DE4107010C2 - Vorrichtung zum vereinzelten Aufnehmen und Transferieren zylindrischer Artikel aus einem Artikelmassefluß - Google Patents
Vorrichtung zum vereinzelten Aufnehmen und Transferieren zylindrischer Artikel aus einem ArtikelmasseflußInfo
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- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/32—Separating, ordering, counting or examining cigarettes; Regulating the feeding of tobacco according to rod or cigarette condition
- A24C5/34—Examining cigarettes or the rod, e.g. for regulating the feeding of tobacco; Removing defective cigarettes
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- Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
- Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)
- Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung der im
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Die zur Herstellung von Filterzigaretten benötigten
Filter sind zylindrisch und werden mit hoher
Produktionsrate hergestellt und in einem Massestrom zu
einer weiteren Arbeitsoperation gefördert, in der sie an
Tabakstäben befestigt werden. Die Filter müssen
stichprobenartig überprüft werden, um sicherzustellen,
daß sie bestimmten Qualitäts- und
Eigenschaftsanforderungen entsprechen. Filter einzeln
ohne Störung des Masseflusses zu entnehmen, ist
schwierig, ohne den Massefluß zu verlangsamen.
Bei einer aus DE 34 39 945-A1 bekannten, zur Bildung der Gattung herangezogenen Vorrichtung
werden vereinzelt parallel zueinander geförderte
zylindrische Artikel, nämlich Filterzigaretten, quer zur
Förderrichtung mittels Druckluft ausgebracht. In einander
gegenüberliegenden Begrenzungswänden des Förderwegs sind
quer zur Förderrichtung miteinander fluchtende Öffnungen
ausgespart. Vor der einen Öffnung ist eine Druckluftdüse
angeordnet, die einen ausgewählten Artikel durch die
gegenüberliegende Öffnung ausschiebt. Der ausgeschobene
Artikel wird entweder auf Nadeln gepreßt und dann
abgelegt oder in ein Saugrohr einer Ablegevorrichtung
eingeschoben. Beim Ausschieben eines ausgewählten
Artikels reibt dieser an den im Förderweg verbleibenden
Artikeln. Außerdem unterbricht das Ausbringen
vorübergehend die Förderbewegung des gesamten
Massestroms.
Bei einer aus DE 36 38 519-A1 bekannten Vorrichtung ist
in einer Wand einer Förderstrecke für zylindrische
Artikel, nämlich Filterzigaretten, ein Düsenpaar
angeordnet. In Längsrichtung der Artikel liegt dem
Düsenpaar eine Austrittsöffnung in einer anderen
Begrenzungswand des Förderwegs gegenüber. In
Förderrichtung der Artikel hinter dem Düsenpaar ist eine
aus einer in den Förderweg quer eingreifenden
Stützstellung aus dem Förderweg herausziehbare
Stützfläche angeordnet, mit der der Massefluß
unterbrochen wird, bis zwei ausgewählte Artikel durch
Druckluftstrahlen entlang der Stützfläche und durch die
gegenüberliegende Öffnung ausgebracht sind. Im Förderweg
sind ferner im Massestrom Rüttelstäbe querliegend
angeordnet, die die Förderbewegung des Masseflusses
unterstützen. Beim Ausschieben der ausgewählten Artikel
reiben diese an den
nachkommenden. Ferner wird der Massefluß beim Aussondern
unterbrochen.
Bei einer aus DE-PS 11 60 793 bekannten
Fördervorrichtung für Artikel wie Widerstände werden die
Artikel in Richtung ihrer Längsachse
hintereinanderliegend durch ein Kanalsystem gefördert.
Bei zumindest einem Abschnitt des Kanalsystems sind
seitlich einmündende Luftströme vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, in
der vereinzelte Artikel ausbringbar sind, ohne den
Massefluß zu unterbrechen oder nennenswert zu stören.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im
Patentanspruch 1 angegebenen
Merkmalen gelöst.
