DE4110942A1 - Glasaufsatz fuer eine kuehltheke - Google Patents

Glasaufsatz fuer eine kuehltheke

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Description

Die Erfindung betrifft einen Glasaufsatz für eine Kühltheke gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In Lebensmittelgeschäften werden üblicherweise zwei Arten von Kühltheken benutzt: Bedienungstheken und Selbstbedienungs­ theken. Bei Bedienungstheken ist der Glasaufsatz, der den gekühlten Kasten umschließt, zur Personalseite hin offen, während die Kundenseite mittels einer durchgehenden Glas­ platte abgeschlossen ist. Die Oberseite des Glasaufsatzes bildet ein Thekenbord, auf welchem Werbeprospekte, Dekora­ tions- und andere Gegenstände angeordnet werden können. Bei Selbstbedienungstheken ist die Oberseite des gekühlten Ka­ stens im allgemeinen nicht durch eine Glasplatte abgedeckt, sondern hingegen offen. Eine solche Theke ist in einem Ge­ schäft üblicherweise so angeordnet, daß es dem Kunden mög­ lich ist, die im Kasten befindliche Ware von mindestens einer Längsseite desselben her zu erreichen.
Wegen der zunehmenden Personalkosten wäre es wünschenswert, die an Bedienungstheken arbeitenden Personen variabel an die Kundenzahl anpassen zu können. Erwünscht wäre dabei die Möglichkeit, eine einzige Kühltheke alternativ als Selbstbe­ dienungs- oder Bedienungstheke verwenden zu können. Bei Theken heute verwendete Typen von umwandelbaren Glasaufsät­ zen sind die folgenden: Glasaufsätze mit einer aufwärts klappbaren vorderen Glasplatte, Glasaufsätze mit einer ab­ nehmbaren vorderen Glasplatte und Glasaufsätze mit abnehm­ barem oberem Glasbord.
Eine schwenkbare Vorderglasscheibe ist an ihrem oberen Rand schwenkbar mittels Scharnieren an dem Rahmen des Glasaufsat­ zes montiert, und der Glasaufsatz kann geöffnet werden, so daß ein Kunde die Produkte erreichen kann, indem er die durch die Scharniere schwenkbar gehaltene Glasscheibe hoch­ klappt. Die Glasplatte wird z. B. mit Hilfe von Gas-Federele­ menten in ihrer oberen Position gehalten. Nachteilig an einer derartigen Lösung ist, daß sich der Kunde teilweise unter die in ihrer oberen Position gehaltene Glasscheibe beugen muß, um Produkte aus dem gekühlten Kasten entnehmen zu können, was er als unbequem oder sogar als gefährlich empfinden kann. Außerdem ist es lästig, über die Theke hin­ weg durch die nach oben geklappte Glasplatte sprechen zu müssen. Die Glasplatte reduziert auch die Sichtbarkeit von Werbeprospekten und Dekorationen, die auf der Oberseite des Glasaufsatzes ausgelegt sind und verhindert, daß die Kunden solche Prospekte erreichen können. Die Handhabung und die Aufbewahrung einer abnehmbaren oberen oder vorderen Glas­ scheibe in Geschäftsräumen ist unpraktisch. Derlei Gegen­ stände erfordern erheblichen Stauraum und werden beim Trans­ port oder der Lagerung leicht zerbrochen. In jedem Fall muß der Glasaufsatz mit einer zusätzlichen, wärmeisolierenden Glasscheibe ausgestattet werden, da der obere Rand der Vor­ derwand des Aufsatzes, auch wenn die vordere Glasplatte geöffnet oder abgenommen ist, bis oberhalb des Kalt-Niveaus des gekühlten Kastens erreichen muß. Die zusätzliche Glas­ scheibe vergrößert die sauberzuhaltende Fläche und erhöht darüberhinaus den Preis für den Glasaufsatz.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Glasaufsatz-Anord­ nung der eingangs genannten Art für Kühl-Lagerungseinheiten anzugeben, die eine einfache und schnelle Umwandlung einer Bedienungstheke in eine Selbstbedienungstheke ermöglicht. Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe basiert auf einer Konstruktion, bei der der Glasaufsatz mit einer schwenkbar montierten vorderen Glasscheibe ausgestattet ist, deren unterer Rand bis zum Kalt-Niveau des Kühlkastens reicht, und die Glasscheibe ist mit Stützelementen derart am Rahmen des Glasaufsatzes montiert, daß die Glasscheibe um mindestens einen Schwenkpol geschwenkt werden kann, so daß der untere Rand der vorderen Glasscheibe mit dem vorderen Rand der Oberseite des Glasaufsatzes zusammenfällt.
