DE4102802C2 - - Google Patents

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen stereoskopischen Projektor, genauer gesagt eine Vorrichtung zum Antreiben von Projektionslinsen in einem stereoskopischen Projektor, bei dem ein Paar von Projektionslinsen in integrierter Weise derart angetrieben wird, daß zwei Bilder auf einem Schirm in Überstimmung gebracht und die Bilder auf dem Schirm gleichzeitig fokussiert werden. Auf diese Weise kann ein stereoskopisches Bild erzeugt werden und dabei Trapezverzerrungs- bzw. Schrägprojektionseffekte vermieden werden.
Derartige Projektoren sind beispielsweise aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 88 15 708 U1 und der britischen Patentschrift GB-PS 6 92 321 bekannt. Diesen Projektoren ist gemeinsam, daß sie jeweils mit Vorrichtungen ausgestattet sind, die ein Verschieben der Projektionslinsen in mehreren Achsrichtungen erlauben, um ein verzerrungsfreies Bild auf einem Schirm oder einer Leinwand zu erzeugen. So ist in dem genannten Gebrauchsmuster eine Stellvorrichtung vorgesehen, mit deren Hilfe die Schrägstellung der Linsen gemäß der Scheimpflugschen-Regel möglich ist, während in der britischen Patentschrift eine Vorrichtung beschrieben wird, bei der die Projektionslinsen parallel zur Mittelsenkrechten des Projektionsschirms und senkrecht zu dieser Achse verfahrbar sind, um ein verzerrungsfreies stereoskopisches Bild zu erhalten.
Ein weiteres Beispiel eines herkömmlich ausgebildeten stereoskopischen Projektors, der der Anmelderin aus der Praxis bekannt ist, ist in Fig. 7 gezeigt. Ein derart ausgebildeter Bildprojektor umfaßt normalerweise Einheiten 1a, 1b, die jeweils Lampen 4a, 4b sphärische reflektierende Spiegel 3a, 3b, Fokussierlinsen 5a, 5b, Diafilme oder LCD (Flüssigkristallanzeige-Paneele) 6a, 6b und Projektionslinsen 7a, 7b enthalten. Die Einheiten 1, 1b werden einzeln angetrieben, um zwei Bilder in Übereinstimmung zu bringen und auf diese Weise ein stereoskopisches Bild auf einem Schirm S bzw. einer Leinwand zu erzeugen. Dabei wird das stereoskopische Bild auf dem Schirm S insbesondere dadurch hergestellt, daß ein Bild von einer Einheit 1a auf den Schirm S projiziert wird, um ein Einzelbild zu erzeugen, und daß danach ein anderes von der anderen Einheit 1b auf den Schirm S fokussiertes Bild vertikal und horizontal bewegt wird. Es ist daher erforderlich, die Einheit 1b selbst vertikal und horizontal zu bewegen.
Bei einem derart ausgebildeten, aus der Praxis bekannten stereoskopischen Projektor sind jedoch die optischen Achsen La und Lb relativ zur Mittelachse L des Schirms S unter einem bestimmten Winkel geneigt, so daß das linke und rechte Bild in der Form eines Trapezoides auf den Schirm S projiziert werden (siehe Fig. 6A). Auf diese Weise werden Trapezverzerrungs- bzw. Schrägprojektionseffekte erzeugt, da die beiden Bilder nicht vollständig in Übereinstimmung gebracht sind oder nicht vollständig koinzidieren und daher verzerrt sind.
Ein solcher herkömmlich ausgebildeter Projektor hat daher den Nachteil, daß er aufgrund des vorstehend erwähnten Verzerrungsphänomenes die Ermüdung der Augen des Betrachters der stereoskopischen Bilder verstärkt. Darüber hinaus ist es nachteilig, daß es schwierig und unbequem ist, die Bilder auf dem Schirm S in Übereinstimmung zu bringen, da zwei Projektionseinheiten 1a und 1b unabhängig voneinander angetrieben und eingestellt werden müssen.
