DE4112415A1 - Tragbare speichervorrichtung und verbindungseinrichtung derselben - Google Patents

Tragbare speichervorrichtung und verbindungseinrichtung derselben

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Description

Die Erfindung betrifft eine tragbare Speichervorrichtung in Form einer Karte sowie eine Verbindungseinrichtung für eine tragbare Speichervorrichtung, die diese tragbare Speicher­ vorrichtung und einen Geräteanschluß umfaßt, mit dem die Speichervorrichtung verbunden wird. Die Speichervorrichtung soll dabei insbesondere staubdicht und tropfsicher gestal­ tet sein.
Eine herkörmliche tragbare Speichervorrichtung ist in Fig. 6 in einen Geräteanschluß gesteckt dargestellt. Im einzel­ nen zeigt Fig. 6 wie eine tragbare Speichervorrichtung in Form einer Karte in die Einschuböffnung 5a eines Gerätean­ schlusses 5 auf der Tafel 7 eines Geräts eingeschoben ist. Im Verbindungsbereich 2 der tragbaren Speichervorrichtung 1 befindet sich eine Reihenanordnung aus einer Vielzahl von Aufnahmeelektroden 2a. Im Innern der Einschuböffnung 5a des Geräteanschlusses 5 ist die gleiche Anzahl von Einsteck­ elektroden 6 vorgesehen, die jeweils in eine der Aufnahme­ elektroden 2a der tragbaren Speichervorrichtung 1 einge­ setzt werden, um dadurch eine elektrische Verbindung herzu­ stellen. Wenn die tragbare Speichervorrichtung 1 in den Ge­ räteanschluß 5 eingeschoben ist, besteht unweigerlich Spielraum zwischen beiden, durch den Schmutz, Staub usw. in diesen freien Raum eindringt. Der Pfeil A in Fig. 6 zeigt den Weg, auf dem Staub, Wasser, Öl, korrodierende Gase usw. von außen eindringen. Es besteht die Möglichkeit, daß ins­ besondere Wasser, Öl und korrodierende Gase durch den Ab­ schnitt für den Preßsitz der Einsteckelektroden 6 am Gerä­ teanschluß 5 eindringen.
Der durch die Elektrodenbereiche der Einsteckelektroden 6 und der Aufnahmeelektroden 2a fließende Strom ist im allge­ meinen gering und liegt im Fall einer Signalleitung im Größenordnungsbereich von µA bis mA. Wenn es also anhaften­ den Staub gibt, besteht die Gefahr, daß ein defekter Kon­ takt entsteht, wodurch die in der tragbaren Speichervor­ richtung 1 gespeicherten Daten zerstört werden können. Außerdem besteht die Gefahr, daß das Anhaften eines korro­ dierenden Gases oder einer korrodierenden Flüssigkeit die Elektrodenbereiche korrodiert. Wenn die tragbare Speicher­ vorrichtung 1 mit einer Batterie zur Datensicherung verse­ hen ist, besteht die Möglichkeit, daß Schmutz, Staub usw. aus dem Bereich zwischen der Batterieaufnahme, in der diese hier nicht gezeigte Batterie enthalten ist, und dem Haupt­ körper der tragbaren Speichervorrichtung eindringt.
Bei der herkömmlichen tragbaren Speichervorrichtung mit Kontaktpunkt und Geräteanschluß 5 gemäß Fig. 6 ist es ziem­ lich schwierig, den Eintritt von Schmutz, Staub usw. in den Geräteanschluß 5 zu verhindern, wenn die tragbare Speicher­ vorrichtung 1 in den Geräteanschluß 5 eingesetzt ist. Aus diesem Grund gibt es eine tragbare Speichervorrichtung ohne Kontaktpunkt, die nicht so leicht den Umgebungseinflüssen des Einsatzortes ausgesetzt ist, beispielsweise eine Vor­ richtung, für die eine magnetische Kopplung verwendet wird. Bei den meisten derartigen Vorrichtungen werden jedoch Da­ ten durch serielle Übertragung gelesen und geschrieben. Die serielle Übertragung hat den Nachteil, daß die Datenüber­ tragungsgeschwindigkeit dabei gering ist. Außerdem besteht der Nachteil, daß eine solche Vorrichtung eine geringe Da­ tenspeicherkapazität hat. Gegenwärtig ist die Situation so, daß keine tragbare Speichervorrichtung zur Verfügung steht, die nicht leicht durch Umgebungseinflüsse des Einsatzortes beeinträchtigt wird, Daten mit hoher Geschwindigkeit über­ trägt und eine große Speicherkapazität hat.
