DE4102617A1 - Druckbehaelter fuer gase bzw. fluessigkeiten mit vorrichtungen, um volumenaenderungen der gase bzw. fluessigkeiten zu erfassen - Google Patents
Druckbehaelter fuer gase bzw. fluessigkeiten mit vorrichtungen, um volumenaenderungen der gase bzw. fluessigkeiten zu erfassenInfo
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Description
Druckbehälter für Gase bzw. Flüssigkeiten mit
Vorrichtungen, um Volumenänderungen der Gase bzw.
Flüssigkeiten zu erfassen.
Druckbehälter für Gase bzw. Flüssigkeiten sind in beliebigen
Formen nach dem Stand der Technik jederzeit zu
konstruieren, bzw. käuflich zu erwerben. Vorrichtungen,
wie z. B. doppelt wirkende Druckkolbenzylinder oder
pneumatisch oder hydraulisch angetriebene Motoren oder
Pumpen sind, um Volumenänderungen von Gasen bzw. Flüssigkeiten
zu erfassen und nutzbar zu machen, nach dem Stand
der Technik ohne Probleme herzustellen, bzw. zu erwerben.
Um Gase bzw. Flüssigkeiten unter Druck zu setzen,
kann man auf gebräuchliche Pumpen zurückgreifen.
Ferner gibt es technisch keine Probleme, um Druckbehälter,
bzw. dessen Inhalte abwechselnd Wärme- bzw. Kältequellen
auszusetzen.
Der in Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem
zugrunde, Temperaturunterschiede natürlichen oder
künstlichen Ursprungs von beliebigen Stoffen (z. B.
Wasser und Luft) wirtschaftlich nutzbar zu machen und
dies möglichst unter weitgehender Schonung der Umwelt.
Dieses Problem wird mit der Maßnahme des Anspruchs 1
gelöst. Gase bzw. Flüssigkeiten unter Druck können durch
ihre Volumenänderungen mehr Kraft erzeugen als Gase bzw.
Flüssigkeiten in gleichgroßen Behältern ohne Überdruck,
wenn eine gleichhohe Temperaturveränderung der Gase
erfolgt. Dadurch, daß man zwei Behälter direkt über eine
Vorrichtung zur Erfassung von Volumenänderung von unter
Druck stehenden Gasen bzw. Flüssigkeiten miteinander verbindet,
gibt man den Gasen die Möglichkeit, je nach den
Druckverhältnissen in den Behältern von einem Behälter zu
den Vorrichtungen, bzw. von den Vorrichtungen in die
anderen Behälter zu strömen. Durch die bewußt
herbeigeführte und entgegengesetzte Temperaturveränderung
in den Druckbehältern erreicht man ein Druckgefälle, das
sich über Vorrichtungen, wie z. B. doppelt wirkende
Druckkolbenzylinder oder pneumatisch oder hydraulisch
angetriebenen Motoren oder Pumpen zum Antrieb von z. B.
Maschinen oder Generatoren nutzen läßt. Somit können schon
verhältnismäßig niedrige Temperaturunterschiede natürlichen
und/oder künstlichen Ursprungs von beliebigen
Stoffen (z. B. geothermische Wärme, bzw. kaltes Grundwasser)
genutzt werden.
Die Auswahl des Gases bzw. der Flüssigkeit spielt dabei
eine wesentliche Rolle (Unterschiede in den Siedetemperaturen).
Durch Änderung des Druckes in den Behältern
über die Ventile lassen sich die Siedepunkte von Flüssigkeiten
(z. B. Wasser oder Äther) ändern. Dies schafft
die Möglichkeit in einer gewissen Bandbreite sich an
vorhandene Wärme- und/oder Kältequellen optimal
anzupassen.