Bei dieser Ausbildung wird durch die Förderbewegung des
Masseflusses ein Artikel in den ersten Aufnahmekörper
eingebracht. Die anderen Artikel bewegen sich weiter.
Danach wird der zweite Aufnahmekörper verdreht, bis der
eingebrachte Artikel im gebildeten Hohlraum vom
Massefluß abgesondert und der Berührung durch die
anderen Artikel entzogen ist. Er läßt sich dann schnell
und ohne an den anderen Artikeln zu reiben ausbringen.
Sobald ein weiterer Artikel auszubringen ist, wird der
zweite Aufnahmekörper wieder in die Aufnahmestellung
verdreht. Der vorbeschriebene Ablauf wiederholt sich
dann.
Zweckmäßige Ausführungsformen gehen aus den
Unteransprüchen hervor.
Anhand der Zeichnung werden Ausführungsformen des
Erfindungsgegenstandes erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Frontansicht
einer Artikel-Fördervorrichtung
mit einer Vorrichtung zum
vereinzelten Ausbringen von
Artikeln,
Fig. 2 und 3 perspektivische Ansichten zweier
Komponenten der
Vorrichtung,
Fig. 4 und 5 Perspektivansichten dieser
beiden Komponenten in
unterschiedlichen Relativlagen,
Fig. 6 und 7 Teilschnittansichten der
Vorrichtung von Fig. 1 entsprechend
den in den Fig. 4 und 5
gezeigten Relativlagen, und
Fig. 8 eine schematische Frontansicht
einer anderen Ausführungsform
der Vorrichtung.
In einer Vorrichtung 10 zum vereinzelten Ausbringen
zylindrischer Artikel 12 wie Zigarettenfilter wird
jeweils ein Artikel 12 aus einem Massefluß der Artikel
12 in einer als Trog ausgebildeten Fördervorrichtung 14
entnommen, wobei die Artikel zueinander parallel und
quer zu ihren Längsachsen gefördert werden (Pfeil in den
Fig. 6 und 7). Die ausgesonderten Artikel 12 werden in
eine Prüfstation 36 gefördert.
Die Fördervorrichtung 14 ist oberhalb eines Förderers 16
vorgesehen, der den Massefluß aufrechterhält, wobei die
Längsachsen der Artikel 12 quer zur Förderrichtung
liegen.
Gemäß Fig. 1 ist an einem Rahmen 18 senkrecht zur
Fördervorrichtung 14 stationär ein rohrförmiges Glied 20
angeordnet. Das Glied 20 weist einen ersten
halbzylindrischen Aufnahmekörper 22 sowie einen dazu
koaxialen zylindrischen Körper 24 auf. Der erste
Aufnahmekörper 22 weist einen Innenradius auf, der
annähernd gleich dem Radius der Artikel 12 ist. Der
erste Aufnahmekörper 22 ist länger als die Weite der
Fördervorrichtung 14 bzw. länger als die Artikel 12. Der
zylindrische Körper 24 weist einen annähernd dem
Außendurchmesser der Artikel 12 gleichen
Innendurchmesser auf. Der erste Aufnahmekörper 22
durchsetzt den Förderweg quer, in dem sich die Artikel
12 befinden. Der erste Aufnahmekörper 22 liegt parallel
zur Längsachse jedes Artikels 12 und ist mit seiner
konkaven Hohlseite gegen die Förderrichtung gerichtet.
Ferner ist ein drehbarer zweiter und koaxialer und in
etwa deckungsgleicher halbzylindrischer Aufnahmekörper
26 vorgesehen, der in etwa gleich lang wie der erste
Aufnahmekörper 22 ist. Der zweite Aufnahmekörper 26
weist einen inneren Radius auf, der in etwa gleich dem
äußeren Radius des ersten Aufnahmekörpers 22 ist.
