DE4113373A1 - Elektrisch angetriebene kraftstoffpumpe - Google Patents

Elektrisch angetriebene kraftstoffpumpe

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    • F04C2/10Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member
    • F04C2/102Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member the two members rotating simultaneously around their respective axes

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Description

Die Erfindung betrifft Verdrängerpumpen und insbesondere eine elektrisch angetriebene Gerotorpumpe, die in Kraftfahr­ zeug-Kraftstoffsystemen und dergleichen Anwendung findet.
Die US-PS 46 97 995 beschreibt eine von einem elektrischen Motor angetriebene Gerotorpumpe, die zwei koaxial beabstan­ dete Deckel und ein Gehäusemittelteil aufweist, das die Deckel verbindet, um ein geschlossenes Pumpengehäuse zu bilden. Einer der Deckel enthält einen Einlaß zum Zuführen von Kraftstoff aus einem umgebenden Tank, und der gegenüber­ liegende Deckel enthält einen Auslaß zur Abgabe von unter Druck stehendem Kraftstoff an eine Brennkraftmaschine. Der elektrische Motor, der innerhalb des Gehäuses angeordnet ist, besitzt einen Anker, der zwischen den Deckeln drehbar gelagert ist, und einen Stator, der den Anker umgibt. Die Stromzuführung zum Anker erfolgt über Kommutator-Bürsten in dem Auslaßdeckel. Ein innen verzahntes und ein außen ver­ zahntes Zahnrad, die miteinander kämmen, sind innerhalb des Gehäuses neben dem Einlaßdeckel angeordnet und wirken mit Einlaß- und Auslaßöffnungen in den Einlaßdeckel zusammen, um Kraftstoff vom Einlaß durch das Gehäuse zum Auslaß zu pum­ pen, derart, daß im Kraftstoff innerhalb des Gehäuses im wesentlichen der Auslaßdruck herrscht.
Wenngleich sich derartige Gerotorpumpen in der Praxis als sehr erfolgreich erwiesen haben, sind sie jedoch in gewisser Weise noch verbesserungsbedürftig. Ein Problem besteht in der Schwierigkeit, den Einlaßdeckel und die Gerotorteile beim Zusammenbau der Pumpe auszurichten. Das äußere Zahnrad wird von einem Nockenring mit einer ringförmigen Lagerfläche umgeben, die mit dem äußeren Zahnrad in Gleitberührung steht. Der Nockenring wird durch Schrauben an der gegenüber­ liegenden Fläche des Einlaßdeckels befestigt. Geschlitzte Löcher im Nockenring erlauben eine Verstellung während des Zusammenbaus. Selbst bei Verwendung von Montagewerkzeugen bleibt es jedoch schwierig, den Nockenring am Einlaßdeckel so zu befestigen, daß die Lagerfläche des Nockenrings ko­ axial zu dem äußeren Zahnrad ist. Außerdem erhöht die Not­ wendigkeit, Auslaßöffnugnen und dergleich im Nockenring vorzusehen, die Herstellungskosten und den Herstellungs­ aufwand.
Ein weiteres Problem bei den herkömmlichen Kraftstoffpumpen besteht darin, daß bei Betrieb der Pumpe Druckimpulse erzeugt werden. Diese Druckimpule erzeugen nicht nur ein hörbares Geräusch, das für die Fahrzeuginsassen lästig ist, sondern machen auch eine selbsttätige Kraftstoffregelung sehr viel schwieriger. Es hat bereits zahlreiche Versuche gegeben, die Druckimpulse im Pumpenauslaß zu reduzieren, beispielsweise durch eine spezielle Auslegung des Pumpen­ auslaß-Rückschlagventiles.
Durch die Erfindung soll eine Gerotorpumpe geschaffen werden, die sich insbesondere zur Anwendung bei Kraftfahr­ zeug-Kraftstoffsystemen eignet und deren Herstellung und Zusammenbau einfacher sind als im Stand der Technik. Ferner sollen die Druckimpulse im Pumpenauslaß gegenüber dem Stand der Technik verringert werden, ohne daß dies die Pumpen­ leistung beeinträchtigt.
Die Erfindung sowie vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen gekennzeichnet.
