DE4103165A1 - Verfahren und einrichtung zur reinigung von mit schwermetallen in geringster konzentration verunreinigten abwaessern - Google Patents
Verfahren und einrichtung zur reinigung von mit schwermetallen in geringster konzentration verunreinigten abwaessernInfo
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Description
Die bei der Chemisch-Reinigung von Leder und Textilien anfallenden, mit
Lösemittelresten verunreinigten Kondensatabwässer (unter anderem aus
der Destillation des im Kreislauf geführten Lösemittels) können nach der
Extraktionsbehandlung mit modifiziertem Paraffinöl bei der die haloge
nierten Kohlenwasserstoffe entfernt wurden, noch Schwermetalle ent
halten. Auch bei der Regenerierung der Abluftfilter in der Metallent
fettung fallen Abwässer an, die neben den Kohlenwasserstoffen (Lösemittel)
auch noch Schwermetalle enthalten können. Es stand bisher kein wirksames
Verfahren zur Abtrennung dieser Verschmutzungen zur Verfügung.
Die Aufgabe, ein kostengünstiges und wenig wartungsintensives Verfahren für
die sichere Eliminierung dieser Schwermetalle zur Verfügung zu stellen
wird gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, daß die nach der
Extraktionsstufe verbleibende Verschmutzung an Schwermetallen in einem
Adsorptions-Reaktor entfernt wird, wobei das Adsorptionsmittel, z. B. Aktiv
kohle, insbesondere Adsorberharze, in einer solchen Menge und mit einer
solchen aktiven Oberfläche zur Verfügung gestellt wird, daß es während der
ganzen Lebensdauer der Anlage nicht ersetzt oder regeneriert zu werden
braucht. Hierbei werden also beide bekannten Eliminationsverfahren in der
Form miteinander kombiniert, daß das eine, wirkungsvollere für die Haupt
fracht an Kohlenwasserstoffen und das andere für die dort nicht abgetrennten
Schwermetalle eingesetzt wird. Während des ganzen Betriebs der Anlage fällt
somit kein Sondermüll an. Das Adsorptionsmittel, z. B. Adsorberharz, wird erst
am Ende der Lebensdauer der Reinigungsanlage entsorgt.
Vorzugsweise wird bei Verwendung von Adsorberharz als Adsorptionsmittel
dieses als Granulat, Schnitzel oder offenporiges Festbett zur Verfügung ge
stellt. Dies ergibt eine definierte große aktive Oberfläche und eine hervor
ragende Eliminationsrate durch Mikroturbulenzen.
Es ist bekannt, in der Extraktionsstufe einen offenporigen Polyurethanschaum
zu verwenden, der mit dem Extraktionsmittel belegt oder geflutet ist. Im
Betrieb einer solchen Extraktionsstufe kommt es vor, daß die in Zeiten hoher
Frachten von dem Extraktionsmittel aufgenommenen halogenierten Kohlenwasser
stoffe in Zeiten geringerer Frachten wieder rückgelöst werden. Auch diese
rückgelösten halogenierten Kohlenwasserstoffe werden erfindungsgemäß in der
Adsorptionsstufe weitestgehend adsorbiert und die Gesamtfracht wird hier
durch erheblich verringert. Für diese Elimination der rückgelösten haloge
nierten Kohlenwasserstoffe ist es von Vorteil, wenn die Extraktionsstufe
von der Adsorptionsstufe durch einen wassergefluteten, einbaufreien Abschnitt 11
getrennt ist. Dieser Abschnitt verhindert auch, daß Extraktionsmittel in die
Adsorptionsstufe geschwemmt wird. Beispielhafte Einrichtungen zur Ausführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den beigefügten Zeichnungen darge
stellt und werden nachfolgend näher beschrieben.
Fig. 1. zeigt einen Reaktor 1, der beinahe über die ganze Höhe mit Polyurethan-
Schaum 2 gefüllt ist. Der oberste Abschnitt ist bis über die Oberseite mit
Extraktionsmittel 5 geflutet. Ein unterer Abschnitt 3 vor der einbaufreien
Auslaufzone 4 ist mit Aktivkohle beschichtet. Der Reaktor wird von dem Ab
wasser von oben nach unten durchströmt. Bei der Variante nach Fig. 2 liegt
auf der von einem Gitterrost 6 getragenen Adsorptionsmittelschicht 7 z. B:
Adsorberharzgranulat, eine Kiesschicht 8, 9, deren oberster Abschnitt 9 wiederum
mit Extraktionsmittel 10 geflutet ist. Die extraktionsmittelfreie Zone 8
sorgt dafür, daß die aus der Extraktionsmittelschicht eventuell mitgerissenen
Partikel nicht bis in die Adsorptionsmittelschicht gelangen, sondern in
Zeiten verminderten Zulaufs wieder in die Extraktionsmittelschicht 10 auf
steigen können.