Mit der Erfindung wird im angegebenen Anwendungsfall
erreicht, daß man sich relativ geringe
Temperaturunterschiede von Stoffen künstlichen oder
natürlichen Ursprungs zunutze machen kann. Dies geschieht
unter dem Vorzeichen großer Umweltverträglichkeit. Ferner
werden Aggregate benutzt, die einem verhältnismäßig
geringem Verschleiß unterliegen, gebräuchlich und relativ
preiswert sind.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Ansprüchen 2-4 angegeben. Die Weiterbildungen nach 2
und 3 schaffen die Möglichkeit, hydraulisch betriebene
Vorrichtungen zum Antrieb von Maschinen zu schaffen. Die
Weiterbildung nach Anspruch 4 ermöglicht eine möglichst
weitgehende Nutzung der eingesetzten Wärme- bzw.
Kältequellen.
Ein Ausführungsbeispiel wird anhand der Fig. 1 bis 5
erläutert. Die in den Figuren aufgeführten Gegenstände sind
nicht maßstabsgerecht. Die Fig. 1 bis 3 stellen dar, daß
sich die Vorrichtung (5) zur Erfassung von
Volumenänderung von Gasen (8) bzw. Flüssigkeiten (8)
direkt (wie in Fig. 1) oder indirekt (wie in Fig. 2
und 3) mit Hilfe einer Hydraulikflüssigkeit erfassen
lassen. Die Ausgestaltung der Erfindung, wie Wärme-
(3), Kältequelle (4), Form der Druckbehälter (1 und
2) und die Isolierung (14) sind in den Fig. 1 bis 3
stärker schematisiert, wie in Fig. 4 und 5.
Die Fig. 4 und 5 zeigen als Schnittzeichnung die zwei
Phasen in denen unter Druck stehende Inhalte (8; Gase
bzw. Flüssigkeiten) in den Druckbehältern (1 und 2)
ihren Endpunkt bei der wechselseitigen Aufwärmung, bzw.
Abkühlung erreicht haben. Die Druckbehälter
(1 und 2) stehen in einem Raum (13), dessen Luft als
Kältequelle (4) dient (Temperatur der Luft muß niedriger
sein als die Siedetemperatur der Flüssigkeit). Die
Wärmequellen (3) sind unterhalb der Druckbehälter (1 und
2) angebracht und zur Luft des Raumes hin mit einer
Isolierung (14) versehen. Die Druckbehälter (1 und 2)
sind im unteren Teil so ausgeformt, daß sich die
Flüssigkeit (8) darin sammelt und durch die Wärmequellen
(3) eine gezielte Aufwärmung der Flüssigkeit (8) bis
über deren Siedepunkt erfolgen kann.
Die Fig. 4 stellt den Endpunkt der ersten Phase dar. Der
Inhalt (8) im Druckbehälter (2) ist soweit abgekühlt,
das er sich der Raumtemperatur angepaßt hat und der Inhalt
(8) im Druckbehälter (1) ist soweit erwärmt, daß
sich der Inhalt (8) zu seinem größten Teil in seinen
gasförmigen Aggregatzustand gewandelt hat. Die Fig. 5
stellt den Endpunkt der zweiten Phase dar. Der Inhalt (8)
im Druckbehälter (1) ist soweit abgekühlt, das er sich
der Raumtemperatur angepaßt hat und der Inhalt im
Druckbehälter (2) ist soweit erwärmt, daß der Inhalt
(8) sich zum größten Teil in seinen gasförmigen
Aggregatzustand gewandelt hat. Den Fig. 4 und 5 kann
man entnehmen, daß sich der Druckkolbenzylinder (5) im
Endpunkt der Phase 1 im ausgefahrenen Zustand befindet und
im Endpunkt der Phase 2 im eingezogenen Zustand. Anstelle
des Druckkolbenzylinders (5) kann natürlich auch eine
andere hydraulisch betriebene Vorrichtung (5) (wie z. B.
eine hydraulische Pumpe oder Motor) zum Antrieb z. B.
Maschinen oder Generatoren stehen. Ferner erreicht man
durch die Abgabe von Wärme an einen Raum eine Aufwärmung
desselben als positiven Nebeneffekt.
