DE4103552A1 - Drehmaschine - Google Patents

Drehmaschine

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DE4103552A1
DE4103552A1 DE19914103552 DE4103552A DE4103552A1 DE 4103552 A1 DE4103552 A1 DE 4103552A1 DE 19914103552 DE19914103552 DE 19914103552 DE 4103552 A DE4103552 A DE 4103552A DE 4103552 A1 DE4103552 A1 DE 4103552A1
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Germany
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bar
telescopic
telescopic spindle
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DE19914103552
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Walter Grossmann
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Index Werke GmbH and Co KG Hahn and Tessky
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    • B23B7/02Automatic or semi-automatic machines for turning of stock
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Description

Die Erfindung betrifft eine Drehmaschine mit einem Ma­ schinengestell, an dem ein Spindelkasten in Richtung der Achse einer in ihm drehbar gelagerten Arbeitsspindel unver­ schiebbar angebracht ist, wobei die letztere eine im Spin­ delkasten drehbar, jedoch unverschieblich gelagerte, dreh­ antreibbare äußere Teleskopspindel und eine in letzterer in Richtung der Spindelachse verschiebbar gelagerte, mit der äußeren Teleskopspindel drehfest verbundene, hohle innere Teleskopspindel aufweist, mit einer in der inneren Teleskopspindel angeordneten und mit dieser drehfest ver­ bundenen Spannzange für den Durchtritt und zum Spannen einer zu bearbeitenden Materialstange, einer im Bereich des vorderen Endes der äußeren Teleskopspindel koaxial zur Spannzange angeordneten und von der äußeren Teleskop­ spindel gehaltenen Materialstangen-Führungsbüchse sowie mit einer Vorschubvorrichtung zum Verschieben von innerer Teleskopspindel und Spannzange in Spindelachsrichtung ge­ genüber der äußeren Teleskopspindel.
Eine derartige, als Langdrehmaschine dienende Drehmaschine ist aus Fig. 7 der DE-OS 38 27 982 der Anmelderin bekannt. Die Materialstangen-Führungsbüchse ist am vorderen Ende der äußeren Teleskopspindel mittels Schrauben befestigt und als Gleitbüchse ausgebildet, in der die zu bearbeiten­ de Materialstange mit möglichst geringem Spiel gehalten und zentriert werden soll, jedoch muß sie sich durch die Führungsbüchse hindurch vorschieben lassen, wenn zum Langdrehen die innere Teleskopspindel mit in ihr gespann­ ter Materialstange relativ zur äußeren Teleskopspindel und damit zum Spindelkasten vorgeschoben wird. Die Ver­ schiebbarkeit der Materialstange in der Führungsbüchse und die möglichst genaue Halterung und Zentrierung der Mate­ rialstange am vorderen Ende der Arbeitsspindel sind zwei einander an sich zuwider laufende Forderungen; außerdem bleibt von der zu verarbeitenden Materialstange immer ein nicht mehr brauchbares Reststück übrig, dessen Länge min­ destens der Summe aus der Länge der in der inneren Tele­ skopspindel angeordneten Spannzange, der Länge der Füh­ rungsbüchse und dem Abstand der letzteren von der Spann­ zange entspricht.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine als Langdreh­ maschine verwendbare Drehmaschine zu entwickeln, welche eine höhere Bearbeitungsgenauigkeit ermöglicht als die vorstehend geschilderte bekannte Drehmaschine, bei der je doch ein in Richtung der Arbeitsspindelachse (Z-Achse) verschiebbarer Spindelstock vermieden wird, wie ihn die üblichen Langdrehautomaten des sogenannten Schweizer Prin­ zips aufweisen (siehe z. B. DE-OS 29 28 876).
Ausgehend von einer Drehmaschine der eingangs erwähnten Art läßt sich diese Aufgabe erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung zur Veränderung des Innendurchmessers der Ma­ terialstangen-Führungsbüchse lösen.
Wenn vorstehend von einer Veränderung des Innendurchmessers der Führungsbüchse die Rede ist, so bedeutet dies nicht, daß die Durchlaßöffnung der Führungsbüchse einen kreisrunden Querschnitt haben muß, da sich mit Drehautoma­ ten ja auch Materialstangen mit einem nichtßkreisrunden Profil verarbeiten lassen sollen, z. B. Materialstangen mit einem Sechskantprofil.