Zur Beseitigung dieser Nachteile ist in der nicht vorveröffentlichten deutschen Patentanmeldung DE 40 40 081 A1 vorgeschlagen worden, das in einem sereoskopischen Projektor für die Projektion der beiden Bilder benötigte Licht durch eine einzige Lichtquelle zu erzeugen, deren Lichtstrahl mit Hilfe geeigneter Strahlenteiler derart umgelenkt werden, daß gleichzeitig zwei LCD-Paneele beleuchtet werden. Auf diese Weise ist es möglich, stereoskopische Bilder fehlerfrei abzubilden, ohne daß dazu aufwendige Steuermechanismen zur Korrektur von Abbildungsfehlern benötigt werden. Der mit diesem Vorschlag verbundene Nachteil liegt jedoch darin, daß die Bilder nur mit einer begrenzten Lichtstärke abgebildet werden können, da das Licht nur von einer einzigen Lichtquelle ausgesendet wird und Wärmeverluste innerhalb des Projektors berücksichtigt werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend erwähnten Nachteile eines Projektors der eingangs genannten Art zu vermeiden und eine Vorrichtung zum Antreiben von Projektionslinsen zu schaffen, bei der ein Paar Projektionslinsen in integrierter Weise, d. h. einheitlich, angetrieben wird, um auf diese Weise einen einfachen, bequemen und genauen Antrieb sowie eine entsprechende Einstellung der Linsen zu ermöglichen und die vorstehend genannten Verzerrungsprobleme zu vermeiden, so daß auf diese Weise ein Ermüden der Augen des Beobachters der stereoskopischen Bilder verhindert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die in einem gattungsgemäßen Projektor eingesetzte Antriebseinrichtung
  • - ein Paar von Lagerelementen für ein zwischen den Lagerelementen angeordnetes, parallel zur Mittelachse des Schirms oder der Leinwand vor- und rückwärts bewegbares Gleitelement aufweist, welche jeweils an den Enden ihrer Innenflächen mit einem Paar stufenförmig ausgebildeter Führungsflächen versehen sind, und
  • - ein Paar von Hilfslageelementen für das Gleitelement, die vor den Lagerelementen angeordnet sind,
  • - Einrichtungen zum Antreiben des Gleitelements,
  • - ein Paar von Gleitarmen, die beidseitig fest am Mittelabschnitt des Gleitelements montiert sind und jeweils ein Paar geneigte, sich parallel zueinander erstreckende Lagerrohre aufweisen, sowie
  • - ein Paar von Trägern umfaßt, wobei jeder dieser Träger jeweils
  • - ein Paar von geneigten, auf den Lagerrohren gleitenden Gleitrohren,
  • - eine die Gleitrohre verbindende Verbindungsplatte, auf der jeweils einer der Projektionslinsenhalter gelagert ist,
  • - ein Paar von an den jeweils äußeren Enden der Gleitrohre montierten Rollen, die an den geneigten Führungsflächen des ihnen zugeordneten Lagerelements anliegen, und
  • - jeweils in den Lagerrohren gelagerte Druckfedern aufweist, die die Gleitrohre derart unter Vorspannung setzen, daß die Rollen dauerhaft mit den geneigten Führungsflächen der Lagerelemente in Kontakt stehen, um auf diese Weise eine Bewegung des jeweiligen Projektionslinsenhalters entlang der von den Führungsflächen gebildeten Bahn zu bewirken.
Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Verfahrens zum Antreiben von Projektionslinsen gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine schematische Ansicht zur Erläuterung des Grundprinzips des Verfahrens zum Antreiben der Projektionslinsen gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäß ausgebildeten stereoskopischen Projektors,
Fig. 4 einen teilweise aufgebrochenen Grundriß einer Vorrichtung zum Antreiben von Projektionslinsen gemäß der Erfindung,
Fig. 5 eine Vorderansicht der in Fig. 4 dargestellten Vorrichtung,
Fig. 6A und 6B schematische Darstellungen von auf einem Schirm bzw. einer Leinwand nach dem Stand der Technik und der vorliegenden Erfindung erzeugten Bildern, wobei Fig. 6A Bilder mit dem Trapezverzerrungsphänomen zeigt, die bei der Verwendung eines herkömmlichen, vorangehend erläuterten stereoskopischen Projektors erzeugt werden, während Fig. 6B koinzidierende Bilder zeigt, die unter Verwendung eines erfindungsgemäß ausgebildeten stereoskopischen Projektors unter Vermeidung des Trapezverzerrungsphänomens hergestellt werden und
Fig. 7 eine schematische Ansicht eines herkömmlich ausgebildeten stereoskopischen Bildprojektors, wie er vorangehend erläutert worden ist.