Dieses Ausführungsbeispiel zeigt, daß die Erfindung
in fast jeden Haushalt installiert werden kann.
Dies setzt aber vorraus, daß eine Zentralheizung als Wärme
vorhanden ist und eine Flüssigkeit herangezogen
wird, die eine Siedetemperatur hat, die unterhalb der
Temperatur liegt, mit der die Warmwasser-Zentralheizung
arbeitet. In dem Fall kann nämlich das warme Wasser als
Wärmequelle (3) - wie in Fig. 4 und 5 dargestellt -
fungieren. Ferner kann man über die Ventile (10) den
Druck in den Behältern (1 und 2) ändern, um die
Siedetemperatur der Flüssigkeit (8) zu erhöhen oder
zu senken, indem man Hydraulikflüssigkeit (12) zugibt
oder wegnimmt. Um den Inhalt (8) in den Druckbehältern
(1 und 2) genau dosieren zu können, sind an den Druckbehältern
(1 und 2) verschließbare Öffnungen angebracht.
Claims (4)
1. Druckbehälter für Gase, bzw. für Flüssigkeiten mit daran
gekoppelten Vorrichtungen, um Volumenänderungen von Gasen,
bzw. Flüssigkeiten zu erfassen,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Druckbehälter (1 und 2) für Gase (8) bzw.
Flüssigkeiten (8) unter Druck über eine Vorrichtung (5)
direkt miteinander verbunden sind.
Diese Vorrichtung (5) muß in der Lage sein, die Kraft
resultierend aus der Volumenänderung der unter Druck
stehenden Gase (8) bzw. Flüssigkeiten (8) nutzbar zu
machen, wobei Aggregatszustandsänderungen der Gase (8)
bzw. Flüssigkeiten (8) mit inbegriffen sind.
Eine solche Vorrichtung (5) kann z. B. ein doppelt
wirkender Druckkolbenzylinder (5) oder ein pneumatisch
angetriebener Motor (5) oder eine Pumpe (5) sein zum
Antrieb von z. B. Maschinen oder Generatoren. Dabei
wird die Volumenänderung durch Temperaturänderung der
unter Druck stehenden Gase (8) bzw. Flüssigkeiten (8)
herbeigeführt. Hierbei sollte die Temperaturveränderung
möglichst gleichmäßig und entgegengesetzt in den einzelnen
Druckbehältern (1 und 2) veranlaßt sein, so daß die Gase
(8) bzw. Flüssigkeiten (8) in dem einen Behälter (1)
erwärmt werden, währenddessen sie in dem anderen Behälter
(2) abgekühlt werden und anschließend umgekehrt.
Die Temperaturänderung kann durch natürliche und/oder
künstliche Wärme- (3) und Kältequellen (4) innerhalb
oder außerhalb der Druckbehälter (1 und 2) veranlaßt
werden (z. B. durch geothermische Wärme, bzw. kalte Luft
oder z. B. durch heißes Wasser einer Zentralheizung und
kaltes Grundwasser).
Die Größe bzw. Ausgestaltung der Wärmequelle bzw. Kältequelle
ist nicht an eine bestimmte Form gebunden. Auch sind
Lösungen möglich bei denen die Wärme- bzw. Kältequellen je
nach Bedarf von den Druckbehältern entfernt bzw. an die
Druckbehälter herangeführt werden können.
Zusätzlich können die Druckbehälter mit Ventilen
(10) versehen sein, die es ermöglichen, den Innendruck in
den Behältern zu ändern. Dadurch kann eine Änderung der
Siedetemperatur von Flüssigkeiten (8) in den
Druckbehältern (1 und 2) erreicht werden. Die
Druckbehälter (1 und 2) können eine beliebige Form haben
und sich somit z. B. den Erfordernissen, die durch die
Installation von Wärme- (3) bzw. Kältequellen (4)
auftreten, anpassen. Ferner sind die Druckbehälter (1 und
2) mit verschließbaren Öffnungen (9) versehen, um nach
Bedarf den Inhalt (8) der Druckbehälter (1 und 2) zu
ändern.
2. Druckbehälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in den Druckbehältern (1 und 2) jeweils eine zur
Aufnahme von Hydraulikflüssigkeiten (12) geeignete, flexible
Blase (11) untergebracht ist, die die Kraft resultierend
aus der Volumenänderung der unter Druck stehenden
Gase (8) bzw. Flüssigkeiten (8) über ihren Inhalt
(12) direkt auf eine Vorrichtung (5) (wie z. B. einen
hydraulisch betriebenen Druckkolbenzylinder (5), Motor
(5) oder Pumpe (5)) überträgt, zum Antrieb von z. B.
Maschinen oder Generatoren.
3. Druckbehälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zwei Druckbehälter (1 und 2) eine zylindrische
Form haben und die Druckbehälter (1 und 2) jeweils durch
eine in Längsachse freibewegliche Dichtung (7) in
zwei Kammern eingeteilt sind. Jeweils eine Kammer dient
zur Aufnahme von unter Druck stehendem Gas (8) bzw.
Flüssigkeiten (8) und die andere Kammer zur Aufnahme von
Hydraulikflüssigkeit (12). Diese wiederum betreibt bei
Volumenänderung der unter Druck stehenden Gase (8) bzw.
Flüssigkeiten (8) die Vorrichtung (5) z. B. zum
Antrieb von Maschinen oder Generatoren.
4. Druckbehälter nach Anspruch 1-3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Behälter (1 und 2) bzw. die Vorrichtung (5)
ganz oder teilweise isoliert sind und die Isolierung
(14) nach Bedarf ab- oder angebracht werden kann um
dadurch eine gezielte Abgabe von Kälte oder Wärme von
den unter Druck stehenden Gasen (8) bzw. Flüssigkeiten
(8) an die Umwelt zu ermöglichen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914102617 DE4102617A1 (de) | 1990-11-15 | 1991-01-30 | Druckbehaelter fuer gase bzw. fluessigkeiten mit vorrichtungen, um volumenaenderungen der gase bzw. fluessigkeiten zu erfassen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9015592U DE9015592U1 (de) | 1990-11-15 | 1990-11-15 | Druckbehälter für Gase bzw. Flüssigkeiten mit Vorrichtungen, um Volumenänderungen der Gase bzw. Flüssigkeiten zu erfassen |
DE19914102617 DE4102617A1 (de) | 1990-11-15 | 1991-01-30 | Druckbehaelter fuer gase bzw. fluessigkeiten mit vorrichtungen, um volumenaenderungen der gase bzw. fluessigkeiten zu erfassen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4102617A1 true DE4102617A1 (de) | 1992-05-21 |
Family
ID=25900591
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914102617 Ceased DE4102617A1 (de) | 1990-11-15 | 1991-01-30 | Druckbehaelter fuer gase bzw. fluessigkeiten mit vorrichtungen, um volumenaenderungen der gase bzw. fluessigkeiten zu erfassen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4102617A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19627711A1 (de) * | 1996-07-10 | 1998-01-15 | Rexroth Mannesmann Gmbh | Hydraulikaggregat |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1306865A (en) * | 1919-06-17 | Prime moveb | ||
US2080576A (en) * | 1935-08-13 | 1937-05-18 | Penn Electric Switch Co | Heat motor |
-
1991
- 1991-01-30 DE DE19914102617 patent/DE4102617A1/de not_active Ceased
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US1306865A (en) * | 1919-06-17 | Prime moveb | ||
US2080576A (en) * | 1935-08-13 | 1937-05-18 | Penn Electric Switch Co | Heat motor |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19627711A1 (de) * | 1996-07-10 | 1998-01-15 | Rexroth Mannesmann Gmbh | Hydraulikaggregat |
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