DE4104246C2 - Verfahren und Vorrichtung zur NMR-Bilderzeugung - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur NMR-BilderzeugungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft die bildgebende Kernspin-Tomographie, insbesondere
die Kernspin-Tomographie zur Erzeugung von sogenannten SAS- (Surface
Anatomy Scan) und angiographischen Bildern.
Genauer betrifft die Erfindung ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 sowie eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
8.
Grundsätzlich erhält man ein Kernspin-Tomographiebild durch das Erfassen
von Kernspin-Resonanz-Signalen in Form
komplexer Signale, wobei
auf die erfaßten komplexen Signale eine Fourier-Transformation
angewendet wird, um komplexe Bilddaten in der Form I=Ir+jIi
zu erhalten.
Dann wird üblicherweise das anzuzeigende Kernspin-Tomographiebild aus
den komplexen Bilddaten I abgeleitet in Form einer Absolutwertanzeige
einer phasenkorrigierten Realbildanzeige Ir, einer
phasenkorrigierten Imaginärbildanzeige Ii oder eines Argumentbildes
I=Tan-1(Ii/Ir).
Von diesen Anzeigearten hat die Absolutwertanzeige den Nachteil, daß
zusätzliche Verarbeitungszeit zur Durchführung einer Quadratwurzelberechnung
erforderlich ist. Überflüssig kann dies dann sein, wenn
die auf der Anzeige beruhende Diagnose die Absolutwertanzeige nicht
benötigt.
Aus der US-PS 4,713,614 ist bekannt, die Real- und Imaginärteile der
Signal- bzw. Bilddaten zu quadrieren, die Quadrate zu addieren und
die Quadratwurzel der Summenwerte zu berechnen und zur Anzeige zu
bringen.
Aus der DE 38 25 698 A1 ist es bekannt, zur Korrektur von Phasenfehlern
bei NMR-Abbildungssystemen den jeweiligen komplexen Datenwert zu
quadrieren, dann einen einfachen Mittelwert aus mehreren Bildpunkten
zu ermitteln und einen Phasenwinkel zu berechnen. Nach der Ermittlung
des Phasenwinkels erfolgt eine Korrektur der Phasenverzerrung. Zur
Anzeige kommen Daten, die aus korrigierten komplexen Daten zusammengesetzt
sind.
Aus der EP 2 21 530 A2 ist ähnlich wie aus der erstgenannten Druckschrift
bekannt, komplexe Bilddaten einer Quadratwurzeloperation zu
unterziehen, d. h. ihre Real- und Imaginärteile nach dem Quadrieren zu
addieren und aus der Summe die Wurzel zu ziehen und diese einer Anzeige
zuzuführen.
Schließlich sei noch auf das Buch P. Bösinger: "Kernspin-Tomographie
für die medizinische Diagnostik", Teubner Verlag, Stuttgart 1985,
insbesondere Kapitel 3.3.2 hingewiesen, aus dem es bekannt ist, bei
der NMR-Bilderzeugung schichtweise vorzugehen, d. h., die geringe Sensitivität
des Abtastens einzelner Zeilen durch multiple Zeilenabbildung
zu umgehen, indem mehrere Zeilen einer Ebene gleichzeitig beobachtet
werden. Diese sogenannte multiplanare Spin-Echo-Abbildung wird
insbesondere dann benutzt, wenn beispielsweise Oberflächenstrukturen
erfaßt werden sollen.
Beim Erzeugen eines sogenannten SAS-Bildes zur Darstellung
der Oberflächenstruktur des Gehirns wird auf die durch
Spinecho-Mehrschichtabbildung gewonnenen Bilddaten eine
gewichtete Summenberechnung angewandt.
Dies führt dazu, daß die in
einer gegebenen Echoimpuls-Wiederholungszeit TR aufgenommene Anzahl
von Schichtbildern bei einem SAS-Bild kleiner ist als sonst bei üblichen
Bildern, so daß, um dieselbe Anzahl von Schichtbildern bei einem
SAS-Bild zu erhalten, eine viele längere Zeitspanne erforderliche
ist als bei gewöhnlichen Bildern. Dies ist aus dem Gesichtspunkt der
Patientensicherheit nicht wünschenswert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur NMR-Bilderzeugung
sowie eine Vorrichtung zu dessen Durchführung zu schaffen,
mit dem bzw. mit der die erforderliche Verarbeitungszeit
reduziert werden kann.