Fig. 1 ist eine Ansicht zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Antreiben von Projektionslinsen. Wie man der Darstellung entnehmen kann, sind entsprechende optische Achsen La und Lb von LCD-Paneelen 6a und 6b parallel zur Mittelachse L eines Schirmes bzw. einer Leinwand 3 gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren angeordnet. Projektionslinsenhalter 26a und 26b, die jeweils eine Projektionslinse enthalten, sind ebenfalls so angeordnet, daß die optische Achse einer jeden Projektionslinse parallel zu den entsprechenden optischen Achsen La und Lb der LCD-Paneele 6a und 6b verläuft. Erfindungsgemäß sind die Projektionslinsenhalter 26a und 26b so eingestellt, daß sie sich relativ zum Schirm bzw. der Leinwand S vorwärts und rückwärts und einwärts und auswärts sowie parallel zur Mittelachse L des Schirmes bzw. der Leinwand S bewegen und dadurch das gleichzeitige Fokussieren und Anpassen der Bilder ermöglichen und somit Trapezverzerrungsprobleme ver­ hindern.
Fig. 2 ist eine vereinfachte Darstellung als Fig. 1, um das Prinzip des Verfahrens zum Antreiben der Projektions­ linsen gemäß der Erfindung zu erläutern. Wie Fig. 2 zeigt, ist ein Paar von LCD-Paneelen 6a und 6b vertikal und symme­ trisch angeordnet. Auf entsprechenden optischen Achsen La und Lb der LCD-Paneele 6a und 6b sind Projektionslinsen angeordnet, die in Haltern 26a und 26b enthalten sind, wie in Verbindung mit 2 vorstehend erläutert. In Fig. 2 sind mit P1 und P2 eine erste und zweite Hauptebene der Projek­ tionslinse bezeichnet. Wenn "b" die Größe des auf dem Schirm bzw. der Leinwand S erzeugten Bildes, "a" die Größe des LCD- Paneeles 6a, "g" der Abstand zwischen den optischen Achsen der LCD-Paneele La und Lb, "f" die Brennweite der Bilder­ zeugungslinse und "c" der Abstand zwischen dem Brennpunkt der Bilderzeugungslinse und dem LCD-Paneel 6a ist, kann die Vergrößerung M der Projektionslinse durch die folgende Gleichung ausgedrückt werden:
M = b/a = f/c = D/f (1).
Auch läßt sich die Länge x für die Bewegung der Projek­ tionslinse in Richtung auf die Mittelachse des Schirmes bzw. der Leinwand S in Abhängigkeit von der durch die Gleichung (1) bestimmten Vergrößerung M ermitteln. Hierbei läßt sich die Beziehung zwischen der Bewegungslänge x und jedem der Parameter a, c, b, g und f auf der Basis des Theorems der ähnlichen Figuren für Δ ABX und Δ XYZ durch die folgende Gleichung ermitteln:
a/2 - x : c = (b-g)/2 + x : f (2).
Wenn Gleichung (1) durch Gleichung (2) ersetzt wird, kann die folgende Gleichung erhalten werden:
x = g/2 (M + 1) (3).
In Gleichung (3) besitzt die Vergrößerung M die Beziehung zur Entfernung c auf der Basis der Gleichung (1). Die Ent­ fernung c wird aus der konjugierten Beziehung zur ersten konjugierten Länge c + f durch die zweite konjugierte Länge D + f zum Schirm bzw. der Leinwand S, auf der die Bilder projiziert werden sollen, ermittelt.
Um das erwähnte Trapezverzerrungsphänomen zu vermeiden sowie die beiden Funktionen in bezug auf die Anpassung der Bilder und die Fokussierung auf dem Schirm bzw. der Leinwand in Relation zur Entfernung c, die durch die Erzeugung der Ein­ zelbilder auf dem Schirm bzw. der Leinwand bestimmt wird, wahrzunehmen, sollte daher die optische Achse der Projek­ tionslinse um die Entfernung x, die aus der Gleichung (3) ermittelt wird, in Richtung auf die Mittelachse des Schir­ mes bzw. der Leinwand und parallel dazu bewegt werden.