Der erfindungsgemäße Glasaufsatz ist mehr im einzelnen durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 charak­ terisiert.
Die Erfindung vermittelt erhebliche Vorteile.
Eine mit einem erfindungsgemäßen Glasaufsatz ausgestattete Kühltheke kann auch während der Geschäftszeit mühelos von einer Bedienungs- in eine Selbstbedienungstheke umgewandelt werden. Der Glasaufsatz umfaßt nur eine minimale Anzahl von Glasplatten, und der Glasaufsatz kann leicht saubergehalten werden, da beiden langgestreckten Glasplatten des Glasauf­ satzes geöffnet werden können. Eine Doppel-Glasscheibe, d. h. eine extra thermisch isolierende Glasscheibe wird nicht benötigt, was wiederum zu einer Reduzierung der Anzahl der sauberzuhaltenden Flächen beiträgt. In der Selbstbedienungs- Position der vorderen Scheibe des Glasaufsatzes bildet diese eine breite, ebene Fläche, die zur Auslage von Dekorationen, Prospekten oder auch Handelswaren genutzt werden kann. Die Glasplatte bildet weder für die Kunden noch das Verkaufsper­ sonal in irgendeiner ihrer Positionen ein Hindernis und erfordert keinen Stauraum.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Glasaufsatzes bei dem sich die vordere Glasscheibe in der der Bedienungstheke ent­ sprechenden Position befindet;
Fig. 2 den Glasaufsatz gemäß Fig. 1, bei dem die vordere Glasscheibe in die der Selbstbedienungstheke ent­ sprechende Position gebracht ist,
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsge­ mäßen Glasaufsatzes, dessen vordere Glasscheibe in die der Bedienungstheke entsprechende Position ge­ bracht ist, in schematischer Darstellung,
Fig. 4 den Glasaufsatz gemäß Fig. 3 mit der der Selbstbe­ dienungstheke entsprechenden Position seiner vorde­ ren Glasplatte,
Fig. 5 ein drittes Ausführungsbeispiel eines erfindungsge­ mäßen Glasaufsatzes, in schematischer Darstellung,
Fig. 6 ebenfalls in schematischer Darstellung ein viertes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Glasauf­ satzes, bei dem die vordere Glasplatte in die der Bedienungstheke entsprechende Position gebracht ist und
Fig. 7 den Glasaufsatz gemäß Fig. 6 mit der vorderen Glas­ platte in Selbstbedienungsposition.
Die in der nachfolgenden Beschreibung erläuterte Kühltheke umfaßt eine vollständige Kühleinheit mit Kühleinrichtung und Kühlfächern. Der Glasaufsatz ist eine selbständige Einheit, die einen Rahmen und Glasplatten umfaßt, die auf den Kühl­ kasten aufgesetzt sind.
Mit vorderer Glasplatte des Glasaufsatzes wird in dieser Beschreibung die an der Kundenseite angeordnete Glasplatte bezeichnet. Mit vorderer Rand der Oberseite des Glasaufsatzes wird diejenige Linie einer ebenen oder gebogenenen Panorama­ glasscheibe, an der die Frontscheibe in die Oberseite des Glasaufsatzes übergeht oder, alternativ, ein entsprechender Punkt an einer gekrümmten Vorderscheibe bezeichnet.
Die Form der vorderen Glasplatte bei gekühlten Glasregalen kann variieren. Es sind drei Grundformen üblich. Eine ebene Vorderscheibe ist die einfachste Struktur. Daneben sind sogenannte Panoramaglasscheiben mit einfacher oder doppelter Krümmung sowie auch sanft gewölbte Glasscheiben im Gebrauch. Gemäß der Erfindung kann die Vorderscheibe des Glasaufsatzes um einen oder mehrere Schwenkpole über die Oberseite des Glasaufsatzes geschwenkt werden, so daß der untere Rand der Vorderscheibe ungefähr mit dem vorderen Rand der Oberseite des Glasaufsatzes zusammenfällt. Die Erfindung ist auf viel­ fältige Weise realisierbar. Diesbezügliche Möglichkeiten werden nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen beschrie­ ben.