Der das Verfahren betreffende Teil der Erfindungsaufgabe wird mit den
Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst. Der die Vorrichtung betreffende
Teil der Erfindungsaufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 8 gelöst.
Gemäß der Erfindung können NMR-Bilder mit verbessertem Kontrast zwischen
den abzubildenden Elementen bei reduziertem Hintergrundrauschen
erzeugt werden. Des weiteren können NMR-Bilder erzeugt werden, bei denen
die Vorverarbeitung unter Verwendung von Schwellenwerten in verschiedenen
Bildverarbeitungsstufen vereinfacht ist. Die Bilderzeugungszeit
für das SAS-Bild mit hoher Kontrastauflösung und zufriedenstellender
dreidimensionaler Qualität ist vermindert.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der
Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 ein schematisches Blockdiagramm einer Ausführungsform einer
erfindungsgemäßen NMR-Bilderzeugungsvorrichtung,
Fig. 2 ein detailliertes Blockdiagramm eines Signalempfän
gers und einer Systemsteuerung für die Vorrichtung
nach Fig. 1,
Fig. 3 ein detailliertes Blockdiagramm einer Verarbei
tungseinheit in der Systemsteuerung nach Fig. 1,
Fig. 4 ein Diagramm, welches die durch die Vorrichtung
nach Fig. 1 durchgeführte Kernspinecho-Mehrschicht
bilderzeugung veranschaulicht,
Fig. 5(A) und 5(B) graphische Darstellungen der Signalstär
ken für einen "unverarbeiteten" Fall und einen "qua
drierten" Fall,
Fig. 6 eine graphische Darstellung, die den Effekt der Kon
trastverbesserung bei der quadrierten Anzeige ver
anschaulicht,
Fig. 7 ein Konzeptdiagramm zur Veranschaulichung des Pro
zesses der Erzeugung des SAS-Bildes aus den
Spinecho-Mehrschichtbildern.
Eine in Fig. 1 dargestellte NMR-Bilderzeugungsvorrichtung
enthält eine Magnetanordnung 4 mit folgenden Bestandteilen:
Magnetfeldspulen 1 zum Erzeugen eines statischen Magnet feldes innerhalb der Öffnungsbereiche der Spulen, in denen sich ein Patient P befindet; Gradientenfeldspulen 2 zum Er zeugen von Schicht-, Kodier- und Lese-Gradientenfeldern in dem Öffnungsbereich der Spulen 1; und eine HF-Sonde 3 zum Erzeugen von HF-Impulsen, die an den Patienten P angelegt werden, und zum Empfangen von NMR-Signalen seitens des Pa tienten P, um beispielsweise, wie in Fig. 1 angedeutet, einen Kopfabschnitt PH des Patien ten P abzubilden.
Magnetfeldspulen 1 zum Erzeugen eines statischen Magnet feldes innerhalb der Öffnungsbereiche der Spulen, in denen sich ein Patient P befindet; Gradientenfeldspulen 2 zum Er zeugen von Schicht-, Kodier- und Lese-Gradientenfeldern in dem Öffnungsbereich der Spulen 1; und eine HF-Sonde 3 zum Erzeugen von HF-Impulsen, die an den Patienten P angelegt werden, und zum Empfangen von NMR-Signalen seitens des Pa tienten P, um beispielsweise, wie in Fig. 1 angedeutet, einen Kopfabschnitt PH des Patien ten P abzubilden.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung enthält außerdem:
eine Steuerung für das statische Magnetfeld 5, welche den Betrieb der Spulen 1 für das statische Magnetfeld steuert; Energiequellen 6, 7, 8 für das X-, das Y-, beziehungsweise Z-Gradientenmagnetfeld, um den einzelnen Teilen der Gradi entenfeldspulen 2 Energie zuzuführen; einen HF-Impuls-Sen der 9, der der HF-Sonde 3 HF-Impulse zuführt, und einen Si gnalempfänger 10, der die von der HF-Sonde 3 empfangenen NMR-Signale sammelt. Eine Systemsteuerung 11 dient zum Steuern des Betriebs der Komponenten der Vorrichtung sowie zum Verarbeiten der NMR-Signale, die von dem Signalempfän ger 10 aufgenommen werden. Eine Ablaufsteuerung 12 steuert die Ablaufsequenz der Energiequellen für das X-, Y- und Z- Gradientenfeld, außerdem den HF-Impulssender 9 und den Si gnalempfänger 10 entsprechend der Steuerung seitens der Sy stemsteuerung 11. Eine Anzeigeeinheit 13 dient zum Anzeigen von NMR-Bildern, die von der Vorrichtung erzeugt werden.
