DE4111324C2 - Hubschrauber-Hauptrotor - Google Patents

Hubschrauber-Hauptrotor

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Hubschrauberrotor mit im wesentlichen einer Rotorwelle und deren Drehachse, einer Nabe, ersten Verbindungsmitteln zwischen der Rotorwelle und der Nabe, welche die Nabe mit der Rotorwelle drehfest kup­ peln und eine Kippbewegung der Nabe um einen auf der Dreh­ achse liegenden Punkt ermöglichen, mehreren sich von der Nabe radial auswärts erstreckenden Rotorblättern, die je­ weils eine mit einer Anstellwinkel-Änderungsvorrichtung ge­ koppelten Befestigungsvorrichtung zum Anschluß an die Nabe aufweisen und zweiten Verbindungsmitteln zum Verbinden je­ der Befestigungsvorrichtung mit der Nabe.
Bekannte Rotoren dieser Art werden generell als "spärische" Rotoren bezeichnet.
Im Falle eines sphärischen Rotors müssen die ersten Verbin­ dungsmittel so ausgebildet sein, daß sie eine Drehmomenten­ übertragung zwischen der Antriebswelle und der Nabe zur Übertragung von Hub- und Scherbelastungen in der Rotorebene zur Antriebswelle und gleichzeitig eine Kippbewegung der Nabe um einen auf der Antriebswellenachse gelegenen Punkt ermöglichen, wobei gleichzeitig ein geeignetes Steuermoment erzeugt wird. Außerdem muß eine homokinetische Übertragung zwischen der Antriebswelle und der Nabe unabhängig von der Kippstellung der Nabe relativ zur Antriebswelle gewähr­ leistet sein.
Bei bekannten sphärischen Rotoren werden die o. g. gegen­ sätzlichen Erfordernisse zumindest teilweise dadurch er­ füllt, daß eine große Anzahl von den Einzelfunktionen spe­ ziell zugeordneten Komponenten verwendet wird. Beispiels­ weise werden die Hub- und Scherkraftübertragungen zwischen der Nabe und der Antriebswelle und die Kippbewegung der Nabe relativ zur Antriebswelle gewöhnlich mit Hilfe eines zentralen Kugelgelenks ermöglicht, das die Nabe mit der An­ triebswelle verbindet. Drehmomente werden andererseits mit­ tels Hebeln und/oder einer Membran übertragen, die zwar Steuermomente zu erzeugen und homokinetische Übertragung gewährleisten kann, jedoch nicht in der Lage ist, die Ro­ torblätter bei Stillstand des Rotors abzustützen und daher die Verwendung mobiler Stützglieder erforderlich macht, wie sie für gewöhnlich an Gelenk-Rotoren Verwendung finden.
Mit anderen Worten, bekannte sphärische Rotoren können so­ wohl in Bezug auf ihren mechanischen Aufbau als auch in Be­ zug auf ihre Funktionsweise als äußerst komplexe Konstruk­ tionen angesehen werden, was in Bezug auf Kosten- und Sicherheitsaufwand zu beträchtlichen Nachteilen führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rotor der eingangs erwähnten Art zur Verfügung zu stellen, der ein­ fach und gedrängt ausgeführt und relativ preiswert herge­ stellt werden kann. Der erfindungsgemäße Rotor soll außer­ dem eine solche Ausbildung haben, daß Bauteile, wie die mo­ bilen Stützglieder zum Abstützen der Rotorblätter beim Stillstand des Rotors, entfallen kann.
Der eingangs genannte Hubschrauber-Hauptrotor ist zur Lö­ sung dieser Aufgabe dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe u. a. aus einem ringförmigen Körper mit offener Innenseite besteht, d. h. im senkrechten Querschnitt ein C-Profil bildet, bestehend aus drei Schenkeln und der ringförmige Kör­ per mit einem innen liegenden rohrförmigen Körper verbunden ist, so daß ein Torus gebildet wird, die zweiten Verbin­ dungsmittel ein zwischen einer zugehörigen Befestigungsvor­ richtung und dem rohrförmigen Körper angeordnetes erstes elastomeres Lager, das einen Dreh- und Anlenkpunkt für das zugehörige Rotorblatt bildet, und ein zwischen der zugehö­ rigen Befestigungsvorrichtung und dem ringförmigen Körper gelegenes zweites elastomeres Lager aufweisen.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht eines Ausführungsbeispiels des neuen Hubschrauber-Rotors, wobei gewisse für die Erfindung unerhebliche Teile der Einfachheit halber fortgelassen sind; und
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie II-II in Fig. 1.
