DE4114983A1 - Vorrichtung zur neigungsverstellung von sitzmoebeln, insbesondere buerodrehstuehlen - Google Patents
Vorrichtung zur neigungsverstellung von sitzmoebeln, insbesondere buerodrehstuehlenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur
Neigungsverstellung von Sitzmöbeln, insbesondere
Bürodrehstühlen, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des
Anspruchs 1.
Aus der EP 04 19 404 A1 ist ein Bürodrehstuhl bekannt,
der einen U-förmigen Trägerteil aufweist, dessen
Schenkel nach unten gerichtet sind und welches an
seinem hinteren Ende eine Aufnahme für das Standrohr
eines Fußkreuzes besitzt. An seinem vorderen Ende ist
das Trägerteil gelenkig mit dem vorderen Ende eines
Sitzflächenträgers verbunden. Trägerteil und
Sitzflächenträger sind gegeneinander verschwenkbar und
es sind Stellmittel zur Verstellung von Trägerteil und
Sitzflächenträger vorgesehen.
Um den mit dieser Vorrichtung zur Neigungsverstellung
ausgerüsteten Bürodrehstuhl an Personen
unterschiedlichen Körpergewichts anzupassen, ist eine
verstellbare Torsionsfedereinrichtung im Bereich der
Verbindung von Trägerteil und Sitzflächenträger
angeordnet.
Nachteilig an der Anordnung der
Torsionsfedereinrichtung ist jedoch einerseits, daß die
Anordnung in der Verbindung von Trägerteil und
Sitzflächenträger hohe Hebelkräfte auf diese wirken
läßt, was sowohl zu Lasten der Verschleißfestigkeit,
als auch zu Lasten der Einstellgenauigkeit geht.
Darüber hinaus ist der Aufbau andererseits insofern
relativ aufwendig, als ein Federelement, die
Torsionsfedereinrichtung und eine Gasfeder, eingebaut
sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine
Vorrichtung zur Neigungsverstellung von Sitzmöbeln,
insbesondere Bürodrehstühlen, zu schaffen welche eine
einfache und möglichst verschleißarme Mechanik
aufweist, und bei der die Anpassung an unterschiedliche
Körpergewichte präzise erfolgen kann.
Diese Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 1 genannten Merkmalen gelöst. Fortbildungen
und besondere Ausführungen der Erfindung sind in den
weiteren Ansprüchen umfaßt.
Erfindungsgemäß weist die vorliegende Vorrichtung zur
Neigungsverstellung von Sitzmöbeln eine
längenveränderliche Hemmvorrichtung auf, die an ihrem
vorderen Ende mit dem vorderen Ende eines U- förmigen
Trägerteils und an ihrem hinteren Ende mit einem
Stellmittel verbunden ist. Das Stellmittel ist zwischen
Schenkeln des Trägerteils, die nach oben oder nach
unten gerichtet sein können, angeordnet und zwischen
dem Stellmittel und dem Sitzflächenträger ist eine
gelenkige, durch eine Ausnehmung in dem Querteil des
Trägerteils greifende, den Angriffspunkt an der
Hemmvorrichtung verändernde Übersetzung angeordnet. Der
Schwenkbereich zwischen dem Trägerteil und dem
Sitzflächenträger und damit die Längenveränderung der
Hemmvorrichtung sind durch das Stellmittel regulierbar.
Das erfindungsgemäße Stellmittel ist vorteilhafterweise
eine von dem Trägerteil nach unten gerichtete
Gewindestange, die an ihrem oberen Ende frei drehbar in
einem, zwischen den Schenkeln des Trägerteils drehbar
gelagerten Querbolzen gelagert. Die Übersetzung
zwischen dem Stellmittel und dem Sitzflächenträger ist
vorteilhafterweise ein an der Unterseite des
Sitzflächenträgers drehbar gelagertes Verbindungsstück
und ein mit diesem drehbar verbundenen Führungsstück,
welches auf seiner anderen Seite verschiebbar mit den
Stellmittel verbunden ist. Das Führungsstück ist mit
dem Querbolzen des Trägerteils verbunden und erstreckt
sich über diesen hinaus weiter nach unten, wobei es in
diesem Bereich mindestens ein nach unten gerichtetes
Langloch aufweist. Die Hemmvorrichtung ist mit der
Gewindestange über einen, eine Gewindebohrung für die
Gewindestange aufweisenden Führungsbolzen verbunden,
wobei dieser Führungsbolzen drehbar in mindestens einem
auf die Gewindestange gerichteten Arm der
Hemmvorrichtung gelagert ist. Seitlich weist der
Führungsbolzen mindestens eine Führungsnase für das
mindestens eine Langloch des Führungsteils auf.
