DE4112934A1 - Passagier-zaehl-sicherheits-kontrollsystem - Google Patents

Passagier-zaehl-sicherheits-kontrollsystem

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DE4112934A1
DE4112934A1 DE19914112934 DE4112934A DE4112934A1 DE 4112934 A1 DE4112934 A1 DE 4112934A1 DE 19914112934 DE19914112934 DE 19914112934 DE 4112934 A DE4112934 A DE 4112934A DE 4112934 A1 DE4112934 A1 DE 4112934A1
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POLLENTZKE SUSANNE
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POLLENTZKE SUSANNE
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C9/00Individual registration on entry or exit
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D11/00Passenger or crew accommodation; Flight-deck installations not otherwise provided for

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Time Recorders, Dirve Recorders, Access Control (AREA)

Description

Nach allen manuellen Zählkontrollen AM BODEN durch geschultes Bodenpersonal und nachfolgenden manuellen Personen-Zählkontrollen AN BORD durch erfahrenes Luftfahrt-Personal stimmen diese am Boden und an Bord gezählten Passagierzahlen viel zu oft nicht überein, was natürlich nicht sein darf.
Am Boden
Bei der Passagierabfertigung erhält jeder Passagier eine Bordkarte und eine Sitzplatznummer.
Bevor der Hinflugcoupon geliftet wird, werden die Bord­ kartennummer und die Anzahl der abgegebenen Gepäckstücke eingetragen. Danach begibt sich der Passagier in den Warteraum.
Das Check-in Personal addiert die Anzahl der Passagiere und die Anzahl der Gepäckstücke.
Die Anzahl der Bordkarten muß mit den gelifteten Flugcoupons übereinstimmen.
Nach Abruf/Aufruf zum Einsteigen in die Maschine müssen die Passagiere die Bordkarten dem Abfertigungspersonal zur Kontrolle geben. Der Weg zum Flugzeug ist frei, per Bus oder Finger-Verbindung.
An Bord
Im Flugzeug sollen die Passagiere nun ihre Plätze einnehmen. Jede Crew ist verpflichtet, die Anzahl der Passagiere an Bord zu ermitteln. Das Kabinenpersonal aber steht unter Zeitdruck und das Zählen der Passagiere erfolgt zur Zeit immer noch durch Abzählen von Hand oder durch Drücken der Zählerknopftaste mit der Hand. Menschliches Versagen ist vorprogrammiert, teilweise zählen drei Personen des Kabinenpersonals mehrere Male.
Häufig verursacht dieses mehrmalige Nachzählen "mit dem Finger" eine Zeitverzögerung, wenn nämlich die gezählte Zahl der Passagiere in der Kabine nicht mit der am Boden gezählten Anzahl Passagiere in Übereinstimmung zu bringen ist. Zu oft wird dann vom Kabinenpersonal, aus Zeitgründen, die genannte Bodenzahl einfach schnell bestätigt.
Wird aber nur bestätigt, während tatsächlich keine Über­ einstimmung in den Zählzahlen Boden und Bord besteht, so haben diese Zählfehler zum Beispiel zur Folge, daß sich nach dem Start des Flugzeuges stehengebliebene Passagiere melden, deren Gepäck allein in der Maschine mitfliegt, weil sie vielleicht den Abruf nicht gehört hatten. Auch passiert es, speziell im Charterverkehr, daß ein Passagier zwei Flugscheine abgibt, ohne zu sagen, daß nur er allein fliegt, weil die zweite Person nämlich nur den Rückflug nutzen will. Dieses aber konnte das Abfertigungspersonal natürlich nicht wissen und händigte zwei Bordkarten aus.
Wenn aber eine Zahlendifferenz besteht, so ist das Personal verpflichtet, einen Ticketcheck an Bord und eine Gepäckidentifikation vor dem Flugzeug vorzunehmen. Dies aber bedeutet in der Regel eine Verzögerung von zwei Stunden, weil hierfür das Gepäck aus dem Flugzeug ausgeladen werden muß.
Ein solcher Zeitverlust heißt aber vor allem MEHRKOSTEN, wie z. B. Bodengebühren, Abfertigungsgebühren, Wartezeit, Bewirtung der Passagiere.
Am teuersten aber ist ein Zeitverlust, der einen Ablauf der Starterlaubnis bedeutet, weil dann eine ganz neue Start­ genehmigung eingeholt werden muß. Und da die Enge des Luftraumes bekannt ist, dürfte alles von wirtschaftlichem Interesse sein, was dazu dient, die vorgegebenen Zeiten einzuhalten und die Sicherheit der Passagiere zu erhöhen.