Fig. 1 zeigt eine Computergrafik in einem reduzierten Maß­ stab von 0,5 eines stereoskopischen Projektors einer Aus­ führungsform der vorliegenden Erfindung, bei der f 120 mm, g 120 mm und der Vergrößerungsbereich 5 bis 15 beträgt. Die Daten für den stereoskopischen Projektor sind in der nach­ folgenden Tabelle angegeben. Wie aus der Tabelle hervor­ geht, variiert die Entfernung c in einem Bereich von 24 bis 8 mm, die zweite konjugierte Länge D + f in einem Bereich von 720 bis 1920 mm und die Entfernung x in einem Bereich von 10 bis 3,75 mm.
Tabelle
In Fig. 1 sind die Projektionslinsenhalter 26a und 26b, in denen die Projektionslinsen angeordnet sind, mit durchge­ zogenen Linien dargestellt, wobei der Zustand gezeigt ist, wenn sie in Richtung auf die LCD-Paneele 6a und 6b ange­ ordnet sind, und wobei in gestrichelten Linien der Zustand dargestellt ist, in dem sie von den LCD-Paneelen 6a und 6b weg angeordnet sind. Die Projektionslinsenhalter 26a und 26b, die in durchgezogenen Linien dargestellt sind, geben den Fall wieder, in dem Bilder von den LCD-Paneelen 6a und 6b mit einer Vergrößerung von 15 auf den Schirm bzw. die Leinwand S projiziert werden, der bzw. die in einer Position angeordnet ist, bei der die zweite konjugierte Länge 1920 mm beträgt. Andererseits geben die mit gestrichelten Linien angedeuteten Projektionslinsenhalter 26a und 26b den Fall wieder, bei dem Bilder von den LCD-Paneelen 6a und 6b mit einer Vergrößerung von 5 auf den Schirm bzw. die Lein­ wand S projiziert werden, der bzw. die in einer Position angeordnet ist, bei der die zweite konjugierte Länge 720 mm beträgt. In Abhängigkeit von der Vergrößerung der proji­ zierten Bilder verändern daher die Projektionslinsenhalter 26a und 26b ihre Positionen zwischen der mit durchgezogenen Linien dargestellten Position und der mit gestrichelten Linien dargestellten Position entlang der Bahnen Ta und Tb, die symmetrisch zur Mittelachse L des Schirmes bzw. der Leinwand S angeordnet sind.
Es wird nunmehr eine Vorrichtung zum Antreiben von Projek­ tionslinsen beschrieben, mit der das vorstehend beschriebene Verfahren zum Antreiben der Projektionslinsen gemäß der Er­ findung durchgeführt werden kann.
Die Fig. 3 bis 5 zeigen eine erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung zum Antreiben von Projektionslinsen. In der Zeichnung ist mit "1" eine Projektionslinse eines integrier­ ten Typs bezeichnet. Die Einheit 1 besitzt ein Gehäuse 2, in dem ein Paar von sphärischen reflektierenden Spiegeln 3a und 3b, ein Paar von Lampen 4a und 4b, ein Paar von Vorrichtun­ gen 5a und 5b zum Konzentrieren der Lichtstrahlen, ein Paar von LCD-Paneelen oder Diafilmen 6a und 6b und ein Paar von Projektionslinsen 7a und 7b enthalten sind. Ein Element eines jeden Paares ist symmetrisch zum anderen Element des Paares angeordnet. Die Projektionslinsen 7a und 7b sind mit einer Projektionslinsenantriebsvorrichtung 8 integriert, um gleichzeitig Bildanpassungs- und Fokussierfunktionen auszu­ führen.
Wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt ist, umfaßt die Antriebs­ vorrichtung 8 ein Paar von Lagerelementen 10a und 10b für ein Gleitelement, die symmetrisch zueinander angeordnet sind und zwischen sich einen Freiraum bilden. Jedes Lagerelement 10a und 10b für das Gleitelement ist am Innenrand eines Endes mit einem Paar von geneigten Führungsflächen 9a und 9b versehen, die stufenförmig ausgebildet sind. Am anderen Ende besitzt jedes Lagerelement 10a und 10b ein Lagerloch 11. Hinter dem Lagerloch 11 befindet sich ein Paar von Hilfs­ lagerelementen 13a und 13b für das Gleitelement, die symmetrisch zueinander angeordnet sind und zwischen sich einen Freiraum bilden. Jedes der Hilfslagerelemente 13a und 13b besitzt an einem Ende ein Lagerloch 12. Diese Lagerele­ mente 10a und 10b und Hilfslagerelemente 13a und 13b sind an einem Gehäuse 14 der Antriebsvorrichtung 8 fest montiert.
Ein Gleitelement 15 erstreckt sich zwischen den Lagerele­ menten 10a und 10b und den Hilfslagerelementen 13a und 13b. Das Gleitelement 15 besitzt an seinem vorderen Ende ein Paar von Führungsnuten 15a, in denen sich entsprechende andere Enden der Lagerelemente 10a und 10b gleitend bewegen können. Das Gleitelement 15 besitzt ferner an seinem hinteren Ende ein Paar von Führungsnuten 15b, in denen sich entsprechende Enden der Hilfslagerelemente 13a und 13b gleitend bewegen können. In jedem Lagerloch 11 der Lagerelemente 10a und 10b sind eine Kugel 16a und eine Druckfeder 17a, die die Kugel 16a auswärts vorspannt, angeordnet, um einen glatten Gleit­ vorgang der Lagerelemente 10a und 10b an den Führungsnuten 15a sicherzustellen. In jedem Lagerloch 12 der Hilfslager­ elemente 13a und 13b sind ebenfalls eine Kugel 16b und eine die Kugel 16b nach außen vorspannende Druckfeder 17b ange­ ordnet, um einen glatten Gleitvorgang der Hilfslagerelemente 13a und 13b sicherzustellen.
Am mittleren Abschnitt des Gleitelementes 15 sind an beiden Seiten desselben zwei Gleitarme 20a und 20b fest montiert. Jeder Gleitarm 20a und 20b besitzt ein Gleitarmfixierungs­ element 19. Vom Fixierungselement 19 aus erstreckt sich ein Paar von Lagerrohren 18a und 18b parallel zueinander und unter einem bestimmten Winkel geneigt.
Ein Paar von Trägern 24a und 24b ist um die Gleitarme 20a und 20b herum gepaßt, um entlang diesen zu gleiten. Jeder Träger 24a und 24b besitzt ein Paar von Gleitrohren 21a und 21b, die sich parallel zueinander erstrecken und unter einem bestimmten Winkel geneigt sind, so daß sie gleitend um Lagerrohre 18a und 18b eines jeden Gleitarmes 20a und 20b gepaßt sind, eine Verbindungsplatte 22, die die Gleitrohre 21a und 21b verbinden kann, ein Paar von Rollen 23a und 23b, die an entsprechenden äußeren Enden der Gleitrohre 21a und 21b montiert sind und mit geneigten Führungsflächen 9a und 9b eines jeden Lagerelementes 10a und 10b in Kontakt treten können, und ein Paar von Druckfedern 25a und 25b, die in Lagerrohren 18a und 18b eines jeden Gleitarmes 20a und 20b angeordnet sind und in der Lage sind, Gleitrohre 21a und 21b nach außen unter Vorspannung zu setzen, um die Rollen 23a und 23b immer mit den geneigten Gleitflächen 9a und 9b in Kontakt zu halten. Gemäß dieser Konstruktion können die Träger 24a und 24b entlang Bahnen bewegt werden, die von den Führungsflächen 9a und 9b eines jeden Lagerelementes 10a und 10b gebildet werden. Somit sind die Träger 24a und 24b so ausgebildet, daß sie die Projektionslinsenhalter 26a und 26b einstellen und damit die Anpassung der Bilder und das Fokus­ sieren ermöglichen.
Die Projektionslinsenhalter 26a und 26b, in denen die Pro­ jektionslinsen 7a und 7b angeordnet sind, sind an ent­ sprechenden Verbindungsplatten 22 der Träger 24a und 24b fixiert, so daß sie einstückig damit angetrieben werden.