Die Hemmvorrichtung kann eine mechanische oder Gasfeder
sein, wobei diese in jeder zwischen ihrer kürzesten und
längsten Ausdehnung möglichen Position arretierbar sind
und wobei die Arretierung über einen seitlich durch
oder unter dem Schenkel des Trägerteils nach außen
geführten Stellhebel, Bowdenzug oder dergleichen
betätigbar ist. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen,
besonders bei der Anordnung einer mechanischen Feder,
bzw. einer mechanischen Federvorrichtung Mittel zur
Verhinderung einer ruckartigen Entspannung dieser
Feder, bzw. Federvorrichtung vorzusehen, um ein
Hochschlagen des Sitzes, bzw. der Lehne zu verhindern.
Die mechanische Feder, bzw. Gasfeder sollte eine
gekrümmte Kennlinie aufweisen, damit die durch das
Stellmittel bewirkte Längenveränderung auch eine
Veränderung der Federkraft nach sich zieht.
Die Gewindestange kann entweder von unten, durch einen
auf der Gewindestange befestigten Stellknopf, oder aber
auch seitlich durch ein Stellrad, welches durch einen
Zahnradtrieb auf die Gewindestange wirkt, erfolgen. Bei
dieser zweiten Ausführung ist die Gewindestange durch
den Querbolzen nach oben verlängert und dort mit einem
ersten Zahnrad verbunden. Das erste Zahnrad greift in
ein zweites Zahnrad, welches um 90° versetzt neben dem
Führungsteil angeordnet ist. Entweder dieses zweite
Zahnrad, das drehbar auf dem Querbolzen gelagert ist,
oder aber in einer anderen Ausführung ein viertes
Zahnrad, welches neben dem zweiten Zahnrad und mit
diesem auf einer drehbar auf dem Querbolzen gelagerten
Hülse befestigt ist, greift in ein weiter unten drehbar
in dem Schenkel des Trägerteils gelagerten dritten
Zahnrad ein, wobei dieses mit einem Bolzen durch den
Schenkel nach außen greift und mit dem Stellrad
verbunden ist. Die seitliche Anbringung des Stellrads
hat den besonderen Vorteil, daß es sich immer an der
gleichen Stelle befindet, während sich die
Gewindestange und damit der Stellknopf um den
Querbolzen bewegt und sich je nach Einstellung an einer
anderen Stelle befinden kann.
In der End- und in der Anfangsposition arretiert das
Stellmittel das Trägerteil und den Sitzflächenträger
dadurch miteinander, daß der Führungsbolzen an den
Anfang oder das Ende des Langlochs gepreßt wird.
