DE4105673C2 - - Google Patents

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DE4105673C2
DE4105673C2 DE19914105673 DE4105673A DE4105673C2 DE 4105673 C2 DE4105673 C2 DE 4105673C2 DE 19914105673 DE19914105673 DE 19914105673 DE 4105673 A DE4105673 A DE 4105673A DE 4105673 C2 DE4105673 C2 DE 4105673C2
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    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B23/00Exercising apparatus specially adapted for particular parts of the body
    • A63B23/035Exercising apparatus specially adapted for particular parts of the body for limbs, i.e. upper or lower limbs, e.g. simultaneously
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    • A63B23/0405Exercising apparatus specially adapted for particular parts of the body for limbs, i.e. upper or lower limbs, e.g. simultaneously for lower limbs involving a bending of the knee and hip joints simultaneously
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    • A63B23/00Exercising apparatus specially adapted for particular parts of the body
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Description

Spielgerät zum prophylaktischen und therapeutischen Training für Kleinkinder.
Es ist bekannt daß ein Säugling durch Wahrnehmung (Sensorik) und Bewegung (Motorik) lernt.
Kann ein Kind - zwischen dem 12. und 18. Lebensmonat - frei lau­ fen, dann ist diese senso-motorische Entwicklungsphase noch nicht abgeschlossen.
Um eine optimale Weiterentwicklung zu garantieren - für ein ge­ sundes Wachstum der Wirbelsäule, für funktionstüchtige Füße, für die Verbesserung von Gleichgewicht, Koordination und Ge­ schicklichkeit - ist es äußerst wichtig, daß ein Kind, gerade in dieser entscheidenden Wachstums- und Entwicklungsphase zwi­ schen 1 1/2 und 4 Jahren selbständig, kreativ und mit Freude weitertrainieren kann.
Dazu braucht es geeignete Spielangebote.
Als Spielangebote zum selbständigen Haltungs- und Koordinations­ training sind schiefe Ebenen, Schwebebalken und Rutschbahnen all­ gemein bekannt. Diese werden jedoch mehr auf Spielplätzen, in Turnhallen und Therapieräumen verwendet und sind für den Privat­ haushalt, dem Hauptlernfeld des Kleinkindes zu teuer, zu platz­ fordernd und nur einseitig verwendbar. Schaukelbrett und Thera­ piekreisel werden ausschließlich für therapeutische Zwecke be­ nützt.
Im Privathaushalt finden sich neben verkleinerten Ausgaben der oben aufgezählten Geräte u. a. Bobby-car, Schaukelpferd, Roller, Dreirad, Schaukel, Ringe, Klettertau, Hupfball. Aber auch diese Spielgeräte sind zur Lösung des angesprochenen Problems nur be­ dingt brauchbar, da sie beim Experimentieren mit den senso-moto­ rischen Möglichkeiten den physiologisch funktionsgerechten Ein­ satz der Füße, der zum richtigen Laufen notwendig ist, zu wenig berücksichtigen.
In der US-PS 22 39 200 und in der US-PS 49 88 092 werden Geräte beschrieben, die zwar auch den menschlichen Bewegungsablauf beeinflussen sollen. Nachteilig an diesen Geräten ist jedoch, daß jeweils nur eine Bewegungsart gezielt gelenkt wird und damit keine ganzheitliche Entwicklungsförderung des Kindes möglich ist.
In der US-PS 22 39 200 wird ein Gerät zum Trainieren von Football-Spielern beschrieben und zwar speziell für das Kicken eines Footballs. Dort wird der Football-Speicher durch eine Zwangsführung dazu angehalten, beim Kicken des Footballs auf ein Tor den Fuß, der den Ball kickt, beim Schwungholen und Kicken des Balles in gerader Linie auf das Tor hin zu bewegen.
In dieser Druckschrift gibt es keinen Hinweis auf das prophylaktische oder therapeutische Training von Kleinkindern; auch wird der Fachmann für Kinder- insbesondere Kleinkindertherapie das dort beschriebene Gerät wegen der völlig unterschiedlichen Aufgabenstellung nicht in seine Überlegungen einbeziehen.