Der zweite Aufnahmekörper 26 läßt sich relativ zum
ersten Aufnahmekörper 22 um die gemeinsame Achse
zwischen einer ersten Position (Fig. 4 und 6) und einer
zweiten Position (Fig. 5 und 7) verdrehen. In der ersten
Position überlappt der zweite Aufnahmekörper 26 den
ersten Aufnahmekörper 22, wobei seine konkave Hohlseite
gegen die Förderrichtung gerichtet ist. In der zweiten
Position steht der zweite Aufnahmekörper 26 mit seiner
konkaven Hohlseite der Hohlseite des ersten
Aufnahmekörpers 22 gegenüber. Auf diese Weise wird
zwischen den Aufnahmekörpern 22, 26 ein zylindrischer
Hohlraum definiert.
Ein Drehantrieb 28 dient zum Drehen des zweiten
Aufnahmekörpers 26 zwischen den beiden Positionen. Der
Drehantrieb 28 weist z. B. einen Motor 34 und ein
Zahnradgetriebe auf. Denkbar ist auch die Verwendung
einer Riemenscheibe mit einem Riementrieb, eines
Zahntangen- oder eines Ritzelantriebs. Bei der
Ausführungsform von Fig. 1 ist auf dem zweiten
Aufnahmekörper 26 ein koaxial angetriebenes Zahnrad 30
vorgesehen, das mit einem Antriebsrad 32 kämmt, welches
in beiden Drehrichtungen durch einen
drehrichtungsumkehrbaren Elektromotor 34 getrieben wird.
Das Prüfgerät 36, z. B. ein Filter-Meß- und Anzeigegerät,
ist an einem Austrittsende des zylindrischen Körpers 24
angeordnet.
Zum Ausbringen der vereinzelten Artikel 12 sind
Förderantriebsmittel 38 vorgesehen. Mit den
Förderantriebsmitteln 38 läßt sich ein ausgesonderter
Artikel 12 aus dem Hohlraum durch das rohrförmige Glied
20 in das Gerät fördern. In Fig. 1 ist ein Luftinfektionsmittel
an einem Ende des rohrförmigen Gliedes 20 gegenüber
dessen Austrittsende angeordnet. Das Luftinjektionsmittel 40 ist an
eine Druckluftquelle (nicht gezeigt) angeschlossen und
erzeugt durch Einblasen von Luft einen Luftstrom durch
den Hohlraum.
Gemäß Fig. 8 sind bei einer anderen Ausführungsform der
Vorrichtung 110 gleichartige Komponenten mit denselben
Bezugszeichen versehen wie in Fig. 1. Im Unterschied zur
Vorrichtung 10 weisen die Förderantriebsmittel 38 in der
Wand des zylindrischen Körpers 34 eine Venturi-Düse 140
auf, die mit einer Druckluftquelle (nicht gezeigt) in
Verbindung steht. Die von der Venturi-Düse 140 in den
zylindrischen Körper 24 eingeblasene Luft erzeugt einen
Unterdruck und damit einen Luftstrom durch den Hohlraum
in einer Richtung zum offenen Austrittsende des
rohrförmigen Gliedes 20.
In Betrieb befindet sich zunächst der zweite
Aufnahmekörper 26 in der ersten Position gemäß den Fig. 4
und 6. Es wird ein Artikel 12 vom ersten
Aufnahmekörper 22 aufgenommen. Danach wird der zweite
Aufnahmekörper 26 in seine zweite Position gedreht,
wobei der Artikel 12 im Hohlraum eingeschlossen wird. Indem
durch den Hohlraum eine Luftströmung erzeugt wird,
wird der Artikel 12 durch den zylindrischen Körper 24 in
das Gerät 36 gefördert. Gemäß Fig. 1 schiebt die
eingeblasene Luft den eingeschlossenen Artikel 12 durch
das rohrförmige Glied 20 in das Gerät 36. Gemäß Fig. 8
schafft die in den zylindrischen Körper 24 injizierte
Luft stromab des Hohlraums einen Unterdruck, der den
eingeschlossenen Artikel 12 vom Hohlraum in den
zylindrischen Körper 24 zieht. Nachdem der Artikel 12
die Venturi-Düse 140 passiert hat, schiebt ihn die aus
der Venturi-Düse 140 austretende Luft durch den
zylindrischen Körper 24 in das Gerät 36.