Ein Antriebsmotor 28 ist am Lagerelement 10a für das Gleit­ element fest montiert. Am Wellenende des Motors 28 ist eine Schnecke 29 fixiert, mit der ein Schneckenrad 32 kämmt, das an einem Ende einer Welle 30 befestigt ist. Am anderen Ende der Welle 30 ist ein Zahnrad 31 fixiert, mit dem eine Zahn­ stange 33 kämmt, die an der Oberfläche des Gleitelementes 15 ausgebildet ist.
Bei dieser Konstruktion einer Linsenantriebsvorrichtung drehen sich bei Betätigung des Antriebsmotors 28 die Schnecke 29 und das damit kämmende Schneckenrad 32. Dadurch werden die Welle 30 und somit das Zahnrad 31 in Drehung versetzt. Durch die Drehung des Zahnrades 31 wird die damit kämmende Zahnstange 33 vorwärts und rückwärts bewegt.
Das Gleitelement 15 bewegt sich somit vorwärts und rück­ wärts. Hierbei wird die Bewegung des Gleitelementes 15 durch die Lagerelemente 10a und 10b und Hilfslagerelemente 13a und 13b geführt. Während der Bewegung des Gleitelementes 15 wird die zwischen dem Gleitelement 15 und sämtlichen Lagerele­ menten 10a und 10b sowie Hilfslagerelementen 13a und 13b auftretende Reibung mit Hilfe der Kugeln 16a und 16b und der Druckfedern 17a und 17b minimiert.
Wenn sich daher das Gleitelement 15 vorwärts und rückwärts bewegt, bewegen sich die Träger 24a und 24b aufgrund der von den Druckfedern 25a und 25b ausgeübten Vorspannkräfte von den Gleitarmen 20a und 20b weg und auf diese zu und entlang entsprechenden Bahnen der Führungsflächen 9a und 9b.
Aufgrund der Bewegung der Träger 24a und 24b bewegen sich die fest daran montierten Projektionslinsenhalter 26a und 26b in seitlicher und länglicher Richtung, so daß die auf dem Schirm bzw. der Leinwand erzeugten Bilder voneinander getrennt sind.
Die vorstehend beschriebene Projektionslinsenantriebs­ vorrichtung ist so ausgebildet, daß die Bewegungsbahnen Ta und Tb (Fig. 1) der Projektionslinsen, die durch die ent­ sprechenden Führungsflächen 9a und 9b der Lagerelemente 10a und 10b gebildet werden, der vorstehend erwähnten Gleichung (3) genügen. Diese Bahnen Ta und Tb sind erforderlich, um in getrennter Weise Bilder auf dem Schirm bzw. der Leinwand S zu erzeugen und gleichzeitig die von den beiden Projektions­ linsen 7a und 7b projizierten Bilder richtig in Überein­ stimmung zu bringen bzw. anzupassen. Die Gleichung (3) kann jedoch nur dann Anwendung finden, wenn die Bahnen Ta und Tb der Projektionslinsen 7a und 7b relativ zur Mittelachse L des Schirmes bzw. der Leinwand symmetrisch sind.
Fig. 6B zeigt, daß die vom erfindungsgemäß ausgebildeten stereoskopischen Projektor erzeugten Bilder so in Überein­ stimmung gebracht worden sind, daß ihre Ränder vollständig zusammenfallen, so daß auf diese Weise keine Trapezver­ zerrungsprobleme auftreten.
Wie aus der vorherigen Beschreibung hervorgeht, werden in erfindungsgemäßer Weise die Projektionslinsen eines Paares von Projektionseinheiten in integraler Weise angetrieben, so daß auf diese Weise gleichzeitig die Bildanpassungsfunktion und die Fokussierfunktion erfüllt werden. Daher kann das Antreiben oder die Einstellung des stereoskopischen Projek­ tors einfach und genau durchgeführt werden, so daß Trapez­ verzerrungsphänomene vermieden werden können und dadurch das Ermüden der Augen eines Betrachters der stereoskopischen Bilder verhindert werden kann.