In der US-PS 49 88 092 wird ein Gerät zur Therapie von Kindern mit Zerepralpares bzw. -spastik beschrieben. Dabei kommt es insbesondere darauf an, daß das Überkreuzen der Beine beim Gehen (pathologisches Gehmuster) verhindert wird. Jedoch kann mit diesem bekannten Gerät keine gerade Fußstellung bewirkt werden (fehlende äußere Begrenzung), die aber eine Voraussetzung für eine gute Haltungs- und Bewegungsentwicklung ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein vielseiti­ ges, kostengünstiges, wenig Platz forderndes Spielgerät anzu­ bieten, das dem Kind zu Hause und beim Therapeuten Trainings­ möglichkeiten bietet im Sinne einer optimalen senso-motorischen Integrationsentwicklung, und zwar für jedes Kleinkind, für Kin­ der die in ihrem Bewegungsverhalten etwas auffallen (z. B. beim Gehen) für Kleinkinder die eine Therapie im Rahmen der Früh­ förderung brauchen, aber auch für ältere Kinder, die auf Grund einer körperlichen oder geistigen Behinderung das freie Laufen später erlernt haben und deren senso-motorische Entwicklungsför­ derung sich an den senso-motorischen Entwicklungsstufen des Kleinkindes orientiert. Diese Aufgabe wird durch ein Spielgerät gemäß Anspruch 1 gelöst.
Bevorzugte Ausführungsformen werden in den Ansprüchen 2 bis 5 beschrieben. Anhand der Fig. 1 bis 5 werden die Spielgeräte gemäß den Ansprüchen 1 bis 5 und deren mögliche Verwendung erläutert.
Dabei zeigt die Fig. 1 den Grundaufbau des Spielgerätes und eine mögliche Anwendungsstellung.
Die Fig. 2 bis 5 zeigen weitere mögliche Ausführungsformen und Anwendungsbeispiele.
Die bei diesem Spielgerät vorgenommene Einteilung (Fig. 1) be­ dingt zwei Führungsspuren, die nur wenig breiter sind als die Fußbreite des kindlichen Fußes.
In der Anwendung des Spielgerätes kann die Bodenplatte (1) flach auf dem Boden liegen (Fig. 1) oder mit dem Fußboden einen Winkel von bevorzugt 5 bis 25° bilden (schiefe Ebene, Fig. 3). Steht, geht, klettert oder hüpft das Kind auf diesem Gerät, dann werden seine Füße in einer geradeaus gerichteten Abrollbewegung in den Spuren geführt. Ganz zwangsläufig werden dadurch bei jeder Bewe­ gung in Teil- oder Vollbelastung die kindlichen Füße funktions­ gerecht eingesetzt, ganz gleichgültig, welches Spiel das Kind wählt: vorwärts- rückwärts balancieren, auf Händen und Füßen klettern oder hüpfen, Spielsachen hin- und her-, oder auf- und abtransportieren, um nur einige Beispiele zu nennen. Das Kind korrigiert sich bei jedem Schritt über das Tasten der Füße selbst. Beine und Rumpf können sich über einer guten Unterstützungsflä­ che ausbalancieren und aufrichten. Damit wird Fußschwächen und Fußschäden frühzeitig vorgebeugt. Prophylaktisch wird gleichzei­ tig auch späteren Haltungsfehlern entgegengewirkt, die bekannt­ lich oft eine Folge von Fehlbelastung und muskulärem Fehlverhal­ ten der Füße sind.
Im Spiel trainiert das Kind sein Berührungsempfinden, sein Schwerkraftempfinden und sein Bewegungsempfinden auf der Ba­ sis einer guten Fußstellung.
Für sehr kleine oder sehr ängstliche Kinder steht die schiefe Ebene (Fig. 3) der Länge nach vor einer Wand. Die ersten Balan­ cierversuche gelingen besser mit Festhalten.
