DE4102239A1 - Injektorduese fuer buendelungsgarn - spinnmaschinen - Google Patents

Injektorduese fuer buendelungsgarn - spinnmaschinen

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DE4102239A1
DE4102239A1 DE19914102239 DE4102239A DE4102239A1 DE 4102239 A1 DE4102239 A1 DE 4102239A1 DE 19914102239 DE19914102239 DE 19914102239 DE 4102239 A DE4102239 A DE 4102239A DE 4102239 A1 DE4102239 A1 DE 4102239A1
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DE
Germany
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injector nozzle
yarn
tangential
profile
insert
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Withdrawn
Application number
DE19914102239
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English (en)
Inventor
Bernhard Dr Ing Schwabe
Emil Dr Ing Schlegl
Juergen Dipl Ing Troeger
Original Assignee
Technische Universitaet Chemnitz
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/11Spinning by false-twisting
    • D01H1/115Spinning by false-twisting using pneumatic means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf die Erzeugung einer wirksamen Rüttel­ bewegung des rotierenden Fadenballons beim Falschdraht-Luftspinn­ verfahren in der ersten Luftdüse, der Injektordüse, zur Verbesse­ rung der Ausbreitung des Falschdrahtes und zur Homogenisierung des Abspreizens und der Anlagerung der Bündelungsfasern. Die Erfindung ist anwendbar beim Zwei-Düsen-Prinzip zwischen den zwei Luftdüsen.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Beim Zwei-Düsen-Prinzip erfolgt allgemein eine entgegengesetzte Rotation des Fadenballons in den beiden Düsen. Dabei wird durch die zweite Luftdüse nach dem Streckwerk, die Dralldüse, der haupt­ sächliche Falschdraht in diesem Bereich erzeugt. Die dazwischen­ liegende Injektordüse soll durch die entgegengesetzte Drehrichtung des Fadenballons den Falschdraht vor allem zwischen Streckwerks­ ausgang und Injektordüse reduzieren. Dadurch ist es möglich, daß Mantelfasern teilweise aus dem Garnkern herausgelöst werden, die später denselben durch Bündelung verfestigen.
In DE 26 20 118, DE 26 49 883, DE 27 58 823 und DE 32 37 990 werden Ein­ engungen des Einganges und Ausganges der Injektordüse dargestellt, die glatt oder mit vier beziehungsweise sechs radialen Nuten aus­ gestattet sind.
In DE 26 49 883 sind in einem Ausführungsbeispiel sogar acht radiale Nuten am Ausgang der ersten Dralldüse für das sogenannte Abdreh­ rohr vorgesehen.
Auch für kombinierte Systeme mit einer Luftdüse und einem mechani­ schen Riemchen-Drehungsorgan ist gemäß DE 36 39 031 am Ausgang der Düse ein sogenanntes Rückdrehrohr mit einer Axialbohrung und ra­ dialen Nuten oder mit einem Profildurchgang versehen.
Die Einschnürung des Ausgangs der Injektordüse ist erforderlich und führt zur örtlich exakten Begrenzung der beiden schrauben­ förmigen Fadenballons, wobei jedoch der Durchgang von Falsch­ drehungen in Richtung zum Streckwerk gesichert sein muß.
Eine Einschnürung ohne radiale Schlitze oder zusätzliche, mög­ lichst nahe der Wand der Injektordüse liegende Abströmkanäle würde das Abströmen der Dralluft aus der Injektordüse behindern und damit das Ansaugen des Faserbändchens vom Streckwerk ab­ schwächen oder gänzlich aufheben.
Im letztgenannten Fall könnte sogar ein Abströmen von Luft in Richtung Streckwerk aus der Injektordüse erfolgen und einen An­ spinnvorgang unmöglich machen.
Für einen ordnungsgemäßen Spinnvorgang mit gestreckter Anlagerung der Bündelungsfasern um den Garnkern ist eine genügend große Axial­ komponente der Strömung in Garnabzugsrichtung erforderlich. Gleich­ zeitig werden durch die radialen Nuten Zupfbewegungen am Faden aus­ geführt, wenn der Faden in diese Nuten eingleitet und wieder her­ ausgezogen wird.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Profileinsatz für Injektordüsen in Bündelungsgarn-Spinnmaschinen, die nach dem Zwei- Düsen-Prinzip arbeiten, zu entwickeln, der die kontinuierliche Ausbreitung der Falschdrehungen im Garnkern sowie das homogene Freilegen und Anwickeln der Bündelungszasern bewirkt. Es sollen eine möglichst gleichmäßige Garnstruktur, eine gleichmäßig hohe Garnreißfestigkeit erreicht und die Qualität des Garnes verbessert werden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß im hinteren Teil der Injektordüse ein Profileinsatz angeordnet ist, der einen Fadenkanal enthält, in welchem tangentiale Erweiterungen ange­ bracht sind. Diese sind nutenförmig, kreisbogenförmig, Halbkreis­ förmig versetzt oder ähnlich ausgebildet. Die tangentialen Erwei­ terungen von denen mindestens zwei vorhanden sind verlaufen in axialer Richtung geradlinig oder schraubenförmig verwunden und sind in Rotationsrichtung des Fadenballons der Injektordüse oder entgegengesetzt angeordnet.