Mit einer erfindungsgemäßen Drehmaschine lassen sich eine Vielzahl von Vorteilen erreichen: Trotz unvermeidbarer Toleranzen des Materialstangendurchmessers läßt sich die Materialstange am vorderen Ende der Arbeitsspindel stets absolut spielfrei und zentrisch zur Arbeitsspindelachse führen und halten. Die Materialstange kann in der Füh­ rungsbüchse entweder verschiebbar geführt oder fest einge­ spannt werden; während des Arbeitszyklus der Drehmaschine kann so für bestimmte Bearbeitungen die Materialstange kurzzeitig in der Führungsbüchse gespannt werden, womit sich eine noch höhere Bearbeitungsgenauigkeit erreichen läßt als mit Langdrehmaschinen, in denen die Materialstan­ ge am vorderen Ende der Arbeitspindel immer nur längsver­ schiebbar geführt und gehalten wird. Innerhalb eines Ar­ beitszyklus sind also wahlweise sowohl Langdreh- als auch Kurzdreharbeiten möglich. Da die Materialstange am vorde­ ren Ende der Arbeitsspindel eingespannt werden kann, läßt sich schließlich der Stangenvorschub problemlos durchfüh­ ren, indem die Materialstange durch die Führungsbüchse festgehalten wird, während die geöffnete Spannzange nach hinten fährt.
Das Grundprinzip der vorliegenden Erfindung, nämlich den Innendurchmesser der Materialstangen-Führungsbüchse durch eine geeignete Vorrichtung zu verkleinern, läßt sich auf die vielfältigste Weise realisieren; so könnte die Füh­ rungsbüchse z. B. aus zwei Teilen bestehen, von denen das eine das andere teilweise koaxial umfaßt und die mit einer Außenkonus- und einer Innenkonusfläche gegeneinander an­ liegen, so daß durch eine Relativverschiebung der beiden Teile in Richtung der Arbeitsspindelachse das eine Teil radial zusammengepreßt wird, vor allem dann, wenn das letztere ähnlich einer Spannzange mit Längsschlitzen ver­ sehen ist. Die Führungsbüchse könnte aber auch durch eine Hydraulik- oder pneumatik-Vorrichtung in radialer Richtung zusammengepreßt werden. Derartige Vorrichtungen sind im Werkzeugmaschinenbau an sich bekannt, so daß es nicht er­ forderlich ist, die verschiedenen Realisierungsmöglichkei­ ten im Detail zu beschreiben.
Will man ein Spiel zwischen Führungsbüchse und Material­ stange nur im Hinblick auf Toleranzen im Materialstangen­ durchmesser vermeiden, genügt eine manuell betätigbare Spannvorrichtung zur Veränderung des Innendurchmessers der Führungsbüchse. Hierfür schlägt die Erfindung eine be­ sonders einfache Ausführungsform vor, die sich durch einen zur Führungsbüchse koaxialen Stellring auszeichnet, der mit einer Innenkonusfläche gegen eine Außenkonusfläche der Führungsbüchse anliegt und über ein zur Spindelachse koaxiales Gewinde mit der äußeren Teleskopspindel verbun­ den und in Spindelachsrichtung relativ zur Führungsbüchse verstellbar ist; dabei ist es natürlich nicht zwingend, den Stellring unmittelbar mit der äußeren Teleskopspindel zu verschrauben, da es auch möglich ist, an der äußeren Teleskopspindel eine Halterung für den Stellring zu befe­ stigen.
