DE4114896A1 - Arbeitsverfahren zum aufbringen von einseitig offenen schutzschuhen auf ein oder beide enden von prismatischen paketen stangen- oder plattenfoermigen gutes - Google Patents

Arbeitsverfahren zum aufbringen von einseitig offenen schutzschuhen auf ein oder beide enden von prismatischen paketen stangen- oder plattenfoermigen gutes

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
    • B65B11/02Wrapping articles or quantities of material, without changing their position during the wrapping operation, e.g. in moulds with hinged folders

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Arbeitsverfahren zum Aufbringen von aus einem Faltzuschnitt gefalteten, einseitig offenen Schutzschuhen auf ein oder beide Enden von prismatischen Paketen stangen- oder plat­ tenförmigen Gutes, die quer zur Transportrichtung auf einer Förder­ vorrichtung aufliegen, in Aufbringstationen eingebracht werden, wobei der Faltzuschnitt auf eine der Begrenzungsflächen des jeweili­ gen Gutpaketes aufgelegt und unter Falten und Anlegen an die übrigen Begrenzungsflächen zu einem, auf dem Gutpaketende sitzenden Schutz­ schuh geformt wird.
Bei einem bekannten Arbeitsverfahren dieser Art (DE-OS 37 43 797) werden die Faltzuschnitte aus einem Magazin zugebracht und hier mit Hilfe einer der Faltflächen auf die nach unten weisende Begrenzungs­ fläche des Gutpaketendes aufgelegt. Unter Falten und Anlegen der anderen Faltflächen an die übrigen Begrenzungsflächen des Gutpake­ tendes wird dann ein auf diesem Gutpaketende sitzender Schutzschuh geformt, der anschließend z. B. mit Hilfe einer Klammerpistole durch Einbringen von Heftklammern gegen ein Wiederauffalten gesichert und gleichzeitig mit dem Gutpaketende verbunden wird. Ein weiterer Vorschlag dieses bekannten Arbeitsverfahrens geht dahin, bei Gutpa­ keten die oben liegende empfindliche und unten liegende weniger empfindliche Begrenzungsflächen aufweisen, den genannten Faltzu­ schnitt auf die oben liegende Begrenzungsfläche des Gutpaketendes aufzulegen und den Abschluß der Faltformung an der Unterseite des Gutpaketendes stattfinden zu lassen, damit die Heftklammer in die weniger empfindliche Begrenzungsfläche eingebracht werden kann.
Die praktische Anwendung dieser Arbeitsverfahren hat gezeigt, daß sich bei beiden Arten des Verfahrens sowohl Schwierigkeiten bei der Zuführung der Faltzuschnitte aus dem Magazin, als auch beim Auflegen und Halten des Faltzuschnittes während des folgenden Faltvorgangs zum Schutzschuh ergeben, und daß die Ausbildung der Faltköpfe konstruktiv aufwendig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Schwierigkeiten zu begegnen und auch den konstruktiven Aufbau der Gesamteinrichtung zu vereinfachen, sowie deren Arbeitsablauf sicherer zu machen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der, einem Magazin entnommene Faltzuschnitt in einer parallel zur Ebene der stirnseitigen Begren­ zungsfläche des Gutpaketes verlaufenden Entnahme- und Zuführebene bewegt, mit seiner, den Boden des späteren Schutzschuhs bildenden Faltfläche, deren Abmessungen denen der stirnseitigen Begrenzungs­ fläche entsprechen, vor dieser positioniert, unter Andrücken gegen diese Begrenzungsfläche festgehalten wird, und dann die übrigen Faltflächen des Faltzuschnittes gegen die entsprechenden Begren­ zungsflächen des Gutpaketes abgefaltet und gegen diese angedrückt und untereinander klebgesichert werden.