eine Steuerung für das statische Magnetfeld 5, welche den Betrieb der Spulen 1 für das statische Magnetfeld steuert; Energiequellen 6, 7, 8 für das X-, das Y-, beziehungsweise Z-Gradientenmagnetfeld, um den einzelnen Teilen der Gradi entenfeldspulen 2 Energie zuzuführen; einen HF-Impuls-Sen der 9, der der HF-Sonde 3 HF-Impulse zuführt, und einen Si gnalempfänger 10, der die von der HF-Sonde 3 empfangenen NMR-Signale sammelt. Eine Systemsteuerung 11 dient zum Steuern des Betriebs der Komponenten der Vorrichtung sowie zum Verarbeiten der NMR-Signale, die von dem Signalempfän ger 10 aufgenommen werden. Eine Ablaufsteuerung 12 steuert die Ablaufsequenz der Energiequellen für das X-, Y- und Z- Gradientenfeld, außerdem den HF-Impulssender 9 und den Si gnalempfänger 10 entsprechend der Steuerung seitens der Sy stemsteuerung 11. Eine Anzeigeeinheit 13 dient zum Anzeigen von NMR-Bildern, die von der Vorrichtung erzeugt werden.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, enthält der Signalempfänger 10
außerdem: Einen Vorverstärker 10a; einen Realteil-Phasende
tektor 10b; einen Imaginärteil-Phasendetektor 10c; NF-Ver
stärker 10d und 10e; einen Phasenschieber 10f; und
einen Referenzwellengenerator 10g.
Die Systemsteuerung 11 enthält: A/D-Wandler 11a und 11b;
einen Realteilspeicher 11c, einen Imaginärteilspeicher 11d;
eine 2DFFT-Einheit 11e, das ist eine eine zweidimensionale
schnelle Fourier-Transformation ausführende Einheit; einen
Realteilbildspeicher 11f, einen Imaginärteil-Bildspeicher
11g, eine Prozessoreinheit 11h; einen Anzeigebild-Daten
speicher 11i und eine Anzeigebild-Aufbaueinheit 11j. Wie in
Fig. 3 zu sehen ist, enthält die Verarbeitungseinheit 11h
der Systemsteuerung 11 weiterhin Quadratberechnungseinhei
ten 11h-1 und 11h-2; einen Addierer 11h-3; einen Selektor
11h-4; und eine Quadratwurzel-Berechnungseinheit 11h-5.
Mit diesem Aufbau arbeiten der Signalempfänger 10 und die
Systemsteuerung 11 folgendermaßen:
Die von der HF-Sonde 3 empfangenen und zu dem Signalempfän
ger 10 übertragenen NMR-Signale werden zunächst vom Vorver
stärker 10a verstärkt und dann zu dem Realteil-Phasendetek
tor 10b und dem Imaginärteil-Phasendetektor 10c übertragen.
Hochfrequenzkomponenten vom Referenzwellengenerator 10g
werden direkt dem Realteil-Phasendetektor 10b ohne Phasen
verschiebung einerseits und dem Imaginärteil-Phasendetektor
10c über den Phasenschieber 10f mit einer Phasenverschie
bung von 90° zugeführt, so daß die Realteil-NF-Signale S(R)
und die Imaginärteil-NF-Signale S(I) von dem Realteil-Pha
sendetektor 10b und dem Imaginärteil-Phasendetektor 10c er
halten werden, um anschließend über die NF-Verstärker 10d
und 10e an die Systemsteuerung 11 ausgegeben zu werden.