Claims (3)

1. Stereoskopischer Projektor mit einem Paar von LCD-Paneelen (6a, 6b) zum Erzeugen von Bildern, mit einem Paar von Projektionslinsen (7a, 7b), die zur Projektion der Bilder auf einem Schirm oder auf einer Leinwand (3) vor den CD-Paneelen (6a, 6b) angeordnet sind, mit einem Paar von Lampen (4a, 4b), die hinter den LCD-Paneelen (6a, 6b) angeordnet sind, mit einem Paar von sphärischen reflektierenden Spiegeln (3a, 3b), die hinter den Lampen (4a, 4b) angeordnet sind, mit einem Paar Kondensoren (5a, 5b), die jeweils zwischen den Lampen (4a, 4b) und den LCD-Paneelen (6a, 6b) angeordnet sind, mit einem Gehäuse (2), das sämtliche der vorstehend erwähnten Elemente enthält, und mit einer Antriebsvorrichtung (8) durch die die Projektionslinsenhalter (26a, 26b) parallel zu einer senkrecht auf dem Schirm oder der Lanwand (3) stehenden Mittelachse (L) und senkrecht zu dieser Achse (L) bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung
  • - ein Paar von Lagerelementen (10a, b) für ein zwischen den Lagerelementen (10a, b) angeordnetes, parallel zur Mittelachse des Schirms oder der Leinwand (3) vor- und rückwärts bewegbares Gleitelement (15) aufweist, welche jeweils an den Enden ihrer Innenflächen mit einem Paar stufenförmig ausgebildeter Führungsflächen versehen sind, und
  • - ein Paar von Hilfslageelementen (13a, b) für das Gleitelement (15), die vor den Lagerelementen (10a, b) angeordnet sind,
  • - Einrichtungen zum Antreiben des Gleitelements (15),
  • - ein Paar von Gleitarmen (20a, b), die beidseitig fest am Mittelabschnitt des Gleitelements (15) montiert sind und jeweils ein Paar geneigte, sich parallel zueinander erstreckende Lagerrohre (18a, b) aufweisen, sowie
  • - ein Paar von Trägern (24a, b) umfaßt, wobei jeder dieser Träger (24a, b) jeweils
  • - ein Paar von geneigten, auf den Lagerrohren (18a, b) gleitenden Gleitrohren (21a, b),
  • - eine die Gleitrohre (21a, b) verbindende Verbindungsplatte (22), auf der jeweils einer der Projektionslinsenhalter (26a, b) gelagert ist,
  • - ein Paar von an den jeweils äußeren Enden der Gleitrohre (21a, b) montierten Rollen (23a, b), die an den geneigten Führungsflächen des ihnen zugeordneten Lagerelements (10a, b) anliegen, und
  • - jeweils in den Lagerrohren (18a, b) gelagerte Druckfedern (25a, b) aufweist, die die Gleitrohre (21a, b) derart unter Vorspannung setzen, daß die Rollen (23a, b) dauerhaft mit den geneigten Führungsflächen der Lagerelemente (10a, b) in Kontakt stehen, um auf diese Weise eine Bewegung des jeweiligen Projektionslinsenhalters (26a, b) entlang der von den Führungsflächen gebildeten Bahn zu bewirken.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Antriebseinrichtung (8)
  • - einen an einem der Lagerelemente (10a, b) montierten Antriebsmotor (28),
  • - ein an der Welle des Motor (28) fixiertes Schneckenrad (29),
  • - eine auf der Oberfläche des Gleitelements (15) ausgebildete Zahnnstange (33),
  • - ein mit der Zahnstange (33) kämmendes Zahnrad (31) und
  • - ein Schneckenrad (32) umfaßt, das mit dem auf der Welle des Motors (28) befestigten Schneckenrad (29) kämmt und zusammen mit dem mit der Zahnstange (33) kämmenden Zahnrad (31) mit Hilfe einer Welle derart drehbar ist, daß das Gleitelement (15) durch die Antriebskraft des Motors (28) vor- und rückwärts bewegbar ist.
3. Projektor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Lagerelement (10a, b) und Hilfslagerelement (13a, b)
  • - ein der Außenfläche des Gleitelements (15) gegenüberliegendes Lagerloch (11, 12),
  • - eine an der Außenfläche des Gleitelementes (15) anliegende Kugel (16a, b) und
  • - eine Druckfeder (17a, b) aufweist, die die Kugel (16a, b) gegen die Außenfläche des Gleitelementes (15) vorspannt.
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