DE4102896A1 - Verbesserter magnetischer messfuehler - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft magnetische Fühlanordnun
gen, und insbesondere einen verbesserten magnetischen Meßfüh
ler zur Verwendung in einem System zur Erfassung der Position,
der Geschwindigkeit und/oder der Richtung eines sich bewegen
den Gegenstandes mit wechselnden Zonen unterschiedlicher mag
netischer Leitfähigkeit in der Bewegungsrichtung.
Es ist bekannt, einen Wandler oder Bewegungsmeßfühler zur Ver
fügung zu stellen, der aus einem Dauermagneten besteht, dessen
Polfläche einem Gegenstand zur Erfassung seiner Bewegung zuge
wandt ist, wobei diese Polfläche ein magnetfeldempfindliches
Meßfühlerelement aufweist, das koaxial zur Achse der Polfläche
angeordnet ist. Eine derartige Vorrichtung zur Erfassung einer
Bewegung wird so angeordnet, daß die Polfläche und das Meßfüh
lerelement einem Gegenstand, wie zum Beispiel einer axial hin-
und herbewegbaren Stange oder einem drehbaren Zahnrad aus ei
nem magnetisch leitfähigen Material, über einen lufterfüllten
Abstand zugekehrt sind. Die Stange kann beispielsweise mit an
ihrem Umfang verlaufenden Nuten oder Gewinden versehen sein,
die abwechselnde Erhebungen und Vertiefungen bilden, und die
Zähne des Zahnrades sind natürlich am Umfang beabstandet, wo
durch die Erhebungen und Vertiefungen der Stange sowie die
Zähne des Zahnrades und ihre dazwischenliegenden Abstände
abwechselnde Zonen unterschiedlicher magnetischer Leitfähig
keit in Richtung der Bewegung des Gegenstandes darstellen. Die
Flußlinien des Magnetfeldes des Dauermagneten verlaufen bei
Bewegung des Gegenstandes bezüglich des magnetischen Meß
fühlers durch diese wechselnden Zonen, wodurch Flußverände
rungen hervorgerufen werden und ein Strom in dem magnetischen
Meßfühler induziert wird, der proportional zur Position des
sich bewegenden Gegenstandes ist. Der Ausgang des magnetischen
Meßfühlers wird an eine geeignete elektronische Hilfsvorrich
tung angelegt, um eine erwünschte Funktion oder Anzeige zu er
halten. Natürlich ist hierbei das Magnetfeld des Dauermagneten
bezüglich eines magnetischen Meßfühlers gleichförmig, der auf
der Polfläche des Dauermagneten zu seiner koaxialen Ausrich
tung mit der Achse der Polfläche mittig angeordnet ist.
Häufig ist es bei einer derartigen Vorrichtung zur Erfassung
einer Bewegung wünschenswert, auch eine Möglichkeit zur Erfas
sung der Bewegungsrichtung des Gegenstandes bereitzustellen.
Dies läßt sich dadurch erreichen, daß zwei magnetische Meß
fühlerelemente auf den gegenüberliegenden Seiten der Pol
flächenachse und im Abstand zueinander in Richtung der Be
wegung des Gegenstandes auf der Polfläche vorgesehen werden,
wobei dieser Abstand proportional zur Höhe- bzw. Steigung der
Stangenerhebungen und -vertiefungen oder der Zähne des Zahn
rades ist. Bei einer solchen Anordnung sind die Flußverände
rungen zu jedem gegebenen Zeitpunkt, die sich aus dem Durch
laufen der Zonen unterschiedlicher magnetischer Leitfähigkeit
ergeben, bezüglich eines jeden der magnetischen Meßfühler un
terschiedlich, wodurch unterschiedliche Signale an der elek
tronischen Hilfsvorrichtung erzeugt werden, die Informationen
bezüglich der Richtung des sich bewegenden Gegenstandes lie
fert. Die Anordnung von zwei magnetischen Meßfühlervorrich
tungen auf der Polfläche jedoch führt zu Problemen hinsicht
lich des Signalausganges von den einzelnen magnetischen Meß
fühlern. Hierbei bewirkt die Versetzung der zwei magnetischen
Meßfühlern bezüglich der Mitte des Magneten ein Magnetfeld in
dem Bereich eines jeden der magnetischen Meßfühler, das nicht
gleichförmig ist. Dabei unterscheidet sich der Magnetfluß auf
der Seite eines jeden Meßfühlers, der der Magnetmitte am näch
sten liegt, von demjenigen auf der Seite des Meßfühlers, der
sich am weitesten entfernt von der Magnetmitte befindet. Im
einzelnen hat ein jedes Meßfühlerelement im allgemeinen einen
positiven Schenkel und einen negativen Schenkel, die beide je
weils ein Ausgangssignal an eine Komparator- oder Differen
ziervorrichtung abgeben, und diese Schenkel sind in der Bewe
gungsrichtung des Gegenstandes nahe beieinander angeordnet und
daher bezüglich der Magnetmitte unterschiedlich beabstandet.
Demgemäß unterscheiden sich die Muster der Magnetfeldfluß
linien bezüglich der zwei Schenkel, aufgrund dessen sich auch
die Ausgänge der beiden Schenkel unterscheiden. Dieser Unter
schied führt zu Problemen bei der Erhaltung genauer und/oder
intelligenter Informationen hinsichtlich der Bewegungen des
Gegenstandes. Daher wurde vorgeschlagen, einen Widerstand in
jedem Schenkel eines jeden Meßfühlerelementes anzuordnen, um
die Wirkung des Unterschiedes des darüberliegenden Flußfeldes
auszugleichen. Zwar gleicht eine derartige Anordnung dieses
Ungleichgewicht aus; jedoch nur hinsichtlich eines gegebenen
lufterfüllten Abstandes zwischen dem Meßfühler und dem sich
bewegenden Gegenstand, und einer gegebenen Temperatur, bei der
die Meßfühler temperaturempfindlich sind. Daher führt jedwede
Veränderung des lufterfüllten Abstandes und/oder der Tempe
ratur zu Fehlern in den Meßwerten. Ein weiteres Problem, das
sich bei der Versetzung von zwei Meßfühlerelementen auf seit
lich gegenüberliegenden Seiten der Mitte der Polfläche eines
Dauermagneten ergibt, ist eine beträchtliche Abnahme des Sig
nal-Versetzungs-Fehlerverhältnisses gegenüber demjenigen, das
bei einem einzelnen mit der Magnetachse koaxialen Meßfühler
element auftritt. Hierbei kann der Versetzungsfehlergrad bei
zwei versetzten Meßfühlern 30mal höher sein als der Verset
zungsfehlergrad bei einem einzigen mittigen Meßfühler, und ein
derart hoher Versetzungsfehlergrad macht es äußerst schwierig,
von den Meßfühlern intelligente Ausgangssignale zu erhalten.