Bei der herkömmlichen Verbindungseinrichtung für eine trag­ bare Speichervorrichtung mit Kontaktpunkt kann das Eindrin­ gen von Schmutz, Staub, korrodierendem Gas oder korrodie­ render Flüssigkeit aus dem freien Raum zwischen der tragba­ ren Speichervorrichtung und dem Geräteanschluß nicht ver­ hindert werden. Deshalb läßt sie sich unter strengen Um­ weltbedingungen nicht verwenden und das erzeugt zusätzlich das Problem, daß die Anwendungsgebiete für die tragbare Speichervorrichtung begrenzt sind.
Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um die vorstehend genannten Schwierigkeiten zu beseitigen.
Aufgabe einer ersten Erfindung ist es dabei, eine tragbare Speichervorrichtung zu schaffen, bei der der Spielraum zwi­ schen dem Geräteanschluß und der tragbaren Speichervorrich­ tung, wenn diese in den Geräteanschluß eingesteckt ist, ausgefüllt ist, so daß eine Zone, zu der die Elektrodenbe­ reiche gehören, luftdicht ist und folglich kein Schmutz, Staub usw. eindringen kann.
Aufgabe einer zweiten Erfindung ist es, eine tragbare Spei­ chervorrichtung mit einer Batterie zur Datensicherung zu schaffen, bei der der Spielraum zwischen der tragbaren Speichervorrichtung und einer lösbar vorgesehenen Batte­ rieaufnahme ausgefüllt ist, so daß kein Schmutz, Staub usw. eindringen kann.
Hierzu ist gemäß der ersten Erfindung eine Verbindungsein­ richtung einer tragbaren Speichervorrichtung vorgesehen, die eine tragbare Speichervorrichtung und einen Gerätean­ schluß umfaßt, in den die tragbare Speichervorrichtung ein­ gesetzt wird. Zu dieser Verbindungseinrichtung gehört das folgende: Eine tragbare Speichervorrichtung mit einem Hauptkörper, der Außenflächen hat und mindestens einen elektronischen Teil aufweist sowie ein Elektrodenbereich, der an der Außenfläche des Hauptkörpers freiliegt; ein Ge­ räteanschluß mit einer Einschuböffnung, in die die tragbare Speichervorrichtung eingeschoben wird, und die eine Innen­ wand und einen Elektrodenbereich hat, der an der Innenwand der Einschuböffnung so angeordnet ist, daß er an einer Stelle freiliegt, an der der Elektrodenbereich mit dem Elektrodenbereich der Speichervorrichtung verbindbar ist, wenn die tragbare Speichervorrichtung in die Einschuböff­ nung eingesetzt wird; und mindestens eine Dichtungseinrich­ tung, die den Spielraum zwischen der Außenfläche der trag­ baren Speichervorrichtung und der Innenwand der Einschub­ öffnung ausfüllt, wenn die Speichervorrichtung in die Ein­ schuböffnung eingesetzt ist, wobei die Dichtungseinrichtung mindestens entweder um die Außenflächen oder die Innenwand herum in einer Ebene im wesentlichen senkrecht zur Ein­ schubrichtung der tragbaren Speichervorrichtung und der Einschubseite näher vorgesehen ist als der Elektrodenbe­ reich in demjenigen Teil, wo die Innenwand der Einschuböff­ nung die Außenflächen der tragbaren Speichervorrichtung überlappt; wodurch ein Bereich einschließlich des Bereichs innerhalb der Abdichtung in der Einschuböffnung des Geräte­ anschlusses bis zum innersten Elektrodenbereich luftdicht gemacht ist.
Ferner ist der Abschnitt für den Preßsitz des Elektrodenbe­ reichs des Geräteanschlusses mit einem Schutzüberzug verse­ hen, um das Eindringen von Schmutz oder Staub zu verhin­ dern.
Gemäß einer zweiten Erfindung wird hierzu eine tragbare Speichervorrichtung geschaffen, zu der folgendes gehört: Ein Hauptkörper der tragbaren Speichervorrichtung mit min­ destens einem darin aufgenommenen elektronischen Teil und mit Außenflächen; ein Elektrodenbereich, der zur Außenflä­ che des Hauptkörpers freiliegt und eine elektrische Verbin­ dung zwischen dem elektronischen Teil und der Außenseite herstellt; eine Batterie, die als Energiequelle für den elektronischen Teil dient; eine Batterieaufnahme, die die Batterie enthält und eine Außenfläche hat; ein Batterieauf­ nahmegehäusebereich mit einer Innenwand, der am Hauptkörper ausgebildet ist und die Batterieaufnahme lösbar aufnimmt; und mindestens eine Dichtungseinrichtung, die den Spielraum zwischen der Außenfläche der Batterieaufnahme und der In­ nenwand des Batterieaufnahmegehäusebereichs ausfüllt, wenn die Batterieaufnahme in den Gehäusebereich eingesetzt ist, wobei die Dichtungseinrichtung mindestens um die Außenflä­ chen oder die Innenwand in einer Ebene im wesentlichen senkrecht zur Einschubrichtung der Batterieaufnahme ausge­ bildet und der Eingangsseite näher angeordnet ist als die Batterie in demjenigen Teil, wo die Innenwand des Batte­ rieaufnahmegehäusebereichs die Außenflächen der Batte­ rieaufnahme überlappt; wodurch ein Bereich einschließlich des Bereichs im Innern der Abdichtung im Aufnahmegehäusebe­ reich des Hauptkörpers bis zum innersten Elektrodenbereich luftdicht gemacht ist.