Ein erster wichtiger Aspekt der vorliegenden Erfindung basiert auf der Erkenntnis, daß es nicht erforderlich ist, das äußere Zahnrad der Gerotorpumpe insgesamt mit einer Lagerfläche zu umgeben. Bei Gerotorpumpen der hier interes­ sierenden Gattung mit miteinander kämmenden Zähnen, die in Umfangsrichtung verlaufende expandierende und kontraktieren­ de Pumpenkammern bilden, wobei Einlaß- und Auslaßöffnungen axial zwischen den Zahnrädern in die expandierenden bzw. kontraktierenden Kammern münden, drückt der Strömungsmittel­ druck in den kontraktierenden Pumpenkammern neben der Aus­ laßöffnung das äußere Zahnrad radial nach außen in Richtung auf den Bereich der Auslaßöffnung. Somit braucht eine Lagerung für das äußere Zahnrad lediglich benachbart zur Auslaßöffnung vorgesehen zu werden.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht solch eine Lagerung aus einem am Deckel vorgesehenen Ring, der einen radialen Spalt umgibt und durch diesen radialen Spalt vom äußeren Zahnrad getrennt ist, wobei ein Lagersteg vorgesehen ist, der sich von dem Ring radial nach innen zu einer gekrümmten Lagerfläche endlicher Umfangser­ streckung erstreckt, an der das äußere Zahnrad gleitend anliegt.
Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht die Lagerung aus einem Nockenring, der das äußere Zahnrad vollständig umgibt und am Einlaßdeckel neben der Auslaßöff­ nung schwenkbar angebracht ist, während er im übrigen bezüg­ lich des Deckels frei schwimmend ist. Bei einem dritten Ausführungsbeispiel ist ein Rollenlager an dem Deckel angebracht und steht mit dem Außenumfang des äußeren Zahnra­ des angrenzend an der Auslaßöffnung in Drehberührung.
Zusätzlich zu einer Verringerung der Kosten und des Herstel­ lungsaufwandes haben alle diese Ausführungsbeispiele den Vorteil, daß eine Dampfleckage zwischen den Pumpenkammern bei hohen Temperaturen verringert und dadurch die Betriebs­ eigenschaften der Pumpe verbessert werden. Das heißt, daß der Hochdruck in den kontraktierenden Pumpenkammern in der Nähe des Auslasses die Zwischenräume zwischen den Zähnen auf der Niederdruckseite der Pumpe schließt. Somit bleiben die Zähne des inneren und äußeren Zahnrades um die Zahnräder herum in Berührung, im Gegensatz zu herkömmlichen Pumpen, bei denen die Zähne im Übergangsbereich zwischen der Hoch­ druck- und Niederdruckseite der Pumpe Kontakt verlieren. Auf diese Weise wird eine Dampfleckage zwischen den Pumpenkam­ mern reduziert. Außerdem wurde festgestellt, daß durch die "freie Schwimmbewegung" des äußeren Zahnrades bezüglich des inneren Zahnrades Herstellungstoleranzen der Zahnradkompo­ nenten nicht so genau eingehalten werden müssen und daß die Amplitude der Druckimpulse im Vergleich zu den oben disku­ tierten vorbekannten Pumpen um ungefähr 50% verringert wird.
Es wird angenommen, daß die Verringerung der Druckimpulse zumindest teilweise daher rühren, daß das schwimmend gela­ gerte Zahnrad radialen Schlägen des inneren und äußeren Zahnrades leichter folgt und sie besser verkraftet, als dies der Fall ist, wenn das äußere Zahnrad wie im Stand der Technik radial vollständig eingeschlossen ist.
Eine von einem elektrischen Motor angetriebene Kraftstoff­ pumpe gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung umfaßt einen Einlaßdeckel, einen Auslaßdeckel und ein Gehäusemittelteil, das die Deckel koaxial verbindet, um ein geschlossenes Gehäuse zu bilden. Der elektrische Motor ist innerhalb des Gehäuses angeordnet und besitzt einen Anker, der zwischen den Deckeln drehbar gelagert ist, einen Stator, der den Anker umgibt, sowie eine elektrische Strom­ zuführung für den Motor. Der Anker ist mit einer Gerotorpum­ pe verbunden, die Kraftstoff vom Einlaß durch das Gehäuse zum Auslaß pumpt. Die Gerotorpumpe umfaßt eine ringförmige Wand am Einlaßdeckel, die eine dem Anker axial gegenüberlie­ gende offene Tasche bildet. Ein inneres und ein äußeres Zahnrad sind innerhalb der Tasche angeordnet und mit radial gegenüberliegenden kämmenden Zähnen versehen, die in Um­ fangsrichtung verlaufende expandierende und kontraktierende Pumpenkammern bilden. Das innere Zahnrad ist mit dem Anker gekuppelt. Einlaß- und Auslaßöffnungen im Einlaßdeckel münden axial zwischen den Zahnrädern in den expandierenden bzw. kontraktierenden Pumpenkammern. Ein Lagersteg ist an der Wand des Einlaßdeckels angrenzend an der Einlaßöffnung vorgesehen und erstreckt sich radial nach innen durch einen Spalt, der die Wand des Einlaßdeckels von dem äußeren Zahn­ rad trennt, bis zu einer gekrümmten Lagerfläche, die mit dem Zahnrad in Gleitberührung steht.
Bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind der Einlaßdeckel, die an dem Deckel vorgesehene Wand, die das äußere Zahnrad umgibt, sowie der Lagersteg, der sich zur Lagerung des äußeren Zahnrades von der Wand radial nach innen erstreckt, einteilig ausgebildet, d. h. in einem gemeinsamen Bauteil verwirklicht. Die Auslaßöffnung der Gerotorpumpe besteht aus einer im Einlaßdeckel gebildeten gekrümmten Tasche, die den Zahnrädern axial gegenüberliegt und sich von den kontraktierenden Pumpenkammern zwischen den Zahnrädern radial nach außen zu dem Spalt zwischen der Wand und dem äußeren Zahnrad erstreckt. Der Spalt erfüllt somit zwei Funktionen: Zum einen trennt er das äußere Zahnrad von dem Deckel, um dem äußeren Zahnrad eine relativ große Bewe­ gungsfreiheit zu verleihen. Zum anderen dient er als Strö­ mungskanal zwischen der Pumpe und dem Innenraum des Gehäu­ ses. Solch ein relativ großer gekrümmter Strömungskanal zwischen den Pumpenkammern und dem Gehäuseinnenraum dürfte mithelfen, die Druckimpulse zu reduzieren, im Vergleich zu vorbekannten Pumpen, bei denen ein vergleichsweise gedros­ selter Kanal zwischen der Auslaßöffnung der Pumpe und dem Innenraum des Gehäuses vorgesehen ist.
Gemäß einem zweiten wichtigen Aspekt der vorliegenden Erfin­ dung ist in einer von einem elektrischen Motor getriebenen Gerotorpume der beschriebenen Art der Pumpmechanismus zwi­ schen dem Einlaßdeckel und einer Öffnungsplatte gehalten, die im Preßsitz auf vom Deckel axial abstehenden Zapfen angeordnet ist. Die Öffnungsplatte enthält eine zweite Aus­ laßöffnung, die zu der taschenförmigen Auslaßöffnung im Deckel ausgerichtet ist, um die an den Zahnrädern anliegende axiale Druckdifferenz und somit die Reibung zwischen den Zahnrädern und der Öffnungsplatte zu verringern.
Anhand der Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine von einem elektrischen Motor getriebene Kraftstoffpumpe;
Fig. 2 ist ein Querschnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 ist eine Endansicht des Einlaßdeckels der Pumpe gemäß Fig. 1;
Fig. 4, 5 sind der Fig. 2 entsprechende Querschnitte abgewandelter Ausführungsbeispiele der Pumpe;
Fig. 6 eine fragmentarische Schnittansicht entlang der Linie IV-IV in Fig. 5.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen eine von einem elektrischen Motor angetriebene Kraftstoffpumpe 10 mit einem Einlaßdeckel 12 und einem Auslaßdeckel 14, die mittels eines Gehäusemittel­ teiles 16 koaxial zueinander beabstandet sind, um ein Gehäu­ se 18 zu bilden. Ein Permanentmagnet-Stator 20 ist innerhalb des Gehäusemittelteiles 16 angeordnet und umgibt einen Anker 22, dessen elektrische Windungen mit einem plattenförmigen Kommutator 24 verbunden sind. Der Anker 22 ist zwischen den Deckeln 12, 14 mittels einer Welle 26 drehbar gelagert. Genauer gesagt, wird die Welle 26 von einem hohlen Einsatz 28 in der Mitte des Deckels 12 drehbar aufgenommen. Eine Lagerhülse 30 ist mit Preßsitz oder in anderer Weise an dem gegenüberliegenden Ende der Welle 26 befestigt und ist sowohl drehbar wie auch axial gleitbar in einer Tasche 32 in der Mitte des Auslaßdeckels 14 untergebracht. Eine begrenzte Axialbewegung des Ankers 22 hilft beim Ausgleich der Axial­ kräfte mit, die durch die Druckschwankungen an der Einlaß­ öffnung 56 erzeugt werden. Zwei Bürsten 34, 36 werden von dem Auslaßdeckel 14 getragen, stehen mit dem Kommutator 24 in Gleitberührung und sind an dem Auslaßdeckel 14 mit zwei Anschlüssen 38, 40 verbunden, die zur Stromzufuhr zum Kommutator 24 und Anker 12 dienen.