Alternativ oder zusätzlich kann die erfindungsgemäße Drehmaschine mit einer Hydraulikspannvorrichtung zur Ver­ änderung des Innendurchmessers der Führungsbüchse versehen sein, um das Spiel zwischen Führungsbüchse und Material­ stange möglichst klein zu halten, aber auch zu dem Zweck, die Materialstange während der Bearbeitung kurzzeitig im vorderen Endbereich der Arbeitsspindel zu spannen oder die Drehmaschine als Kurzdrehmaschine einzusetzen. Eine solche Hydraulik-Spannvorrichtung läßt sich am einfachsten so verwirklichen, daß man einen mit der äußeren Teleskop­ spindel verbundenen, zur Führungsbüchse koaxialen Spannzylinder vorsieht, welcher mit einer Innenkonusfläche gegen eine Außenkonusfläche der Führungsbüchse anliegt. Besonders einfach wird die Konstruktion dann, wenn der Kolben dieses Spannzylinders mit der Führungsbüchse zusam­ menwirkt; in diesem Fall empfiehlt es sich, die Konstruk­ tion so auszubilden, daß die äußere Teleskopspindel den Kolben des Spannzylinders aufnimmt und letzterer die vor­ stehend erwähnte Innenkonusfläche aufweist. Grundsätzlich ist es aber auch denkbar, den eigentlichen Zylinder des Spannzylinders mit der Führungsbüchse zusammenwirken zu lassen und dem Kolben bzw. der Kolbenstange nur eine Ab­ stützfunktion zuzuweisen.
Wie bereits erwähnt, können sich Ausführungsformen empfeh­ len, bei denen die Führungsbüchse von ihren Enden her mit Längsschlitzen versehen ist, d. h. bei denen die Führungs­ büchse ähnlich einer Spannzange ausgebildet ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind beide Enden der Führungsbüchse mit Außenkonusflächen versehen und das eine Ende der Führungsbüchse wirkt mit dem vorstehend er­ wähnten Stellring und das andere Ende der Führungsbüchse mit dem vorstehend erwähnten Spannzylinder zusammen, um mit dem Stellring das Spiel zwischen Führungsbüchse und Materialstange einstellen zu können, gleichzeitig aber auch die Möglichkeiten zu eröffnen, die Materialstange für einen bestimmten Bearbeitsschritt in der Führungsbüchse zu spannen oder die Drehmaschine als Kurzdrehmaschine ein­ setzen zu können.
Bei Ausführungsformen mit Hydraulik-Spannvorrichtung läßt sich letzterem das Drucköl am einfachsten dadurch zufüh­ ren, daß man die äußere Teleskopspindel mit einem Drucköl­ zuführkanal für den Spannzylinder versieht. Um keinen Druckölrückführkanal vorsehen zu müssen, weist eine bevor­ zugte Ausführungsform mindestens eine Rückstellfeder für den Spannzylinder bzw. dessen Kolben auf.
Wie bei der bekannten Drehmaschine nach der DE-OS 38 27 982 empfiehlt es sich, die innere Teleskop­ spindel fest mit einem hydraulischen Spannzylinder für die in der inneren Teleskopspindel angeordnete Spannzange zu verbinden und der inneren Teleskopspindel eine Hydraulik­ öl-Drehzuführung zuzuordnen; dann läßt sich die Hydrau­ lik-Spannvorrichtung für die Führungsbüchse besonders ein­ fach mit Drucköl versorgen, indem man die innere Teleskop­ spindel mit einem mit der Drehzuführung kommunizierenden Druckölzuführkanal versieht und die Druckölzuführkanäle der beiden Teleskopspindeln mit einer Aussparung kommuni­ zieren läßt, die sich zwischen den beiden Teleskopspindeln befindet und deren Länge mindestens so groß ist wie der maximale Vorschubweg der inneren Teleskopspindel.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreiben und der beigefügten zeichnerischen Darstellung zweier besonders vorteilhafter Ausführungsformen der Erfindung; in der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 Eine perspektivische Vorderansicht einer Drehma­ schine, wie sie sich zur Anwendung der vorliegen­ den Erfindung eignet;
Fig. 2 eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Arbeitsspindel, dargestellt in einem axialen Schnitt entsprechend der Linie 2-2 in Fig. 1, und
Fig. 3 die zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Arbeitsspindel in einer der Fig. 2 entsprechenden Darstellung, wobei jedoch nur der vordere Bereich der Arbeitsspindel gezeichnet wurde.
