DE411148C - Kugelspiel - Google Patents

Kugelspiel

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DE411148C
DE411148C DEK89438D DEK0089438D DE411148C DE 411148 C DE411148 C DE 411148C DE K89438 D DEK89438 D DE K89438D DE K0089438 D DEK0089438 D DE K0089438D DE 411148 C DE411148 C DE 411148C
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Germany
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disc
balls
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Klauser & Co GmbH
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Klauser & Co GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft ein Kugelspiel, bei welchem die Kugeln durch einen auf einer feststehenden Scheibe sich drehenden Kreisel nach gewinnanzeigenden Endzielen getrieben S werden. Gemäß der Erfindung· besteht der Kreisel aus einer Achse, die mit ihrem unteren Ende in einem Aufsatz gelagert ist und aus einem sich mit dieser Achse drehenden schraubenförmigen Arm, in dessen Schraubenwindungen die Kugeln vor Beginn des Spiels gelagert werden, um dann beim Drehen des Armesi aus dessen Schraubenwindungen hinaus auf die Scheibe zu fallen, wo sie in Rasten des Aufsatzes oder bei Verwendung einer Rülenscheibe in deren Rillen zur Ruhe kommen. Der obere Teil der Kreiselachse ist hierbei in einem Arm gelagert, der seitlich mit einem die Scheibe eng· umfassenden und in der Höhe über die Scheibe vorstehenden Reifen in Verbindung steht.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar stellt dar:
Abb. ι die Spielvorrichtung mit dem Kreisel im senkrechten Schnitt durch die Teller- as scheibe,
Abb. 2 dieselbe in oberer Ansicht,
Abb. 3 einen Schnitt durch die Rillenscheibe,
Abb. 4 dieselbe von oben gesehen,
> Abb. 5 eine Vorderansicht des Kreiselhebels.
Jh der Ausführung nach Abb. 1 und 2 ist α die Tellerscheibe mit dem mittleren Aufsatz b, in welchem sich die Rasten 1, 2, 3, 4 befinden. Der Kreisel besteht aus dem schraubenförmigen Hebele und der Achsed, auf welcher c einstellbar ist. Das untere zapfenartige Ende der Achse d ist in einer Öffnung des Scheibenaufsatzes b gelagert, das obere Achsenende in dem Arme, der mit dem Reifen / verbunden ist. Die bei Beginn des Spijels in den Schraubengängen des Hebels c gelagerten Spielkugeln g sind an der einen. Seite durch eine mit dem Hebel verbundenj& Platte c1 (Abb. 3) gegen Herausfallen gesichert, beim Drehen des Kreisels aber fallen
sie aus ihren Schraubengängen nach der offenen Seite hin heraus auf die Platte, wo sie; in den Raäfcerti,-2,-3,-4 des Sdheibenaufsatzes b zur Ruhe kommen. Es sind hierbei ebensoviel Kugeln wie Rasten vorgesehen.
Die Spielregeln, nach welchen die Kugeln nach Verlassen des Kreisels an ihrem Endziel als Gewinn oder Verlust für die Spieler zu bezeichnen sind, können natürlich mannigfaltig gehalten sein, auch können verschiedene Farben für Kugeln und Nummern der Rasten verwendet werden. Beispielsweise kann derjenige Spieler gewinnen, welchem es gelingt, sämtliche Kugeln in Rasten zu bekommen, deren Farbe mit der Farbe der Kugeln übereinstimmt, ι Die in gleichem Umfange wie die Teller- : scheibe der Abb. 1 und 2 gehaltene Rillen- ; scheibe h der Abb. 3 und 4 ist in der Mitte ebenfalls mit einem Aufsatz b1 und einer Öff- ! nung darin zur Lagerung der Kreiselachsen- ' spitze versehen. Sie enthält, entsprechend der : Anzahl der Spielkugeln, vier kreisförmige Rillen. j Zur Aufstellung von Spielregeln, nach wel- j chen bei der Rillenscheibe Gewinn oder Ver- ! lust für die Spielkugeln in Frage kommt, sind l in den Rillen Striche und Zahlen vorgesehen, ! wie Abb. 4 zeigt. Je nach Vereinbarung der { Spieler kann beispielsweise diejenige Kugel, ' welche auf Federn mit gerader oder ungerader Zahl stehenbleibt, gewinnen oder verlieren, oder diejenige Kugelfarbe, welche die höchste Nummer anzeigt, ist als Gewinn anzusprechen usw.

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Kugelspiel, bei welchem die Kugeln durch einen auf einer feststehenden. Scheibe sich drehenden Kreisel nach gewinnanzeigenden Endzielen getrieben werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreisel zusammengesetzt ist aus einer Achse (d), die mit ihrem unteren Ende in einem Aufsatz (b in Abb. 1 oder b1 in Abb. 3) gelagert ist, und aus einem sich mit dieser Achse drehenden schraubenförmigen Arm (c), in dessen Schraubenwindungen die Kugeln (g·) vor Beginn des Spiels gelagert werden, um dann beim Drehen des Armes (c) auf die Scheibe (a in Abb. 1 oder h in Abb. 3) zu fallen, wo sie in Rasten des Aufsatzes {b Abb. 2) oder in Rillen der Rillenscheibe {h in! Abb. 3 und 4) zur Ruhe kommen.
  2. 2. Kugelspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil der Kreiselachse (d) in einem Arm (e) gelagert ist, der seitlich mit einem die Scheibe {u oder h) eng umfassenden und in der Höhe über die Scheibe vorstehenden Reifen (/) in Verbindung steht.
    Abb. i.
    Abb. 5.
    Abb. 2.
    Abb. 3.
    Abb. 4.
DEK89438D 1924-05-08 1924-05-08 Kugelspiel Expired DE411148C (de)

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