften des Wandlers,
sondern es kann vielmehr auch die Spannungsfestigkeit im System
selber erhöht werden.
In Fig. 2 ist ein Querschnitt durch die Gegenelektrode 2 einer be
vorzugten Ausführungsform dargestellt. Die elektrisch leitende
Schicht 3 ist auf der der Membran 1 abgewandten Seite der Elektro
de aufgebracht. Die Kanäle 4 weisen eine Querschnittsfläche auf,
die sich von der Mitte aus zu den Außenflächen konisch erweitert.
Durch diese gewählte Form treten an den Mündungen der Kanäle
stumpfe Winkel auf, die die elektrische Feldverteilung im System
nur gering stören, da die Potentiallinien nicht wie bei scharfen
Lochkanten dichter werden. Damit wird die Gefahr der Ionisation
von Luft im Innenraum des Systems vermindert und die Durchschlags
festigkeit des Systems erhöht.
Die Eigenschaften des für die Gegenelektrode eingesetzten glaske
ramischen Materials gestatten eine freizügige geometrische Gestal
tung der Gegenelektrode
bezüglich der Stärke und vor allem auch in
der Fläche. Einer weiteren besonderen Ausbildungsform kann eine
elliptische Form der Gegenelektroden zugrunde gelegt werden.
Da damit die akustisch wirksame Fläche der Membran ebenfalls eine
elliptische Form erhält, wird die Membran selber stabiler und
neigt weniger zu Partialschwingungen. Sie kann nachgiebiger einge
spannt werden und weist damit eine niedrigere Resonanzfrequenz
auf, wodurch sich das elektroakustische Verhalten des Wandlers im
tieffrequenten Bereich verbessert. Sollte durch diese sogenannte
Tiefabstimmung der Membran bei hohen Schallpegeln ein Anlegen der
Membran an eine der Gegenelektroden erfolgen, so ist dies wie be
reits oben dargelegt wurde, nicht weiter schädlich.
Der Aufbau eines Wandlers nach der Erfindung in der vorgestellten
Art ist sehr einfach gestaltet; die nach den kennzeichnenden Merk
malen der Erfindung ausgebildeten Gegenelektroden 2 bilden mit der
Membrane 1, welche zwischen zwei einfachen metallenen Ringen 5
eingespannt ist, ein System. Die elektrische Kontaktierung sowohl
der Membran 1 als auch der elektrisch leitenden Belege 3 der Gege
nelektroden gestaltet sich offensichtlich sehr einfach.
Sogenannte Totkapazitäten in elektrischen Wandlersystemen führen
zu einem hohen Strombedarf und belasten insbesondere bei hohen
Frequenzen die elektrische Spannungsquelle. Diese Totkapazitäten
können vermindert werden, wenn auf der Isolierstoff-Trägerplatte 2
die elektrisch leitende Schicht 3 zur Verminderung elektroaku
stisch nicht wirksamer Kapazitäten nur im akustisch wirksamen Be
reich der Membran-Gegenelektrodenanordnung aufgebracht wird, wie
in der Fig. 1 dargestellt ist.
Claims (7)
1. Elektroakustischer Wandler nach dem elektrostatischen Prinzip mit
mindestens einer feststehenden Gegenelektrode und einer im Abstand
(d1) dazu angeordneten schwingungsfähigen, elektrisch leitenden Membran,
wobei die Gegenelektrode auf ihrer von der Membran abgewandten
Seite eine elektrisch leitende Schicht trägt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gegenelektrode eine Isolierstoff-Trägerplatte (2) ist, aus
einem glasartigen oder keramischen Material mit einer Dielektrizitätskonstante
εr₂ besteht, die wesentlich größer als diejenige von
Luft εr1 ist, und Kanäle (4) besitzt, deren Mündungen an den Außenflächen
der Isolierstoff-Trägerplatte stumpfe Winkel aufweisen,
wobei die Isolierstoff-Trägerplatte (2) eine Materialstärke (d₂) hat,
welche mit dem freien Abstand (d₁) zwischen der Membran (1) und
der Trägerplatte (2) die Beziehung erfüllt:
2. Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle
(4) durch einen Ätzvorgang hergestellt sind.
3. Wandler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kanäle (4), von der Kanalmitte zu den beiden Außenflächen der Isolierstoff-
Trägerplatte (2) hin, sich konisch erweitern.
4. Wandler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dielektrizitätskonstante (εr₂) der Isolierstoff-
Trägerplatte (2) im Bereich zwischen 5 und 10 liegt.
5. Wandler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Isolierstoff-Trägerplatte (2) einen elliptischen
Umriß aufweist.
6. Wandler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die elektrisch leitende Schicht auf der Isolierstoff-
Trägerplatte (2) nur im akustisch wirksamen Bereich der Membran-
Gegenelektroden-Anordnung aufgebracht ist.
7. Wandler nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Wandler als Gegentaktwandler ausgebildet
ist mit einer symmetrisch zwischen zwei Isolierstoff-Trägerplatten
(2) angeordneten Membran (1).
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1991
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