Die in Fig. 1 gezeigte Drehmaschine besitzt ein Maschi­ nengestell 10, auf dem ein Spindelkasten 12 befestigt ist. In diesem ist eine Arbeitsspindel 14 drehbar gelagert; sie dient dem Halten und dem Antreiben eines in einen Arbeits­ raum 16 der Drehmaschine hineinragenden Werkstücks bzw. einer Materialstange 18, zu deren Bearbeitung ein mit einem Werkzeug 20 bestückter erster Werkzeugträger 22 un­ mittelbar vor der Arbeitsspindel 14 und einer zweiter, als Werkzeugrevolver ausgebildeter Werkzeugträger 24 im Ar­ beitsraum 16 angeordnet sind. Dieser zweite Werkzeugträ­ ger 24 trägt außer Bearbeitungswerkzeugen 26 auch eine Werkstückaufnahme 28, die in der in Fig. 1 dargestellten Schaltlage und Position des zweiten Werkzeugträgers 24 mit der Arbeitsspindel 14 koaxial ist, um so ein langzudrehen­ des Werkstück 18 bzw. die Materialstange 18 halten zu kön­ nen und um gegebenenfalls ein bis auf das Abstechen von der Materialstange fertig bearbeitetes Werkstück von der Arbeitsspindel 14 zu übernehmen, wobei die Werkstückauf­ nahme 28 zu diesem Zweck auch synchron mit der Arbeits­ spindel 14 antreibbar sind kann. Bei der dargestellten Drehmaschine ist für beide Werkzeugträger 22 bzw. 24 je­ weils ein Kreuzschlittensystem vorgesehen, das im Falle des ersten Werkzeugträgers 22 aus einem in Richtung der Arbeitsspindelachse bzw. Z-Achse verschiebbaren Unter­ schlitten 30 und einem auf diesem in radialer Richtung bzw. in Richtung der X-Achse verschiebbaren Oberschlit­ ten 32 besteht, welch letzterer den Werkzeugträger 22 trägt. Im Falle des zweiten Werkzeugträgers 24 ist nur ein Unterschlitten 34 sichtbar, der in radialer Richtung, d. h. in Richtung der X-Achse, verschiebbar geführt ist und auf dem ein nicht dargestellter Oberschlitten in Richtung der Z-Achse verschiebbar geführt ist, der den zweiten Werkzeugträger 24 trägt.
Anhand der Fig. 2 soll nun der Aufbau der ersten Ausfüh­ rungsform der erfindungsgemäßen Arbeitsspindel erläutert werden.
Im Spindelkasten 12 ist mittels eines vorderen und eines hinteren Spindellagers 40 bzw. 42 eine als Ganzes mit 38 bezeichnete Arbeitsspindel drehbar gelagert. Diese besitzt eine hohle äußere Teleskopspindel 44, die mit Hilfe der Lager 40, 42 im Spindelkasten drehbar, jedoch axial unver­ schieblich gelagert ist, sowie eine hohle innere Teleskop­ spindel 46, welche in der äußeren Teleskopspindel 44 längsverschiebbar geführt, mit dieser aber drehfest ver­ bunden ist. Zu diesem Zweck greifen am hinteren Ende der äußeren Teleskopspindel 44 befestigte Nutsteine 48 in Längsnuten 50 ein, die am Außenumfang der inneren Tele­ skopspindel 46 angeordnet sind, parallel zur Spindelach­ se 52 verlaufen und deren Länge mindestens gleich der Län­ ge des Vorschubwegs ist, um den sich die innere Teleskop­ spindel 46 gegenüber der äußeren Teleskopspindel 44 in Richtung der Spindelachse 52 verschieben läßt. Die innere Teleskopspindel 46 nimmt eine Spannzange 54 auf, um damit eine Materialstange 56 zentrisch und damit koaxial zur Spindelachse 52 spannen und in der Arbeitsspindel 38 hal­ ten zu können. Zur Betätigung der Spannzange ist ein als Ganzes mit 58 bezeichneter hydraulisscher Spannzylinder vorgesehen, in dessen Spannzylindergehäuse 60 ein in Rich­ tung der Spindelachse 52 verschiebbarer Kolben 62 angeord­ net ist. Mit diesem ist eine mit der Spannzange 54 ver­ schraubte Kolbenstange 64 fest verbunden, um so die Spann­ zange relativ zur inneren Teleskopspindel 46 verschie­ ben zu