Der Einlaßdeckel 12 hat die Form einer Schüssel mit einer radialen Stirnwand 42, in der der Ansatz 28 gebildet ist, und einer als Ring ausgebildeten axialen Wand 44, an der das Gehäusemittelteil 16 außen befestigt ist. Die Wände 42, 44 bilden somit eine Tasche 45, die zu dem Anker 22 ausgerich­ tet ist und ihm gegenüberliegt. Ein inneres Zahnrad 46 und ein äußeres Zahnrad 48 sind innerhalb der Tasche 45 angeord­ net. Das innere Zahnrad 46 ist durch einen Preßsitz oder auf andere Weise mit der Welle 26 drehfest verbunden und wird durch eine Distanzhülse 50 und eine Drehdichtung 52 auf Abstand zum Anker 22 gehalten. Die Dichtung 52 ist zur Reibungsverringerung gemeinsam mit dem äußeren Zahnrad 48 frei drehbar. Wie am besten in Fig. 2 zu sehen ist, haben das innere und äußere Zahnrad 46 bzw. 48 die üblichen radial gegenüberliegenden miteinander kämmenden Zähne, die zwischen sich in Umfangsrichtung verlaufende expandierende und kon­ traktierende Pumpenkammern (bezüglich der Richtung 54 des Ankers und der Zahnraddrehung) bilden. Die bogenförmig ausgebildete Einlaßöffnung 56 erstreckt sich axial durch die Wand 42, um Strömungsmittel unter Einlaßdruck zu den expan­ dierenden Pumpenkammern zwischen den Zahnrädern einzulassen. Eine Auslaßöffnung 58 in Form einer keilförmigen Tasche befindet sich in der Wand 42 gegenüber den Zahnrädern 46, 48. Die Auslaßöffnung 58 erstreckt sich radial nach außen vom Radius der kontraktierenden Pumpenkammern zum Außenum­ fang des Zahnrades 48. Das Zahnrad 48 hat einen Abstand und ist getrennt von der Wand 44 durch einen radialen Spalt 60, der im wesentlichen das gesamte äußere Zahnrad 48 umgibt. Die Auslaßöffnung 58 mündet radial nach außen in den Spalt 60. Das unter Auslaßdruck stehende Strömungsmittel wird somit von der Auslaßöffnung 58 durch den Spalt 60 zu dem Innenraum des Gehäuses 18 gefördert.
Ein Lagersteg 64 ist einteilig mit der Wand 44 ausgebildet und erstreckt sich von dieser radial nach innen zu einer gekrümten Lagerfläche 66, die mit der gegenüberliegenden Umfangsfläche des äußeren Zahnrades 48 in Gleitberührung steht. Wie am besten in den Fig 2 und 3 zu sehen ist, hat die Lagerfläche 66 eine begrenzte Umfangserstreckung und den gleichen Krümmungsradius wie der Außenumfang des Zahnrades 48. Der Lagersteg 64 liegt über einem Teil der Auslaßöffnung 58 radial außerhalb der Pumpenkammern zwischen den Zahnrä­ dern 46, 48, wo der Pumpendruck am höchsten ist. Wie insbe­ sondere in Fig. 2 zu sehen ist, ist der (bezüglich der Drehrichtung 54 vordere Rand des Lagersteges 64 zu dem vorderen Rand des bogenförmigen äußeren Abschnitts der Auslaßöffnung 58 axial ausgerichtet. Der Strömugnsmittel­ druck hält somit das äußere Zahnrad 48 an der Lagerfläche 66 des Lagersteges 64, während der übrige Umfang des äußeren Zahnrades 48 durch den Spalt 62 zu der umgebenden Wand 44 beabstandet ist. Die auf diese Weise geschaffene relative Bewegungsfreiheit des äußeren Zahnrades bezüglich des umgebenden Gehäuses gleicht nicht nur unterschiedliche Herstellungstoleranzen der Bauteile aus, sondern hilft auch mit, die Leckage zwichen den Pumpenkammern auf der Nieder­ druck-Einlaßseite zu verringern. Außerdem werden sowohl die Anzahl der Bauteile wie auch die Komplexität des konstrukti­ ven Aufbaus beträchtlich verringert. Der Deckel 12 ein­ schließlich der Wände 42, 44 und die Hülse 76 bestehen aus einem einzigen Bauteil, das aus Kunststoff gegossen wird.