Das Spielgerät ist aber nicht nur in den bisher beschriebenen Ausführungsformen und Verwendungen hervorragend für das prophy­ laktische und therapeutische Training eines Kleinkindes geeig­ net.
Es bietet noch weitere Möglichkeiten:
Legt man das Gerät z. B. flach auf den Fußboden (Fig. 2), so, daß die Bodenplatte (1) nach oben zeigt, ergeben sich neue Übungsvarianten im Sinne der senso-motorischen Entwicklungs­ förderung. Dadurch, daß die Platte körperbreit ist und durch die Höhe der Außenwände vom Fußboden auf Abstand gehalten wird, stellt das Gerät eine Art Brücke dar, ein einfaches Hindernis, das auch ein ängstliches, ungeschicktes, oder auch behindertes Kind zur Auseinandersetzung herausfordert. Ob das Kind auf die­ ser körperbreiten "Brücke" nur flach auf dem Rücken oder Bauch liegt, oder Purzelbäume vor- und rückwärts macht, oder verschie­ dene Hüpfarten ausprobiert, in jedem Falle sammelt es im selb­ ständigen Experimentieren Erfahrungen über seinen eigenen Kör­ per, in der Wahrnehmung ebenso wie in seiner Reaktionsfähig­ keit.
Wenn das Spielgerät mit nach oben zeigender Bodenplatte (1) an einer Schmalseite mit einem Stützelement (4) angehoben ist und so eine schiefe Ebene darstellt (Fig. 5), kann das Kind alle Formen des Rutschens, des Bergauf- und Absteigens oder Kletterns ausprobieren und so Körpererfahrungen sammeln in der Auseinan­ dersetzung mit der unterschiedlich einwirkenden Schwerkraft.
Stellt man das Spielgerät auf eine Außenwand (Fig. 4), kann man die nach oben zeigende Außenwand (2) wie einen Schwebebalken be­ nutzen. Da die Höhe der Außenwand (2) der Fußbreite des Kindes entspricht und jetzt die Breite des Schwebebalkens darstellt, lernt das Kind auf diesem fußbreiten Balken seine Füße gerade­ aus zu setzen, vorwärts und rückwärts.
Um Unfälle zu vermeiden und selbständiges Training zu ermögli­ chen, steht dieser Schwebebalken anfangs der Länge nach vor einer Wand, so daß sich das Kind mit einer Hand absichern kann.
Die Länge der Bodenplatte sollte, um den therapeutischen Effekt zu erhalten, nicht kürzer als ein Meter sein, aus praktischen Erwägungen aber drei Meter nicht übersteigen.
Da bei jungen Kindern die Fußbreiten nicht so sehr verschieden sind, reicht ein vorgegebener Abstand zwischen Trennwand (3) und Außenwänden (2) normalerweise aus. Zur Verwendung dieses Geräts auch für ältere Kinder, die aufgrund körperlicher oder geistiger Behinderung das freie Laufen später erlernt haben, bietet sich ein Gerät an, bei dem die Außenwände (2) so einstellbar sind, daß die Abstände zwischen Trennwand (3) und Außenwänden (2) der Fußbreite des kindlichen Fußes entsprechen.
Als Werkstoff für die Bauelemente wird aus Kostengründen und we­ gen der leichten Bearbeitbarkeit Holz vorgeschlagen. Als Her­ stellungsmaterial denkbar wäre aber auch Hartfaserplatte oder Kunststoff.
Ein Vorteil bei der Anwendung dieses Gerätes ist daß ein Klein­ kind, das bekanntlich oft sehr eigenwillig ist weil es nach seinen Vorstellungen, in Eigeninitiative die Welt erforschen will, mit diesem Spielgerät alleine experimentieren und trainieren kann. Für ein geschicktes Kind ergeben sich alle Übungsvarianten aus eigener Kreativität, durch Ausprobieren, Wiederholen, Kombinie­ ren. Den Schwierigkeitsgrad der einzelnen Übung bestimmt das Kind jeweils selbst. Erfolge spornen zu schwierigeren Spielva­ rianten an, Mißerfolge motivieren zum neuen Versuchen, auch von einfacheren Experimenten. Dadurch lernt das Kind eine richtige Einschätzung seiner motorischen Fähigkeiten.