Zwischen der End- und der Anfangsposition wird durch
das Stellmittel ein Bereich definiert, in dem der
Sitzflächenträger und das Trägerteil gegeneinander,
gehemmt durch die Hemmvorrichtung, geschwenkt werden
können (Wippen). Das Wippen kann durch Arretiermittel,
die z. B. auf die Hemmvorrichtung wirken, abgestellt
werden, wobei Sitzflächenträger und Trägerteil in jeder
zwischen der Anfangs- und Endposition liegenden
Stellung arretiert werden können. Die Arretiermittel
können jedoch auch auf dem Stellmittel oder der
Übersetzung angreifen. Durch Drehen an dem Stellknopf
oder dem Stellrad wird die Gewindestange entweder
unmittelbar oder über einen Zahnradtrieb gedreht,
wodurch der in dem Langloch über die Führungsnase
zwangsgeführte Führungsbolzen entlang diesem Langloch
wandert. Das Führungsteil, in dem sich das Langloch
befindet und welches fest mit dem drehbar zwischen den
Schenkeln des Trägerteils gelagerten Querbolzen
verbunden ist, und ein, gelenkig mit diesem und drehbar
an der Unterseite des Sitzflächenträgers angebrachtem
Verbindungsstück bilden die Übersetzung, die, je nach
eingestellter Position des Führungsbolzens und damit
des einen Endes der Hemmvorrichtung, bzw. Feder zu
einem unterschiedlichen Angriffspunkt an der
Hemmvorrichtung führt. Durch diese Anordnung kann durch
Einstellen der Übersetzung und damit des Angriffspunkts
an der Hemmvorrichtung der Bereich, in dem
Sitzflächenträger und Trägerteil wippen, so gewählt
werden, daß zum Wippen eine unterschiedliche Kraft
erforderlich ist. Damit kann auf unterschiedliche
Körpergewichte der sitzenden Personen Rücksicht
genommen werden, wobei über die Hemmvorrichtung und die
Übersetzung sowohl die Verstellung des
Sitzflächenträgers zum Trägerteil, als auch die
Regulierung der Wippkraft erfolgt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen
näher beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines Bürodrehstuhls mit der
erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen
Vorrichtung zur Neigungsverstellung;
Fig. 3 eine Ansicht auf die Vorrichtung nach
Fig. 2 von oben;
Fig. 4 eine Darstellung der Ausführung der
erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Zahnradtrieb;
Fig. 5 eine Seitenansicht der Ausführung gemäß Fig. 4.
Der Bürodrehstuhl 1 nach Fig. 1 besteht aus einem
Sitzelement 32, welches über einen Sitzflächenträger 7
und ein Trägerteil 2 mit einem Standrohr 4 und einem
Fußkreuz 5 verbunden ist. Die erfindungsgemäße
Vorrichtung zur Neigungsverstellung, bestehend aus
einer Hemmvorrichtung 8, einem Stellmittel 9 und einer
Übersetzung 14, befindet sich im Bereich des U-förmigen
Trägerteils 2, dessen Schenkel nach unten gerichtet
sind, bzw. zwischen diesem und dem Sitzflächenträger 7.
In dieser Darstellung ist weiter erkennbar die
Verbindung 6 zwischen Sitzflächenträger 7 und
Trägerteil 2, die z. B. ein Bolzen sein kann, um den die
beiden Teile gegeneinander verschwenkt werden können.
Unterhalb des Trägerteils 2 befindet sich ein
Stellknopf 25 zur Betätigung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung. Durch Drehen des Stellknopfs 25 wird
gleichzeitig eine Gewindestange 15 mitgedreht, die in
Verbindung mit den weiter unten zu Fig. 2 und Fig. 3
beschriebenen Teilen und dem hier noch erkennbaren
Führungsstück 18 mit dem zugehörigen Querbolzen 16 und
dem Verbindungsstück 17 zu dem Sitzflächenträger 7 ein
Wippen oder Arretieren des Bürodrehstuhls ermöglicht,
wobei die Vorrichtung dem Gewicht der benutzenden
Person entsprechend eingestellt werden kann. Hierzu
kann es zweckmäßig sein, die Hemmvorrichtung als Feder
mit einer gekrümmten Kennlinie auszuführen. Der
Bürodrehstuhl kann jedoch auch durch seitlich
angebrachte, auf die Hemmvorrichtung 8 oder das
Stellmittel 9, ggf. auch auf die Übersetzung 14
wirkende Arretiermittel 44 in jeder Position des
Wippbereichs festgestellt werden.