Das Bezugszeichen 1 bezeichnet den Hauptrotor eines Hub­ schraubers. Der Rotor 1 weist eine hohle Antriebswelle 2 auf, die sich im wesentlichen vertikal erstreckt und mit ihrem unte­ ren Ende winklig am Abtrieb eines in der Zeichnung nicht darge­ stellten Reduktionsgetriebes angeschlossen ist, das selbst wie­ der mit dem Abtrieb des Hubschrauberantriebs (nicht gezeigt) verbunden ist.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist die Welle 2 an einem am oberen Ende gelegenen ersten Abschnitt 3 durch eine flache Querwand 4 geschlossen; ein zweiter engerer Abschnitt 5 aus ei­ nem rohrförmigen Fortsatz erstreckt sich von einem Zentralbe­ reich der Wand 4 aus aufwärts und ist koaxial zum Abschnitt 3. Abschnitt 3 und 5 der Welle sind mit einer Nabe 6 verbunden. Letztere schließt eine Anzahl von Rotorblättern 7 an die Welle 2 an, welche sich von der Nabe 6 aus im wesentlichen radial auswärts erstrecken.
Der Wellenabschnitt 3 ist mit der Nabe 6 über eine Anzahl flacher, laschenartiger Platten 8 verbunden, die leicht auf­ wärts angestellt sind und sich vom Außenumfang der Wand 4 ent­ lang einer kegelförmig Fläche nach außen erstrecken, deren Achse mit der Drehachse 9 der Welle 2 zusammenfällt.
Die Platten 8 sind in gleichen Abständen um die Welle 2 herum angeordnet und entsprechen der Anzahl der Rotorblätter 7. An ihrer Oberseite sind sie über Bolzen 10 mit jeweils einem Arm 11 eines zugehörigen, im wesentlichen L-förmigen Auslegers 12 verbunden, dessen zweiter Arm 13 sich gegenüber dem äußeren radialen Ende der zugehörigen Platte 8 nach außen erstreckt und im wesentlichen parallel zur Achse 9 aufwärts verläuft.
Der Arm 13 bildet die innere Schale eines entsprechenden sphärischen elastomeren Lagers 14, dessen Mittelpunkt "A" mit den Mittelpunkten der anderen Lager 14 zusammenfällt und auf der Achse 9 im wesentlichen in derjenigen Ebene (P) angeordnet ist, die durch die Schwerpunkte (nicht gezeigt) der Rotorblät­ ter 7 bei deren Bewegung auf dem sogenannten stabilisierten Schwebungskegel (hovering precone) definiert wird.
Die Außenschale des elastomeren Lagers 14 besteht aus einem gekrümmten Element 15, das mit der Innenfläche eines ringförmi­ gen Mittelabschnitts 16 eines torusartigen Körpers 17 eine in­ tegrale Einheit bildet. Der torusartige Körper 17 ist vorzugs­ weise aus einem synthetischen Verbundmaterial hergestellt und umspannt die Antriebswelle 2 im wesentlichen koaxial zu deren Drehachse 9.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, weist der torusartige Körper 17 einen im wesentlichen C-förmigen Abschnitt mit einer der Drehachse zugewandten konkaven Seite und neben dem ringförmigen Abschnitt 16 zwei ringförmige Flansche 18 und 19 auf, die sich von den oberen und unteren Enden des Mittelabschnitts 16 radial einwärts und über bzw. unter die Lager 14 erstrecken.