Die Winkelerstreckung des Lagersteges 64 und der Lagerfläche 66 ist nicht unbedingt kritisch, wenngleich diese Abmessung möglichst klein sein sollte, um einerseits die Reibung zwischen dem äußeren Zahnrad und der Lagerfläche zu verrin­ gern und andererseits die "Schwimmbewegung" des äußeren Zahnrades innerhalb der Deckel-Tasche zu erleichtern. In der gleichen Weise ist die Winkelposition des Lagersteges nicht kritisch, solange sich der Lagersteg radial außen im Bereich der Pumpenkammern befindet, wo der Druck am höchsten ist.
Wie in Fig. 3 zu erkennen ist, befindet sich der Mittelpunkt des Krümmungsradius 110 des inneren Randes der Einlaßöffnung 56 auf der Achse 112 der Welle 26 und des inneren Zahnrades 46, während sich der Mittelpunkt des Radius 114 des äußeren Randes der Einlaßöffnung 56 und des Radius 116 der Lager­ fläche 66 auf der Drehachse 118 des äußeren Zahnrades 48 befindet. Wenngleich eine gekrümmte Lagerfläche 66 bevorzugt wird, sei jedoch erwähnt, daß eine Krümmung der Lagerfläche nicht unbedingt notwendig ist. Beispielsweise wurde festge­ stellt, daß die Lagerfläche 66 eine ebene Geometrie tangen­ tial zur Achse 118 haben kann, bei einer kleinsten Abmessung 116 zwischen der Achse 118 und der ebenen Lagerfläche. Bei Betrieb der Pumpe entsteht dann durch Abnutzung eine kleine gekrümmte Vertiefung in der anfangs ebenen Lagerfläche in der Größenordnung von 0,025-0,075 mm (0,002-0,003′′). Wenngleich diese Abnutzung der Lagerfläche ein gewisses Spiel in der Anordnung hervorruft, ist dies immer noch besser als das bei den herkömmlichen Pumpen anzutreffende übliche Spiel von ± 0,125 mm (± 0,005′′). Dieses Phänomen macht deutlich, daß der Lagersteg 64 und die Lagerfläche 66 in der Tat eine sehr kleine Winkelerstreckung haben können.
Ein Druckimpulsdämpfer 70 befindet sich innerhalb des Gehäusemittelteils 16 zwischen dem Stator 20 und dem Deckel 44. Ein Filtersieb 74 ist mit Preßsitz in der axial nach außen vorstehenden Hülse 76 angeordnet, die mit dem Deckel 12 einstückig ausgebildet ist. Mehrere in Umfangsrichtung verteilte Rippen 78 erstrecken sich von der Hülse 76 zu dem Ansatz 78, um den Einlaßdeckel 12 zu versteifen.
Fig. 4 zeigt ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel einer Pumpe 80, bei der das äußere Zahnrad 48 von einem Nockenring 82 umgeben wird. Der Nockenring 82 bildet eine radial ein­ wärts gewandte Lagerfläche, die mit dem äußeren Zahnrad 48 in Gleitberührung steht. Der Nockenring 82 ist an dem Einlaßdeckel 12 innerhalb der Tasche 45 durch einen Zapfen 84 befestigt, und zwar an einer Stelle neben der Auslaßöff­ nung 58. Somit ist der Nockenring 82 frei schwenkbar um den Zapfen 84 in einer radialen Ebene seitlich zur Drehachse der Zahnräder.
