DE4114621C1 - Motor vehicle gear lever head - is formed from laminated layers curved over forming block - Google Patents

Motor vehicle gear lever head - is formed from laminated layers curved over forming block

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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Bedienungshebelteiles sowie ein Bedienungshebelteil.
Bedienungshebelteile, insbesondere Teile des Schaltknüppel­ kopfes in einem Kraftfahrzeug werden bisweilen aus Holz her­ gestellt.
Ein besonderes Problem besteht dabei darin, daß bei massiven Schaltknüppelköpfen im Falle eines Unfalls die Gefahr des Splitterns besteht.
Aus der DE-PS 29 44 797 ist ein Verfahren zum Herstellen eines dünnwandigen, mindestens in Querrichtung zu seiner Längsachse gekrümmten Leistenabschnitts bekannt. Dieses Verfahren eignet sich jedoch nur zum Herstellen eines schwach gekrümmten Abschnittes, wohingegen es für das Ausbilden einer stark gekrümmten geschlossenen Kontur, wie sie bei einem Bedienungshebelteil vorliegt, ungeeignet ist.
Aus der DE-PS 5 75 501 kann ein Verfahren entnommen werden, bei dem eine Anzahl Holzlamellen gleicher Faserrichtung verbunden und durch Pressen geformt werden. Auch dieses Verfahren ist für die Herstellung einer stark gekrümmten geschlossenen Kontur ungeeignet.
In der DE-PS 3 60 706 ist ein Verfahren zur Herstellung von Stühlen und anderen Möbeln aus gebogenen Sperrholzplatten beschrieben, bei dem ein Profilstück zwecks Bildung von Seitenteilen zerschnitten wird, um die Teile hinterher wieder zu einem Möbelstück zusammenzusetzen. Das bekannte Verfahren gibt keinerlei Anhaltspunkte für die Herstellung von splittersicheren Bedienungshebelteilen, wie sie gattungsgemaß angestrebt ist.
Die US-PS 42 10 182 zeigt ein weiterentwickeltes Verfahren zur Möbelherstellung, bei dem auch ein vorgefertigte Profil­ stück teilweise zerteilt wird. Auch diese Druckschrift gibt keinerlei Anregungen im Hinblick auf das gattungsgemäß ange­ strebte Verfahren.
Auch die US-PS 17 63 566 sowie die US-PS 18 07 369 zeigen zwar Bedienungshebelteile aus Holz bzw. Holzlagen, bei diesen tritt aber weiterhin das eingangs genannte Problem der fehlenden Splittersicherheit auf.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Herstellen eines Bedienungshebelteiles anzugeben, das einfach und preisgünstig auszuführen ist und mit dem ein stabiles Bedienungshebelteil hergestellt werden kann, bei dem die Gefahr des Splitterns nicht gegeben ist.
Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe bei einem Verfahren der eingangs genannten Art mit folgenden Schritten gelöst:
Übereinanderlegen mindestens zweier Furnierlagen,
Aufgeben einer Krümmung auf die übereinanderliegenden Fur­ nierlagen mittels Formpressens derart, daß ein gekrümmter Formkörper entsteht,
Zerteilen des Formkörpers zum Ausbilden von Teilschalen,
Zusammenfügen der Teilschalen an ihren den durch das Zer­ teilen entstehenden Kanten benachbarten Kanten zum Ausbilden einer Ummantelung, und
Hinterspritzen der Ummantelung mit Kunststoffwerkstoff.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß eine aus Furnierwerkstoff eigentlich nicht herstellbare geschlossene stark gekrümmte Kontur durch entsprechendes Krümmen des Furnierwerkstoffs und Zusammensetzen zweier oder mehrerer derart gekrümmter Teile möglich ist, wodurch auch bei geschlossenen stark gekrümmten Konturen die Vorteile von Furnierwerkstoff, nämlich die Splitterfreiheit verwirklicht werden können.