Die vorliegende Erfindung umfaßt auch eine Kombination aus der vorstehend genannten ersten und zweiten Erfindung.
Bei der ersten Erfindung füllt eine mindestens an der In­ nenwand der Einschuböffnung eines Geräteanschlusses oder an der Außenfläche der tragbaren Speichervorrichtung vorgese­ hene Dichtungseinrichtung den freien Raum zwischen der tragbaren Speichervorrichtung und dem Geräteanschluß, wenn die tragbare Speichervorrichtung in den Geräteanschluß ein­ geschoben ist, um eine Zone von der Dichtungseinrichtung bis zum innersten Elektrodenbereich im Innern des Gerätean­ schlusses luftdicht zu machen und damit das Eindringen von Schmutz, Staub usw. zu verhindern.
Bei der zweiten Erfindung füllt eine mindestens an der Außenfläche der Batterieaufnahme oder der Innenwand des Batteriegehäusebereichs vorgesehene Dichtungseinrichtung den freien Raum zwischen diesen beiden, wenn die Batte­ rieaufnahme in den Gehäusebereich eingesetzt ist, um eine Zone von der Dichtungseinrichtung im Innern des Batteriege­ häusebereichs bis zu dem Bereich, wo die Batterie aufgenom­ men ist, luftdicht zu machen und damit das Eindringen von Schmutz, Staub usw. zu verhindern.
Bei der Kombination aus der genannten ersten und zweiten Erfindung ist die Zone vom Abschnitt jedes der Elektroden­ bereiche des Geräteanschlusses und der tragbaren Speicher­ vorrichtung bis zum Inneren der Speichervorrichtung und ferner die gesamte Fläche, die den Teil bedeckt, wo die Batterie aufgenommen ist, luftdicht gemacht.
Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften Einzelheiten anhand schematisch dargestellter Ausführungs­ beispiele näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt eines Ausführungsbeispiels der Verbindungseinrichtung einer tragbaren Speicher­ vorrichtung gemäß der ersten Erfindung;
Fig. 2A bis 2C Ansichten eines Ausführungsbeispiels, bei dem die gesamte Bestückung der tragbaren Speicher­ vorrichtung gemäß der ersten Erfindung aus Kunst­ stoff besteht;
Fig. 3A bis 3C Ansichten eines Ausführungsbeispiels, bei dem Kunststoff und eine Metallplatte als Bestüc­ kung für die tragbare Speichervorrichtung gemäß der ersten Erfindung verwendet sind;
Fig. 4A und 4B Ansichten eines Ausführungsbeispiels der tragbaren Speichervorrichtung gemäß der zweiten Erfindung;
Fig. 5A und 5B Querschnitte längs der Linie V-V in Fig. 4; und
Fig. 6 einen Querschnitt durch die Verbindungseinrichtung einer herkömmlichen, tragbaren Speichervorrich­ tung.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Verbindungsein­ richtung einer tragbaren Speichervorrichtung gemäß der er­ sten Erfindung. In Fig. 1 sind den in Fig. 6 gezeigten Tei­ len gleiche oder entsprechende Teile mit dem gleichen Be­ zugszeichen versehen. In einer tragbaren Speichervorrich­ tung 10 oder 20 ist eine Leiterplatte aufgenommen, auf der eine Vielzahl elektronischer Teile zur Speicherung ange­ bracht sind, wie aus Fig. 2C und 3C zu entnehmen ist. Das Lesen oder Schreiben von Daten aus oder in die elektroni­ schen Teile erfolgt über eine Vielzahl von Aufnahmeelektro­ den 2a, die in einem Verbindungsbereich 2 angeordnet sind. Wenn die tragbare Speichervorrichtung 10 oder 20 in die Einschuböffnung 50a eines Geräteanschlusses 50 zum Lesen oder Schreiben von Daten eingeschoben wird, wird dabei die Vielzahl von Aufnahmeelektroden 2a der tragbaren Speicher­ vorrichtung 10 oder 20 mit der im Innern der Einschuböff­ nung 50a vorgesehenen