Es versteht sich, daß z. B. unbegleitetes Gepäck, speziell von abgefertigten aber eben nicht fliegenden Passagieren ein hohes Risiko sein kann, natürlich aber auch nicht gestattet ist.
Kennern der Branche mag dieses alles recht wohl bekannt sein, fragt sich nur, warum es so stillschweigend geduldet wird.
Das von mir erfundene System zählt elektronisch und damit Fehlerfrei die Anzahl der Passagiere in der Flugzeugkabine, indem es die besetzten Sitze optisch, numerisch und sumerisch durch Display-Anzeige ausweist.
Damit kontrolliert das System elektronisch und fehlerfrei die Übereinstimmung der am Boden gezählten Passagierzahlen mit der Anzahl der tatsächlich an Bord sitzenden Zahl der Passagiere.
Gleichzeitig kontrolliert das System durch Displayfunktion die Anzahl der angeschnallten Passagiere auf den besetzten Sitzen und ist damit eine weitere Gewährleistung der Sicherheit der Passagiere.
Das elektronische System zeigt auf dem optischen Display sekundenschnell und fehlerfrei die Anzahl der an Bord der Maschine sitzenden Passagiere, die Anzahl der leeren Sitze, und, für die Sicherheit, wer angeschnallt ist oder nicht.
Die elektronisch aufaddierten Zahlen auf dem Display gewährleisten sekundenschnell die fehlerfreie Abstimmung zwischen IST und SOLL, AM BODEN und AN BORD.
Weitere Ausgestaltung der Erfindung
Das System kann mit Video, einstellbar auf Gesamtsicht im Flugzeug und Totale pro Sitz per Bildschirmdisplay, mit oder ohne Fotoausdruck, ausgestattet werden.
Baugruppenbeschreibung
Der Meßaufbau erfolgt nach der Differenzbildmethode und über eingebaute Kontakte in den Verschlüssen der Sitzgurte (binäre Eingangssignale). Fig. 3*. Die im Flugzeug installierten Videokameras Fig. 1* erfassen die in ihrem Bereich befindlichen Sitzplätze.
Zu Beginn eines Fluges sind die Sitzplätze in der Flugzeugkabine leer, es sind keine Passagiere an Bord. Dieser Wert wird nach Betätigen der Resettaste Fig. 6* im Bild-Vorgeschichte-Speicher (A) abgelegt. Fig. 2*. Die Konturen im Bild ändern sich, sobald die Plätze belegt werden.
Bei dieser Annahme bietet sich die Kombination der folgenden Methode zur Erfassung der Anzahl (Zählen) der Passagiere, Erkennung der belegten Plätze (Reihe, Sitzplatz-Nr.) an:
Es werden bei gleicher Kameraeinstellung in zeitlichem Abstand voneinander zwei Bilder; ein Bild "Vorgeschichte" (Bild-Vorgeschichte-Speicher A) und ein Vergleichsbild "Ist-Bild" (Bild-Speicher B) vom erfaßten Kamera­ bereich aufgenommen. Aus diesen Bildern wird ein Differenzbild im Vergleicher 1 berechnet. Das bedeutet das im Bild-Vorgeschichte-Speicher (A) Fig. 2* befindliche Bild wird vom Vergleichsbild im Bild-Speicher (B) Fig. 2* subtrahiert. Das Differenzbild wird im Ergebnisspeicher 1 Fig. 2* abgelegt. Im Differenzbild haben dann alle unveränderlichen Konturen das gleiche Ergebnis (=0 sonst 1).
Die Bilderfassung und der Vergleich der Bildspeicher erfolgt zyklisch. In dem Bildspeicher (C) Fig. 2* "vorgegebene Konturen", werden Bilder abge­ speichert, die es ermöglichen, Passagiere von anderen Gegenständen zu unter­ scheiden. Der Vergleicher 2 Fig. 2* vergleicht die Werte aus dem Ergebnis­ speicher 1 und dem Bildspeicher (C)p Fig. 2* "vorgegebene Konturen" und legt dieses Ergebnis im Ergebnisspeicher 2, Fig. 2* ab.
Jeder Binärkanal hat eine Legende über die Sitzreihe und den Sitzplatz im Innenraum der Kabine für Passagiere im Flugzeug.
Die Binärsignale Fig. 3* geben Auskunft über Passagiere angeschnallt (der Schaltkontakt ist geschlossen) und nicht angeschnallt (der Schaltkontakt ist offen). Die Kontaktgebung erfolgt über in den Verschlüssen der Sitzgurte eingebaute Schaltkontakte Fig. 3*.
Die über die Videoeingänge gekommene Aussage, welche Plätze durch die Passagiere besetzt sind, wird mit den Binärsignalen Fig. 3* verglichen. Durch die Auswerteeinheit Fig. 2 und Fig. 4 werden die noch nicht geschlossenen Gurte sofort erkannt und optisch wie akustisch angezeigt.
Alle Daten der Meßanordnung werden kontinuierlich auf Datenspeicher Fig. 5* (Winchester Disk, Floppy Disk etc.) festgehalten und auf Display-Terminal Fig. 8*, Video-Monitor Fig. 7* etc. sichtbar gemacht.