Fig. 2 zeigt eine vereinfachte Darstellung des
Trägerteils 2 mit dem Sitzflächenträger 7 und der
erfindungsgemäßen Vorrichtung. Das Trägerteil 2 ist U-
förmig und besteht aus einem Querteil 13 mit zwei nach
unten gerichteten Schenkeln 10, 11, zwischen denen die
Hemmvorrichtung 8 angeordnet ist. Die Verbindung 6
zwischen dem Sitzflächenträger 7 und dem Trägerteil 2
kann z. B. ein Bolzen sein, der in den Schenkeln 10, 11
des Trägerteils 2 und nach unten gerichteten Schenkeln
oder Lappen des Sitzflächenträgers drehbar gelagert
ist. Das Trägerteil 2 ist an seinem hinteren, unteren
Ende mit einer Aufnahme 3 für das Standrohr versehen.
Von der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist hier die
Anordnung der Übersetzung 14, d. h. des Führungsstücks
18 und des Verbindungsstücks 17 zu erkennen. Das
Verbindungsstück 17 ist ein längliches, flaches Teil,
das an seinen Enden abgerundet ist und oben mit einem
Stift 35 drehbar zwischen zwei nach unten gerichteten
Lappen 33, 34 an der Unterseite des Sitzflächenträgers
7 angeordnet ist. Seine flache Seite und die
Schwenkrichtung verlaufen parallel zu den Schenkeln 10,
11 des Trägerteils 2. An seinem unteren Ende ist das
Verbindungsstück 17 wiederum über einen Stift 36
drehbar zwischen zwei Lappen 39, 40 des Führungsstücks
18 gelagert. Das Führungsstück 18 wiederum ist drehbar
über einen Bolzen 16 in den beiden Schenkeln 10, 11 des
Trägerteils gelagert, wobei es zwei, die Gewindestange
(hier nicht gezeigt) umgreifende Seitenteile aufweist,
die unten einen Verbindungssteg 41 aufweisen. In dem
unteren Bereich des Führungsstücks 18 sind zwei nach
unten gerichtete Langlöcher 19 angeordnet, in denen
Führungsnasen eines mit der Gewindestange verbundenen
Führungsbolzens verschiebbar geführt sind.
Die Anordnung der Führungsmutter 20 in dem
Führungsstück 18 und die Wirkungsweise kann der Fig. 3
entnommen werden, die eine Ansicht der Vorrichtung
gemäß Fig. 2 von oben darstellt. Das Trägerteil 2 ist
unterhalb des Sitzflächenträgers 7 angeordnet und mit
diesem über eine Verbindung 6 schwenkbar verbunden. Die
Verbindung kann, wie hier gezeigt, ein Bolzen sein, der
in den Schenkeln 10, 11 des Trägerteils 2 und in nach
unten gerichteten Schenkeln 42, 43 des
Sitzflächenträgers 7 gelagert ist. In der als Bolzen
ausgeführten Verbindung 6 ist in der gezeigten
Ausführung auch die Befestigung 37 für die eine Seite
der Hemmvorrichtung, hier der Gasfeder 24, angeordnet.
Die Befestigung der Gasfeder kann jedoch auch an dem
Trägerteil 2 erfolgen und die Hemmvorrichtung kann eine
mechanische Feder oder eine mechanische
Federvorrichtung mit Rücksicherung oder dergleichen
sein. Die Gasfeder 24 erstreckt sich unterhalb und
zwischen den Schenkeln 10, 11 des Trägerteils 2 nach
hinten und weist zwei auf das Führungsstück 18
gerichtete Arme 21 auf. Das Führungsstück 18 ist fest
mit dem drehbar in den Schenkeln 10, 11 des Trägerteils
2 gelagerten Querbolzen 16 verbunden und umfaßt mit
seinen beiden Seitenteilen die Arme 21 der Gasfeder 24.