können. Die Spannzange 54 ist in üblicher Weise ge­ staltet, d. h. sie ist mit von ihrem gemäß Fig. 2 linken Ende her sich in den Spannzangenkörper hineinerstrecken­ den, in der Zeichnung nicht dargestellten Längsschlitzen versehen; außerdem besitzt die Spannzange 54 an ihrem Außenumfang eine Konusfläche 66, welche mit einer Innen­ konusfläche 68 der inneren Teleskopspindel 46 zusammen­ wirkt. Die Fig. 2 stellt denjenigen Zustand der Spannzan­ ge 54 dar, in dem die Materialstange 56 in der Spannzan­ ge 54 gespannt ist. Durch Verschieben des Kolbens 62 gemäß Fig. 2 nach links und damit durch Verschieben der Spann­ zange 54 gegenüber der inneren Teleskopspindel 46 gibt die Spannzange die Materialstange 56 frei, so daß sich letzte­ re durch die Spannzange hindurch und damit durch die inne­ re Teleskopspindel 46 hindurch in Richtung auf den Ar­ beitsraum 16 der Drehmaschine, d. h. gemäß Fig. 2 nach links, vorschieben läßt.
Da der Spannzylinder 58 mit der inneren Teleskopspindel 46 mittels Schrauben 70 fest verbunden ist, und da die gesam­ te Arbeitsspindel 38 von einem Motor 72 über eine Riemen­ scheibe 74, einen Riemen 76 und eine mit der äußeren Teleskopspindel 44 fest verbundene Riemenscheibe 78 in Drehung versetzt wird, ist eine an sich bekannte Hydrau­ liköl-Drehzuführung 80 vorgesehen, welche im wesentlichen aus zwei Teilen besteht, nämlich einem nicht-drehenden äußeren Teil 80a und einem sich mit der Arbeitsspindel 38 drehenden inneren Teil 80b, welches bei der dargestellten Ausführungsform Bestandteil des Spannzylindergehäuses 60 ist. Das äußere Teil 80a weist nicht dargestellte An­ schlüsse für die Zuführung von Drucköl und für den Ölrück­ lauf auf, welche in bekannter Weise über Ringnuten im äußeren Teil 80a mit Ölbohrungen im inneren Teil 80b kommu­ nizieren. Da derartige Hydrauliköl-Drehzuführungen bekannt sind, erübrigt es sich, Details einer solchen Drehzufüh­ rung zu beschreiben.
Über das äußere Teil 80a der Drehzuführung 80 läßt sich nun Drucköl in einen Druckölkanal 82 des inneren Teils 80b und damit des Spannzylindergehäuses 60 einspeisen; dieser Druckölkanal mündet in einen Druckölkanal 84 der sich mit dem Spannzylindergehäuse 60 drehenden inneren Teleskop­ spindel 46, und der Druckölkanal 84 mündet wiederum in eine am Umfang der inneren Teleskopspindel 46 vorgesehene Ausnehmung 86, deren Abdichtung zwei O-Ringe 88 dienen, die zwischen dem Außenumfang der inneren Teleskopspin­ del 46 und dem Innenumfang der äußeren Teleskopspindel 44 angeordnet sind. Die Länge der Ausnehmung 86 entspricht mindestens der Länge der Längsnuten 50 und damit der Länge des maximalen Vorschubwegs der inneren Teleskopspindel 46. In die Ausnehmung 86 mündet ein in der äußeren Teleskop­ spindel 44 angeordneter Druckölkanal 90, dessen Zweck nachfolgend noch erläutert werden wird.
Erfindungsgemäß ist am vorderen, dem Arbeitsraum 16 der Drehmaschine zugewandten Ende der äußeren Teleskopspin­ del 44 ein Spindelkopf 92 mittels Schrauben 94 befestigt; dieser hält einen Gehäusering 96 am vorderen Ende der äußeren Teleskopspindel 44 und bildet zusammen mit diesem ein Spannzylindergehäuse eines als Ganzes mit 98 bezeich­ neten vorderen Spannzylinders. Dieser umfaßt einen Kol­ ben 100, der im Spannzylindergehäuse 92, 96 in Richtung der Spindelachse 52 verschiebbar gehalten ist und mittels Druckfedern 102 in seiner in Fig. 2 dargestellten, rech­ ten Endposition gehalten wird, wenn er nicht mit Drucköl beaufschlagt ist.