Die Fig. 1 zeigt eine Kühltheke, die mit einem erfindungsge­ mäßen Glasaufsatz ausgerüstet ist. Die Bedienungs-Kühltheke umfaßt einen gekühlten Kasten 1 und einen Verdampfer 2, der an der dem Verkaufspersonal zugewandten Seite angeordnet ist. Auf den gekühlten Kasten 1 ist ein Glasaufsatz 3 bis 7 aufgesetzt. Im oberen Teil des Glasaufsatzes ist eine Lampe 8 montiert, kundenseitig ist der gekühlte Kasten mit einem niedrig angeordneten Abstellbord 9 ausgestattet und personal­ seitig ist der Aufsatz mit einer Arbeitsfläche 11 versehen. Die Kühltheke ist auf Stützen 10 stehend angeordnet und die erforderliche Kühlausrüstung befindet sich unterhalb des gekühlten Kastens 1.
In der beschriebenen Ausführungsform umfaßt der Glasaufsatz 2 Glasplatten zuzüglich der Endstirnscheiben. Die (nicht dargestellten) Endstirnscheiben schließen den Aufsatz an dessen Enden ab, während der Glasaufsatz in seiner Bedienungs­ position zur Personalseite hin offen bleibt. Die auf der Kundenseite befindlichen Wand des gekühlten Kastens 1 ist mit einer thermisch isolierenden Glasscheibe 3 versehen. Die Glasscheibe 3 schließt den gekühlten Kasten 1 zur Kundenseite hin ab, und ihr oberer Rand 19 fällt ungefähr mit dem Kalt- Niveau des gekühlten Kastens 1, d. h. mit dem oberen Rand des Verdampfers 2 zusammen; überhaupt bildet die Glasscheibe die kundenseitige Begrenzung des Kühlkastens der Kühltheke. Die vordere Glasscheibe 4 ist eine einfach gekrümmte Panorama­ scheibe. Ihr unterer Rand 20 reicht in der Bedienungsposition des Glasaufsatzes bis knapp unter den oberen Rand 19 der wärmeisolierenden Glasscheibe 3, so daß sich die Ränder der Glasscheiben 3, 4 etwas überlappen. Der obere Teil der vorde­ ren Glasscheibe 4 ist gebogen, so daß der obere Teil der vorderen Glasscheibe 4 ab der Abbiegung ein Oberteil 12 des Glasaufsatzes bildet. An beiden Enden der Glasscheibe 4 ist unterhalb desjenigen Teils der Glasscheibe, die das Oberteil 12 bildet, jeweils ein Lenker 6 befestigt. Die Lenker 6 sind an ihren anderen Enden durch Drehgelenke 13 mit Stützstegen 7 verbunden. Die Stützstege 7 sind mit ihren anderen Enden am Rahmen 5 des Glasaufsatzes befestigt. Das Ende des Stütz­ steges und das Drehgelenk 13, welches das Ende des Steges mit dem Lenker 6 verbindet, sind so angeordnet, daß sie mit einem Schwenkpol K erwünschter Anordnung zusammenfallen. Die Position der Glasscheibe 4 in der Selbstbedienungsposition ist in der Fig. 3 dargestellt. Der Lenker 6 ist U-förmig. Sein erster Endschenkel verläuft parallel zum oberen Teil der Vorderscheibe 4 und ist an der Unterseite der Glasschei­ be befestigt. Der zweite Endschenkel des U-Lenkers ist an seinem Ende mit dem Drehgelenk 13 verbunden.
Um den Glasaufsatz an der für die Bildung einer Bedienungs­ theke geeigneten Position in diejenige für eine Selbstbedie­ nungstheke zu bringen, wird die vordere Glasscheibe 4 durch Anheben derselben an ihrem unteren Rand 20 und Zurückschie­ ben geschwenkt. Die Glasscheibe 4 dreht sich, unterstützt durch den Lenker 6 um ihren Schwenkpol K in die Selbstbedie­ nungs-Position, in welcher ihr ebenes Vorderteil horizontal gehalten ist und ihr unterer Rand 20 mit dem vorderen Rand des Oberteils zusammenfällt. Die vordere Glasscheibe 4 bil­ det jetzt das Oberteil des Glasaufsatzes, und die Vordersei­ te des Glasaufsatzes ist offengehalten. Die Kunden können nun bequem die gewünschten Waren aus dem Glasaufsatz aussu­ chen. Darüberhinaus kann das breite, durch die vordere Glas­ scheibe 4 gebildete Bord bequem zur Auslage von Werbematerial und anderer Gegenstände genutzt werden.