Die Fig. 5 und 8 zeigen ein weiteres abgewandeltes Ausfüh­ rungsbeispiel einer Pumpe 90, bei der das innere und äußere Zahnrad 48 bzw. 48 zwischen zu dem Deckel 81 und einer gegenüberliegenden Öffnungsplatte 92 gehalten sind. Ein Rollenlager 84 ist mittels eines Zapfens 96 zwischen der Öffnungsplatte 92 und der gegenüberliegenden Stirnseite des Deckels 12 radial außerhalb der Hochdruck-Pumpenkammern angeordnet, um das äußere Zahnrad 48 drehbar zu lagern. Ein Führungszapfen 98 ist an dem Deckel 12 befestigt und lagert das innere Zahnrad 46. Bei dieser Pumpenausführung sind der Deckel und der Pumpenmechanismus als Baueinheit ausgebildet, wobei der Anker des elektrischen Motors mit dem inneren Zahnrad 46 durch Vorsprünge verbunden ist, die sich in Kanäle 62 erstrecken, wie in der US-PS 46 97 995 genauer dargestellt ist. Der Deckel 91 entspricht dem Deckel 12 (Fig. 1-3). Eine Öffnung 100 in der Öffnungsplatte 92 besitzt einen bogenförmigen äußeren Abschnitt, der sich axial über die Hochdruck-Pumpenkammern zwischen den Zahn­ rädern erstreckt, sowie einen kreisförmigen inneren Abschnitt, der sich über die den Zapfen 98 umgebenden Kanäle 62 erstreckt. Es versteht sich, daß das Rollenlager 94 zu dem in Umfangsrichtung vorderen Rand der Öffnung 100 radial ausgerichtet ist. Die Zapfen 102 verhindern eine Bewegung der Öffnungsplatte 92 bezüglich des Deckels 91.
In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 5 und 6 ist ein zweiter wichtiger Aspekt der vorliegenden Erfindung verwirklicht, gemäß dem die Zahnräder 46, 48 zwischen dem Deckel 91 und der Öffnungsplatte 92 drehbar gehalten sind. Die Öffnungs­ platte 92 ist mit Preßsitz auf den Zapfen 96, 102 über dem Deckel 91 angeordnet. Die axial gegenüberliegenden Auslaß­ öffnungen 58, 100 im Deckel 100 bzw. in der Öffnungsplatte 92 haben den Vorteil, daß sie die an den Zahnrädern anlie­ gende axiale Druckdifferenz und somit die Reibung und Abnutzung zwischen dem äußeren Zahnrad 48 und der Öffnungs­ platte 92 verringern. Das Ausführungsbeispiel der Fig. 5 und 6 hat ferner den Vorteil einer deutlich vereinfachten Herstellung im Vergleich zum Stand der Technik. Die Öff­ nungsplatte 92 ist von gleichförmiger Dicke und erfordert keine aufwendigen Bearbeitungen, um enge Toleranzen mit den Zahnrädern einzuhalten. Die Öffnungsplatte 92 kann mit Preßsitz auf die Zapfen 98, 102 aufgesetzt werden, nachdem eine Schicht aus Schmierfett auf der gegenüberliegenden Fläche der Zahnräder 46, 48 aufgebracht wurde. Bei Betrieb der Pumpe wäscht der geförderte Kraftstoff die dünne Fett­ schicht weg, so daß ein kleines Spiel in der Größenordnung von 0,0125 mm (0,0005′′) entsteht, das die Drehbewegung der Zahnräder zuläßt, während die Leckage zwischen den Zahnrä­ dern und der Öffnungsplatte minimal bleibt.

Claims (20)

1. Gerotorpumpe, gekennzeichnet durch ein inneres und ein äußeres Zahnrad (46, 48) mit in Eingriff stehenden Zäh­ nen, die in Umfangsrichtung verlaufende expandierende und kontraktierende Pumpenkammern bilden, eine Einlaß- und eine Auslaßöffnung (56, 58), die axial zwischen den Zahnrädern (46, 48) in den expandierenden bzw. kontraktierenden Pumpen­ kammern münden und diametral zueinander beabstandet sind, einen Antrieb (22, 26), der mit dem inneren Zahnrad (46) gekuppelt ist, um die Zahnräder (46, 48) für die Verdrängung des Strömungsmittels anzutreiben, eine Führung für das äußere Zahnrad einschließlich eines Gehäuses (18), das das äußere Zahnrad umgibt, wobei für das äußere Zahnrad (48) Lagermittel (64, 66; 82; 94) vorgesehen sind, die mit dem Gehäuse (12) angrenzend an der Auslaßöffnung (58) gekoppelt sind, während das äußere Zahnrad (48) im übrigen innerhalb des Gehäuses (12) frei schwimmend ist, so daß der Strömungs­ mitteldruck in den kontraktierenden Pumpenkammern das äußere Zahnrad radial gegen die Lagermittel (64, 66; 82; 94) an­ drückt und den Leckspalt zwischen den expandierenden Pumpen­ kammern reduziert.