Der Führungsbolzen 20 ist drehbar in zwei Bohrungen der
Arme 21 gelagert, wobei durch die Bohrungen der Arme 21
zwei Führungsnasen 23 nach außen greifen und, wie oben
beschrieben, in Langlöchern des Führungsstücks 18
verschiebbar geführt sind. Die Führungsmutter 20 weist
in ihrer Mitte, d. h. zwischen den Armen 21, eine nach
unten gerichtete Gewindebohrung 22 auf, in der die
Gewindestange geführt ist (hier nicht gezeigt). Die
Gewindestange ist mit ihrem oberen Ende frei drehbar in
dem Querbolzen 16 gelagert. Wird die Gewindestange nun
mittels eines Stellknopfs gedreht, bewegt sich die
Führungsmutter 20 zwangsgeführt in den Langlöchern 19
nach oben oder nach unten und nimmt dabei über die Arme
21 die Gasfeder 24 mit, da das Führungsstück 18 durch
die durch eine Ausnehmung des Querteils 13 des
Trägerteils 2 greifende Übersetzung 14 mit dem
Sitzflächenträger 7 verbunden ist. Das Führungsstück 18
greift dazu mit zwei nach hinten gerichteten Lappen 33,
34 um das Verbindungsstück 17, das mittels eines Stifts
oder zweier Achsstummel in Bohrungen der Lappen 39, 40
drehbar gelagert ist. Das Verbindungsstück 17 ist auf
seinem anderen, oberen Ende auf die gleiche Weise
zwischen zwei nach unten gerichteten Lappen 33, 34 des
Sitzflächenträgers 7 drehbar gelagert. In Fig. 3 ist
weiter ein Arretiermittel 45 zu erkennen, welches über
einen Hebel 46, einen Bowdenzug oder dergleichen auf
die Gasfeder 24 wirkt und diese freigibt oder
arretiert.
Der Weg der Übersetzung 14 kann aus Fig. 2 entnommen
werden. Werden Sitzflächenträger 7 und Trägerteil 2 um
die Verbindung 6 gegeneinander geschwenkt, so verändert
sich zwangsläufig die Lage der Langlöcher 19 nach vorne
oder nach hinten, je nachdem das Verbindungsstück 17
das Führungsstück 18 über die Lappen 39, 40 bei dieser
Bewegung schiebt oder zieht. Die Schwenkbewegung wird
in der Praxis durch die Betätigung der Gewindestange
und damit des Führungsstücks 18 usw. bewirkt. Es
verändert sich damit jeweils der Angriffspunkt an der
Hemmvorrichtung 8, wodurch unterschiedliche Kraft
benötigt wird, diese zu betätigen.
Eine andere Ausführung der Betätigung der
erfindungsgemäßen Vorrichtung, die wie vorstehend
beschrieben mittels Drehen des Stellknopfs 25 und damit
der Gewindestange 15 geschieht, zeigen die Fig. 4 und
Fig. 5. Hier ist die Gewindestange 15 durch den
Querbolzen 16, in dem sie frei dreht, hindurchgeführt
und mit einem ersten Zahnrad 26, welches quer zu ihr
liegt, fest verbunden. Zwischen einem Seitenteil des
Führungsstücks 18 und einem Schenkel 10 des Trägerteils
2 ist drehbar auf dem Querbolzen 16 eine Hülse 31
gelagert, die auf der weiter innen liegenden Seite ein
zweites, parallel zum Schenkel 10 angeordnetes Zahnrad
27 trägt, welches mit dem ersten Zahnrad 26 kämmt.
Weiter außen auf der Hülse 31, d. h. neben dem Schenkel
10 ist ein viertes Zahnrad 29 angeordnet, welches
ebenso ausgerichtet ist, wie das zweite Zahnrad 27 und
mit diesem über die Hülse 31 starr verbunden ist.
Weiter unten im Schenkel 10, parallel zu diesem und
drehbar in ihm gelagert ist ein drittes Zahnrad 28
angeordnet, welches mit dem vierten Zahnrad 29 kämmt.
Dieses dritte Zahnrad kann mittels einer Stellschraube,
die mit ihm über einen durch den Schenkel 10 nach außen
geführten Bolzen verbunden ist, betätigt werden. Wird
die Stellschraube betätigt, so drehen sich alle
ineinandergreifenden Zahnräder 26, 27, 28 und 29 und
damit auch die fest mit dem ersten Zahnrad 26
verbundene Gewindestange 15, welche in der oben
beschriebenen Weise auf die Stellmittel, d. h.