In den Spindelkopf 92 ist mittels eines Gewindes 104 ein Stellring 106 eingeschraubt, welcher ebenso wie der Kol­ ben 100 mit einer Führungsbüchse 108 zusammenwirkt. Die ganze Anordnung ist erfindungsgemäß so gestaltet, daß die Führungsbüchse 108, die Teleskopspindeln 44 und 46 und die Spannzange 54 koaxial und konzentrisch zur Spindelachse 52 angeordnet sind. Bei der dargestellten bevorzugten Ausfüh­ rungsform soll die Führungsbüchse 108 in nicht dargestell­ ter Weise analog zu einer bekannten Spannzange ausgebildet und mit Längsschlitzen versehen sein, die sich von den Enden der Führungsbüchse her in den Führungsbüchsenkörper hineinerstrecken, so daß sie parallel zur Spindelachse 52 verlaufen, wobei diese Schlitze nicht durch den ganzen Führungsbüchsenkörper hindurchgeführt sind und die sich vom einen Führungsbüchsenende her in den Büchsenkörper hineinerstreckenden Längsschlitze in Umfangsrichtung ver­ setzt angeordnet sind. In ihren Endbereichen weist die Führungsbüchse 108 an ihrem Außenumfang Außenkonusflächen 110 bzw. 112 auf, die mit Innenkonusflächen 114 bzw. 116 des Stellrings 106 bzw. des Kolbens 100 zusammen­ wirken. Auf diese Weise läßt sich der Innendurchmesser der Führungsbüchse 108 durch verschiedene Mittel verändern: Durch Drehen des Stellrings 106 läßt sich das Spiel zwi­ schen der Materialstange 56 und der Führungsbüchse 108 einstellen bzw. soweit minimieren, daß die Materialstange 56 in der Führungsbüchse 108 zwar exakt koaxial zur Spindelachse 52 gehalten wird, sich aber gerade noch durch die Führungsbüchse 108 vorschieben läßt. Zur Verringerung des Spiels zwischen Führungsbüchse 108 und Materialstan­ ge 56 wird der Stellring 106 so gedreht, daß er sich gemäß Fig. 2 relativ zum Spindelkopf 92 nach rechts bewegt und deshalb wegen der Konusflächen 110, 114 die Führungsbüch­ se 108 zusammenpreßt.
Dasselbe läßt sich infolge der Konusflächen 112, 116 durch eine Verschiebung des Kolbens 100 gemäß Fig. 2 nach links erreichen, indem die gemäß Fig. 2 rechte Seite des Kol­ bens 100 über den Druckölkanal 90 in der äußeren Tele­ skopspindel 44 mit Druck beaufschlagt wird; zu diesem Zweck mündet der Druckölkanal 90 in eine Ölbohrung 140 des Gehäuserings 96, und die Ölbohrung 140 mündet in die gemäß Fig. 2 rechte Stirnwand des vom Spindelkopf 92 und vom Gehäusering 96 gebildeten Zylindergehäuses des vorderen Spannzylinders 98. Je nach Größe und Dauer der Druckbeauf­ schlagung läßt sich nun mit dem Kolben 100 das Spiel zwi­ schen Führungsbüchse 108 und Materialstange 56 so weit vermindern, daß die Materialstange 56 exakt zentrisch ge­ halten wird, sich aber noch durch die Führungsbüchse 108 vorschieben läßt, oder kann die Materialstange 56 in der Führungsbüchse 108 fest eingespannt werden, so daß die Führungsbüchse 108 dann als Spannzange wirkt.