Der Glasaufsatz wird in seine für die Bedienungstheke ge­ eignete Position gebracht, indem die vordere Glasscheibe 4, die von dem Lenker 6 getragen wird, um den Schwenkpol K wieder zurück in ihre vordere Position geschwenkt wird. Der Lenker 6 ist so gestaltet, daß er in der Selbstbedienungspo­ sition des Glasaufsatzes hinter dem Stützsteg 7 und dem Rahmen 5 des Glasaufsatzes steht, wodurch vermieden wird, daß er auf störende Weise sichtbar wäre.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine alternative Lenkeranordnung. Diese Anordnung umfaßt zwei Lenker 14 und 15, deren erste Enden über Drehgelenke 18 und 19 im Abstand voneinander mit dem Oberteil 12 der vorderen Glasscheibe 4 verbunden sind. Die zweiten Enden der Lenker 14 und 15 sind auf entsprechen­ de Weise durch Drehgelenke 16 und 17 im Abstand voneinander mit dem Rahmen 5 des Glasaufsatzes verbunden. Der obere Lenker ist abgewinkelt ausgebildet. In der für eine Bedie­ nungstheke geeigneten Position des Glasaufsatzes ist die vordere Glasscheibe 4 in ihrer unteren Position, in der ihr unterer Rand 20 ungefähr mit dem Rand der thermisch isolie­ renden Glasscheibe 3 zusammenfällt. Das erste Ende des oberen Lenkers 15 verläuft dann parallel zum oberen Teil 12 der vorderen Glasscheibe 4, während das zweite Ende des Lenkers 15 sowie der Lenker 14 parallel zum Rahmen des Glasaufsatzes verlaufen. Auf diese Weise verschmelzen die Lenker 14 und 15 optisch mit der Rahmenkonstruktion des Glasaufsatzes und bleiben daher nicht auf störende Weise sichtbar.
Wenn die vordere Glasscheibe 4 in die Selbstbedienungs- Position gebracht wird, bewegen sich die Drehgelenke 18, 19, welche die Lenker 14, 15 jeweils mit der Glasscheibe 4 ver­ binden, entlang einer kreisbogenförmigen, durch die Lenker bestimmten Bahn. Das Ende des oberen Lenkers 15, das mit dem oberen Teil 12 der vorderen Glasscheibe 4 verbunden ist, schließt gleichzeitig einen Winkel mit der Glasscheibe 4 ein. Die vordere Glasscheibe 4 dreht sich auf entsprechende Weise wie beim vorstehenden Erläuterungsbeispiel so, daß der vor­ dere Rand 20 der Glasscheibe 4 parallel zum Rand der Ober­ seite des Glasaufsatzes wird und der ebene vordere Teil der Glasscheibe 4 die Oberseite des Glasaufsatzes bildet. Der Glasaufsatz wird in seine für eine Bedienungstheke geeignete Konfiguration zurückverwandelt, in dem die von den Lenkern 14, 15 getragene vordere Glasscheibe in umgekehrter Weise nach unten in ihre vordere Position gedreht wird.
Die vorstehend erläuterten Ausführungsformen sind auch mit gewölbten und ebenen und auch mit Panoramascheiben realisier­ bar. Wenn eine gewölbte Glasscheibe benutzt wird, können die Lenker durch eine Führungsschiene und mit der Führungsschie­ ne verträgliche Gleitelemente, wie z. B. Gleitschuhe- oder rollen ersetzt werden. Bei einer derartigen Konstruktion ist der Schwenkpol K der Krümmungsmittelpunkt der Führungs­ schiene, der normalerweise derselbe ist wie der Krümmungs­ mittelpunkt der gewölbten Glasscheibe. Die Führungsschienen können an den Rahmen des Glasaufsatzes montiert sein, wäh­ rend die Gleitelemente an der Glasscheibe montiert sind oder umgekehrt. Bei dieser Ausführungsform wird die vordere Glas­ scheibe auf ähnliche Weise wie bei dem vorstehend erläuter­ ten Ausführungsbeispiel beschrieben durch Drehung um den Schwenkpol in die Selbstbedienungsposition und zurück in die Bedienungsposition gedreht. Die Positionen der Glasscheibe sind in beiden alternativen Konfigurationen, abgesehen von kleinen durch die abweichende Form der Glasscheibe bestimm­ ten Unterschieden, dieselben wie in den vorstehend beschrie­ benen Ausführungsbeispielen.