Führungsstück und Übersetzung und damit auf die Feder
wirkt. Durch Weglassen der Hülse 31 und Einsatz nur des
zweiten Zahnrads 27, drehbar auf dem Querbolzen 16
gelagert und mit dem dritten Zahnrad 28 kämmend, kann
diese Anordnung noch vereinfacht werden. Die seitliche
Betätigung über eine Stellschraube und die Zahnräder
hat den Vorteil, daß sich die Stellschraube stets an
der gleichen Stelle befindet, während sich der auf der
Gewindestange angeordnete Stellknopf, der weiter oben
beschrieben ist, mit der Gewindestange bewegt und
veränderliche Positionen einnehmen kann.
Claims (13)
1. Vorrichtung zur Neigungsverstellung von Sitzmöbeln,
insbesondere Bürodrehstühlen,
bestehend aus einem U-förmigen Trägerteil, welches an seinem hinteren Ende eine Aufnahme für das Standrohr eines Fußkreuzes, und an seinem vorderen Ende eine gelenkige Verbindung zu einem vorderen Ende eines Sitzflächenträgers, der sich über das Trägerteil mindestens teilweise nach hinten erstreckt, aufweist,
wobei das Trägerteil und der Sitzflächenträger um die gelenkige Verbindung gegen die Kraft einer Hemmvorrichtung verschwenkbar sind,
und wobei Stellmittel zur Verstellung von Trägerteil und Sitzflächenträger vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hemmvorrichtung (8) an ihrem vorderen Ende mit dem vorderen Ende des Trägerteils (2), und an ihrem hinteren Ende mit dem Stellmittel (9) verbunden ist,
daß die Hemmvorrichtung (8) längenveränderlich ist,
daß das Stellmittel (9) zwischen den Schenkeln (10, 11) des Trägerteils (2) angeordnet ist,
daß zwischen dem Stellmittel (9) und dem Sitzflächenträger (7) eine gelenkige, durch eine Ausnehmung (12) in dem Querteil (13) des Trägerteils (2) greifende, eine Verschiebung des Angriffspunkts an der Hemmvorrichtung (8) bewirkende Übersetzung (14) angeordnet ist,
und daß der Schwenkbereich zwischen dem Trägerteil (2) und dem Sitzflächenträger (7) und damit die Verschiebung des Angriffspunkts an der Hemmvorrichtung (8) durch das Stellmittel (9) regulierbar ist.
bestehend aus einem U-förmigen Trägerteil, welches an seinem hinteren Ende eine Aufnahme für das Standrohr eines Fußkreuzes, und an seinem vorderen Ende eine gelenkige Verbindung zu einem vorderen Ende eines Sitzflächenträgers, der sich über das Trägerteil mindestens teilweise nach hinten erstreckt, aufweist,
wobei das Trägerteil und der Sitzflächenträger um die gelenkige Verbindung gegen die Kraft einer Hemmvorrichtung verschwenkbar sind,
und wobei Stellmittel zur Verstellung von Trägerteil und Sitzflächenträger vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hemmvorrichtung (8) an ihrem vorderen Ende mit dem vorderen Ende des Trägerteils (2), und an ihrem hinteren Ende mit dem Stellmittel (9) verbunden ist,
daß die Hemmvorrichtung (8) längenveränderlich ist,
daß das Stellmittel (9) zwischen den Schenkeln (10, 11) des Trägerteils (2) angeordnet ist,
daß zwischen dem Stellmittel (9) und dem Sitzflächenträger (7) eine gelenkige, durch eine Ausnehmung (12) in dem Querteil (13) des Trägerteils (2) greifende, eine Verschiebung des Angriffspunkts an der Hemmvorrichtung (8) bewirkende Übersetzung (14) angeordnet ist,
und daß der Schwenkbereich zwischen dem Trägerteil (2) und dem Sitzflächenträger (7) und damit die Verschiebung des Angriffspunkts an der Hemmvorrichtung (8) durch das Stellmittel (9) regulierbar ist.
2. Vorrichtung zur Neigungsverstellung von Sitzmöbeln nach
Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Stellmittel (9) eine von dem Trägerteil (2)
nach unten gerichtete Gewindestange (15) ist, welche an
ihrem oberen Ende frei drehbar in einem, in den
Schenkeln (10, 11) des Trägerteils (2) drehbar
gelagerten Querbolzen (16), gelagert ist.