Mit diesem Arbeitsverfahren wird erreicht, daß der vor der stirnsei­ tigen Begrenzungsfläche positionierte Faltzuschnitt in seiner zentralen Mitte gehalten werden kann und das Abfalten der übrigen Faltflächen des Faltzuschnittes gleichzeitig um die auf der stirn­ seitigen Begrenzungsfläche des Gutpaketendes festgehaltene Falt­ fläche herum in einem einzigen Bewegungszuge möglich gemacht wird und dabei ein aus nur wenigen Teilen und Faltkufen bestehender Faltkopf mit einfacher, gesteuerter Hin- und Herbewegung verwendet werden kann.
Wie die Erfindung weiter vorsieht, kann eine Vorrichtung zur Durch­ führung des Arbeitsverfahrens, mit einem Stapelmagazin für die Faltzuschnitte und einer, gegenüber dessen Entnahmeöffnung gegen den jeweils zu entnehmenden, und auf diesen auflegbaren und zurück­ bewegbaren Saugplatte, deren Träger quer zu den Bewegungen der Saugplatte verfahrbar ist, so ausgebildet werden, daß die Saugplatte auf ihrem Träger um eine, mit Abstand von der unteren Öffnungskante der Entnahmeöffnung, parallel zu dieser verlaufende Achse kippbar gelagert ist, und daß zwischen der Entnahmeöffnung und der Saug­ platte mit deren Träger ein vertikal heb- und senkbarer Halterahmen für den Faltzuschnitt mit parallel zu der Saugplattenebene liegender Rahmenebene angeordnet ist, der lösbare Klemmelemente für den Faltzuschnitt aufweist und aus einer Aufnahmeposition vor der Entnahmeöffnung in eine Abgabeposition vor der stirnseitigen Begren­ zungsfläche des Gutpaketes, zwischen dieser und einer beweglichen Andruckplatte und zurück bewegbar ist.
Die kippbare Lagerung der Saugplatte erlaubt eine besonders sichere Entnahme der einzelnen Faltzuschnitte aus der Entnahmeöffnung des Magazins und sichert anschließend das ebenso einfache Einbringen des entnommenen Faltzuschnitts in den Halterahmen, der den Faltzu­ schnitt unmittelbar vor der stirnseitigen Begrenzungsfläche des Gutpaketes zu Positionieren vermag, bis die bewegliche Andruckplatte den so positionierten Faltzuschnitt gegen die stirnseitige Begren­ zungsfläche des Gutpaketendes andrückt und so für den folgenden Faltvorgang festhält.
Dieser Faltvorgang kann, wie die Erfindung weiter vorsieht, durch beiderseits sowie oberhalb und unterhalb der beweglichen Andruck­ platte und deren Träger angeordnete, gegen die über die Boden-Falt­ fläche des Faltzuschnitts kragenden übrigen Faltflächen und über die seitlichen Begrenzungsflächen des Gutpaketes und wieder zurück verfahrbare Faltkufen bewirkt werden; dies in einer einzigen Hin- und Zurückbewegung dieser Faltkufen.