In der Systemsteuerung 11 werden die Realteil-NF-Signale
S(R) und die Imaginärteil-NF-Signale S(I) von A/D-Wandlern
11a und 11b umgesetzt in digitale Realteilsignale DS(R) und
digitale Imaginärteilsignale DS(I) und sie werden im Re
alteilspeicher 11c beziehungsweise im Imaginärteilspeicher
11d gespeichert. Wenn sämtliche NMR-Signale gesammelt sind,
wird auf die digitalen Realteilsignale DS(R) und die digi
talen Imaginärteilsignale DS(I), die im Realteilspeicher
11c beziehungsweise im Imaginärteilspeicher 11d gespeichert
sind, von der 2DFFT-Einheit 11e die zweidimensionale
schnelle Fourier-Transformation angewendet, um Realteil-
Bilddaten und Imaginärteil-Bilddaten zu erhalten, welche
anschließend in dem Realteil-Bildspeicher 11f und dem Ima
ginärteil-Bildspeicher 11g gespeichert werden. Dann wird
von der Quadratberechnungseinheit 11h-1 und 11h-2 der Ver
arbeitungseinheit 11h das Quadrat jedes Bildelementes der
Realteil-Bilddaten und der Imaginärteil-Bilddaten be
rechnet, die im Realteil-Bildspeicher 11f bzw. im Imaginär
teil-Bildspeicher 11g gespeichert sind, und die entspre
chenden quadrierten Realteil- und Imaginärteil-Daten werden
von dem Addierer 11h-3 addiert, um die Anzeigebilddaten zu
erhalten. Dann, wenn ein Bedienungsbefehl zum Auswählen der
quadrierten Anzeige gegeben wird, sendet der Selektor 11h-4
die Ausgangssignale des Addierers 11h-3 direkt an den An
zeigebilddatenspeicher 11i, während dann, wenn ein Bedie
nungsbefehl zum Auswählen der Absolutwertanzeige gegeben
wird, der Selektor 11h-3 die Ausgangssignale des Addierers
11h-3 an die Quadratwurzel-Berechnungseinheit 11h-5 gibt,
welche die Absolutwertanzeige-Bilddaten dadurch berechnet,
daß sie die Quadratwurzel des Ausgangssignals des Addierers
11h-3 berechnet, die anschließend in dem Anzeige-Bilddaten
speicher 11i gespeichert werden. Dann wird aus den im Da
tenspeicher 11i befindlichen Anzeigebilddaten das Anzeige
bild in der Anzeigebild-Aufbaueinheit 11j zusammengesetzt
und anschließend mittels der Anzeigeeinheit 12 dargestellt.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der oben beschriebenen
Vorrichtung nach Fig. 1 im einzelnen erläutert.
Zunächst werden die HF-Impulse über die HF-Sonde 3 an den
Patienten P gelegt, der sich in dem von den Magnetfeldspu
len 1 erzeugten statischen Magnetfeld und in dem Schicht-
Gradientenmagnetfeld in Z-Richtung befindet, welches von
den Gradientenfeldspulen 2 erzeugt wird, damit die Kern
spins in dem Patienten P innerhalb einer Schichtzone selek
tiv erregt werden, welche von dem Schicht-Gradientenmagnet
feld festgelegt wird. Dann wird von den Gradientenfeldspu
len 2 das Kodier-Gradientenfeld in Y-Richtung angelegt, um
Kernspins zur Ausführung einer Phasenkodierung anzuregen,
und anschließend wird von den Gradientenfeldspulen 2 das
Lese-Gradientenmagnetfeld in X-Richtung angelegt, um die
NMR-Signale aufzunehmen. Diese Sequenz wird mit einer vor
bestimmten Häufigkeit in der Wiederholungszeit TR entspre
chend der von der Ablaufsteuerung 12 vorgegebenen Impulsse
quenz wiederholt, um die gewünschte Spinecho-Mehrschicht
bilderzeugung zu erhalten.
Die von der HF-Sonde 3 aufgenommenen NMR-Signale werden von
dem Signalempfänger 10 durch Anwendung der Quadraturerfas
sung gesammelt und in Form von komplexen Signalen der Sy
stemsteuerung 11 zugeführt. Die Systemsteuerung 11 wendet
dann die komplexe Fourier-Transformation auf die komplexen
Signale an, um die komplexen Bilddaten I=Ir+jIi zu er
halten. Aus den komplexen Bilddaten I ermittelt dann die
Verarbeitungseinheit 11h der Systemsteuerung 11 die gewöhn
liche Absolutwertanzeige
sowie die qua
drierte Anzeige I²=Ir²+Ii², die selbstverständlich zum
Ermitteln der Absolutwertanzeige |I| in der obenbeschrie
benen Weise ermittelt werden kann.
Es gibt eine Reihe von vorteilhaften Anwendungen der qua
drierten Anzeige I²:
Eine erste vorteilhafte Anwendung besteht darin, daß die
quadrierte Anzeige für das T2-betonte Bild häufig bei der
allgemeinen klinischen Diagnose unter Verwendung der NMR-
Bilderzeugung verwendet wird. Das T2-betonte Bild wird für
gewöhnlich durch die Spinecho-Mehrschichtbilderzeugung un
ter der Bedingung einer Wiederholungszeit TR = 3000 ms er
halten, wobei die Echozeit TE = 30 ms und 120 ms beträgt.