3. Vorrichtung zur Neigungsverstellung von Sitzmöbeln nach
Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Übersetzung (14) zwischen dem Stellmittel (9)
und dem Sitzflächenträger (7) ein an der Unterseite des
Sitzflächenträgers (7) drehbar gelagertes
Verbindungsstück (17) und ein mit diesem gelenkig
verbundenen Führungsstück (18) ist,
wobei das Führungsstück (18) auf seiner anderen,
unteren Seite ein Langloch (19) aufweist, in dem das
Stellmittel (9) verschiebbar gelagert ist.
4. Vorrichtung zur Neigungsverstellung von Sitzmöbeln nach
Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich das Führungsstück (18) über den Querbolzen (16) hinaus weiter nach unten erstreckt,
daß das Führungsstück (18) in diesem unteren Bereich mindestens ein nach unten gerichtetes Langloch (19) aufweist,
daß die Hemmvorrichtung (8) mit dem Stellmittel (9) über eine Führungsmutter (20) verbunden ist,
daß die Führungsmutter (20) drehbar in mindestens einem auf das Stellmittel (9) gerichteten Arm (21) der Hemmvorrichtung (8) gelagert ist,
daß die Führungsmutter (20) eine Gewindebohrung (22) für die Gewindestange (15) des Stellmittels (9) aufweist,
und daß die Führungsmutter (20) mit mindestens einer Führungsnase (23) in dem Langloch (19) des Führungsstücks (18) gelagert ist.
daß sich das Führungsstück (18) über den Querbolzen (16) hinaus weiter nach unten erstreckt,
daß das Führungsstück (18) in diesem unteren Bereich mindestens ein nach unten gerichtetes Langloch (19) aufweist,
daß die Hemmvorrichtung (8) mit dem Stellmittel (9) über eine Führungsmutter (20) verbunden ist,
daß die Führungsmutter (20) drehbar in mindestens einem auf das Stellmittel (9) gerichteten Arm (21) der Hemmvorrichtung (8) gelagert ist,
daß die Führungsmutter (20) eine Gewindebohrung (22) für die Gewindestange (15) des Stellmittels (9) aufweist,
und daß die Führungsmutter (20) mit mindestens einer Führungsnase (23) in dem Langloch (19) des Führungsstücks (18) gelagert ist.
5. Vorrichtung zur Neigungsverstellung von Sitzmöbeln nach
Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hemmvorrichtung (8) eine Feder ist.
6. Vorrichtung zur Neigungsverstellung von Sitzmöbeln nach
Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder (8) in jeder zwischen ihrer kürzesten und
längsten Ausdehnung möglichen Position arretierbar ist,
und daß die Arretierung über einen seitlich durch oder
unter einem Schenkel (10, 11) des Trägerteils (2) nach
außen geführten Stellhebel betätigbar ist.
7. Vorrichtung zur Neigungsverstellung von Sitzmöbeln nach
Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder eine Gasfeder (24) ist.
8. Vorrichtung zur Neigungsverstellung von Sitzmöbeln nach
Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Federung eine gekrümmte Kennlinie aufweist.
9. Vorrichtung zur Neigungsverstellung von Sitzmöbeln nach
Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß über das Stellmittel (9) in seiner Anfangs- und
seiner Endposition das Trägerteil (2) und der
Sitzflächenträger (7) miteinander arretierbar sind.
10. Vorrichtung zur Neigungsverstellung von Sitzmöbeln nach
Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hemmvorrichtung (8) oder das Führungsstück (18)
über Arretiermittel (44, 45) feststellbar ist.
11. Vorrichtung zur Neigungsverstellung von Sitzmöbeln nach
Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gewindestange (15) an ihrem unteren Ende einen
Stellknopf (25) aufweist, der mit dieser fest verbunden
ist.