Zur Klebsicherung des so gefalteten Schutzschuhs können erfindungs­ gemäß beiderseits des Gutpaketes hinter dessen stirnseitiger Begren­ zungsfläche, außerhalb der Bewegungsbahn der Faltkufen, geneigt gegen die von den Faltkufen beaufschlagten Faltflächen gerichtete steuerbare Sprühdüsen für ein Klebmittel verwendet werden.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Aus­ führungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 die Vorrichtung zur Durchführung des Arbeitsverfahrens von der Seite gesehen in schematischer Darstellung,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-A durch Fig. 1 und
Fig. 3 einen Faltzuschnitt in der Draufsicht.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen, sind am oberen C-Arm 1a eines Gestell­ rahmens 1 in der Form eines aufstehenden C ein Magazin 3 mit dem Faltzuschnittstapel M und einer automatischen Vorschubeinheit 4 angeordnet. Das Magazin 3 ist so angeordnet, daß die Vorschubrich­ tung des Magazinstapels M leicht geneigt zur Vertikalen verläuft, mit der Folge, daß die Entnahmeöffnung 3a und damit der in dieser zur Entnahme bereitliegende Faltzuschnitt ebenfalls in einer ent­ sprechend geneigten Ebene liegen. Die Saugplatte 5, die zur Entnahme des in der Entnahmeöffnung 3a befindlichen Faltzuschnitts auf diesen aufgelegt wird, befindet sich auf einem Träger 6, der um eine am oberen C-Arm 1a angeordnete feste Achse 2 kippbar gelagert ist. Dies Achse 2 verläuft parallel und im Abstand von der unteren Öffnungs­ kante der Entnahmeöffnung 3a des Magazins 3. Die Kippbewegung des Trägers 6 mit der Saugplatte 5 aus der in vollen Linien dargestell­ ten Position in die strichpunktiert wiedergegebene Entnahme-Position wird mit Hilfe eines Hubmotors 7 bewirkt. Zwischen dem Träger 6 der Saugplatte 5 und dieser Saugplatte in der in vollen Linien darge­ stellten Position ist ein Halterahmen 9 angeordnet, der in einem Paar vertikaler Führungsschienen 9 mit Hilfe eines weiteren Hubmo­ tors auf- und abbewegbar ist. Der Halterahmen 8 weist nicht darge­ stellte bspw. pneumatisch betätigbare Klemmelemente auf, mit deren Hilfe der von der Saugplatte 5 aus der Entnahmeöffnung EÖ entnommene Faltzuschnitt nach deren Kippen in die Vertikale, in vollen Linien dargestellte Position um die Achse 2 im Halterahmen 8 festgelegt und nach Abschalten der Saugwirkung der Saugplatte 5 nach unten vor die stirnseitige Begrenzungsfläche BFS des Gutpaketes GP gebracht und positioniert werden kann, das hier auf nicht dargestellte Weise von einem Förderer herangebracht und mittels einer Klemmeinrichtung 11 (hier außer Klemmstellung dargestellt) festgelegt wurde. Der so positionierte mit FZ, strichpunktiert dargestellte Faltzuschnitt wird, nachdem die Klemmelemente des Halterahmens 8 gelöst wurden und wieder in seine obere Entnahmeposition zurückgefahren worden ist, durch Verfahren der Andruckplatte 12 gegen die stirnseitige Begrenzungsfläche BFS des Gutpaketes GP mit Hilfe des am Gestell­ rahmen 1 angeordneten Hubmotores 13 festgehalten, wobei die übrigen Faltflächen des in dieser Position strichpunktiert dargestellten mit FZ bezeichneten Faltzuschnitts über die mit auf der stirnseiti­ gen Begrenzungsfläche BFS aufliegende Boden-Faltfläche hinauskragen. Gegen diese kragenden Faltflächen werden die Faltkufenpaare 14a und 14b (vgl. Fig. 2), die auf einem horizontal verfahrbaren Schlitten 15, angetrieben durch einen Hubmotor 16 verfahrbar sind, in die strichpunktiert angedeutete Position über den seitlichen Begren­ zungsflächen des Gutpaketes GP bewegt und falten dabei diese Falt­ flächen in Richtung der strichpunktiert angedeuteten Pfeile F. Anschließend fahren die Faltkufenpaare 14a, 14b wieder in die in vollen Linien dargestellte Ausgangsposition zurück. Während des Faltvorgangs treten (Fig. 2) die beiderseits des Gutpaketes GP hinter dessen stirnseitiger Begrenzungsfläche BFS außerhalb der Bewegungsbahn der Faltgutpaare 14a, 14b geneigt gegen die von diesen beaufschlagten Faltflächen des Faltzuschnittes gerichteten auf nicht dargestellte Weise steuerbaren Sprühdüsen 17 in Aktion und benetzen die anschließend aufeinander zur Auflage kommenden Faltflächen­ abschnitte des Faltzuschnitts FZ.