Das in der Fig. 5 dargestellte Ausführungsbeispiel ist für Glasaufsätze mit ebener Vorderscheibe geeignet. Bei einem solchen Glasaufsatz ist die vordere Glasscheibe auf ähnliche Weise wie bei den vorstehend erläuterten Ausführungsbeispie­ len in eine thermisch isolierende Glasscheibe 3 und eine vordere Glasscheibe 21 unterteilt. Bei dieser Konstruktion ist die vordere Glasscheibe 21 nicht zur oberen Fläche des Glasaufsatzes hin abgebogen, sondern der Aufsatz hat eine separate Glasscheibe als obere Glasplatte 23. Die vordere Glasscheibe 21 ist an ihrem oberen Rand mittels eines übli­ chen Scharniers 22 schwenkbar an dem Rahmen 5 des Glasauf­ satzes montiert, und die obere Glasscheibe 23 ist entspre­ chend an ihrem rückwärtigen Rand mittels eines Scharniers 24 am Rahmen montiert. Wenn der Glasaufsatz in einen für Selbst­ bedienung geeigneten Glasaufsatz umgewandelt werden soll, kann die obere Glasscheibe 23, welche mittels des Scharniers 24 schwenkbar montiert ist, aus ihrer Position über der Oberseite des Aufsatzes in eine horizontale Position zurück­ geklappt werden. Die vordere Glasscheibe wird dadurch in eine Position oberhalb der Oberseite des Glasaufsatzes zurück­ geklappt. Bei diesem Ausführungsbeispiel bleibt die obere Glasscheibe 23 in der Selbstbedienungsposition des Glasauf­ satzes in der horizontalen Lage unterhalb der vorderen Glas­ scheibe 21. Alternativ dazu kann die obere Glasscheibe mit Scharnieren schwenkbar derart montiert werden, daß sie in die Selbstbedienungsposition des Glasaufsatzes über den Rahmen 5 des Glasaufsatzes geschwenkt wird.
Das in den Fig. 6 und 7 dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung ist für mehrere unterschiedliche Typen von Glas­ scheiben 4 geeignet. Zwar unterscheidet sich die in den Fig. 6 und 7 dargestellte Konstruktion einer Kühltheke gering­ fügig von der in den Fig. 1 und 2 dargestellten, jedoch ist dieser Unterschied hinsichtlich des Grundgedankens der Er­ findung unerheblich.
Bei dieser Glasaufsatz-Konstruktion umfaßt die Lenkeranord­ nung zwei Verbindungselemente 25 und 30 und eine Gaskolben- Stützfeder 29. Das feste Verbindungselement ist nicht schwenk­ bar an die obere Glasscheibe 12 des Glasaufsatzes anmontiert. Mit dem Ende dieses Verbindungselements 25 ist mittels eines Schwenkgelenks 26 ein schwenkbarer Lenker 27 verbunden. An einem Punkt in der Nähe des dem am nicht schwenkbaren Ver­ bindungselement 25 angebrachten Ende gegenüberliegenden Endes ist der schwenkbare Lenker 27 mittels eines Drehge­ lenks am Rahmen 5 des Glasaufsatzes angebracht. Am vorsprin­ genden Ende dieses schwenkbaren Lenkers 27 ist mittels eines Schwenkgelenkes 31 eine Gaskolben-Feder 29 angelenkt. Das gegenüberliegende Ende der Gaskolben-Feder 29 ist mittels eines Schwenkgelenks 28, das in der Nähe einer Lampe 28 im oberen Teil des Glasaufsatzes angeordnet ist, am Rahmen 5 des Glasaufsatzes angelenkt.