Bei halbkreisförmig versetzten Erweiterungen ist es auch möglich, sie als verkreuztes Profil auszubilden, so daß sie in Fadenlauf­ richtung gesehen in ein spiegelbildliches Profil bezüglich des Anfangsprofils übergehen. Dieses verkreuzte Profil läßt sich auch bei den anderen Formen der tangentialen Erweiterungen anwenden.
Das aus den Streckwerkswalzen kommende Faserbändchen wird in der Injektordüse durch tangential einströmende Luft in Rotation ver­ setzt. Dadurch bilden sich am Profileinsatz zwei entgegengesetzt rotierende Fadenballons heraus. Zwischen Profileinsatz und Luft­ eintritt in die Injektordüse bildet der Fadenballon eine S-Schrau­ be, vor der Dralldüse bis zum Profileinsatz hingegen eine Z-Schrau­ be.
Die in der Dralldüse erzeugte Falschdrehungszahl in S-Richtung wird durch die entgegengesetzte Rotationsrichtung des Ballons in der Injektordüse reduziert, so daß Bündelungsfasern, vor allem de­ ren vordere Enden, aus dem Faserverband herausgelöst werden können. Durch die Axialkomponente der Luftströmung werden die Faserenden in Garnabzugsrichtung gestrafft und infolge Relativdrehung des Garnes bezüglich der Wand der Injektordüse angewickelt.
Durch die tangential angeordneten Erweiterungen im Profileinsatz ergibt sich daraus für den einen Ballon ein Fangen des Fadens und für die andere Seite, den entgegengesetzt rotierenden Ballon, ein Abweisen des Fadens bezüglich der tangentialen Erweiterungen.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1 das Zwei-Düsen-Prinzip zur Herstellung von Bündelungs­ garnen,
Fig. 2 einen Profileinsatz mit zwei tangentialen Nuten,
Fig. 3 einen Profileinsatz mit drei tangentialen Nuten,
Fig. 4: einen Profileinsatz mit vier tangentialen Nuten,
Fig. 5 einen Profileinsatz mit zwei versetzten Halbkreisen,
Fig. 6 einen Profileinsatz mit drei kreisbogenförmigen Abschnitten und
Fig. 7 einen Profileinsatz mit zwei bezüglich der Enden ent­ gegengesetzt versetzten Halbkreisen.
Die nach den Streckwerkswalzen i angeordnete Injektordüse 2 wird durch tangential einströmende Luft 3 beaufschlagt und versetzt den Faden in eine Rotation mit der Drehzahl nB1. Am Ende der In­ jektordüse 2 ist der Profileinsatz 4 angeordnet. Danach folgt die Dralldüse 5, die mit tangentialer Druckluft 6 eine Rotationsbewe­ gung des Fadenballons 7 mit der Drehzahl nB2 erzeugt. Die Abzugs­ walzen 8 transportieren das erzeugte Bündelungsgarn 9 zu einer nicht dargestellten Aufwickelungsvorrichtung (Fig. 1).
Im Profileinsatz 4 gemäß Fig. 2 sind ausgehend vom Fadenkanal 10 in Blickrichtung des Garndurchlaufes zwei als Nuten ausgebildete tangentiale Erweiterungen 11 angeordnet. Bezüglich des rotieren­ den Fadenballons (nB1) in der Injektordüse 2 bewirken diese Nuten ein Fangen des Fadens. Dadurch wird ein Zupfen des Fadenballons hervorgerufen, so daß Bündelungsfasern freigelegt werden können.
Auf der anderen Seite des Profileinsatzes rotiert der Fadenballon in entgegengesetzter Richtung (nB2). Die tangentialen Nuten weisen den Faden in den zentralen Durchgangsbereich zurück. Dadurch wird einerseits der Fadenballon von der Dralldüse 5 im Profileinsatz 4 beseitigt. Das muß wegen der entgegengesetzten Ballonrotations­ richtungen an örtlich definierter Stelle erfolgen.
Andererseits sollen die falschen Drehungen möglichst ohne Behin­ derungen bis zur Stelle des Anwickelns der Bündelungsfasern vor­ dringen können. Dadurch ist nach Auflösung des Kern-Falschdrah­ tes ein straffes Bündeln möglich.
Durch die in Fig. 7 dargestellte Ausführungsform des Profilein­ satzes (4) erfolgt auf beiden Seiten ein Fangen des Fadenballons.
Grundsätzlich ist für alle Ausführungsformen auch die umgekehrte Anordnung des fangenden oder abweisenden Profileinsatzendes be­ ziehungsweise die beidseitig abweisende Ausführung möglich. Die Anzahl der Nuten oder kreisbogenförmigen Abschnitte soll vorzugsweise zwischen zwei und vier liegen. Eine größere Anzahl führt zur Verschlechterung der Garnqualität, da die Zupf- und Schleuderbewegung zwar mit höherer Frequenz, aber mit sehr ge­ ringer Amplitude erfolgt.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
 1 Streckwerkswalzen
 2 Injektordüse
 3 einströmende Luft
 4 Profileinsatz
 5 Dralldüse
 6 tangentiale Druckluft
 7 Fadenballon
 8 Abzugswalzen
 9 Bündelungsgarn
10 Fadenkanal
11 tangentiale Erweiterungen
nB1 Drehzahl des Fadenballons der Injektordüse
nB2 Drehzahl des Fadenballons der Dralldüse