Dieses Prinzip ist auch bei der Ausführungsform nach Fig. 3 zu finden. Hier
ist die Schichtdicke des Extraktionsmittels 10 größer als die des Poly
urethan-Schaums 2. Bei langen Zeiten ohne Zufluß kann es vorkommen, daß aus
dem Polyurethan-Schaum Rücklösung in das Wasser auftritt. Diese Rücklösungen
werden vermieden, da der Polyurethan-Schaum von Extraktionsmittel geflutet
ist.
Anstelle eines Reaktors, der beide Stufen enthält, kann einem normalen Ex
traktionsreaktor auch eine Adsorptionsstufe nachgeschaltet sein (Fig. 4).
Diese enthält einen Einsatz 16 aus z. B. Aktivkohle beschichtetem Poly
urethan-Schaum oder einer Granulat-, Füllkörper- oder Pulverfüllung eines
Adsorptionsmittels, z. Adsorberharze, Aktivkohle. Dort werden die Schwer
metalle abgetrennt.
Claims (13)
1. Verfahren zur Reinigung von mit Schwermetallen und halogenierten Kohlen
wasserstoffen in geringster Konzentration verunreinigten Abwässern durch
Flüssig-Flüssig-Extraktion an einem Extraktionsmittel, dadurch gekenn
zeichnet, daß die nach der Extraktionsmittelstufe verbleibende Restver
schmutzung an Schwermetallen in einem Adsorptions-Reaktor entfernt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Adsorptions
mittel in einer solchen Menge und Oberfläche zur Verfügung gestellt wird,
daß es während der ganzen Lebensdauer der Anlage nicht ersetzt oder rege
neriert zu werden braucht.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Adsorptions
mittel als Aktivkohlebeschichtung auf einem retikulierten Polyurethan-Schaum
dargeboten wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Adsorptions
mittel als Adsorberharz in Form von Granulat oder Schnitzel oder offenporiges
Festbett zur Verfügung gestellt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß Ex
traktionsstufe und Adsorptionsstufe in einem Reaktor unmittelbar hinterein
ander angeordnet und durch eine wassergeflutete Zone voneinander getrennt
sind.
6. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zu
mindest der erste Abschnitt der Adsorptionsstufenelimination zeitgleich
mit der Extraktion stattfindet.
7. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 6, mit
mindestens einem das Extraktionsmittel enthaltenden, vertikal durchströmten
Gefäß, dadurch gekennzeichnet, daß im zuletzt durchströmten Abschnitt (3)
des Gefäßes (1) oder in einem nachgeschalteten Gefäß eine Adsorptionsmittel
füllung (3, 7, 16) vorgesehen ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß über der Ad
sorptionsmittelfüllung (7) eine vom Extraktionsmittel (10) mindestens im
oberen Abschnitt (9) geflutete Kiesfüllung (8) angeordnet ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß über der Ad
sorptionsmittelfüllung (3) eine von Extraktionsmittel (10) mindestens im
oberen Abschnitt (5) geflutete Füllung (2) aus retikuliertem Polyurethan-
Schaum angeordnet ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Adsorp
tionsmittelfüllung als granulat-, füllkörper- oder pulvergefüllte, austausch
bare Packung oder offenporiges Festbett von z. B. Aktivkohle oder Adsorber
harz ausgeführt wird.
11. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Adsorp
tionsmittel als Adsorberharz oder Aktivkohle in Pulverform als Beschichtung
eines retikulierten Polyurethan-Schaums angeboten wird.
12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der unbeschichtete
obere Abschnitt (5) des Polyurethan-Schaums (2) von dem Extraktionsmittel (10)
geflutet ist.
13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
geflutetem und beschichtetem Abschnitt eine freie Zone (8, 11) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4103165A DE4103165A1 (de) | 1991-02-02 | 1991-02-02 | Verfahren und einrichtung zur reinigung von mit schwermetallen in geringster konzentration verunreinigten abwaessern |
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DE4103165A DE4103165A1 (de) | 1991-02-02 | 1991-02-02 | Verfahren und einrichtung zur reinigung von mit schwermetallen in geringster konzentration verunreinigten abwaessern |
Publications (1)
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DE4103165A1 true DE4103165A1 (de) | 1992-08-06 |
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ID=6424254
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