Die vorliegende Erfindung wird nachstehend im einzelnen in
Verbindung mit magnetfeldempfindlichen Meßfühlerelementen in
Form von magnetischen Silizium-Widerständen auf einer dünnen
Ferrit-Unterlage beschrieben. Diese Art von Meßfühlerelement
wirft ein weiteres Problem hinsichtlich der Herstellung von
Wandlern mit Dauermagneten auf. Magnetische Silizium-Wider
stände sind nämlich höchst zerbrechlich, weshalb bei ihrer
Anordnung auf der Polfläche eines Dauermagneten höchst vor
sichtig gearbeitet werden muß. Aufgrund der Anziehungskraft
des Magneten während des Zusammenbauvorganges kann nämlich der
Meßfühler mit so großer Kraft auf der Polfläche auftreffen,
daß das zerbrechliche Meßfühlerelement zerschlagen wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Polfläche eines
Wandlers mit Dauermagneten mit einem Paar magnetfeldempfind
licher Meßfühlerelemente versehen, die auf gegenüberliegenden
Seiten der Polflächenachse in Richtung der relativen Bewegung
zwischen Wandler und Gegenstand versetzt sind, und das Magnet
feld im Bereich eines jeden dieser Meßfühlerelemente wird ver
zerrt, um das über jedem Meßfühlerelement liegende Magnetfeld
in Richtung der relativen Bewegung zwischen Meßfühler und Ge
genstand auszugleichen. Insbesondere wird hierbei das normale
radiale Muster der Flußlinien in dem vom Dauermagneten erzeug
ten Magnetfeld im Bereich eines jeden Meßfühlerelementes ver
zerrt, so daß es quer zur Richtung der relativen Bewegung zwi
schen Meßfühler und Gegenstand verläuft, wodurch das Magnet
feld zwischen dem radial am weitesten innenliegenden und dem
radial am weitesten außenliegenden Abschnitt des Meßfühler
elementes in Bezug auf die Magnetachse und die Bewegungs
richtung ausgeglichen ist. Daher werden die Ausgangssignale
von dem positiven und dem negativen Schenkel eines jeden
Meßfühlerelementes ausgeglichener, der Versetzungsfehlergrad
wird minimalisiert und genauere Meßwerte werden erhalten.
Überdies lassen sich diese Vorteile erfindungsgemäß ohne
Beschränkung auf einen gegebenen lufterfüllten Abstand und/oder
Umgebungstemperatur, und ohne Verwendung von Widerstän
den zum Ausgleich für das Ungleichgewicht des Magnetfeldes
bezüglich des Meßfühlerelementes erhalten.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die
Verzerrung des Magnetfeldes im Bereich eines jeden der Meßfüh
lerelemente und somit eine ausgeglichene Wirkung des über je
dem der Meßfühlerelemente liegenden Feldes durch Anordnung ei
ner ferromagnetischen Flußschiene hoher magnetischer Durchläs
sigkeit zwischen der Polfläche des Dauermagneten und den zwei
Meßfühlerelementen erzielt. Die Flußschiene verläuft in Rich
tung der Bewegung des Gegenstandes bezüglich der Meßfühlerele
mente, und entspricht vorzugsweise in ihrer Breite allgemein
der Abmessung der Meßfühlerelemente in Querrichtung zur Bewe
gungsrichtung des Gegenstandes. Die Differentialschenkel des
Meßfühlers befinden sich quer zur Längenrichtung der Fluß
schiene, und die bevorzugte Breite der Schiene optimalisiert
die Verzerrung des Magnetfeldes im Bereich eines jeden Meß
fühlers, so daß die Flußlinien quer zur Längenabmessung der
Flußschiene bezüglich der beiden Schenkel des Meßfühlers ver
laufen. Daher ist das Flußfeld, das auf beide Schenkel eines
jeden Meßfühlers wirkt, im wesentlichen gleich. Ein weiterer
gemäß der voranstehend beschriebenen bevorzugten Ausfüh
rungsform erzielter Vorteil besteht darin, daß die Meßfüh
lerelemente von der Gattung mit magnetischen Silizium-Wi
derständen sein können, bei denen die Ferrit-Unterlage zu
nächst auf der Flußschiene angeordnet wird, ehe letztere auf
der Polfläche des Dauermagneten angebracht wird. Hierbei wird
eine Bekämpfung des Magnetfeldes bei Anbringung des Meßfüh
lerelementes vermieden, was einen Zusammenbau mit dem Dauer
magneten ohne das übliche Maß an Vorsicht oder die Verwendung
besonderen Werkzeuges möglich macht, wie sie sonst zur Ver
meidung einer Beschädigung oder Zerstörung der Meßfühler
elemente während dem Zusammenbau mit dem Dauermagneten erfor
derlich sind.
Mit der vorliegenden Erfindung ist die primäre Aufgabe gelöst,
einen verbesserten Wandler mit Dauermagneten zur Verwendung
bei der Erfassung der Position, der Geschwindigkeit und/oder
der Richtung der Bewegung eines Gegenstandes in Bezug auf ihn
zur Verfügung zu stellen, wobei dieser Gegenstand wechselnde
Zonen unterschiedlicher magnetischer Leitfähigkeit hat und wo
bei der Wandler magnetfeldempfindliche Meßfühlerelemente auf
gegenüberliegenden Seiten der Mitte des Dauermagneten bezüg
lich der Richtung der Bewegung des Gegenstandes relativ dazu
aufweist.