Vielzahl von Einsteckelektroden 6 verbunden. Über diese Elektroden erfolgt das Lesen oder Schreiben. Um eine Innenwand der Einschuböffnung 50a herum ist in einer Ebene im wesentlichen rechtwinklig zur Ein­ schubrichtung der tragbaren Speichervorrichtung eine Nut 51 ausgebildet. In dieser Nut 51 um die Innenwand der Ein­ schuböffnung 50a herum ist ein Dichtelement 52 so aufgenom­ men, daß es nicht herausrutschen kann, indem es beispiels­ weise mit einem Haftmittel oder dergleichen befestigt ist. Um die Außenflächen der tragbaren Speichervorrichtung 10 oder 20 ist in einer Ebene im wesentlichen rechtwinklig zur Einschubrichtung der tragbaren Vorrichtung eine Nut 11 in demjenigen Teil vorgesehen, wo der Geräteanschluß die trag­ bare Speichervorrichtung 10 oder 20 an ihrer Außenfläche überlappt. In diese Nut 11 um die Außenfläche der tragbaren Speichervorrichtung 10 oder 20 herum ist ein Dichtelement 12 eingesetzt, welches gleichfalls beispielsweise mit einem Haftmittel oder dergleichen befestigt ist. Die Nut 11 und das Dichtelement 12 sind in einem Abschnitt vorgesehen, wo die Innenwand der Einschuböffnung 50a die Außenflächen der tragbaren Speichervorrichtung überlappt, wenn diese in den Geräteanschluß eingeschoben ist. Bei der vorliegenden Er­ findung braucht ein Dichtelement und eine Nut für dasselbe nur entweder in der Einschuböffnung 50a des Geräteanschlus­ ses 50 oder der tragbaren Speichervorrichtung 10 oder 20 vorgesehen zu sein. Beim Einschieben der tragbaren Spei­ chervorrichtung 10 oder 20 in die Einschuböffnung 50a steht ein Teil des Dichtelements 12 und ein Teil des Dichtele­ ments 52 jeweils aus der entsprechenden Nut 11 und 51 vor und kommt zur Anlage an der Innenwand der Einschuböffnung oder der Außenfläche der Speichervorrichtung. Infolgedessen wird der Spielraum zwischen der Innenwand der Einschuböff­ nung 50a und der Außenfläche der Speichervorrichtung ausge­ füllt. Folglich ist der Abschnitt vom Dichtelement bis zum innersten Teil im Innern der Einschuböffnung 50a luftdicht gemacht, was das Eindringen von Schmutz, Staub, Wasser, Öl, korrodierenden Gasen usw. von außen verhindert. Als Dicht­ elemente 12 und 52 können beispielsweise O-Ringe, Dichtmit­ tel oder ein Einsatz aus Silikongummi oder natürlichem Kautschuk verwendet werden. Darüber hinaus kann der Ab­ schnitt mit Preßsitz des Geräteanschlusses 50, wo die Ein­ steckelektroden 6 im Preßsitz befestigt sind, mit einem Schutzüberzug 53 aus Silikon- oder Epoxyharz versehen sein, um das Eindringen von Schmutz, Staub, Wasser, Öl, korrodie­ renden Gasen usw. zu verhüten.
Fig. 2A bis 2C zeigen jeweils ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem die tragbare Speichervorrichtung gemäß der ersten Erfindung aus Kunststoff besteht. Fig. 2A ist eine Seitenansicht, Fig. 2B eine Vorderansicht, Fig. 2C ein Querschnitt längs der Linie IIC-IIC in Fig. 2B. Bei der tragbaren Speichervorrichtung 10 insgesamt ist eine Leiter­ platte 14, auf der eine Vielzahl elektronischer Teile 13 angebracht ist, im Hauptkörper 10a der tragbaren Speicher­ vorrichtung aufgenommen. An einem Ende dieses Hauptkörpers 10a ist ferner der Verbindungsbereich 2 mit einer Vielzahl von Aufnahmeelektroden 2a vorgesehen. Jede dieser Aufnahme­ elektroden 2a ist mit einem der elektronischen Teile 13 verbunden. Die Nut 11 ist in der Außenfläche des Hauptkör­ pers 10a ausgebildet, und das Dichtelement 12 ist in die Nut 11 eingepaßt.