Sowohl der Ringabschnitt 16 als auch der obere Flansch 18 sind doppelwandig ausgebildet; der Ringabschnitt 16 weist eine Innenwand 20 und eine Außenwand 21 auf, die in gegenseitiger Anlage stehen, und der obere Flansch 18 weist eine in die Wand 20 übergehende Innenwand 22 und eine Außenwand 23 auf, die zur Wand 22 divergierend angeordnet ist und in die Wand 21 über­ geht. Die Innenränder der Wände 22 und 23 des Flansches 18 sind über einen Ring 24 miteinander verbunden, der zur Achse 9 ko­ axial angeordnet ist und aus einem synthetischen Verbundmate­ rial hergestellt ist.
Wie insbesondere in Fig. 2 gezeigt ist, ist der Flansch 18 im Bereich des Rings 24 mittels Schrauben 25 mit der Unterseite eines Ringflansches 26 verbunden, der sich vom oberen Ende ei­ nes starren rohrförmigen Körpers 27 auswärts erstreckt. Der rohrförmige Körper 27 ist vorzugsweise aus Metall hergestellt und im wesentlichen koaxial zur Drehachse 9 mit dem Flansch 18 verbunden.
Der rohrförmige Körper 27 ist mit dem torusartigen Körper 17 über eine Wand 4 verbunden. Durch den rohrförmigen Körper 27 greift der rohrförmige Ansatz 5, der über eine Ringschulter 29 in einen schmaleren oberen Abschnitt 28 übergeht. Am oberen Ende des Abschnitts 28 ist ein Gewindeabschnitt 30 vorgesehen. Der Abschnitt 28 des rohrförmigen Fortsatzes 5 durchgreift eine diametrale Durchgangsbohrung in einer Kugel 31, deren Mittel­ punkt bei "A" liegt und die mittels einer auf den Gewindeab­ schnitt 30 aufgeschraubten Ringmutter 32 gegen die Ringschulter 29 gedrängt ist.
Die Kugel 31 stellt die innere Lagerschale eines elastome­ ren Gelenks dar, das als Ganzes mit 33 bezeichnet ist und eine äußere ringförmige Lagerschale 34 aufweist. Letztere ist über zwei Ringe 35 aus elastomerem Material mit der inneren Lager­ schale verbunden und weist an entgegengesetzten Enden einen oberen Ringflansch 36 und einen unteren Ringflansch 37 auf. Der Außenrand des Flansches 36 erstreckt sich über den Flansch 26 des rohrförmigen Körpers 27 und ist mit Schrauben 25 am Flansch 26 befestigt. Wenigstens ein Teil des Außenrandes des Flansches 37 ist in Kontakt mit der inneren Zylinderfläche 38 des rohr­ förmigen Körpers 27 angeordnet, so daß der Körper 27 mit der äußeren Lagerschale 34 eine integrale Einheit bildet und zusam­ men mit letzterer um den Punkt "A" schwenken kann.
Der torusartige Körper 17 und der rohrförmige Körper 27 sind auf diese Weise elastisch mit dem oberen Ende der Welle 2 derart verbunden, daß sie um den Punkt "A" kippen können, und zwar aufgrund der Anordnung des elastomeren Kugelgelenks 33 zwischen dem torusartigen Körper 17 und dem rohrförmigen 27 ei­ nerseits und der Welle 2 andererseits, wobei der Mittelpunkt "A" des Gelenks zwischen dem inneren Rand des torusförmigen Körpers 17 und der Welle 2 angeordnet ist. Außerdem ist ein weiteres elastomeres Kugelgelenk 39 um den Punkt "A" zentriert und durch elastomere Lager 14 gebildet.
Die elastomere Verbindung 39 liegt zwischen der Welle 2 und dem äußeren Rand des torusartigen Körpers 17 und weist eine durch die Arme 13 gebildete innere sphärische Schale auf, deren Flächen entlang eines zur Drehachse 9 koaxialen sphärischen Rings verlaufen und unterhalb des Punkts "A" derart angeordnet sind, daß sie dem Gelenk 39 die Übertragung von Hubkräften zwi­ schen der Nabe 6 und der Welle 2 ermöglichen.