Der Kunststoffwerkstoff, mit dem die Ummantelung hinter­ spritzt wird, dient mehreren Zwecken gleichzeitig:
  • 1. Der Kunststoffwerkstoff bewirkt eine Stabilisierung bzw. Verstärkung der Ummantelung.
  • 2. Der Kunststoffwerkstoff dient (neben anderen Maßnahmen) dem Zusammenhalt der zusammengefügten Teilschalen.
  • 3. Der Kunststoffwerkstoff kann zum Halten von Befestigungselementen zum Anbringen des in Rede stehenden Bedienungshebelteiles verwendet werden.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Bedienungshebelteil zu schaffen, das splittersicher und stabil und das eine geschlossene stark gekrümmte Kontur aufweist.
Erfindungsgemäß wir die gestellte Aufgabe mit einem Bedienungshebelteil gelöst, das mindestens jeweils zwei Furnierlagen umfassende Teilschalen umfaßt, die zu einer Ummantelung zusammengefügt sind, wobei die Ummantelung mit einem Kunststoffwerkstoff hinterspritzt ist.
Es kann z. B. vorgesehen sein, den Formkörper derart zu zerteilen, daß vier Teilschalen gebildet werden, beispiels­ weise dann, wenn die Krümmung einen Winkel von 90° ein­ schließt, so daß die vier Teilschalen zusammen eine geschlossene Kontur ergeben. Erfindungsgemäß bevorzugt ist es jedoch, daß das Zerteilen symmetrisch unter Ausbildung zweier Teilschalen erfolgt, um das Verfahren besonders einfach auszugestalten.
Um "sauberer" arbeiten zu können, kann ferner erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß die oberste Furnierlage entlang der Linie(n) der späteren Zerteilung geteilt auf die übrigen Furnierlagen gelegt wird.
Das Zerteilen kann mittels eines Stanzwerkzeuges, eines Messers oder eines Laserstrahles erfolgen.
Ferner kann vorgesehen sein, daß die Teilschalen vor dem Zusammenfügen zweckentsprechend zugeschnitten werden.
Erfindungsgemäß bevorzugt ist dabei, daß das Zerteilen und das Zuschneiden in einem Arbeitsgang erfolgen.
Wie bereits erwähnt, kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß mindestens ein Befestigungselement in den Kunststoffwerk­ stoff eingespritzt wird.
Um der Gesamtanordnung noch mehr Festigkeit zu verleihen, kann bei dem erfindungsgemäßen Verfahren schließlich vorgesehen sein, daß die zusammengefügten Teilschalen vor dem Ausspritzen miteinander verklebt werden.
Der Kunststoffwerkstoff kann erfindungsgemäß ein faserver­ stärker Duroplast oder Thermoplast sein.
Im folgenden ist die Erfindung anhand bevorzugter Aus­ führungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 die Furnierlagen in der Ausgangsform;
Fig. 2 einen mittels Formpressen aus den Furnierlagen hergestellten Formkörper;
Fig. 3 eine Ansicht zur Erläuterung, wie der Formkörper zerteilt wird;
Fig. 4a und 4b eine aus den Teilschalen zusammengefügte Ummantelung und
Fig. 5 ein fertiges Bedienungshebelteil.
Fig. 1 zeigt Furnierlagen 10, 12, 14 und 16 aus Holz. Die oberste Furnierlage 10 ist mittig, nämlich an der Linie der späteren Zerteilung, in den zwei Hälften geteilt.
Die gemäß Fig. 1 übereinander angeordneten Furnierlagen mit einer Länge von etwa 20 cm werden mittels Formpressens gekrümmt, wodurch ein Formkörper 20 gemäß Fig. 2 entsteht.
Dieser Formkörper wird gemäß Fig. 3 entlang der Linie zwischen den beiden Teilen der obersten Furnierlage 10, beispielsweise mittels eines Laserstrahles in zwei Teile 30 und 40 zerschnitten. Die entlang der Schnittfläche neu entstehenden Kanten sind mit 32 bzw. 42 bezeichnet.