Claims (5)

1. "PAX GUARD" ist dadurch gekennzeichnet, daß durch die Kombination von zwei Zählsystemen (Video- und Binär-), die auf eine Auswerteeinheit arbeiten, der Innenraum der Kabine für Passagiere im Flugzeug erfaßt wird. Das System ("PAX GUARD") zeigt auf einem Display- Terminal und Video-Monitor die Anzahl der an Bord der Maschine sitzenden Passagiere, die Anzahl der leeren Sitze, und wer angeschnallt ist oder nicht und weist diese optisch, numerisch und sumerisch durch Display-Anzeige aus. Das System ist einstellbar auf Gesamtsicht und Totale pro Sitz.
2. Nach 1. dadurch gekennzeichnet, daß es die elektronisch aufaddierten Zahlen der Passagiere auf dem Display anzeigt und eine Abstimmung zwischen IST (am Boden) und SOLL (an Bord) gewährleistet.
3. Nach 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachung der Gepäckfächer über den Sitzen offen/geschlossen, die Überwachung der Notaus­ gänge (daß diese nicht durch abgestellte Gepäckstücke blockiert sind) und die Überwachung der Toiletten sichergestellt ist.
4. Nach 1. dadurch gekennzeichnet: "PAX GUARD" ermöglicht die Archivierung auf engstem Raum. Die Fernübertragung aller gespeicherten Daten.
5. Dadurch gekennzeichnet: Mit "PAX GUARD" kann die Personenzahl, die durch das Gate gegangen ist, mit der Anzahl der Personen, die das Flugzeug betreten haben, kontrolliert werden.
Es erlaubt einen Vergleich zwischen ausgegebenen Bordkarten/Sitz­ platzkarten und an Bord befindlichen Personen.
Alle Werte werden abgespeichert und sind in jeder Form und an jedem Ort übertragbar.
DE19914112934 1991-04-17 1991-04-17 Passagier-zaehl-sicherheits-kontrollsystem Ceased DE4112934A1 (de)

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