Claims (4)

1. Arbeitsverfahren zum Aufbringen von aus einem Faltzuschnitt gefalteten, einseitig offenen Schutzschuhen auf ein oder beide Enden von prismatischen Paketen stangen- oder plattenförmigen Gutes, die quer zur Transportrichtung auf einer Fördervor­ richtung aufliegend, in Aufbringstationen eingebracht werden, wobei der Faltzuschnitt auf eine der Begrenzungsflächen des jeweiligen Gutpaketes aufgelegt und unter Falten und Anlegen an die übrigen Begrenzungsflächen zu einem, auf dem Gutpaketen­ de sitzenden Schutzschuh geformt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der einem Magazin (M) entnommene Faltzuschnitt (FZ) in einer parallel zur Ebene der stirnseitigen Begrenzungsfläche des Gutpaketes (GP) verlaufenden Entnahme- und Zuführebene bewegt, mit seiner, den Boden des späteren Schutzschuhs bilden­ den Faltfläche, deren Abmessungen denen der stirnseitigen Begrenzungsfläche entsprechen, vor dieser positioniert, unter Andrücken gegen diese Begrenzungsfläche festgehalten wird, und dann die übrigen Faltflächen des Faltzuschnitts (FZ) gegen die entsprechenden Begrenzungsflächen des Gutpaketes (GP) abgefal­ tet und gegen diese angedrückt und untereinander klebegesichert werden.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Arbeitsverfahrens nach An­ spruch 1, mit einem Stapelmagazin für die Faltzuschnitte und einer, gegenüber dessen Entnahmeöffnung gegen den jeweils zu entnehmenden, auf diesen auslegbaren und zurück bewegbaren Saugplatte, deren Träger quer zu den Bewegungen der Saugplatte verfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugplatte (5) auf ihrem Träger (6), um eine, mit Abstand von der unteren Öffnungskante der Entnahmeöffnung (EÖ) parallel zu dieser verlaufende Achse (2) kippbar gelagert ist, und daß zwischen der Entnahmeöffnung (EÖ) und der Saugplatte (5), mit deren Träger (6) ein vertikal heb- und senkbarer Halterahmen (8) für den Faltzuschnitt (FZ) mit parallel zu der Saugplattenebene liegender Rahmenebene angeordnet ist, der lösbare Klemmelemente für den Faltzuschnitt aufweist und aus einer Aufnahmeposition vor der Entnahmeöffnung (EÖ) in eine Abgabeposition vor der stirnseitigen Begrenzungsfläche des Gutpaketes (GP), zwischen dieser und einer beweglichen An­ druckplatte (12) und zurück bewegbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch beiderseits sowie oberhalb und unterhalb der beweglichen Andruckplatte (12) und deren Träger (15) angeordnet, gegen die über die Boden-Faltfläche kragenden übrigen Faltflächen des Faltzuschnitts (FZ) und über die seitlichen Begrenzungsflächen des Gutpaketes (GP) und wieder zurück verfahrbare Faltkufen (14a, 14b).
4. Vorrichtung nach den Anspruch 2 und/oder 3, gekennzeichnet durch beiderseits des Gutpaketes (GP) hinter dessen stirnseitiger Begrenzungsfläche (BFS) außerhalb der Bewegungsbahn der Faltku­ fen (14a; 14b) geneigt gegen die, von den Faltkufen (14a; 14b) beaufschlagten Faltflächen gerichtete steuerbare Sprühdüsen (17) für ein Klebmittel.
DE19914114896 1991-05-07 1991-05-07 Arbeitsverfahren zum aufbringen von einseitig offenen schutzschuhen auf ein oder beide enden von prismatischen paketen stangen- oder plattenfoermigen gutes Withdrawn DE4114896A1 (de)

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