Weiterhin wird ein Wandler der voranstehend beschriebenen Art
mit verbesserten Genauigkeit bezüglich der Meßwerte der mag
netfeldempfindlichen Meßfühler verfügbar gemacht.
Mit einem Wandler der voranstehend beschriebenen Art wird das
von dem Dauermagneten erzeugte Flußfeld im Bereich eines jeden
der magnetfeldempfindlichen Meßfühlerelemente so verzerrt, daß
die Flußlinien in den Bereichen dieser Elemente von einer ra
dialen zu einer querverlaufenden Richtung bezüglich der Rich
tung der Bewegung des Gegenstandes gegenüber dem Wandler ge
lenkt werden.
Gemäß der Erfindung sind bei einem Wandler der voranstehend
beschriebenen Art die magnetfeldempfindlichen Meßfühlerele
mente auf einer ferromagnetischen Flußschiene hoher magneti
scher Durchlässigkeit angeordnet, welche sich ihrerseits auf
der Polfläche des Dauermagneten befindet, so daß die Fluß
schiene das Magnetfeld im Bereich eines jeden der Meßfühler
elemente derart verzerrt, daß das über dem Meßfühlerelement
liegende Magnetfeld bezüglich der Richtung der Bewegung des
Gegenstandes dazu ausgeglichen ist.
Die Meßfühlerelemente erzeugen genaue Ausgangssignale propor
tional zur Form des Magnetfeldes in der Nähe der Meßfühler
elemente unabhängig von den begrenzten Parametern eines luft
erfüllten Abstandes und der Umgebungstemperatur.
Der verbesserte Wandler hat ein hohes Signal-Versetzung-Feh
lerverhältnis hat, womit die Ablesbarkeit der Ausgangssignale
der Meßfühler verbessert wird.
Der neue Wandler verwendet magnetfeldempfindliche Meßfühler
elemente, die eine zerbrechliche Struktur haben. Der Zusammen
bau der Meßfühler und des Dauermagneten kann jedoch erfin
dungsgemäß auf eine Weise vollzogen werden, die weniger Vor
sicht hinsichtlich Beschädigung oder Zerstörung der Meßfühler
elemente während des Zusammenbauvorganges erforderlich macht.
Die voranstehend aufgeführten und weitere Aufgaben sind zum
einen Teil offensichtlich oder ergeben sich zum anderen Teil
in der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den beige
fügten Zeichnungen. Die Zeichnung stellt eine bevorzugte Aus
führungsform der Erfindung dar und aus der zugehörigen Be
schreibung ergeben sich weitere Einzelheiten, Merkmale und
Vorteile der Erfindung.
Es zeigen
Fig. 1 eine Aufrißansicht, zum Teil im Schnitt, eines
Wandlers gemäß vorliegender Erfindung, wobei
der Wandler die Bewegung eines hin- und her
gehenden Gegenstandes erfaßt;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Wandler entlang der
Linie 2-2 in Fig. 1, sowie schematisch die
Ausgangsverbindungen von den Meßfühler
elementen;
Fig. 3 eine Aufrißansicht des Wandlers im Schnitt
entlang der Linie 3-3 in Fig. 1;
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Wandler aus dem Stand
der Technik;
Fig. 5 eine schematische, teilweise geschnittene
Ansicht, die die Verwendung eines erfin
dungsgemäßen Wandlers mit den Zylinder- und
Kolbenkomponenten einer Druckgußmaschine dar
stellt; und,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer weiteren
Ausführungsform eines Wandlers gemäß der vor
liegenden Erfindung.
Unter Bezugnahme insbesondere auf die Zeichnungen, in denen
die Darstellungen lediglich zum Zwecke der Erläuterung der
bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung dienen und nicht
die Erfindung einschränken, zeigen die Fig. 1-3 einen
Wandler 10, bestehend aus einem zylindrischen Körper 12 aus
dauermagnetischem Material wie z. B. Samariumkobalt, der auf
geeignete Weise in einem Gehäuse aus weichem unlegierten Stahl
angeordnet ist, das von einer zylindrischen Wand 14 gebildet
ist, welche radial im Abstand zu dem Magneten 12 angeordnet
ist und diesen umgibt, sowie einer Bodenwand 16, an der der
Magnet 12 auf geeignete Art und Weise befestigt ist. Der
Dauermagnet 12 hat eine Achse 18 und eine ebene Polfläche 20,
und eine ferromagnetische Flußschiene 22 mit hoher magneti
scher Durchlässigkeit, z. B. aus weichem Stahl, ist auf der
Polfläche 20, beispielsweise mittels einem Epoxykleber, befes
tigt. Schließlich sind ein Paar magnetfeldempfindlicher Meß
fühlerelemente 24 und 26 auf der äußeren Oberfläche 28 der
Flußschiene 22, beispielsweise mittels einem Epoxykleber, be
festigt.
In der dargestellten Ausführungsform ist ein jedes der Meßfüh
lerelemente 24 und 26 vorzugsweise ein Meßfühlerelement der
Gattung mit magnetischem Silizium-Widerstand, wie es von
Siemens Components Corp., Iselin, New Jersey, U.S.A. unter der
Firmenproduktbezeichnung FT-100L60 erhältlich ist. Ein jedes
der Meßfühlerelemente 24 und 26 besteht aus einer dünnen
Grundplatte 30 aus Ferrit, auf der ein Silizium-Differential
widerstand mit einem positiven Schenkel 32, einem negativen
Schenkel 34 und einem Erdungsschenkel 36 angeordnet ist. Wie
aus Fig. 2 zu erkennen ist, sind die Schenkel 32 und 34 eines
jeden der Meßfühler 24 und 26 jeweils mit den Differenziervor
richtungen 38 und 40 verbunden, die wiederum Ausgänge zu den
geeigneten elektronischen Verarbeitungsvorrichtungen 42 und 44
aufweisen, wie es nachstehend im einzelnen ausgeführt ist.