Diejenigen Mittel, die der Bewerkstelligung des Vorschubs der inneren Teleskopspindel 46 dienen, sind dieselben wie bei der Drehmaschine nach Fig. 2 der DE-OS 38 27 982, so daß wegen der Offenbarung dieser Vorschubmittel auf die DE-OS 38 27 982 verwiesen wird. Es sei nur kurz erwähnt, daß eine mit einem nicht dargestellten Antrieb versehene, drehbar, jedoch axial unverschieblich gelagerte Gewinde­ spindel 200 in einer Spindelmutter 202 eines Vorschub­ jochs 204 läuft, so daß sich das Vorschubjoch 204 in Rich­ tung der Spindelachse 52 hin und her schieben läßt. In diesem Vorschubjoch 204 ist der mit der inneren Teleskop­ spindel 46 fest verbundene Spannzylinder 58 drehbar, je­ doch axial unverschieblich gelagert, so daß nicht nur der Spannzylinder 58, sondern auch die innere Teleskopspin­ del 46 die Vorschubbewegung des Vorschubjoch 204 mitmacht.
Während bei der Ausführungsform nach Fig. 2 die von der Führungsbüchse 108 gebildete Spannzange als durch axialen Druck beaufschlagbare Spannzange ausgebildet ist, handelt es sich bei der Führungsbüchse 108′ der Ausführungsform nach Fig. 3 um eine Zugspannzange, an der erfindungsgemäß nur eine einzige Außenkonusfläche 110′ erforderlich ist. Zu diesem Zweck ist ein Stellring 106′ dieser zweiten Aus­ führungsform so ausgebildet und angeordnet, daß sich der Innendurchmesser der Führungsbüchse 108′ verringern läßt, indem man den Stellring 106 gemäß Fig. 3 nach links aus dem Spindelkopf 92′ etwas herausschraubt. Außerdem wird die Führungsbüchse 108′ erfindungsgemäß durch den Kol­ ben 100′ gemäß Fig. 3 nach rechts, d. h. in das Innere der Arbeitsspindel 38′ hineingezogen, wenn der vordere Spann­ zylinder 98′ über die Druckölkanäle 90′ und 14 ′ mit Druck beaufschlagt wird, wobei dann wieder die Konusflä­ chen zwischen Führungsbüchse 108′ und Stellring 106′ als Mittel zur Verkleinerung des Innendurchmessers der Füh­ rungsbüchse 108′ dienen. Im übrigen wird bezüglich der Ge­ staltung und Funktion der zweiten Ausführungsform gemäß Fig. 3 auf die Beschreibung und zeichnerische Darstellung der ersten Ausführungsform gemäß den Fig. 1 und 2 ver­ wiesen.
Selbstverständlich müßten bei einer Ausführungsform ähn­ lich derjenigen der Fig. 2, bei der jedoch die Vorrich­ tung zur Veränderung des Innendurchmessers der Führungs­ büchse nur aus einem Stellring oder einer Hydraulikvor­ richtung besteht, durch geeignete Mittel sichergestellt werden, daß sich die Führungsbüchse relativ zur äußeren Teleskopspindeln nicht in Richtung der Spindelachse ver­ schieben läßt - dies wird bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 durch den Kolben 100 bzw. durch den Stellring 106 verhindert. Entsprechendes gilt für die Ausführungsform nach Fig. 3, bei der durch geeignete Mittel ein Verschie­ ben der Führungsbüchse 108′ verhindert werden müßte, wenn der Spannzylinder 98′ nicht vorhanden wäre und sich der Innendurchmesser der Führungsbüchse 108′ nur mit Hilfe des Stellrings 106′ verändern lassen würde.
Auch an dieser Stelle sei noch einmal erwähnt, daß hin­ sichtlich der Offenbarung auf die DE-OS 38 27 982 der An­ melderin Bezug genommen wird, soweit die erfindungsgemäße Drehmaschine bzw. die erfindungsgemäße Arbeitsspindel nach der vorliegenden Anmeldung nicht grundsätzlich von der Drehmaschine bzw. deren Arbeitsspindel nach der DE-OS 38 27 982 abweicht.