Fig. 3A bis 3C zeigen jeweils ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem Kunststoff und ein Metallplättchen für die tragbare Speichervorrichtung gemäß der Erfindung ver­ wendet sind. Fig. 3A ist eine Seitenansicht, Fig. 3B eine Vorderansicht und Fig. 3C ein Schnitt längs der Linie IIIC- IIIC in Fig. 3B. Bei dieser Art von herkömmlicher, tragba­ rer Speichervorrichtung ist ein Metallplättchen 22, welches sich im wesentlichen über die gesamte Oberfläche des Haupt­ körpers der tragbaren Speichervorrichtung erstreckt, sowohl an der Oberseite als auch an der Unterseite vorgesehen. Durch Metallplättchen wird die mechanische Festigkeit ver­ bessert und Störungen von außen werden abgehalten. Bei der in Fig. 3A bis 3C gezeigten tragbaren Speichervorrichtung 20 gemäß der Erfindung ist auf einem Teil des Metallplatt­ chens 22 sowohl auf der Oberseite als auch der Unterseite des Hauptkörpers 20a der tragbaren Speichervorrichtung ein Kunststoffbereich 21 ausgebildet. Die Nut 11 ist im Umfang des Hauptkörpers 20a durch den Kunststoffteil 21 hindurch in einer Ebene im wesentlichen rechtwinklig zur Ein­ schubrichtung der Speichervorrichtung ausgebildet. In die­ ser Nut 11 ist das Dichtelement 12 angeordnet. Die Nut 51 mit ihrem Dichtelement 52 in der Einschuböffnung 50a kann in der gleichen Weise ausgebildet sein wie unter Hinweis auf Fig. 1 beschrieben. Das ist in der Zeichnung nicht im einzelnen dargestellt. Normalerweise ist zu erwarten, daß Schmutz, Staub, korrodierende Gase usw. durch den Preßsitz­ bereich der Einsteckelektroden 6 an der Außenfläche des Ge­ räteanschlusses 50 eindringen; aber das ist mit einem Schutzüberzug 53 gemäß Fig. 1 verhindert.
Fig. 4A und 4B zeigen ein Ausführungsbeispiel einer tragba­ ren Speichervorrichtung gemäß der zweiten Erfindung. Fig. 4A ist eine Vorderansicht und Fig. 4B eine Seitenansicht der tragbaren Speichervorrichtung, und zwar von rechts ge­ sehen. Hier sind in einer tragbaren Speichervorrichtung 30 elektronische Teile für die Speicherung (siehe Fig. 2C und 3C) aufgenommen, nämlich ein nichtpermanenter Speicher, beispielsweise ein SRAM, in dem Daten aufzunehmen sind. Dementsprechend ist ein Batteriehalter oder eine Batte­ rieaufnahme 40 mit einer Batterie 41 zur Datensicherung vorgesehen. Der Batteriehalter oder die Batterieaufnahme 40 ist in einem Batterieaufnahmegehäusebereich 31 lösbar vor­ gesehen, der im Innern des Hauptkörpers 30a der tragbaren Speichervorrichtung ausgebildet ist, so daß die Batterie 41 ausgetauscht werden kann. Um die Innenwand des Gehäusebe­ reichs 31 und/oder um die Außenfläche der Aufnahme 40 in dem Teil, wo die Batterieaufnahme 40 den Gehäusebereich 31 überlappt, wenn die Aufnahme 40 in den Gehäusebereich 31 eingesetzt ist, ist ein Dichtelement 43 angeordnet.
In Fig. 5A und 5B ist im Schnitt gezeigt, wie Dichtelemente 43a und 43b an der Batterieaufnahme 40 bzw. dem Batterie­ halter und dem Gehäusebereich 31 für denselben vorgesehen sind. Dazu sind Nuten 42a und 42b um die Außenflächen der Batterieaufnahme 40 und die Innenwand des Gehäusebereichs 31 in einer Ebene im wesentlichen rechtwinklig zur Ein­ schubrichtung des Batteriehalters ausgebildet. Die Dicht­ elemente 43a und 43b sind in die Nuten 42a und 42b in der Aufnahme und in der Innenwand des Gehäusebereichs einge­ setzt und mit einem Klebemittel oder dergleichen befestigt, so daß sie nicht herausrutschen. Ein Dichtelement braucht nur entweder am Batterieaufnahmegehäusebereich 31 oder an der Batterieaufnahme 40 vorgesehen zu sein. Ein Teil der Dichtelemente 43a und 43b ragt aus den Nuten 42a und 42b heraus. Diese vorspringenden Bereiche kommen zur Anlage an der Innenwand des Gehäusebereichs und den Außenflächen des Halters oder der Aufnahme, wenn diese in den Gehäusebereich 31 eingesetzt wird, so daß der Spielraum zwischen der In­ nenwand des Gehäusebereichs 31 und der Außenfläche der Bat­ terieaufnahme 40 ausgefüllt ist. Das bedeutet, daß der Ab­ schnitt vom Dichtelement bis zum innersten Teil im Innern des Gehäusebereichs 31 luftdicht gemacht ist, was das Ein­ dringen von Schmutz, Staub, korrodierendem Gas, Flüssigkeit usw. von außen verhindert. Als Dichtelement 43 können bei­ spielsweise O-Ringe, Dichtmittel oder ein Einsatz aus Sili­ kongummi oder natürlichem Kautschuk wie beim Dichtelement gemäß der ersten Erfindung verwendet werden.
Außerdem kann die erste Erfindung mit der zweiten Erfindung kombiniert werden. Das bedeutet, daß ein Dichtelement zwi­ schen der Einschuböffnung eines Geräteanschlusses und einer tragbaren Speichervorrichtung sowie zwischen dem am Haupt­ körper der tragbaren Speichervorrichtung vorgesehenen Bat­ terieaufnahmegehäusebereich und der Batterieaufnahme vorge­ sehen sein. Schmutz, Staub, korrodierendes Gas, Flüssigkeit usw. kann deshalb völlig am Eindringen von außen gehindert werden.