Anschließend werden die beiden Teilschalen 30 und 40 gegen­ einander "geklappt" und an den den genannten Kanten 32 und 42 benachbarten Kanten 34 bzw. 44 zu einer geschlossenen Kontur, einer Ummantelung 50 zusammengefügt, wobei die Teilschalen 30 und 40 miteinander verklebt werden.
Die Ummantelung 50 ist in zusammengefügtem Zustand in den Fig. 4a und 4b gezeigt, wobei zur Erläuterung in Fig. 4b ein Teilabschnitt vorgenommen worden ist.
Die Ummantelung wird beispielsweise mit faserverstärktem Polyester hinterspritzt, wobei ein in Fig. 5 mit der Bezugs­ zahl 70 bezeichnetes Gewindes eingespritzt sein kann. Das Gewinde 70 dient zur Befestigung des so entstandenen Unterteils eines Schaltknüppelkopfes aus dem eigentlichen Schaltknüppel.
Gemäß dem vorstehend beschriebenen und in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel wird nur das Unterteil eines Schaltknüppelkopfes hergestellt, während das Oberteil aus weichem, z. B. PVC-Werkstoff ist und auf dem Unterteil angebracht wird.
Selbstverständlich kann aber auch der gesamte Schaltknüppel­ kopf bzw. ein komplettes Bedienungshebelteil nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt werden.

Claims (13)

1. Verfahren zum Herstellen eines Bedienungshebelteiles, insbesondere eines Schaltknüppelkopfteiles, mit folgen­ den Schritten:
  • - Übereinanderlegen mindestens zweier Furnierlagen (10, 12, 14, 16),
  • - Aufgeben einer Krümmung auf die übereinanderlie­ genden Furnierlagen mittels Formpressens derart, daß ein gekrümmter Formkörper (20) entsteht,
  • - Zerteilen des Formkörpers zum Ausbilden von Teil­ schalen (30, 40),
  • - Zusammenfügen der Teilschalen (30, 40) an ihren den durch das Zerteilen entstehenden Kanten (32; 42) benachbarten Kanten (34; 44) zum Ausbilden einer Ummantelung (50), und
  • - Hinterspritzen der Ummantelung mit Kunststoffwerk­ stoff (60).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zerteilen symmetrisch unter Ausbildung zweier Teil­ schalen erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die oberste Furnierlage (10) entlang der Linie(n) der späteren Zerteilung geteilt auf die übrigen Furnierlagen (12, 14, 16) gelegt wird.
4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Zerteilen mittels eines Stanzwerkzeuges, eines Messers oder eines Laserstrahles erfolgt.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Teilschalen (30, 40) vor dem Zusammenfügen zweckentsprechend zugeschnitten wer­ den.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zerteilen und das Zuschneiden in einem Arbeitsgang erfolgen.
7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß mindestens ein Befestigungs­ element (70) in den Kunststoffwerkstoff (60) einge­ spritzt wird.
8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die zusammengefügten Teilscha­ len (30, 40) vor dem Hinterspritzen miteinander verklebt werden.
9. Bedienungshebelteil, inbesondere Schaltknüppelkopfteil, das mindestens zwei jeweils mindestens zwei Furnierla­ gen (10, 12, 14, 16) umfassende Teilschalen (30, 40) umfaßt, die zu einer Ummantelung (50) zusammengefügt sind, wo­ bei die Ummantelung mit einem Kunststoffwerkstoff (60) hinterspritzt ist.
10. Bedienungshebelteil nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kunststoffwerkstoff (60) faserver­ stärkt ist.
11. Bedienungshebelteil nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffwerkstoff (60) ein Duro- oder ein Thermoplast ist.
12. Bedienungshebelteil nach einem der Ansprüche 9 bis 11, gekennzeichnet durch mindestens ein in den Kunststoff­ werkstoff (60) eingespritztes Befestigungselement (70).
13. Bedienungsteil nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilschalen (30, 40) miteinander verklebt sind.
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