Claims (12)

1. Drehmaschine mit einem Maschinengestell, an dem ein Spindelkasten in Richtung der Achse einer in ihm dreh­ bar gelagerten Arbeitsspindel unverschiebbar ange­ bracht ist, wobei die Arbeitsspindel eine im Spindel­ kasten drehbar, jedoch unverschieblich gelagerte, drehantreibbare äußere Teleskopspindel und eine in letzterer in Richtung der Spindelachse verschiebbar gelagerte, mit der äußeren Teleskopspindel drehfest verbundene, hohle innere Teleskopspindel aufweist, mit einer in der inneren Teleskopspindel angeordneten und mit dieser drehfest verbundenen Spannzange für den Durchtritt und zum Spannen einer zu bearbeitenden Materialstange, einer im Bereich des vorderen Endes der äußeren Teleskopspindel koaxial zur Spannzange angeordneten und von der äußeren Teleskopspindel ge­ haltenen Materialstangen-Führungsbüchse sowie mit einer Vorschubvorrichtung zum Verschieben von innerer Teleskopspindel und Spannzange in Spindelachsrichtung gegenüber der äußeren Teleskopspindel gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (106; 98; 106′; 98′) zur Ver­ änderung des Innendurchmessers der Materialstan­ gen-Führungsbüchse (108; 108′).
2. Drehmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine manuell betätigbare Spannvorrichtung (106; 106′) zur Veränderung des Innendurchmessers der Führungs­ büchse (108; 108′).
3. Drehmaschine nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen zur Führungsbüchse (108; 108′) koaxialen Stell­ ring (106; 106′), welcher mit einer Innenkonusfläche (114) gegen eine Außenkonusfläche (110) der Führungs­ büchse (108) anliegt und über ein zur Spindelach­ se (52) koaxiales Gewinde (104) mit der äußeren Teleskopspindel (44) verbunden und in Spindelachsrichtung relativ zur Führungsbüchse (108) verstellbar ist.
4. Drehmaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Hydraulik-Spann­ vorrichtung (98; 98′) zur Veränderung des Innendurch­ messers der Führungsbüchse (108; 108′).
5. Drehmaschine nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen mit der äußeren Teleskopspindel (44) verbun­ denen, zur Führungsbüchse (108) koaxialen Spannzylin­ der (98), welcher mit einer Innenkonusfläche (116) ge­ gen eine Außenkonusfläche (112) der Führungsbüch­ se (108) anliegt.
6. Drehmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Teleskopspindel (44) einen Kol­ ben (100) des Spannzylinders (98) aufnimmt und letzterer die Innenkonusfläche (116) aufweist.
7. Drehmaschine nach den Ansprüchen 3 und 4, gekennzeich­ net durch einen mit der äußeren Teleskopspindel (44) verbundenen, zur Führungsbüchse (108′) koaxialen Spannzylinder (98′) zum Verschieben der Führungsbüchse relativ zum Stellring (106′).
8. Drehmaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbüchse (108; 108′) mindestens von ihrem einen Ende her mit Längsschlitzen versehen ist.
9. Drehmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Enden der Führungsbüchse (108) mit Außenkonusflächen (110, 112) versehen sind und daß das eine Ende mit dem Stellring (106) und das andere Ende mit dem Spannzy­ linder (98) zusammenwirkt.
10. Drehmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Tele­ skopspindel (44) mit einem Druckölzuführkanal (90) für den Spannzylinder (98) versehen ist.
11. Drehmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 10, gekennzeichnet durch mindestens eine Rück­ stellfeder (102) für den Spannzylinder (98).
12. Drehmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Tele­ skopspindel (46) fest mit einem hydraulischen Spann­ zylinder (58) für die von der inneren Teleskopspin­ del (46) aufgenommene Spannzange (54) verbunden ist, daß der inneren Teleskopspindel (46) eine Hydraulik­ öl-Drehzuführung (80) zugeordnet ist, daß die innere Teleskopspindel (46) mit einem mit der Drehzufüh­ rung (80) kommunizierenden Druckölzuführkanal (84) versehen ist, und daß die Druckölzuführkanäle (84, 90) der beiden Teleskopspindeln (44, 46) mit einer Aus­ sparung (86) kommunizieren, die sich zwischen den beiden Teleskopspindeln (44, 46) befindet und deren Länge mindestens so groß ist wie der maximale Vor­ schubweg der inneren Teleskopspindel (46).
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