Sowohl die tragbare Speichervorrichtung als auch die Ver­ bindungseinrichtung gemäß der Erfindung entfaltet ihre Wir­ kung bei Benutzung unter schwierigen natürlichen Umgebungs­ bedingungen, beispielsweise in Polargebieten oder in einer Fabrik, wo Öl oder korrodierendes Gas in der Umgebung ent­ halten ist.
Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel der ersten Erfindung ist ein Dichtelement an der gleichen Seite der Innenwand eines Geräteanschlusses vorgesehen oder an der Außenfläche der tragbaren Speichervorrichtung. Es kann jedoch an der gleichen Seite auch eine Vielzahl von Dicht­ elementen angeordnet sein. Das gleiche gilt für die zweite Erfindung. So kann eine Vielzahl von Dichtelementen an der gleichen Seite der Batterieaufnahme und des Batterieaufnah­ megehäusebereichs angeordnet sein.
Bei jeder dieser Erfindungen ist eine Nut an der Oberfläche vorgesehen, an der ein Dichtelement angeordnet ist, und das Dichtelement ist in diese Nut eingesetzt. Allerdings kann ein Dichtelement auch unmittelbar an der Oberfläche ohne die Ausbildung einer Nut angeordnet sein und gegebenenfalls beispielsweise mit einem Klebemittel befestigt sein.
Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel hinsichtlich der ersten Erfindung ist eine tragbare Speichervorrichtung gezeigt, bei der ein Elektrodenbereich, das heißt ein Ver­ binderabschnitt auf einer Seite in Einschubrichtung vorge­ sehen ist. Die Erfindung ist aber auch anzupassen an eine tragbare Speichervorrichtung, bei der der Elektrodenbereich auf der Hauptfläche des Hauptkörpers der tragbaren Spei­ chervorrichtung an einer Seitenkante in Einschubrichtung vorgesehen ist. Folglich sollte das Dichtelement der Ein­ gangsseite näher liegen als der Elektrodenbereich an der Einschuböffnung des Geräteanschlusses. Hinsichtlich der zweiten Erfindung sollte das Dichtelement der Eingangsseite näher liegen als der Batterie im Innern des Batterieaufnah­ megehäusebereichs.
Bei der ersten Erfindung ist die Fläche vom Dichtelement bis zum innersten Elektrodenbereich im Geräteanschluß luft­ dicht gemacht. Deshalb kann Schmutz, Staub oder korrodie­ rendes Gas am Eindringen gehindert werden und insbesondere ein defekter Kontakt oder das Korrodieren des Elektrodenbe­ reichs verhütet werden. Infolgedessen kann die tragbare Speichervorrichtung ebenso behandelt werden wie eine trag­ bare Speichervorrichtung ohne Kontaktpunkt. Sie läßt sich auf dem FA-Gebiet und draußen verwenden, so daß der Anwen­ dungsbereich insgesamt größer ist. Auch der Preßsitzab­ schnitt des Elektrodenbereichs an der Außenseite des Gerä­ teanschlusses kann mit einem Schutzüberzug versehen sein, um das Eindringen von Schmutz, Staub usw. zu verhindern. Dadurch läßt sich mit größerer Sicherheit eine Abdichtung gegen Luft erzielen.
Bei der zweiten Erfindung ist die Zone vom Dichtelement bis zum innersten Batterieverbindungsbereich im Batterieaufnah­ megehäusebereich luftdicht. Infolgedessen kann kein Schmutz, Staub, Wasser, Öl oder korrodierendes Gas eindrin­ gen. Ein defekter Kontakt ist ebenso ausgeschlossen wie das Korrodieren des Bereichs, wo die Batterie angeschlossen ist sowie der elektrischen Schaltkreise auf der Leiterplatte in der tragbaren Speichervorrichtung.
Schließlich kann die erste Erfindung mit der zweiten Erfin­ dung kombiniert werden, um das Eindringen von Schmutz, Staub usw. vollständig zu verhindern. Wenn dann die ent­ sprechende tragbare Speichervorrichtung in den Gerätean­ schluß eingeschoben wird, kann der Teil vom Elektrodenbe­ reich für die Verbindung mit dem Gerät bis zur Leiterplatte in der Speichervorrichtung und ferner der Batteriehalte­ teil, das heißt der gesamte elektrische Schaltkreisteil in luftdichtem Zustand gehalten werden. Damit läßt sich der Vorteil erzielen, daß das Verwendungsgebiet für die trag­ bare Speichervorrichtung breiter wird.

