DE4112119C2 - Narkosemittelverdunster mit Umschaltventil - Google Patents

Narkosemittelverdunster mit Umschaltventil

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Description

Die Erfindung betrifft einen Narkosemittelverdunster nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein Narkosemittelverdunster der genannten Art ist z. B. aus der DE-PS 12 71 903 bekanntgeworden.
Soll ein solcher Narkosemittelverdunster mit niedrigsiedenden Narkosemitteln, deren Siedepunkt nahe bei oder unter der Raumtemperatur liegt, betrieben werden, so muß durch Kühlung oder Betrieb unter Überdruck ein Sieden des Narkosemittels während des Betriebs verhindert werden, um Fehldosierungen zu vermeiden.
Trotz dieser Maßnahmen kann es vorkommen, daß sich vor Inbetriebnahme des Narkosemittelverdunsters flüssiges Narkosemittel an ungeeigneten Stellen, wie z. B. dem Spalt der Dosiervorrichtung, niederschlägt. Wird dann der Narkosemittelverdunster in Betrieb genommen, kommt es in der ersten Zeit zu einer Überdosierung von Narkosemittel durch die Verdunstung des niedergeschlagenen Narkosemittels.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Überdosierung von Narkosemittel unmittelbar nach Inbetriebnahme des Narkosemittelverdunsters zu vermeiden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 dazu angegebenen Merkmale gelöst.
Besondere Ausführungsarten der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Vorteil der Erfindung ist es, daß durch entsprechendes Schalten des Umschaltventils in der ersten Zeit nach der Inbetriebnahme des Narkosemittelverdunsters kein Gas über den Verdunsterkammerstrom zum Narkosegasanschluß gelangt und somit eine Überdosierung verhindert wird. Der Verdunsterkammerstrom wird in dieser ersten Zeit zweckmäßigerweise in eine Narkosegasfortleitung geführt. Der Narkosemittelverdunster wird von eventuell niedergeschlagenem Narkosemittel befreit. Durch das Ableiten des Gases in der Narkosegasfortleitung wird eine Belastung der Umgebungsluft mit Narkosemittel vermieden. Wenn die anfängliche Überdosierung abgebaut ist, kann durch Umschalten des Umschaltventils der Narkosegasanschluß mit dem Bypass-Strom und dem Verdunsterkammerstrom gemeinsam verbunden werden. In dieser Schaltstellung arbeitet der Narkosemittelverdunster in der üblichen Weise und mit Narkosemittel versetztes Gas gelangt in den Narkosegasanschluß. Der Bypass-Strom kann ständig mit dem Narkosegasanschluß verbunden sein, wodurch ein an das zugehörige Narkosegerät angeschlossener Patient in der ersten Zeit nach Inbetriebnahme des Narkosemittelverdunsters mit Frischgas versorgt wird. Nach Umschalten des Umschaltventiles wird er dann mit Narkosegas versorgt.
Das Umschalten des Umschaltventils erfolgt zweckmäßigerweise automatisch über eine Zeitschaltung. Die Zeitschaltung kann mit pneumatischen oder elektronischen Bauteilen realisiert werden. Die Zeitschaltung wird vorteilhafterweise über ein Schaltelement beim Öffnen der Dosiervorrichtung des Narkosemittelverdunsters aktiviert. Die Zeit, nach der das Umschaltventil umgeschaltet wird, muß so Lang bemessen sein, daß die anfängliche Überdosierung in dieser Zeit sicher abgebaut ist.
Statt der Zeitschaltung ist auch eine Sensorschaltung denkbar, mittels der die vom Narkosemittelverdunster abgegebene Narkosegaskonzentration gemessen wird und das Umschaltventil bei Unterschreiten eines vorgebbaren Konzentrationswertes betätigt wird.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigen in schematischer Darstellung.
Fig. 1 einen Narkosemittelverdunster mit Umschaltventil und pneumatischer Zeitschaltung vor Inbetriebnahme,
Fig. 2 den Narkosemittelverdunster von Fig. 1 unmittelbar nach Inbetriebnahme,
Fig. 3 den Narkosemittelverdunster von Fig. 1 nach Umschalten des Umschaltventils und
Fig. 4 einen Narkosemittelverdunster mit elektronischer Zeitschaltung.