Claims (8)

1. Injektordüse für Bündelungsgarn-Spinnmaschinen, die nach dem Zwei-Düsen-Prinzip arbeiten, wobei ein rotierender Fadenballon in der Injektordüse und ein rotierender Fadenballon vor der Dralldüse gebildet werden und in der Injektordüse Lufteinlaß­ kanäle vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, daß im hinte­ ren Teil der Injektordüse (2) ein Profileinsatz (4) angeordnet ist, der einen Fadenkanal (10) mit tangentialen Erweiterungen (11) enthält, die nutenförmig, kreisbogenförmig, halbkreis­ förmig versetzt oder ähnlich ausgebildet sind.
2. Injektordüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die tangentialen Erweiterungen (11) geradlinig in axialer Rich­ tung verlaufend angeordnet sind.
3. Injektordüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die tangentialen Erweiterungen (11) schraubenförmig verwunden in axialer Richtung verlaufend angeordnet sind.
4. Injektordüse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei tangentiale Erweiterungen (11) im Profil­ einsatz (4) angeordnet sind.
5. Injektordüse nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die tangentialen Erweiterungen (11) in Rotationsrichtung des Fadenballons der Injektordüse (2) angeordnet sind.
6. Injektordüse nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die tangentialen Erweiterungen (11) entgegen der Rotations­ richtung des Fadenballons der Injektordüse (2) angeordnet sind.
7. Injektordüse nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die tangentialen Erweiterungen (11) in Form von zwei ver­ setzten Halbkreisen in Fadenlaufrichtung in ein spiegelbild­ liches Profil bezüglich des Anfangsprofils übergehen.
8. Injektordüse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die tangentialen Erweiterungen (11) mit verkreuztem Profil auch nutenförmig, kreisbogenförmig oder ähnlich ausgebildet sind.
DE19914102239 1991-01-23 1991-01-23 Injektorduese fuer buendelungsgarn - spinnmaschinen Withdrawn DE4102239A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4225262A1 (de) * 1992-07-31 1994-02-03 Rieter Ingolstadt Spinnerei Vorrichtung zum Verspinnen eines Faserbandes
US5647197A (en) * 1995-02-10 1997-07-15 Murata Kikai Kabushiki Kaisha Fiber spinning method and apparatus utilizing a twisting guide
CN114790595A (zh) * 2017-09-26 2022-07-26 卓郎纺织解决方案两合股份有限公司 紧实装置

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