Claims (12)

1. Verbindungseinrichtung einer tragbaren Speichervor­ richtung mit einer tragbaren Speichervorrichtung und einem Geräteanschluß, in den die tragbare Speichervorrichtung einschiebbar ist, gekennzeichnet durch
  • - eine tragbare Speichervorrichtung (10; 20; 30) mit einem Hauptkörper (10a; 20a; 30a), der Außenflächen hat und mindestens einen elektronischen Teil enthält, sowie mit ei­ nem Elektrodenbereich der an der Außenfläche des Hauptkörpers freiliegt;
  • - einen Geräteanschluß (50) mit einer Einschuböffnung (50a), in die die tragbare Speichervorrichtung einschiebbar ist und die eine Innenwand hat sowie einen an der Innenwand der Einschuböffnung angeordneten Elektrodenbereich, der an einer Stelle freiliegt, an der er mit dem Elektrodenbereich der Speichervorrichtung verbindbar ist, wenn diese in die Einschuböffnung eingeschoben ist; und
  • - mindestens eine Dichtungseinrichtung, die einen Leerraum zwischen der Außenfläche der tragbaren Speicher­ vorrichtung und der Innenwand der Einschuböffnung (50a) bei in diese eingeschobener Speichervorrichtung ausfüllt und die mindestens um die Außenflächen oder die Innenwand in einer Ebene im wesentlichen rechtwinklig zur Einschubrich­ tung der tragbaren Speichervorrichtung ausgebildet ist und der Eingangsseite näher als dem Elektrodenbereich in demje­ nigen Teil liegt, wo die Innenwand der Einschuböffnung die Außenflächen der tragbaren Speichervorrichtung überlappt, wobei eine Fläche einschließlich der Innenseite der Dich­ tungseinrichtung und der Einschuböffnung des Gerätean­ schlusses bis zum innersten Elektrodenbereich luftdicht ge­ macht ist.
2. Verbindungseinrichtung einer tragbaren Speichervor­ richtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungseinrichtung ein Dichtelement (12) aufweist, wel­ ches den Leerraum zwischen der Außenfläche der Speichervor­ richtung (10) und der Innenwand der Einschuböffnung (50a) ausfüllt, mit einem Klebemittel befestigt ist und entweder um die Innenwand der Einschuböffnung des Geräteanschlusses oder die Außenfläche der tragbaren Speichervorrichtung in einer Ebene im wesentlichen senkrecht zur Einschubrichtung der Speichervorrichtung angeordnet ist.
3. Verbindungseinrichtung einer tragbaren Speichervor­ richtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungseinrichtung eine Nut (11) aufweist, die entweder um die Innenwand der Einschuböffnung (50a) des Gerätean­ schlusses (50) oder die Außenfläche der tragbaren Speicher­ vorrichtung (10) in einer Ebene im wesentlichen rechtwink­ lig zur Einschubrichtung der tragbaren Speichervorrichtung ausgebildet ist, sowie ein Dichtelement (12), welches in der Nut so aufgenommen ist, daß ein Teil des Dichtelements aus der Nut herausragt und den Leerraum zwischen der Außen­ fläche der Speichervorrichtung und der Innenwand der Ein­ schuböffnung ausfüllt.
4. Verbindungseinrichtung einer tragbaren Speichervor­ richtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement (12) aus einem O-Ring, einem Dichtmittel oder einem Einsatz aus Silikongummi oder natürlichem Kautschuk besteht.
5. Verbindungseinrichtung einer tragbaren Speichervor­ richtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptkörper (10a) der tragbaren Speichervorrichtung aus Kunststoff hergestellt ist.
6. Verbindungseinrichtung einer tragbaren Speichervor­ richtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Hauptkörper (20a) der tragbaren Speichervorrichtung ein Metallplättchen (22) auf jeder der Hauptoberflächen an der Oberseite und Unterseite vorgesehen ist, und daß ein Kunst­ stoffbereich, in welchem die Nut (12) ausgebildet ist, auf einem Teil der Außenflächen an der Oberseite und Unterseite angeordnet ist.
7. Verbindungseinrichtung einer tragbaren Speichervor­ richtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrodenbereich des Geräteanschlusses (50) von außerhalb desselben mit Preßsitz so eingeführt ist, daß er ins Innere der Einschuböffnung (50a) reicht, und daß der Abschnitt im Preßsitz des Elektrodenbereichs mit einem Schutzüberzug derartig versehen ist, daß der Leerraum in diesem Abschnitt mit Preßsitz ausgefüllt und der luftdichte Abschluß einer den Elektrodenbereich bedeckenden Fläche noch mehr verbes­ sert ist.