Wie aus den Fig. 1-3 hervorgeht, wird der Wandler 10 in Be
zug auf einen sich bewegenden Gegenstand aus magnetisch lei
tendem Material, wie beispielsweise einer Stange R mit einer
Achse 46, der axial in gegenüberliegenden Richtungen hin- und
herbewegbar ist (wie durch Pfeil 48 gekennzeichnet) angeord
net. Wie weiter aus den Fig. 1-3 zu erkennen ist, ent
spricht die Länge der Flußschiene 22 in der Bewegungsrichtung
48 allgemein dem Durchmesser des Dauermagneten 12 und die
Breite der Flußschiene quer zur Richtung 48 entspricht im
wesentlichen der Querlänge der Schenkel 32 und 34 der Meßfüh
lerelemente 24 und 26. Die Stange R weist abwechselnd Erhe
bungen 50 und Vertiefungen 52 auf, die aufgrund unterschied
licher lufterfüllter Abstände zwischen den Erhebungen und Ver
tiefungen und den Meßfühlerelementen 24 und 26 wechselnde Zo
nen unterschiedlicher magnetischer Leitfähigkeit bezüglich des
Wandlers 10 erzeugen. Eine jede Erhebung 50 und dabeiliegende
Vertiefung 52 ergibt einen Steigungs- bzw. Höhenabstand P ent
lang der Stange R in der Bewegungsrichtung 48, und die Mitten
der Meßfühlerelemente 24 und 26, wie sie durch deren Erdungs
schenkel 36 definiert sind, sind in der Bewegungsrichtung 48
durch einen Abstand D beabstandet, der proportional zur Stei
gung bzw. Höhe P ist und vorzugsweise gleich 1/4, 3/4 oder 11/4 P
oder anderes Vielfaches von 1/4 ist. Eine proportio
nierte Beabstandung der Meßfühlerelemente ist bei der Be
stimmung der Bewegungsrichtung der Stange R relativ zum Wand
ler 10 erforderlich, und verhindert hierbei eine Überein
stimmung der Ausgangssignale von den zwei Meßfühlern, da eine
derartige Übereinstimmung eine Differenzierung der Signale zur
Bestimmung der Bewegungsrichtung ausschließen würde.
Vor Beschreibung des Betriebes der in den Fig. 1-3 darge
stellten Ausführungsform wird auf die Fig. 4 der Zeichnung
Bezug genommen, die einen Wandleraufbau wie voranstehend be
schrieben zeigt, jedoch ohne Flußschiene 22, bei dem die Meß
fühlerelemente 24 und 26 direkt auf der Polfläche 20 des Dau
ermagneten 12 angeordnet sind und sich in derselben Ausrich
tung bezüglich der Magnetachse 18 und der Bewegungsrichtung 48
eines Gegenstandes wie voranstehend beschrieben befinden. In
dem in Fig. 4 gezeigten Aufbau verlaufen die Flußlinien in
dem Magnetfeld des Dauermagneten 12 im allgemeinen radial zum
Dauermagneten relativ zur Achse 18 um die Peripherie des Mag
neten, wodurch bezüglich eines jeden der Meßfühlerelemente 24
und 26 die Flußlinien bezüglich des entsprechenden Erdungs
schenkels 36 unterschiedlich über deren Schenkel 32 und 34
schneiden. Daher liegt für ein jedes der Meßfühlerelemente 24
und 26 ein Ungleichgewicht im Magnetfeld vor, das von den
Schenkeln 32 und 34 des entsprechenden Meßfühlerelementes als
Folge des jeweils unterschiedlichen Magnetflusses auf radial
gegenüberliegenden Seiten des Erdungsschenkels 36 eines jeden
der Meßfühlerelemente erfaßt wird. Daher ergibt sich bezüglich
beispielsweise der Stange R aus der Versetzung der allgemein
querverlaufenden Kanten der Erhebungen und Vertiefungen der
Stange relativ zu den Meßfühlerelementen und der radialen
Flußlinien ein Ungleichgewicht der Ausgänge von den zwei
Schenkeln eines jeden Elementes, was es bestenfalls schwierig
macht, genaue Meßwerte zur Bestimmung der Position, Geschwin
digkeit und/oder erwünschte Informationen der Richtung bezüg
lich eines sich bewegenden Gegenstandes zu erhalten.
Wie voranstehend erwähnt, läßt sich ein derartiges Ungleich
gewicht im Magnetfeld bei der in Fig. 4 dargestellten An
ordnung durch Hinzufügung von Widerständen an den positiven
und negativen Schenkeln der Meßfühlerelemente ausgleichen. Die
Verwendung von Widerständen als Ausgleichsanordnung ist jedoch
insofern auf einen gegebenen lufterfüllten Abstand und eine
gegebene Umgebungstemperatur begrenzt, als daß die Widerstände
temperaturempfindlich sind. Es ist weder praktisch, noch wir
kungsvoll, noch erwünscht zu versuchen, in einer gegebenen
Verwendungssituation den lufterfüllten Abstand oder die Um
gebungstemperatur zu steuern. Überdies hat selbst bei Korrek
tur des Ungleichgewichtes im Feld unter Verwendung von Wider
ständen jede Abweichung von den gegebenen Anforderungen bezüg
lich des lufterfüllten Abstandes und der Umgebungstemperatur
eine Ungenauigkeit der Meßwerte zur Folge und erhöht somit die
bereits erwähnte Problematik des Signal-Versetzung-Fehlerver
hältnisses.