2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) einen Ring (44) umfaßt , der das äußere Zahnrad (8) radial umgibt, wobei ein radialer Spalt (62) das äußere Zahnrad von dem Ring (44) trennt, und daß die Lager­ mittel (64, 66) ein Lagerteil (64) umfassen, das an dem Ring (44) vorgesehen ist und sich radial durch den Spalt (62) in Anlage mit dem äußeren Zahnrad (48) erstreckt.
3. Pumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerteil aus einem Lagersteg (84) mit einer radial ein­ wärts gewandten gekrümmten Lagerfläche (66) besteht, die an dem äußeren Zahnrad (48) gleitend anliegt.
4. Pumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerfläche (66) einen Krümmungsradius (116) hat, der gleich und konzentrisch zu dem Krümmungsradius des äußeren Zahnrades (48) ist.
5. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) eine Wandfläche aufweist, die den Zahnrä­ dern (44, 46) axial gegenüberliegt und in der mindestens die Einlaßöffnung (56) vorgesehen ist, und daß die Lagermittel (64, 66; 82; 94) an der Wandfläche vorgesehen sind und sich von dieser axial weg in radialer Anlage mit dem äußeren Zahnrad angrenzend an der Auslaßöffnung erstrecken.
6. Pumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagermittel aus einem Nockenring (82) bestehen, der das äußere Zahnrad radial umgibt und mit ihm in Gleitberührung steht, und daß der Nockenring (82) an der Wandfläche so angebracht ist, daß er seitlich zur Drehung der Zahnräder schwenkbar ist.
7. Pumpe nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Lagermittel ein Rollenlager (94) umfassen.
8. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (18) einen Einlaß­ deckel (12), einen Auslaßdeckel (14) und ein Gehäusemittel­ teil (16) umfaßt, das die Deckel verbindet, um einen mit der Auslaßöffnung (58) verbundenen geschlossenen Druckraum zu bilden, und daß die Pumpe ferner einen elastischen Druckim­ pulsdämpfer aufweist, der innerhalb des Druckraums angeord­ net ist, um Druckimpulse des vom Druckraum zur Auslaßöffnung geförderten Strömungsmittels elastisch zu absorbieren.
9. Pumpe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb aus einem elektrischen Motor (20, 22, 24) mit einem von dem Gehäusemittelteil (16) getragenen Stator (20) und einem zwischen den Deckeln (12, 14) drehbar gelagerten Anker (22) besteht und daß der Druckimpulsdämpfer die Form eines Torus hat, der koaxial zum Rotor des Motors und an­ grenzend am Anker (22) angeordnet ist.
10. Pumpe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckimpulsdämpfer aus einer geschlossenen torusförmigen Kammer besteht, die eine elastomere Außenwand besitzt und Druckluft enthält.