8. Tragbare Speichervorrichtung, gekennzeichnet durch
  • - einen Hauptkörper (30a) der tragbaren Speichervor­ richtung, in den mindestens ein elektronischer Teil einge­ arbeitet ist, und der Außenflächen hat;
  • - einen Elektrodenbereich, der an der Außenfläche des Hauptkörpers freiliegt und eine elektrische Verbindung zwi­ schen dem elektronischen Teil und der Außenseite herstellt;
  • - eine Batterie (41), als Energiequelle für den elek­ tronischen Teil;
  • - eine Batterieaufnahme (40), die die Batterie hält und eine Außenfläche hat;
  • - einen Batterieaufnahme-Gehäusebereich (31) mit einer Innenwand, die am Hauptkörper ausgebildet ist und die Bat­ terieaufnahme lösbar aufnimmt; und
  • - mindestens eine Dichtungseinrichtung, die den Leer­ raum zwischen der Außenfläche der Batterieaufnahme und der Innenwand des Gehäusebereichs (31) ausfüllt, wenn die Bat­ terieaufnahme in den Gehäusebereich eingesetzt ist, und die mindestens um die Außenflächen oder die Innenwand in einer Ebene im wesentlichen senkrecht zur Einschubrichtung der Batterieaufnahme ausgebildet ist und näher an der Eingangs­ seite als die Batterie in demjenigen Teil angeordnet ist, wo die Innenwand des Batterieaufnahmegehäusebereichs die Außenflächen der Batterieaufnahme überlappt; wobei eine Zone einschließlich des Inneren der Dichtungseinrichtung im Gehäusebereich des Hauptkörpers bis zum innersten Elektro­ denbereich luftdicht gemacht ist.
9. Tragbare Speichervorrichtung nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungseinrichtung ein Dichtele­ ment (43) aufweist, welches den Leerraum zwischen der Außenfläche der Batterieaufnahme (40) und der Innenwand des Batterieaufnahmegehäusebereichs (31) ausfüllt und mit Kle­ bemittel befestigt ist, wobei das Dichtelement entweder um die Innenwand des Gehäusebereichs (31) oder die Außenfläche der Batterieaufnahme (40) in einer Ebene im wesentlichen rechtwinklig zur Einschubrichtung der Batterieaufnahme (40) vorgesehen ist.
10. Tragbare Speichervorrichtung nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungseinrichtung eine Nut (42a, 42b) aufweist, die entweder um die Innenfläche des Gehäuse­ bereichs (31) oder die Außenfläche der Batterieaufnahme (40) in einer Ebene im wesentlichen rechtwinklig zur Ein­ schubrichtung der Batterieaufnahme ausgebildet ist, sowie ein in die Nut eingesetztes Dichtelement (43a, 43b), wobei ein Teil des Dichtelements aus der Nut vorsteht und den Leerraum zwischen der Außenfläche der Batterieaufnahme und der Innenwand des Gehäusebereichs ausfüllt.
11. Tragbare Speichervorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement (43a, 43b) in Form ei­ nes O-Ringes, eines Dichtmittels oder eines Einsatzes aus Silikongummi oder natürlichem Kautschuk vorgesehen ist.
12. Verbindungseinrichtung einer tragbaren Speichervor­ richtung mit einer tragbaren Speichervorrichtung und einem Geräteanschluß, in den die tragbare Speichervorrichtung eingeschoben ist, gekennzeichnet durch
  • - eine tragbare Speichervorrichtung gemäß Anspruch 8;
  • - einen Geräteanschluß mit einer Einschuböffnung, in die die tragbare Speichervorrichtung eingeschoben ist, wo­ bei die Einschuböffnung (50a) eine Innenwand hat, einen an der Innenwand der Einschuböffnung durch Preßsitz von außen angeordneten Elektrodenbereich, der an einer Stelle frei­ liegt, an der er mit dem Elektrodenbereich der Speichervor­ richtung verbindbar ist, wenn diese in die Einschuböffnung eingeführt wird, und ein Schutzüberzugsmaterial zum Ausfül­ len des Leerraums des mit Preßsitz angebrachten Teils des Elektrodenbereichs; und
  • - mindestens eine Dichtungseinrichtung, die den Leer­ raum zwischen der Außenfläche der tragbaren Speichervor­ richtung und der Innenwand der Einschuböffnung bei einge­ schobener Speichervorrichtung ausfüllt und mindestens ent­ weder um die Außenflächen oder die Innenwand in einer Ebene im wesentlichen rechtwinklig zur Einschubrichtung der trag­ baren Speichervorrichtung ausgebildet ist, wobei die Dich­ tungseinrichtung der Eingangsseite näher liegt als der Elektrodenbereich in einem Teil, in welchem die Innenwand der Einschuböffnung die Außenflächen der tragbaren Spei­ chervorrichtung überlappt, wobei eine Zone einschließlich des Inneren der Dichtungseinrichtung in der Einschuböffnung des Geräteanschlusses bis zum innersten Elektrodenbereich, die Innenseite der tragbaren Speichervorrichtung und ferner die Zone einschließlich des Teils, wo die Batterie aufge­ nommen ist, völlig luftdicht abgeschlossen ist.
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