In Anbetracht dessen und unter Bezugnahme auf die Fig. 1-3
der Zeichnung verursacht die Anordnung der Flußschiene 22 zwi
schen der Polfläche des Dauermagneten 12 und den Meßfühler
elementen 24 und 26 eine Verzerrung des von dem Dauermagneten
12 erzeugten Magnetfeldes, was die Flußlinien in den Bereichen
der Schenkel 32 und 34 eines jeden der Meßfühlerelemente 24
und 26 in eine Richtung quer zur Bewegungsrichtung 48 des er
faßten Gegenstandes lenkt. Dies trägt zum Ausgleich des Mag
netfeldes im Bereich eines jeden der Meßfühlerelemente 24 und
26 und damit über den Schenkeln 32 und 34 auf radial gegen
überliegenden Seiten des entsprechenden Erdungsschenkels 36
bei und ergibt damit eine erhöhte Genauigkeit der Meßwerte von
den Meßfühlern. Der wichtigste Bereich hinsichtlich der Ver
zerrung des Magnetfeldes und Ablenkung der Flußlinien auf
beschriebene Art und Weise ist der bezüglich Richtung 48
unmittelbar bei den seitlich äußeren Enden der Schenkel 32 und
34 liegende Bereich. Zum Erhalten der erwünschten Querrichtung
der Flußlinien in diesem Bereich ist es förderlich, daß die
Flußschiene 22 in ihrer Breite in seitlicher Richtung im we
sentlichen der Breite der Schenkel 32 und 34 der Meßfühler
elemente entspricht. Ferner ist der erfindungsgemäße Wandler
weder auf einen gegebenen lufterfüllten Abstand noch auf eine
gegebene Umgebungstemperatur beschränkt.
Wie voranstehend ausgeführt, werden die Ausgangssignale von
den Schenkeln 32 und 34 eines jeden der Meßfühlerelemente 24
und 26 an die entsprechende der Differenziervorrichtungen 38
und 40 angelegt, deren Ausgangssignale wiederum an geeignete
elektronische Verarbeitungsvorrichtungen 42 und 44 angelegt
werden. Natürlich kann die Vorrichtung 42 beispielsweise eine
digitale Prozeßsteuerungsvorrichtung, eine Digital/Analog-
Signalverarbeitungsvorrichtung oder eine Digital/binärkodierte
Dezimalsignal-Verarbeitungsvorrichtung mit Ausgang an die
Vorrichtung 44 sein, welche beispielsweise ein Zähler, eine
Anzeige, ein Überwachungsinstrument, ein Servoregler oder ein
Mikroprozessor sein kann.
Die Verwendung der Flußschiene 22 ermöglicht vorteilhafter
weise den Vorzusammenbau der magnetfeldempfindlichen Meßfühler
24 und 26 mit der Schiene vor deren Anordnung auf der Pol
fläche des Magneten 12. Hierbei ist die Anziehungskraft des
Magneten 12 so stark und die Meßfühler so zerbrechlich, daß
das Anbringen der Meßfühler direkt auf der Polfläche des Mag
neten, wie es bisher erforderlich war, mit äußerster Vorsicht
durchgeführt werden mußte. Ist dies nicht der Fall, verursacht
die Anziehungskraft ein derart heftiges Aufschlagen der Meß
fühler auf der Polfläche, daß die Meßfühler zerbrechen. Durch
Anbringung zunächst der Meßfühler auf der Flußschiene bietet
die Schiene eine feste Stützfläche für die Meßfühler, was eine
derartige Beschädigung bei der Anordung der Flußschiene auf
dem Magneten verhindert.
Als repräsentatives Beispiel für die Abmessungen eines gemäß
der bevorzugten Ausführungsform hergestellten Wandlers hat der
Dauermagnet 12 einen Durchmesser von ca. 0,6125 cm (0,250
Inch) und eine axiale Höhe von ungefähr demselben Maß, und der
Innendurchmesser der zylindrischen Wand 14 beträgt ca. 1,225
cm (0,500 Inch) und ihr Außenmaß ca. 1,531 cm (0,625 Inch).
Die Flußschiene 22 entspricht in ihrer Länge allgemein dem
Durchmesser des Magneten 12 und ihre Breite quer zur Bewe
gungsrichtung beträgt ca. 0,294 cm (0,120 Inch) und ihre Höhe
über der Polfläche 20 des Magneten 12 beträgt ca. 16,46 mm
(0,060 Inch). Die Breite der Ferrit-Grundplatte 30 für einen
jeden der Meßfühlerelemente 24 und 26 quer zur Richtung 48
beträgt ca. 0,49 cm (0,200 Inch) und die Stärke eines jeden
der Meßfühlerelemente einschließlich Grundplatte 30 und dem
Material ihrer Schenkel 32, 34, 36 beträgt ca. 0,1715 cm
(0,007 Inch). Wie voranstehend beschrieben entspricht die
Breite der Flußschiene 22 quer zur Bewegungsrichtung 48 im
allgemeinen der Länge der Schenkel 32, 34, 36 der Meßfühler
elemente, und ein jedes der Meßfühlerelemente hat eine Länge
zwischen den Schenkeln 32 und 34 in der Bewegungsrichtung 48
von ca. 0,6 mm (0,025 Inch). Es versteht sich natürlich, daß
die Meßfühlerelemente 24 und 26 auf gegenüberliegenden Seiten
der Magnetachse 18 gleich beabstandet sind und daß ihre Beab
standung davon von dem Steigungs- bzw. Höhenabstand P abhängt.
Eine bevorzugte Beabstandung beträgt eineinviertel des Stei
gungs- bzw. Höhenabstandes. Ein praktischer maximaler luft
erfüllter Abstand für die voranstehend beschriebene Ausfüh
rungsform beträgt ca. 0,735 mm (0,030 Inch), und die einzige
Einschränkung auf einen minimalen lufterfüllten Abstand läge
in mechanischer Interferenz zwischen dem Wandler und dem Ge
genstand.
Eine besondere Verwendungsumgebung für einen Wandler gemäß der
vorliegenden Erfindung besteht in der Positionierung und Über
wachung der Position, Geschwindigkeit und Beschleunigung des
Kolbens oder Stößels einer Metalldruckgußmaschine der Gattung,
wie sie im U.S.-Patent Nr. 39 56 973 (POMPLAS) offenbart ist,
deren Offenbarung hierin durch Bezugnahme gewürdigt wird. Die
Fig. 5 der Zeichnung entspricht der Fig. 1 dieses Patentes
und wird hierin kurz in Verbindung mit dem erfindungsgemäßen
Wandler beschrieben. Die Fig. 5 zeigt eine Zylinder- und Kol
benanordnung mit einem Zylinder 56, der die Kolbenkammer 58
zur Aufnahme des Kolbens 60 bildet. Der Kolben 60 ist mit ei
ner Kolbenstange 62 versehen, die durch eine Öffnung in einem
Ende des Zylinders 56 und durch eine Dichtungsstopfbüchse 64
verläuft, welche an diesem Ende des Zylinders befestigt ist.