Der in Fig. 1 schematisch dargestellte Narkosemittelverdunster besteht aus einer Verdunsterkammer 1, in der eine Dosiereinrichtung 2 angeordnet ist, die über ein Bedienelement in Form eines Handrades 3 einstellbar ist. Von einem Frischgasanschluß 4 gelangt Frischgas als Verdunsterkammerstrom 5 in die Verdunsterkammer und nimmt hier Narkosemittel auf.
Mittels der Dosiereinrichtung 2 wird die durchströmende Gasmenge eingestellt. Der Verdunsterkammerstrom 5 verläßt die Verdunsterkammer 1 und gelangt zu einem Umschaltventil 6.
Von dem Frischgasanschluß 4 zweigt ein Bypass-Strom 7 ab, der direkt zu einem Narkosegasanschluß 8 geleitet wird. An diesen Narkosegasanschluß 8 ist ein nicht dargestelltes Narkosegerät anschließbar.
An dem Handrad 3 ist ein Schaltnocken 9 befestigt, der ein Schaltelement in Form eines 2/2-Wegeventiles 10 betätigen kann. Das Ventil 10 ist einerseits mit einer Energiequelle in Form einer Druckgasquelle 11 und andererseits mit einer Zeitschaltung 12, 13 verbunden. Die Zeitschaltung besteht aus einer Reihenschaltung einer Drossel 12 und eines Speichervolumens 13. An das Speichervolumen 13 ist eine Ansteuerung in Form eines pneumatischen Hubzylinders 14 angeschlossen, der zur Betätigung des Umschaltventiles (6) vorgesehen ist. In dem Hubzylinder ist eine Rückstellfeder 114 angeordnet, die das Ventil 6 in die erste Schaltstellung zurückfährt bzw. in dieser hält. An die beiden Ausgänge 15, 16 des Umschaltventiles 6 sind eine Narkosegasfortleitung 17 und der Narkosegasanschluß 8 angeschlossen.
In Fig. 1 ist der Narkosemittelverdunster mit geschlossener Dosiereinrichtung 2 dargestellt. Der Verdunsterkammerstrom 5 ist somit abgesperrt. Der Schaltnocken 9 hält das Ventil 10 in einer Stellung, in der die Verbindung zwischen der Druckgasquelle 11 und der Zeitschaltung 12, 13 unterbrochen ist. Das Umschaltventil 6 befindet sich in einer ersten Schaltstellung, in der der Verdunsterkammerstrom 5 mit der Narkosegasfortleitung 17 verbunden ist.
Fig. 2 zeigt den Narkosemittelverdunster unmittelbar nach der Inbetriebnahme durch Verdrehen des Handrades 3 aus der geschlossenen Stellung heraus.
Die Dosiereinrichtung 2 ist geöffnet, der Verdunsterkammerstrom 5 kann passieren und strömt mit eventuell überhöhtem Narkosemittelgehalt über das Umschaltventil 6, das sich weiterhin in der ersten Schaltstellung befindet, in die Narkosegasfortleitung 17 ab. Über den Bypass-Strom 7 gelangt Frischgas zum Narkosegasanschluß 8.
Der Schaltnocken 9 hat sich durch das Drehen des Handrades 3 von dem Ventil 10 entfernt, wodurch dieses umgeschaltet hat. Nun ist die Druckgasquelle 11 mit der Drossel 12 verbunden. Gas strömt durch die Drossel 12 in das Speichervolumen 13, in dem sich langsam ein Druck aufbaut. Fig. 2 zeigt einen Zeitpunkt nach Inbetriebnahme des Narkosemittelverdunsters, zu dem der Druck in dem Speichervolumen 13 noch nicht zum Betätigen des Hubzylinders 14 ausreicht.
Fig. 3 zeigt den Narkosemittelverdunster zu einem späteren Zeitpunkt. Der Druck in dem Speichervolumen 13 hat sich jetzt soweit aufgebaut, das er zum Betätigen des Hubzylinders 14 ausreicht. Dieser hat jetzt das Umschaltventil 6 in eine zweite Schaltstellung umgeschaltet. In dieser Stellung verbindet es den Verdunsterkammerstrom 5 über seinen Ausgang 16 mit dem Narkosegasanschluß 8. An diesen ist weiterhin der Bypass-Strom 7 angeschlossen, so daß der Narkosemittelverdunster jetzt in der üblichen Art arbeitet und am Narkosegasanschluß 8 ein Narkosegas mit der über die Dosiervorrichtung 2 gewählten Narkosemittelkonzentration liefert. Die Narkosegasfortleitung 17 ist über den Ausgang 15 des Umschaltventiles 6 abgesperrt.
Fig. 4 zeigt eine alternative Ausführungsform, bei der die Zeitschaltung als elektronische Schaltung 18 ausgeführt ist. Entsprechend ist die Energiequelle als Spannungsquelle 19, das Schaltelement als elektrischer Schalter 20 und die Ansteuerung als Elektromagnet 21 ausgeführt. Die Funktion ist die gleiche wie oben beschrieben.