Um einen Glasaufsatz der vorstehend beschriebenen Art aus seiner Bedienungsposition in die Selbstbedienungsposition zu bringen, wird die vordere Glasscheibe 4 angehoben, wobei sich der schwenkbare Lenker der von dem Gelenk 30 getragen wird, so dreht, daß er sich vom Rahmen 5 weg bewegt und die Glaskolben-Feder 29 komprimiert wird. Wenn der Schwenklenker 27 eine annähernd horizontale Position erreicht, so endet der Hub der Gaskolben-Feder und die Bewegung des schwenkbaren Lenkers wird gestoppt. Sodann wird die vordere Glasscheibe 4 um das Drehgelenk 26 in eine horizontale Position gedreht, in der sie die Oberseite des Glasaufsatzes bildet. Bei dieser Ausführungsform dreht sich die vordere Glasscheibe um zwei Schwenkpole, die zum einen durch das Drehgelenk 30, mittels dessen der schwenkbare Lenker 27 am Rahmen 5 angelenkt ist, und zum anderen durch das Schwenkgelenk 26 markiert sind, welches die Verbindungselemente 25, 27 miteinander verbindet.
Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel kann die Gaskolben-Feder 29 auf verschiedene Arten mit dem schwenk­ baren Lenker 27 gekoppelt sein; beispielsweise derart, daß ein Ende der Gaskolben-Feder 29 am Rahmen 5 des Glasaufsatzes unterhalb des Gelenkes 30 angeordnet ist, so daß die Gaskol­ ben-Feder 29 als Druckfeder arbeitet, wenn die Scheibe in die Selbstbedienungsposition gedreht wird.
Zusätzlich zu den vorstehend beispielhaft erläuterten Aus­ führungsformen kann die Erfindung auch in alternativen Aus­ führungsformen ausgeführt werden. Beispielsweise müssen sich die wärmeisolierende Glasscheibe 3 und die vordere Glasscheibe 4, 21 nicht überlappen, wenn die vordere Glasscheibe 4 in die Bedienungsposition des Glasaufsatzes geschwenkt ist, sondern es können stattdessen auch die Ränder 19, 20 der Glasscheiben 3, 4 dicht aneinander anstoßend angeordnet sein. In weiteren alternativen Gestaltungen kann es auch vorteil­ haft sein, wenn die vordere Glasscheibe 4 in der Bedienungs­ position des Glasaufsatzes die gesamte Vorderseite des Glas­ aufsatzes bedeckt. Dann ist es jedoch erforderlich, daß eine feste oder abnehmbare separate thermisch isolierende Glas­ scheibe 3 vorhanden ist. Um die Drehung der vorderen Glas­ scheibe 4 zu erleichtern, kann die Anordnung auch durch eine oder mehrere Gaskolben-Federn ergänzt werden.
Im vorliegende Fall wurde die Erfindung anhand einer statisch gekühlten Kühltheke erläutert. Der beschriebene Glasaufsatz kann selbstverständlich auch in Verbindung mit anderen Typen gekühlter Bedienungstheken verwendet werden, z. B. mit lüfter­ gekühlten Bedienungstheken. Bei lüfter-gekühlten Bedienungs­ theken ist dann das Kalt-Niveau durch den oberen Rand der Kühlluftauslaßdüse bestimmt.

Claims (10)

1. Umwandelbarer Glasaufsatz für eine Kühltheke, bestehend aus:
einem gekühlten Kasten (1), einem an diesen angepaßten Verdampfer (2), dessen oberer Rand das Kalt-Niveau des Kastens (1) bestimmt, alternativ einem Kühlluftkanal, wobei das Kalt-Niveau durch den oberen Rand des Kühl­ luftauslasses bestimmt wird und einem Glasaufsatz, der auf dem gekühlten Kasten (1) gesetzt ist, wobei dieser Aufsatz aus einem Rahmen (5) und mindestens zwei End- Stirnscheiben und einer vorderen Glasscheibe (4) besteht, dadurch gekennzeichnet, daß sich der untere Rand (20) der vorderen Glasscheibe (4) in der ersten oder Bedie­ nungsposition des Glasaufsatzes vorne am Glasaufsatz mindestens bis zum Kalt-Niveau des gekühlten Kastens (1) und in der zweiten oder Selbstbedienungsposition des Glasaufsatzes bis zum vorderen Rand der Glasaufsatz- Oberseite erstreckt, so daß die abwärts gerichtete Fläche der vorderen Glasscheibe (4) im wesentlichen mit der höchstgelegenen Fläche des Rahmens (5) des Glasauf­ satzes zusammenfällt, und daß die vordere Glasscheibe (4) mit Hilfe von Bewegungselementen (6, 7, 13; 14 bis 19; 22, 24), die einerseits mit der vorderen Glasscheibe (4) und andererseits mit dem Rahmen (5) des Glasauf­ satzes verbunden sind, am Rahmen angebracht ist, und daß die Bewegungselemente die Bewegungsbahn, entlang welcher die vordere Glasscheibe (4) von der ersten Position der Scheibe in die zweite Position der Scheibe und zurück durch Drehung um mindestens einen Schwenkpol bewegbar ist, bestimmen.
2. Glasaufsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine wärmeisolierende Glasscheibe vorgesehen ist, deren unterer Rand so angeordnet ist, daß er mit dem vorderen Rand des gekühlten Kastens (1) zusammenfällt, und deren oberer Rand (19) sich mindestens bis zum Kalt-Niveau des gekühlten Kastens (1) nach oben er­ streckt.
3. Glasaufsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungselemente (6, 7, 13) einen Stützsteg (7) umfassen, dessen erstes Ende am Rahmen (5) des Glasauf­ satzes und dessen zweites Ende am Schwenkpol (K) ange­ bracht ist, sowie einen Lenker (6), dessen erstes Ende an der Unterfläche der vorderen Glasscheibe (4) und dessen zweites Ende mittels eines Drehgelenks (13) am Ende des Stützsteges (7) angebracht ist, das mit dem Schwenkpol (K) zusammenfällt (Fig. 1 und 2).
4. Glasaufsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungselemente (14 bis 19) zwei Lenker (14, 15) umfassen, deren erste Enden an der vorderen Glas­ scheibe (4) des Glasaufsatzes mit Hilfe von Drehgelen­ ken im Abstand voneinander angebracht sind und deren zweite Enden mit Hilfe von Drehgelenken (16, 17) an zwei im Abstand voneinander angeordneten Drehmittelpunkten mit dem Rahmen (5) des Glasaufsatzes verbunden sind (Fig. 3 und 4).
5. Glasaufsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungselemente mindestens eine Führungs­ schiene umfassen, deren Form mit der vorgesehenen Ver­ schiebebahn der vorderen Glasscheibe übereinstimmt und deren Krümmungsmittelpunkt mit dem Schwenkpol überein­ stimmt, um den die vordere Glasscheibe (4) schwenkbar sein soll, sowie Gleitelemente, die sich entlang der Gleitschienen bewegen können.
6. Glasaufsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die wärmeisolierende Glasscheibe (3) und die vorde­ re Glasscheibe (4) sich in der ersten Position der Bedienungstheke mindestens teilweise überlappen.
7. Glasaufsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand (19) der wärmeisolierenden Glasschei­ be (3) und der untere Rand (20) der vorderen Glasschei­ be (4) der Bedienungstheke in ihrer ersten Position aneinander anstoßen.
8. Glasaufsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Glasscheibe eine Glasplatte (21) umfaßt, die mittels eines Scharniers (22) mit dem Rahmen (5) des Glasaufsatzes am vorderen Rand der Glasaufsatz- Oberseite verbunden ist, sowie eine obere Glasscheibe (23), die mit dem Rahmen (5) des Glasaufsatzes am hin­ teren Rand der Glasaufsatz-Oberseite mittels eines Scharniers (24) verbunden ist (Fig. 5).
9. Glasaufsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein schwenkbarer Lenker (27) mit dem Rahmen (5) des Glasaufsatzes mittels eines Schwenk­ gelenkelements (33) verbunden ist, das zwischen den Enden dieses Lenkers angeordnet ist, und daß mindestens ein Schwenkgelenk (26) vorgesehen ist, mittels dessen der schwenkbare Lenker (27) mit einem Oberteil (12) der vorderen Glasscheibe (4) verbunden ist.
10. Glasaufsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Gaskolben-Feder (29) vorgesehen ist, deren erstes Ende mit dem schwenkbaren Lenker (27) und deren zweites Ende mit dem Rahmen (5) des Glasauf­ satzes verbunden ist.
DE19914110942 1990-04-06 1991-04-04 Glasaufsatz für eine Kühltheke Expired - Fee Related DE4110942C2 (de)

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