Wie in Fig. 4 zu sehen ist, wird das erste Echo mit TE = 30
ms dazu verwendet, die dichtebetonten Schichtbilder zu er
halten, während das zweite Echo mit TE = 120 ms dazu ver
wendet wird, die T2-betonten Bildschichten zu erhalten. Das
so erhaltene T2-betonte Schichtbild besitzt einen Kontrast
zwischen dem Gehirnkörper und der zerebrospinalen Flüssig
keit. Unter Verwendung der quadrierten Anzeige für das T2-
betonte Bild lassen sich dieser Kontrast sowie die Kon
trastauflösung verbessern. Durch die Verarbeitungseinheit
11h wird nämlich in diesem Fall ein quadriertes Signal S2
eines Signals S für jedes Bildelement des T2-betonten Bil
des erhalten, so daß gemäß Fig. 5(A) und 5(B) die Signale
S(A) und S(B) an Stellen A und B mit einem ursprünglichen
relativen Verhältnis von 1 : 5 umgesetzt werden in die Si
gnale S2(A) und S2(B) mit einem verbesserten relativen Ver
hältnis von 1 : 25. In anderen Worten: relativ starke Signale
werden stärker verstärkt als relativ schwache Signale, so
daß die relativ starken Signale relativ betont werden, wäh
rend die relativ schwachen Signale relativ unterdrückt wer
den. Folglich wird das Hintergrundrauschen wirksam unter
drückt, und die Kontrastauflösung läßt sich verbessern, wie
in Fig. 6 dargestellt ist.
Damit wird unter Verwendung der quadrierten Anzeige für das
T2-betonte Bild ein hoher Kontrast durch die spezielle
Bilderzeugung des T2-betonten Bildes mit TE = 250 ms unter
Verwendung des üblichen Spinecho-Mehrschichtbilderzeugungs
verfahrens mit TE = 120 ms erhalten, ohne daß eine zusätz
liche besondere Bilderzeugungsaktivität notwendig ist.
Die zweite vorteilhafte Anwendung der quadrierten Anzeige
besteht darin, daß das SAS-Bild als gewichtete Summe der
üblichen spinecho-mehrschicht-T2-betonten Bilder gemäß Fig.
7 erhalten werden kann. Wie bereits erwähnt, wird das T2-
betonte Bild normalerweise erzeugt durch die Spinecho-Mehr
schichtbilderzeugung unter der Bedingung der Wiederholungs
zeit TR = 3000 ms und der Echozeit TE = 30 ms und 120 ms.
Nun werden die T2-betonten Bildschichten aufgrund des zwei
ten Echos von TE = 120 ms zum Ermitteln des SAS-Bildes ver
wendet. Wenn die unverarbeiteten T2-betonten Bilder ver
wendet werden, läßt sich die zufriedenstellende Kon
trastauflösung in dem sich ergebenden SAS-Bild nicht errei
chen. Allerdings läßt sich unter Verwendung der kontrast
verbesserten quadrierten Anzeige der T2-betonten Bilder als
Quelle für das SAS-Bild ein so hoher Kontrast erreichen,
wie er durch die spezialisierte Bilderzeugung des T2-beton
ten Bildes mit TE = 250 ms unter Verwendung der üblichen
Spinecho-Mehrschichtbilderzeugung mit TE = 120 ms erreich
bar ist, ohne daß irgendwelche zusätzliche Bilderzeugungs
aktivitäten erforderlich sind. Dies reduziert effizient die
sehr lange Bilderzeugungszeit, die früher bei der SAS-
Bilderzeugung üblich war.
Die dritte vorteilhafte Anwendung der quadrierten Anzeige
besteht darin, daß man aus mehreren die Blutgefäße betonen
den Bildern ein Angiographiebild erhält. Wie im vorherge
henden Fall läßt sich durch Verwendung der quadrierten An
zeige für die Blutgefäße betonenden Bilder der Kontrast in
den die Blutgefäße hervorhebenden Bildern verbessern, und
demzufolge erhält man eine verbesserte Kontrastauflösung in
den Angiographiebildern.
In jedem der oben erläuterten Fälle läßt sich die qua
drierte Anzeige I2 dadurch erhalten, daß man ein Zwischen
ergebnis im Verlauf der Ermittlung der Absolutwertanzeige
|I| anwendet.
Es sei weiterhin angemerkt, daß eine andere nicht lineare
Operation anstelle der Quadrierung in jedem der oben be
schriebenen Fälle angewendet werden kann, um den gleichen
Effekt zu erzielen, so zum Beispiel Operationen wie
SL (L < 1), exp(S) und KS (K < 1).