11. Elektrisch angetriebene Kraftstoffpumpe, gekenn­ zeichnet durch einen Einlaßdeckel (12) mit einem Kraftstoff- Einlaß, einen Auslaßdeckel (14) mit einem Kraftstoff-Auslaß und ein Gehäusemittelteil (16), das die Deckel verbindet, um ein Gehäuse (18) zu bilden, einen elektrischen Motor (20, 22, 24) mit einem Anker (22), der zwischen den Deckeln innerhalb des Gehäuses drehbar gelagert ist, einem Stator (20), der den Anker umgibt, sowie einem Anschluß zur Stromversorgung des Motors, und eine Pumpvorrichtung, die mit dem Anker gekuppelt ist, um Kraftstoff von der Einlaß­ öffnung durch das Gehäuse zur Auslaßöffnung zu pumpen, so daß im Kraftstoff innerhalb des Gehäuses im wesentlichen der Auslaßdruck herrscht, wobei die Pumpvorrichtung aufweist: eine ringförmige Wand (44) am Einlaßdeckel (12), der eine dem Anker (22) axial gegenüberliegende Tasche (45) bildet, ein inneres und ein äußeres Zahnrad (46, 48), die in der Tasche (45) angeordnet sind, wobei das innere und äußere Zahnrad mit radial gegenüberliegenden kämmenden Zähnen versehen sind, die in Umfangsrichtung verlaufende expandie­ rende und kontraktierende Pumpenkammern bilden, wobei die Wand (44) zu dem äußeren Zahnrad (48) durch einen radialen Spalt (62) beabstandet ist, an dem Einlaßdeckel (12) gebildete Einlaß- und Auslaßöffnungen (56, 58), die axial zwischen den Zahnrädern in den expandierenden bzw. kontrak­ tierenden Pumpenkammern münden, eine Kopplung des Ankers (22) mit dem inneren Zahnrad (46) für den Antrieb der Pumpe und einen Lagersteg (64), der an der Wand (44) vorgesehen ist und sich radial nach innen durch den Spalt (62) an einer Stelle radial neben der Auslaßöffnung (58) am Einlaßdeckel (12) erstreckt, wobei der Lagersteg (64) eine gekrümmte Lagerfläche (86) hat, die mit dem äußeren Zahnrad in Gleitberührung steht.
12. Pumpe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaßdeckel (12), die Wand (44) und der Lagersteg (64) einteilig ausgebildet sind.
13. Pumpe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnung (58) aus einer im Einlaßdeckel (12) gebildeten gekrümmten Tasche besteht, die den Zahnrädern (46, 48) axial gegenüberliegt und sich von den kontraktie­ renden Pumpenkammern radial zu dem Spalt (62) neben dem Lagersteg (64) erstreckt.
14. Pumpe nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch einen Impulsdämpfer aus einem elastischen torusförmigen Teil, das innerhalb des Gehäuses angrenzend an dem Einlaßdeckel und dem Spalt axial gegenüberliegend angeordnet ist.
15. Pumpe nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsdämpfer von einer geschlossenen torusförmigen Kammer gebildet wird, die eine elastomere Wand besitzt und Druckluft enthält.
16. Elektrisch angetriebene Pumpe, gekennzeichnet durch einen elektrischen Motor mit einem drehbar gelagerten Anker (22), einem inneren und einem äußeren Zahnrad (46, 48) mit radial gegenüberliegenden kämmenden Zähnen, die in Umfangsrichtung verlaufende expandierende und kontraktieren­ de Pumpenkammern bilden, einen Einlaßdeckel (91) mit einer Einlaßöffnung (56) und einer ersten Auslaßöffnung (58), die in den expandierenden bzw. kontraktierenden Pumpenkammern axial münden, eine Verbindung zwischen dem Anker (22) und dem inneren Zahnrad (46), eine Öffnungsplatte (92) mit einer zweiten Auslaßöffnung (100) und einer Halterung (96), die die Öffnungsplatte (92) an dem Einlaßdeckel (91) drehfest bezüglich des Einlaßdeckels festlegt, so daß die Zahnräder (46, 48) zwischen der Öffnungsplatte (92) und dem Einlaß­ deckel (91) drehbar gehalten sind und die zweite Auslaßöff­ nung (100) in der Öffnungsplatte (92) zu der ersten Auslaßöffnung (58) in dem Einlaßdeckel (91) ausgerichtet ist.
17. Pumpe nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung mehrere Zapfen (96) umfaßt, die sich von dem Einlaßdeckel (91) axial wegerstrecken und mit Preßsitz in entsprechenden Löchern der Öffnungsplatte (92) angeordnet sind.
18. Pumpe nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Einlaßdeckel einen Ring umfaßt, der das äußere Zahnrad (48) radial umgibt, wobei ein radialer Spalt das äußere Zahnrad von dem Ring trennt, und daß an dem Ring Lagermittel (94) vorgesehen sind, die sich radial durch den Spalt erstrecken, um an dem äußeren Zahnrad anzugreifen und das äußere Zahnrad bezüglich des Einlaßdeckels lagern.
19. Pumpe nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagermittel aus einem Lagersteg mit einer radial einwärts gewandten gekrümmten Lagerfläche bestehen, die an dem äußeren Zahnrad gleitend anliegt.
20. Pumpe nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die gekrümmte Lagerfläche einen Krümmungsradius hat, der gleich und konzentrisch zu dem Krümmungsradius des äußeren Zahnrades ist.
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