Die Kolbenstange 62 ist mit Abstufungen 66 versehen, die axial
auf ihr entlang von dem äußeren Ende der Kolbenstange über ei
ne Länge auf den Kolben 60 verlaufen, wobei diese Länge einem
Hub dieses Kolbens entspricht. Vorzugsweise ist die Kolben
stange mit einer Hülse 68 aus nichtmagnetischem Material ver
sehen, die auf der Kolbenstange aufgeschrumpft ist, um die ge
samte Länge der Abstufungen zu überdecken und eine glatte
Oberfläche für die Hin- und Herbewegung der Kolbenstange be
züglich des Zylinders 56 zu bilden. Die Kolbenstange ist aus
magnetisch leitendem Material und die Abstufungen auf ihr mit
ihren zwischenliegenden Ausnehmungen bilden wechselnde Zonen
unterschiedlicher magnetischer Leitfähigkeit entlang der Kol
benstange.
Der Zylinder 56 hat Flüssigkeitseingangs- und -ausgangslei
tungen 68 und 70, welche die Kammer 58 mit einem Vorrat
hydraulischer Flüssigkeit unter Druck durch ein geeignetes,
von einer geeigneten Servoventileinheit 74 gesteuertes Ge
schwindigkeitssteuerungsventil 72 verbindet. Natürlich ver
steht es sich, daß der Fluß von unter Druck befindlicher hy
draulischer Flüssigkeit in die Kolbenkammer abwechselnd auf
gegenüberliegenden Seiten des Kolbens 60 eine Verschiebung der
Kolbenstange 68 nach außen und nach innen relativ zum Zylinder
56 bewirkt, und daß die Geschwindigkeit der Verschiebung der
Kolbenstange 68 durch das Ventil 72 gesteuert werden kann. Der
erfindungsgemäße Wandler 10 ist auf geeignete Weise auf der
Dichtungsstopfbüchse 64 angeordnet und die Meßfühlerelemente
erzeugen bei axialer Bewegung der Kolbenstange 68 nach außen
und nach innen relativ dazu Ausgangssignale, welche jeweils
differenziert und als Eingangssignale an die Steuerungs
vorrichtung 42 angelegt werden, welche ein Ausgangssignal an
das Servoventil 74 gibt. Bei der Verwendung, wenn sich die
Kolbenstange 62 axial bewegt, erzeugen die Meßfühler 24 und 26
des Wandlers 10 Impulssignale, die an die Steuerungsvorrich
tung 42 übertragen werden, wobei diese Impulssignale die
Grundlage zur Bestimmung der Position, Geschwindigkeit
und/oder Richtung der Verschiebung der Kolbenstange dar
stellen. In Fig. 5 hat die Steuerungsvorrichtung 42 einen
Ausgang an das Servoventil 74, das den Druck der hydraulischen
Flüssigkeit innerhalb der Kammer 58 des Zylinders 56 und daher
auch die Position des Kolbens und der Kolbenstange 62 steuert.
Es versteht sich natürlich, daß die Folge der Impulssignale
von den zwei Meßfühlerelementen des Wandlers die Bewegungs
richtung der Kolbenstange anzeigt und daß die Frequenz der
Impulssignale die Geschwindigkeit der Bewegung der Kolben
stange angibt.
Aufgrund der Härte und der sich daraus ergebenden Schwierig
keit der spanabhebenden Bearbeitung von Samariumkobalt ist es
bei der Verwendung dieses Materials für den Dauermagneten be
vorzugt, die Flußschiene als getrenntes Element auszuführen,
das auf der ebenen Polfläche des Magnet wie beschrieben ange
ordnet wird. Die erwünschte Verzerrung des Magnetfeldes des
Magneten in den Bereichen der Meßfühler auf gegenüberliegenden
Seiten der Magnetachse jedoch läßt sich durch Ausbildung des
Polflächenendes des Dauermagneten mit einem Ende in Form einer
integralen Flußschiene erzielen, wie es in Fig. 6 der Zeich
nung dargestellt ist. Im einzelnen hat hierbei der Dauermagnet
76 in Fig. 6 einen kreisförmigen Grundplattenabschnitt 78,
der eine Magnetachse 80 bildet, und radial nach innen und nach
außen verjüngte Flächen 82 auf seitlichen gegenüberliegenden
Seiten des Magneten bezüglich der Richtung der relativen Be
wegung 84 zwischen dem Wandler und einem zu erfassenden Ge
genstand. Das obere Ende des Magneten 76 läuft in einer Schie
nenanordnung aus, die vertikale Seitenwände 86, von den ent
sprechenden Abschnitten der äußeren Oberfläche des kreis
förmigen Magneten gebildete Endwände 88 sowie eine ebene
Polfläche 90 quer zur Achse 80 aufweist. Die magnetfeld
empfindlichen Meßfühlerelemente 92 und 94, die in ihrer
Struktur den voranstehend beschriebenen Meßfühlerelemente 24
und 26 entsprechen können, sind auf der Polfläche 90 auf ge
genüberliegenden Seiten der Magnetachse 80 bezüglich der Rich
tung der relativen Verschiebung 84 befestigt. Auf der Grund
lage der voranstehend angegebenen Abmessungen bezüglich des
Wandlers 10 hätte der Grundplattenabschnitt 78 des Magneten 76
einen Durchmesser von ca. 0,6125 cm (0,250 Inch) und eine
axiale Höhe zur Polfläche 90 von ca. 0,7595 cm (0,310 Inch),
und die Breite des schienenförmigen oberen Endabschnittes be
trüge zwischen den Seitenwänden 86 ca. 2,94 mm (0,120 Inch)
und seine Höhe entlang der Seitenwände 86 wäre ca. 1,47 mm
(0,060 Inch), und eine Länge in der Richtung 84 entsprechend
dem Durchmesser des Grundplattenabschnittes 78. Die Meßfühler
92 und 94 hätten Abmessungen wie voranstehend bezüglich der
Meßfühler 24 und 26 beschrieben. Es versteht sich, daß bei der
Verwendung das flußschienenförmige obere Ende des Magneten 76
das Magnetfeld des Magneten in den Bereichen der Meßfühler 92
und 94 verzerrt, um die Flußlinien auf eine Querrichtung re
lativ zur Bewegungsrichtung 84 abzulenken und damit das über
beiden Schenkeln liegende Feld einer jeden der Meßfühlvorrich
tungen auszugleichen.