Claims (10)
1. Vorrichtung (10, 110) zum vereinzelten Ausbringen zylindrischer
Artikel (12), insbesondere Rauchartikel-Filter,
z. B. Zigarettenfilter, aus einem in einer Fördervorrichtung
(14) entlang eines Förderweges geführten
Massefluß parallel angeordneter, von Begrenzungen der
Fördervorrichtung (14) seitlich geführter und quer zu
ihrer Längsachse geförderter zylindrischer Artikel (12),
mit einer Ausbringeinrichtung für jeweils einen ausgewählten,
in Richtung seiner Längsachse aus dem Massefluß
heraus förderbaren Artikel (12), und mit an dem zum Ausbringen
ausgewählten Artikel (12) zum Angriff bringbaren
Förderantriebsmitteln (38), dadurch gekennzeichnet, daß
örtlich zwischen den Begrenzungen in der Fördervorrichtung
(14) und parallel zu den Längsachsen der Artikel
(12) stationär ein erster Aufnahmekörper (22) mit halbzylindrischer
Form angeordnet ist, der mit seiner Hohlseite
gegen die Förderrichtung weist und sich im Förderweg
befindet, daß sich in der Fördervorrichtung (14) ein
zum ersten Aufnahmekörper (22) koaxialer und in den Förderweg
hineinragender zweiter Aufnahmekörper (26) mit
halbzylindrischer Form befindet, der relativ zum ersten
Aufnahmekörper (22) zwischen einer Aufnahmestellung und
einer Ausbringstellung zu verdrehen ist, in der Aufnahmestellung
mit seiner Hohlseite gegen die Förderrichtung
weist und den ersten Aufnahmekörper (22) überlappt, in
der Ausbringstellung mit seiner Hohlseite in Förderrichtung
weist und der mit dem ersten Aufnahmekörper (22)
einen den Artikel (12) aufnehmenden, zu wenigstens einer
Außenseite der Fördervorrichtung (14) offenen Hohlraum
begrenzt, und daß die Förderantriebsmittel (38) bei ihrem
Angriff an dem aufgenommenen Artikel (12) in den
Hohlraum zwischen den beiden Aufnahmekörpern (22, 26)
einwirken.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Aufnahmekörper (22, 26)
Zylinderhalbschalen sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Innenradius des ersten
Aufnahmekörpers (22) dem Radius des Umfangs der
Artikel (12) und der Innenradius des zweiten
Aufnahmekörpers (26) dem Außenradius des ersten
Aufnahmekörpers (22) entspricht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Aufnahmekörper (22, 26)
länger als die in Richtung der Längsachsen der
Artikel (12) gesehene Breite des Förderwegs der
Fördervorrichtung (14) ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der erste Aufnahmekörper (22) Teil
eines rohrförmigen Glieds (20) ist, das außerhalb der
Fördervorrichtung (14) als zum ersten Aufnahmekörper
(22) koaxialer und zylindrischer Körper (24) ausgebildet
ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Aufnahmekörper (26) drehbar in der
Fördervorrichtung (14) angeordnet ist und außerhalb der Begrenzung
der Fördervorrichtung (14) von einem Drehantrieb (28)
angetrieben wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Drehantrieb (28) einen, vorzugsweise
elektrischen, umsteuerbaren Antriebsmotor (34) und ein
Zahnradgetriebe (30, 32) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Förderantriebsmittel (38) wenigstens eine
Luftdüse (40, 140) zum Erzeugen eines Luftstroms im
Hohlraum aufweisen.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 5 und 8, dadurch
gekennzeichnet, daß am dem zylindrischen Körper (24)
abgewandten Ende des Hohlraums eine Druckluftdüse (40)
angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 5 und 8, dadurch
gekennzeichnet, daß in den zylindrischen Körper (24)
eine Venturi-Düse (140)
einmündet, mit der im Hohlraum ein Unterdruck erzeugbar
ist.
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