12. Vorrichtung zur Neigungsverstellung von Sitzmöbeln nach
Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gewindestange (15) durch den Querbolzen (16) nach oben greift und dort fest mit einem quer zu ihr liegenden ersten Zahnrad (26) verbunden ist,
daß das erste Zahnrad (26) mit einem zweiten Zahnrad (27) kämmt, welches um 90° versetzt neben dem Führungsstück (18) angeordnet ist,
daß das zweite Zahnrad (27) drehbar auf dem Querbolzen (16) gelagert und zwischen einem Schenkel (10, 11) des Trägerteils (2) und dem Führungsstück (18) angeordnet ist,
daß das zweite Zahnrad (27) mit einem weiter unten im Schenkel (10, 11) drehbar gelagerten und gleich ausgerichteten dritten Zahnrad (28) kämmt,
und daß dieses dritte Zahnrad (28) mit einem Bolzen (30) verbunden ist, welcher durch den Schenkel (10, 11) nach außen greift und mit einem Stellrad versehen ist.
daß die Gewindestange (15) durch den Querbolzen (16) nach oben greift und dort fest mit einem quer zu ihr liegenden ersten Zahnrad (26) verbunden ist,
daß das erste Zahnrad (26) mit einem zweiten Zahnrad (27) kämmt, welches um 90° versetzt neben dem Führungsstück (18) angeordnet ist,
daß das zweite Zahnrad (27) drehbar auf dem Querbolzen (16) gelagert und zwischen einem Schenkel (10, 11) des Trägerteils (2) und dem Führungsstück (18) angeordnet ist,
daß das zweite Zahnrad (27) mit einem weiter unten im Schenkel (10, 11) drehbar gelagerten und gleich ausgerichteten dritten Zahnrad (28) kämmt,
und daß dieses dritte Zahnrad (28) mit einem Bolzen (30) verbunden ist, welcher durch den Schenkel (10, 11) nach außen greift und mit einem Stellrad versehen ist.
13. Vorrichtung zur Neigungsverstellung von Sitzmöbeln nach
Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gewindestange (15) durch den Querbolzen (16) nach oben greift und dort fest mit einem quer zu ihr liegenden ersten Zahnrad (26) verbunden ist,
daß das erste Zahnrad (26) mit einem zweiten Zahnrad (27) kämmt, welches um 90° versetzt neben dem Führungsstück (18) angeordnet ist,
daß das zweite Zahnrad (27) auf einer drehbar auf dem Querbolzen (16) gelagerten und zwischen einem Schenkel (10, 11) des Trägerteils (2) und dem Führungsstück (18) angeordneten Hülse (31) befestigt ist,
daß auf der Hülse (31) neben dem Schenkel (10, 11) des Trägerteils (2) ein viertes Zahnrad (29) befestigt ist,
daß das vierte Zahnrad (29) mit einem weiter unten im Schenkel (10, 11) drehbar gelagerten und gleich ausgerichteten dritten Zahnrad (28) kämmt,
und daß dieses dritte Zahnrad (28) mit einem Bolzen (30) verbunden ist, welcher durch den Schenkel (10, 11) nach außen greift und mit einem Stellrad versehen ist.
daß die Gewindestange (15) durch den Querbolzen (16) nach oben greift und dort fest mit einem quer zu ihr liegenden ersten Zahnrad (26) verbunden ist,
daß das erste Zahnrad (26) mit einem zweiten Zahnrad (27) kämmt, welches um 90° versetzt neben dem Führungsstück (18) angeordnet ist,
daß das zweite Zahnrad (27) auf einer drehbar auf dem Querbolzen (16) gelagerten und zwischen einem Schenkel (10, 11) des Trägerteils (2) und dem Führungsstück (18) angeordneten Hülse (31) befestigt ist,
daß auf der Hülse (31) neben dem Schenkel (10, 11) des Trägerteils (2) ein viertes Zahnrad (29) befestigt ist,
daß das vierte Zahnrad (29) mit einem weiter unten im Schenkel (10, 11) drehbar gelagerten und gleich ausgerichteten dritten Zahnrad (28) kämmt,
und daß dieses dritte Zahnrad (28) mit einem Bolzen (30) verbunden ist, welcher durch den Schenkel (10, 11) nach außen greift und mit einem Stellrad versehen ist.
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