Für ein Kleinkind, das beim Laufen noch deutliche Probleme hat, zu ängstlich ist, weil es ständig stolpert oder hinfällt, die Füße zu stark nach außen oder aber auch zu stark nach innen dreht, bedeutet das vorgestellte Spielgerät eine große Hilfe. Viele Kinder haben im ersten Lebensjahr keine optimalen Bedin­ gungen, ihre Aufrichtung aus Eigeninitiative selbständig zu meistern. Es wird ihnen zu viel Hilfe angeboten.
Das führt oft zum Auslassen wichtiger Entwicklungsstufen. Die Folge ist Unsicherheit, mangelndes Körperbewußtsein.
Beim Spielen auf dem Spielgerät wird das Kind auch wichtige ein­ fache Bewegungsformen, z. B. Krabbeln, nachholen, damit Defizite im Bewegungsverhalten ausgleichen und so Sicherheit und Selb­ ständigkeit gewinnen. Seine Eigeninitiative und seine Kreativi­ tät werden dabei angeregt.
Auch in der krankengymnastischen Therapie ist dieses Trainings­ gerät hervorragend einsetzbar. Einmal für alle Kinder mit ange­ borenen Fuß-, Hüft- oder Wirbelsäulenfehlformen, weiter für al­ le Kinder, die in ihrer senso-motorischen Integrationsentwick­ lung deutliche Auffälligkeiten zeigen und deshalb in die Frühför­ derungsbehandlung kommen, dann aber auch für Kinder mit einer Zerebralspastik, wenn sie das freie Laufen erlernt haben. Gera­ de diese Kinder, die meist vom frühen Säuglingsalter in einer oder mehreren Therapien sind, haben ein besonderes Bedürfnis, alleine spielerisch zu trainieren, was mit dem Spielgerät mög­ lich ist. Dieselben Kinder, die therapiemüde wirken, oder die Therapie verweigern, üben zu Hause mit Freude und Ausdauer auf ihrer "Autobahn".
Zusammenfassend kann gesagt werden: Mit Hilfe des vorgestellten Spielgerätes werden Haltungs- und Bewegungskoordination ebenso trainiert wie die Wahrnehmungsfähigkeit und das Körperbewußt­ sein. Eigeninitiative, Selbständigkeit und Kreativität des Kin­ des werden gefördert - eine gute Basis für späteres Lernen. Die beste Prophylaxe für die so weitverbreiteten Fuß- und Haltungs­ schäden ist das frühe Training aller senso-motorischen Fähigkei­ ten des Kindes im Spiel.

Claims (5)

1. Spielgerät zum prophylaktischen und therapeutischen Training für Kleinkinder, mit einer rechteckigen Bodenplatte (1), die in ihrer Mitte eine parallel zu ihren Längsseiten verlaufenden Trennwand (3) aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß die rechteckige Bodenplatte (1) an beiden Längsseiten durch jeweils eine Außenwand (2) begrenzt ist,
daß die Breite der Bodenplatte (1) der Körperbreite eines Kindes entspricht,
daß die Trennwand (3) so breit ist, daß die Zwischenräume zwischen der Trennwand (3) und den Außenwänden (2) jeweils der Fußbreite eines Kindes entsprechen und
daß die Höhe der Außenwände (2) und der Trennwand (3) der Fußbreite des kindlichen Fußes entspricht.
2. Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Bodenplatte (1) 1 bis 3 m beträgt.
3. Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Schmalseite der Bodenplatte (1) ein Stützelement (4) arretierbar befestigt ist, mit dem die Bodenplatte (1) an dieser Schmalseite vom Boden auf Abstand gehalten werden kann.
4. Spielgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dimension des Stützelementes (4) derart ist, daß ein Winkel zwischen Fußboden und Bodenplatte (1) von 10° bis 25° einstellbar ist.
5. Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauelemente (1, 2, 3, 4) aus Holz bestehen.
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