Das innere Ende jedes Rotorblatts 7 ist mit dem rohrförmi­ gen Körper 27 durch eine Befestigungsvorrichtung 40 gekoppelt, die sich im wesentlichen radial zum rohrförmigen Körper 27 und ent­ lang einer entsprechenden Achse 41 erstreckt, die mit der Achse des zugehörigen Blatts 7 zusammenfällt. Jede Befestigungsvor­ richtung 40 weist an ihrem äußeren Ende eine mit dem inneren Ende des zugehörigen Blatts 7 durch zwei im wesentlichen parallel zur Achse 9 verlaufende Bolzen 43 verbundene Gabel 42 und an seinem inneren Ende einen mit der Gabel 42 integralen Schaft 44 auf, in dessen Axialbohrung 45 ein zylindrischer Kolben 46 ein­ greift. Letzterer springt von der Bohrung 45 in Richtung der Drehachse 9 vor und endet in einem Kugelkopf 47, dessen Mittel­ punkt "B" auf der Achse 41 liegt.
Jede Befestigungsvorrichtung 40 durchgreift eine Öffnung 48 die im rohrförmigen Körper 27 zwischen einem zugehörigen Paar von benachbarten Platten 8 ausgebildet ist. Ferner durchgreift sie eine im wesentlichen radiale Öffnung 49 im ringförmigen Ab­ schnitt 16 des torusartigen Körpers 17 zwischen einem entspre­ chenden Paar von gekrümmten Elementen 15.
Die äußere Lagerschale 50 sitzt in der Öffnung 48 jedes sphärischen elastomeren Lagers 51, dessen innere Lagerschale durch den zugehörigen sphärischen Kopf 47 gebildet wird, der mit der entsprechenden äußeren Lagerschale 50 über eine Schicht 52 aus verstärktem elastomeren Material verbunden ist.
Jede Befestigungsvorrichtung 40 ist mit dem torusartigen Körper 17 durch ein weiteres sphärisches (oder konisches) elastomeres Lager 53 verbunden, dessen konkave Seite der Drehachse 9 zuge­ wandt ist. Jedes Lager 53 hat einen Mittel- oder Scheitelpunkt "C" auf der zugehörigen Achse 41 innerhalb des torusartigen Körpers 17 und weist eine ringförmige äußere Lagerschale 54 auf, die mit dem Ringabschnitt 16 zu einer Einheit verbunden und koaxial mit der zugehörigen Öffnung 49 ausgerichtet ist. Ferner weist jedes Lager 53 eine ringförmige innere Schale 55 auf, die zur zugehörigen Achse 41 koaxial ausgerichtet und durch die ringförmige Schicht 56 aus verstärktem elastomerem Material mit der äußeren Schale 54 verbunden ist. Die innere Schale 55 bildet eine Baueinheit mit dem Ende einer Kupplung 57, die auf den Schaft 44 aufgesteckt und mit zwei zueinander rechtwinklig und entlang der Achse der Kupplung 57 versetzten diametralen Bolzen 58 gesichert ist, um die Kupplung 57 bzw. den Schaft 44 und den entsprechenden Kolben 46 zu einer Bauein­ heit zusammenzufassen.
Am gegenüberliegenden Ende des Kolbens 46 und koaxial zu diesem Kolben ist jeder Kopf 47 mit einem innerhalb der Welle 2 angeordneten Zapfen 59 versehen, der mit einer zugehörigen Ga­ bel 60 verbunden ist. Letztere erstreckt sich vom zugehörigen Zapfen 59 aus radial auswärts und ist über ein Kugelgelenk 61 mit dem oberen Ende einer Stange 62 verbunden. Die Stangen 62 sind Steuerstangen, die sich in Längsrichtung der Hohlwelle 2 erstrecken, entsprechende Bohrungen 63 in de Wand 4 durchgrei­ fen und die Ausgangsglieder einer an sich bekannten Innentrans­ missions-Anstellwinkel-Änderungsvorrichtung 64 bilden.
Es ist für den Fachmann klar, daß nur geringe Änderungen notwendig sind, um die "Innentransmissions-Anstellwinkel-Ände­ rungsvorrichtung durch eine in der Regel als "Außentransmissions"-Anstellwinkel-Änderungsvorrichtung be­ zeichnete Vorrichtung zu ersetzen.