Weiterhin sei angemerkt, daß die Spinecho-Mehrschichtbild
erzeugung, die bei dem obenerläuterten Ausführungsbeispiel
angewendet wird, ersetzt werden kann durch andere Bilder
zeugungs-Impulssequenzen, zum Beispiel eine Gradienten
feld-Echo-Mehrschichtbilderzeugung oder eine Spinecho-Ein
zelschichtbilderzeugung, ohne daß dadurch die vorteilhaften
Wirkungen der Erfindung beeinträchtigt werden.
Claims (8)
1. Verfahren zur NMR-Bilderzeugung mit folgenden Schritten:
Ausführen einer vorbestimmten Bilderzeugungs-Impulssequenz, um NMR-Bilddaten zu erhalten, welche in Form komplexer Zahlen vorliegen,
Quadrieren von Real- und Imaginärteil der jeweiligen Bilddaten, Addieren der Quadrate und Berechnen der Quadratwurzel der Summen, und
Anzeigen eines Bildes mit den so bearbeiteten Bilddaten,
dadurch gekennzeichnet, daß wahlweise die Bilddaten nach oder vor der Berechnung der Quadratwurzel zur Anzeige gebracht werden.
Ausführen einer vorbestimmten Bilderzeugungs-Impulssequenz, um NMR-Bilddaten zu erhalten, welche in Form komplexer Zahlen vorliegen,
Quadrieren von Real- und Imaginärteil der jeweiligen Bilddaten, Addieren der Quadrate und Berechnen der Quadratwurzel der Summen, und
Anzeigen eines Bildes mit den so bearbeiteten Bilddaten,
dadurch gekennzeichnet, daß wahlweise die Bilddaten nach oder vor der Berechnung der Quadratwurzel zur Anzeige gebracht werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
es auf jede Schicht des
Untersuchungsobjektes angewendet wird und die NMR-Bilddaten durch
Spinecho-Mehrschichtbilderzeugung gewonnen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bilderzeugende Impulssequenz so gewählt wird, daß jede
Schicht ein T₂-betontes Bild liefert.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigebild
ein Oberflächenstruktur-Abtastbild ist.
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Spinecho-Mehrschichtbilderzeugung mit einer Echozeit von 120 ms ausgeführt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bilderzeugende Impulssequenz
so gewählt wird, daß jede
Schicht ein die Blutgefäße betonendes Bild liefert.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigebild
ein Angiographiebild ist.
8. Vorrichtung zur NMR-Bilderzeugung mit einer Bilderzeugungseinrichtung
(1-10) zum Ausführen einer vorbestimmten Bilderzeugungs-Impulssequenz, um NMR-Bilddaten
zu erhalten; wobei vorgesehen sind
eine Verarbeitungseinrichtung (10, 11) mit einer Einrichtung (11h-1; 11h-2) zum Quadrieren von Real- und Imaginärteil der jeweiligen Bilddaten, eine Einrichtung (11h-3) zum Addieren der Quadrate und eine Einrichtung (11h-5) zum Bilden der Quadratwurzel aus den Summen;
und eine Anzeigeeinrichtung (12) zum Anzeigen eines Bildes anhand der so bearbeiteten Bilddaten,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Addiereinrichtung (11h-3) und die Wurzelbildungseinrichtung (11h-5) ein Selektor (11h-4) geschaltet ist, um die Anzeigeeinrichtung (12) wahlweise die Ausgangsdaten der Addiereinrichtung (11h-3) oder der Wurzelbildungseinrichtung (11h-5) zuzuführen.
eine Verarbeitungseinrichtung (10, 11) mit einer Einrichtung (11h-1; 11h-2) zum Quadrieren von Real- und Imaginärteil der jeweiligen Bilddaten, eine Einrichtung (11h-3) zum Addieren der Quadrate und eine Einrichtung (11h-5) zum Bilden der Quadratwurzel aus den Summen;
und eine Anzeigeeinrichtung (12) zum Anzeigen eines Bildes anhand der so bearbeiteten Bilddaten,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Addiereinrichtung (11h-3) und die Wurzelbildungseinrichtung (11h-5) ein Selektor (11h-4) geschaltet ist, um die Anzeigeeinrichtung (12) wahlweise die Ausgangsdaten der Addiereinrichtung (11h-3) oder der Wurzelbildungseinrichtung (11h-5) zuzuführen.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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