Obgleich hier die Strukturen und strukturellen Zusammenhänge
zwischen den Komponententeilen der bevorzugten Ausführungs
formen besonders hervorgehoben wurden, versteht es sich, daß
andere Ausführungsformen der Erfindung hergestellt werden
können und daß Änderungen an den hierin dargestellten und
beschriebenen Ausführungsformen vorgenommen werden können,
ohne daß dabei von den Prinzipien der Erfindung abgegangen
wird. Dies bezüglich lassen sich beispielsweise Hallgeneratoren
für die magnetfeldempfindlichen Meßfühler verwenden, wobei der
Hauptnachteil die zusätzliche Zahl von Drähten ist, die be
züglich der bevorzugten Meßfühler mit magnetischen Silizium-
Widerstände erforderlich sind. Als weiteres Beispiel könnte
der Dauermagnet quadratisch anstatt rund ausgebildet sein.
Obgleich ein quadratischer Magnet die Richtung der Flußlinien
in den Bereichen der Meßfühlerelemente auf gegenüberliegenden
Seiten der Magnetachse in gewissen Maße verbessern würde, ist
dennoch die Flußschienenanordnung gemäß der vorliegenden
Erfindung erforderlich, um ein ausgeglichenes Magnetfeld über
die gesamte Länge eines jeden der Meßfühlerelemente in Rich
tung der relativen Bewegung zwischen dem Wandler und dem zu
erfassenden Gegenstand zu erhalten. Es versteht sich gleich
falls, daß der Dauermagnet auch aus einem anderen Material als
dem bevorzugten Samariumkobalt hergestellt sein kann, und daß
der Magnet, die Flußschiene und das Gehäuse auf andere Weise
als voranstehend im Zusammenhang mit den bevorzugten Ausfüh
rungsformen beschrieben angeordnet und dimensioniert sein
können. Es versteht sich weiterhin, daß der Wandler in Ver
bindung mit anderen beweglichen Gegenständen als Schienen, wie
z. B. Zahnrädern, oder anderen Gegenständen verwendet werden
kann, die abwechselnde Zonen unterschiedlicher magnetischer
Leitfähigkeit in Richtung der Erfassung aufweisen oder mit
ihnen versehen sind. Diese und weitere Modifikationen sowie
andere Ausführungsformen der Erfindung werden dem Fachmann
beim Studium der voranstehenden Beschreibung der bevorzugten
Ausführungsformen vorgeschlagen oder sind ihm hierbei offen
sichtlich, wobei es klar zu verstehen ist, daß das hierin
Beschriebene lediglich zur Darstellung der vorliegenden
Erfindung dient und keine Einschränkung dieser darstellt.
Claims (23)
1. Wandler zur Erzeugung elektrischer Impulssignale in
Reaktion auf eine Bewegung eines Gegenstands mit abwech
selnden Zonen unterschiedlicher magnetischer Leitfähig
keit relativ zu diesem, bestehend aus einer Dauermagnet
vorrichtung (12) mit einer Achse (18) und einem Ende, das
dem Gegenstand zugewandt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
dieses Ende eine Feldablenkvorrichtung (22) zur Verzer
rung des Magnetfeldes der Dauermagnetvorrichtung (12) auf
gegenüberliegenden Seiten der Achse (18) bezüglich der
Richtung (48) der relativen Bewegung zwischen dem Gegen
stand und dem Wandler umfaßt, und ersten (24) und zweiten
(26) magnetfeldempfindlichen Meßfühlervorrichtungen auf
der Feldablenkvorrichtung (22), wobei die erste Meßfüh
lervorrichtung (24) von der Achse (18) auf einer der ge
genüberliegenden Seiten von ihr versetzt ist, und die
zweite Meßfühlervorrichtung (26) von der Achse (18) auf
der anderen ihrer gegenüberliegenden Seiten versetzt ist.
2. Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Feldablenkvorrichtung (22) eine Schiene aus ferromagneti
schem Material ist, die getrennt von der Magnetvorrich
tung (12) ausgebildet und auf ihr befestigt ist.
3. Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Magnetvorrichtung (12) eine Abmessung in Richtung (48)
der relativen Bewegung hat, und die Länge der Feldab
lenkvorrichtung (22) in der Richtung im wesentlichen
gleich dieser Abmessung ist und ihre Breite quer zur
Richtung ca. die Hälfte dieser Abmessung beträgt.
4. Wandler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Feldablenkvorrichtung (22) eine Höhe von ca. einem
Viertel dieser Abmessung hat.
5. Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dauermagnetvorrichtung (12) ein Samarium-Kobalt-Magnet
ist.
6. Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine
jede der ersten und zweiten Meßfühlervorrichtungen (24,
26) Meßfühlerelementvorrichtungen mit magnetischen
Silizium-Widerständen umfaßt.
7. Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
beieinanderliegende Zonen unterschiedlicher magnetischer
Leitfähigkeit auf dem Gegenstand einen Steigungs- bzw.
Höhenabstand festlegen, eine jede der ersten und zweiten
Meßfühlervorrichtungen (24, 26) eine Mitte in dieser
Richtung hat, und die Mitten der ersten und zweiten
Meßfühlervorrichtungen (24, 26) gleich von der Achse
beabstandet sind und voneinander über einen Abstand von
eineinviertel dieses Steigungs- bzw. Höhenabstandes
beabstandet sind.
8. Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Feldablenkvorrichtung (22) ein integraler Teil der
Dauermagnetvorrichtung (12) ist.
9. Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Feldablenkvorrichtung (22) eine Schiene aus ferromag
netischem Material ist, die getrennt von dem Ende aus
gebildet und auf ihm angeordnet ist, wobei die Magnet
vorrichtung eine Abmessung in der Richtung der relativen
Bewegung hat, und die Länge der Schiene in der Richtung
im wesentlichen dieser Abmessung entspricht und ihre
Breite quer zu der Richtung ca. die Hälfte dieser Ab
messung beträgt.
10. Wandler nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schiene eine Höhe von ca. einem Viertel dieser Abmessung
hat.
11. Wandler nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dauermagnetvorrichtung (12) ein Samarium-Kobalt-Magnet
ist.
12. Wandler nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
eine jede der ersten und zweiten Meßfühlervorrichtungen
(24, 26) Meßfühlerelementvorrichtungen mit magnetischen
Silizium-Widerständen umfaßt.
13. Wandler nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
beieinanderliegende Zonen unterschiedlicher magnetischer
Leitfähigkeit auf dem Gegenstand einen Steigungs- bzw.
Höhenabstand festlegen, eine jede der ersten und zweiten
Meßfühlervorrichtungen (24, 26) eine Mitte in dieser
Richtung hat, und die Mitten der ersten und zweiten
Meßfühlervorrichtungen (24, 26) gleich von der Achse
beabstandet sind und voneinander in einem Abstand von
eineinviertel dieses Steigungs- bzw. Höhenabstandes
angeordnet sind.
14. Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dauermagnetvorrichtung (12) eine Abmessung in der Rich
tung der relativen Bewegung hat und die Feldablenkvor
richtung (22) ein integraler Teil der Magnetvorrichtung
ist und ihre Länge in dieser Richtung dieser Abmessung
entspricht, und ihre Breite quer zu dieser Richtung ca.
die Hälfte dieser Abmessung beträgt.
15. Wandler nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die
Feldablenkvorrichtung eine Höhe von ca. einem Viertel
dieser Abmessung hat.
16. Wandler nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dauermagnetvorrichtung (12) ein Samarium-Kobalt-Magnet
ist.
17. Wandler nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß
eine jede der ersten und zweiten Meßfühlervorrichtungen
(24, 26) eine Meßfühlerelementvorrichtung mit magne
tischen Silizium-Widerständen umfaßt.
18. Wandler nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß
beieinanderliegende Zonen unterschiedlicher magnetischer
Leitfähigkeit auf dem Gegenstand einen Steigungs- bzw.
Höhenabstand festlegen, eine jede der ersten und zweiten
Meßfühlervorrichtungen (24, 26) eine Mitte in dieser
Richtung hat, und die Mitten der ersten und zweiten
Meßfühlervorrichtungen (24, 26) von der Achse gleich
beabstandet sind, und voneinander in einem Abstand von
eineinviertel dieses Steigungsabstandes angeordnet sind.
19. Verwendung eines Wandlers gemäß einem oder mehreren der
voraufgehenden Ansprüche an einer Zylinder- und Kolbenan
ordnung einer Metalldruckgußmaschine mit einem Zylinder
mit einer Achse, einem axial in dem Zylinder mittels
Flüssigkeitsdruckvorrichtungen hin- und herbewegbaren
Kolben, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Kolben
verbundene Kolbenstange aus magnetischem Material ist und
eine Umfangsfläche mit axial beabstandeten Nuten auf
weist, die Oberfläche und Nuten mit einem nichtmagne
tischem Material abgedeckt sind, das eine glatte Abnut
zungsfläche für die Kolbenstange bildet, und daß die
Wandlervorrichtung zur Erzeugung elektrischer Impuls
signale in Reaktion auf die Bewegung der Nuten an der
Wandlervorrichtung vorbei angeordnet ist, wobei die
Wandlervorrichtung aus einer Dauermagnetvorrichtung mit
einer Achse und einem Ende besteht, welches quer zu die
ser Achse angeordnet und der Abnutzungsoberfläche zuge
kehrt ist, eine Flußplattenvorrichtung aus ferromagneti
schem Material auf dem Ende der Magnetvorrichtung zur
Verzerrung des Magnetfeldes der Dauermagnetvorrichtung
auf gegenüberliegenden Seiten der Achse in Richtung der
Hin- und Herbewegung der Kolbenstange aufweist, und erste
und zweite magnetfeldempfindliche Meßfühlervorrichtungen
auf der Plattenvorrichtung angeordnet sind, wobei die
erste Meßfühlervorrichtung von der Achse auf einer ihrer
gegenüberliegenden Seiten versetzt ist, und die zweite
Meßfühlervorrichtung von dieser Achse auf der anderen
ihrer gegenüberliegenden Seiten versetzt ist.
20. Zylinder- und Kolbenanordnung nach Anspruch 19, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dauermagnetvorrichtung einen
kreisförmigen Querschnitt quer zur Achse hat, und daß die
Länge der Flußplattenvorrichtung in dieser Richtung im
wesentlichen gleich dem Durchmesser der Magnetvorrichtung
ist, ihre Breite quer zu der Richtung ca. ein Viertel
dieses Durchmessers ist und ihre Höhe über dem Ende ca.
die Hälfte dieses Durchmessers beträgt.
21. Zylinder- und Kolbenanordnung nach Anspruch 20, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Meßfühler
vorrichtung je eine Meßfühlerelementvorrichtung mit mag
netischen Silizium-Widerständen aufweist.
22. Zylinder- und Kolbenanordnung nach Anspruch 21, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dauermagnetvorrichtung ein
Samarium-Kobalt-Magnet ist.
23. Zylinder- und Kolbenanordnung nach Anspruch 22, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den entsprechen
den Enden der beieinanderliegenden Nuten der Kolbenstange
einen Steigungs- bzw. Höhenabstand festlegen, eine jede
der ersten und zweiten Meßfühlervorrichtungen eine Mitte
in dieser Richtung hat, und die Mitten der ersten und
zweiten Meßfühlervorrichtung gleich von dieser Achse
beabstandet sind und voneinander in einem Abstand von
eineinviertel dieses Steigungs- bzw. Höhenabstandes
angeordnet sind.
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