Claims (5)

1. Narkosemittelverdunster mit einem von einem Frischgasanschluß (4) ausgehenden Bypass-Strom (7), einem ebenfalls von dem Frischgasanschluß (4) ausgehenden, durch eine Verdunsterkammer (1) und über eine Dosiereinrichtung (2) geleiteten Verdunsterkammerstrom (5), welche an einem Narkosegasanschluß (8) zusammengeführt sind und mit einem die Dosiereinrichtung (2) betätigendem Bedienelement (3), dadurch gekennzeichnet, daß im Leitungszug des Verdunsterkammerstromes (5) zwischen der Dosiereinrichtung (2) und dem Narkosegasanschluß (8) ein Umschaltventil (6) vorgesehen ist, welches in einer ersten Schaltstellung zum Trennen des Verdunsterkammerstromes (5) von dem Narkosegasanschluß (8) und zum Verbinden des Verdunsterkammerstromes (5) mit einer Narkosegasfortleitung (17) und in einer zweiten Schaltstellung zum Verbinden des Verdunsterkammerstromes (5) mit dem Narkosegasanschluß (8) ausgelegt ist, und daß das Umschaltventil (6) in der Weise betätigt ist, daß die erste Schaltstellung in der Schließstellung der Dosiereinrichtung (2) und die zweite Schaltstellung in der Öffnungsstellung der Dosiereinrichtung (2) vorliegt.
2. Narkosemittelverdunster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine durch ein Schaltelement (10, 20) aktivierbare Zeitschaltung (12, 13, 18) vorgesehen ist, die dazu ausgelegt ist, für eine vorgebbare Zeitspanne nach ihrer Aktivierung das Umschaltventil (6) in der genannten ersten Schaltstellung zu halten und nach Ablauf der vorgebbaren Zeitspanne das Umschaltventil (6) mittels einer Ansteuerung (14, 21) in die genannte zweite Schaltstellung umzuschalten.
3. Narkosemittelverdunster nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement (10, 20) mit dem Bedienelement (3) der Dosiervorrichtung (2) des Narkosemittelverdunsters derart gekoppelt ist, daß bei geschlossener Dosiervorrichtung (2) die Zeitschaltung (12, 13, 18) durch Unterbrechen einer Verbindung zwischen einer Energiequelle (11, 19) und der Zeitschaltung (12, 13, 18) inaktiv gehalten wird, und daß beim Verstellen der Dosiervorrichtung (2) aus der geschlossenen Stellung in eine geöffnete Stellung die Zeitschaltung (12, 13, 18) durch Herstellung einer Verbindung zwischen der Energiequelle (11, 19) und der Zeitschaltung (12, 13, 18) aktiviert wird.
4. Narkosemittelverdunster nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitschaltung ein pneumatisches Drosselelement (12) und ein Speichervolumen (13) enthält und die Ansteuerung ein pneumatischer Aktuator (14) ist.
5. Narkosemittelverdunster nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitschaltung als elektronische Schaltung (18) ausgeführt ist und die Ansteuerung ein elektromagnetischer Aktuator (21) ist.
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