Eine gewisse Erwähnung verdienen jedoch bestimmte bauliche Einzelheiten und Betriebscharakteristiken der Verbindung zwi­ schen den Rotorblättern und der Nabe 6 und der Verbindung der Nabe 6 mit der Antriebswelle 2.
Die besondere bauliche Charakteristik des zuvor beschriebe­ nen Rotors 1 besteht in dem torusartigen Körper 17, der den rohrförmigen Körper 27 anschließt und die Bedingungen für einen extrem kompakten und aerodynamisch "sauberen" Rotor schafft.
Die elastomeren Gelenke 33 und 39 sorgen für die Führung des torusartigen Körpers 17 auf einer sphärischen Fläche, deren Mittelpunkt im Punkt "A" liegt, während sich der Körper 17 re­ lativ zur Welle 2 bewegt. Als Folge davon sucht der torusartige Körper 17 unter normalen Flugbedingungen seine Position in der Ebene des Rotors 1 einzunehmen, wodurch ein Offset der Achsen 41 entgegengesetzter Rotorblattpaare 7 auf einen relativ kleinen Wert (gemessen entlang der Achse 9) begrenzt wird und sich re­ lativ geringe Steuermomente ergeben, die durch die vom elasto­ meren Gelenk 33 und insbesondere vom elastomeren Gelenk 39 ein­ geführten Reaktionsmomente auf akzeptable Werte zurückgeführt werden. Insbesondere die Ausbildung des elastomeren Gelenks 39 sorgt für die Übertragung eines großen Teils des Drehmoments und der Hubkräfte zwischen Nabe 6 und Antriebswelle 2.
Wie bereits gesagt, sucht der torusartige Körper 17 seine Lage in der Ebene des Rotors, d. h. in der sogenannten Rotati­ onsbezugsebene einzunehmen und sorgt außerdem für die Verbin­ dung aller Blätter 7 untereinander. Dementsprechend werden die Scher- und Umfangsbelastungen, die von jedem Rotorblatt 7 auf den torusartigen Körper 17 übertragen werden, generell wenig­ stens teilweise durch die entsprechenden von den anderen Blät­ tern übertragenen Belastungen kompensiert. Die Blätter 7 bewir­ ken daher relativ geringe Flatter- sowie Vor-Nachlaufbewegungen, so daß Dämpfer in der Rotorebene nicht notwendigerweise erforderlich sind.
Aufgrund der nur sehr begrenzten Vor-Nachlaufbewegung der Blätter ist der zuvor beschriebene Rotor 1 fast keinen Bodenre­ sonanzproblemen ausgesetzt und bedarf daher keiner beweglichen Blatt-Abstützvorrichtung, da elastomere Lager 53 zur Abstützung der Blätter bei ruhendem Rotor in der Regel mehr als ausrei­ chend sind.
In diesem Zusammenhang sollt erneut darauf hingewiesen wer­ den, daß die elastomeren Lager 53 entweder sphärisch oder ko­ nisch ausgebildet sein können; beide Formen erfüllen in nahezu gleicher Weise die Sollfunktionen der Lager 53, d. h. die Über­ tragung der von den zugehörigen Rotorblättern 7 erzeugten Zen­ trifugalkräfte auf den torusartigen Körper 17.

Claims (12)

1. Hubschrauber-Hauptrotor mit im wesentlichen
einer Rotorwelle (2) und deren Drehachse (9),
einer Nabe (6),
ersten Verbindungsmitteln (33; 39) zwischen der Rotorwelle (2) und der Nabe (6), welche die Nabe (6) mit der Rotorwelle (2) drehfest kuppeln und eine Kippbewegung der Nabe um einen auf der Drehachse (9) liegenden Punkt (A) ermöglichen,
mehreren sich von der Nabe (6) radial auswärts erstreckenden Rotorblättern (7), die jeweils eine mit einer Anstellwinkel-Änderungsvorrichtung (64) gekoppelten Befestigungsvorrichtung (40) zum Anschluß an die Nabe (6) aufweisen und
zweiten Verbindungsmitteln (51, 53) zum Verbinden jeder Befestigungsvorrichtung (40) mit der Nabe (6)
dadurch gekennzeichnet, daß
die Nabe (6) u. a. aus einem ringförmigen Körper (17) mit offener Innenseite besteht, d. h. im senkrechten Querschnitt ein C-Profil bildet, bestehend aus drei Schenkeln (16, 18, 19), und der ringförmige Körper (17) mit einem innen liegenden rohrförmigen Körper (27) verbunden ist, so daß ein Torus gebildet wird,
die zweiten Verbindungsmittel (51; 53)
ein zwischen einer zugehörigen Befestigungsvorrichtung (40) und dem rohrförmigen Körper (27) angeordnetes erstes elastomeres Lager (51), das einen Dreh- und Anlenkpunkt für das zugehörige Rotorblatt (7) bildet, und
ein zwischen der zugehörigen Befestigungsvorrichtung (40) und dem ringförmigen Körper (17) gelegenes zweites elastomeres Lager (53) aufweisen.
2. Rotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der torusartige Körper (17) einen im wesentlichen C-förmigen Abschnitt bildet, dessen konkave Seite der Drehachse (9) zuge­ wandt ist, und einen im wesentlichen zylindrischen, ringförmi­ gen Mittelteil (16) und einen ersten und zweiten Ringflansch (18, 19) aufweist, die sich jeweils vom oberen bzw. unteren Ende des ringförmigen Mittelteils (16) im wesentlichen radial einwärts erstrecken.
3. Rotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Verbindungsmittel (33; 39) ein erstes (33) und zweites (39) elastomeres Kugelgelenk aufweisen, deren Zentren mit dem Punkt (A) auf der Drehachse (9) zusammenfallen.
4. Rotor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste elastomere Kugelgelenk (33) zwischen dem inneren Rand des ersten Flansches (18) und einem ersten Abschnitt (5) der An­ triebswelle (2) angeordnet ist und eine mit der Antriebswelle (2) integrale Kugel (31) aufweist, deren Mittelpunkt der ge­ nannte Punkt (A) ist.
5. Rotor nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite elastomere Kugelgelenk (39) zwischen dem ring­ förmigen Mittelteil (16) des torusartigen Körpers (17) und ei­ nem zweiten Abschnitt (3) der Antriebswelle (2) angeordnet ist, daß der zweite Abschnitt (3) unter dem ersten Abschnitt (5) an­ geordnet ist und daß das zweite elastomere Gelenk (39) eine in­ nere Kugel (13) aufweist, deren Oberfläche sich über wenigstens einen Teil eines sphärischen Segments erstreckt, dessen Mittel­ punkt an dem genannten Punkt (A) auf der Achse (9) liegt und daß unter dem Punkt (A) angeordnet ist.
6. Rotor nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das zweite elastomere Kugelgelenk (39) mehrere weitere elastomere sphärische Lager (14) aufweist, die in glei­ chen Winkelabständen um die Achse (9) angeordnet sind und deren Zentren mit dem Punkt (A) auf der Achse (9) zusammenfallen, wobei die Anzahl der weiteren sphärischen elastomeren Lager (14) derjenigen der Rotorblätter (7) entspricht.
7. Rotor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende (26) des rohrförmigen Körpers (27) mit dem inneren Rand des ersten Flansches (18) verbunden ist und daß der rohr­ förmige Körper (27) mit dem ersten Flansch (18) dem ringförmi­ gen Mittelteil (16) zugewandt verbunden ist.
8. Rotor nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der torusartige Körper (17) aus synthetischem Verbundmaterial hergestellt ist.
9. Rotor nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jedes der ersten elastomeren Lager (51) sphärisch ausgebildet ist.
10. Rotor nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jedes der zweiten elastomeren Lager (53) sphä­ risch ausgebildet und mit seiner konkaven Seite der Antriebs­ welle (2) zugewandt ist.
11. Rotor nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jedes der zweiten elastomeren Lager (53) ko­ nisch ausgebildet und mit seiner konkaven Seite der Antriebs­ welle (2) zugewandt ist.
12. Rotor nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Punkt (A) auf der Drehachse (9) etwa in der durch die Schwerpunkt der Rotorblätter (7) bei deren Bewe­ gung in die sogenannte stabilisierte Schwebungskegellage defi­ nierten Ebene (P) lokalisiert ist.
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