DE4101111C2 - - Google Patents

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine zweitourige Rolltreppenanlage, bei der die Stufen, auf denen die Personen befördert werden, in den oberen und unteren Podestabschnitten langsamer und im mittleren, geneigten Abschnitt schneller fahren.
Die Fig. 13 und 14 veranschaulichen einen zweitourigen Rollgang, der in der japanischen Patentpublikation Nr. 61-44 795 offenbart ist, und der bei einer Rolltreppenanlage angewandt werden kann. In den Figuren bezeichnen die Bezugszeichen: 1 - einen Hauptrahmen; 2 - eine endlose Stufenkette, die sich in einer endlos umlaufenden Bahn bewegt, die durch den Hauptrahmen 1 definiert ist; 2a - eine Doppelverbindergruppe aus zwei Verbindungselementen 2b, die an einem Ende durch eine Stufentragachse 2c gelenkig miteinander verbunden sind, wobei die Doppelverbindergruppe 2a eine Hauptkomponente der Stufenkette 2 bildet; 2d - eine Verbindungsachse, die das andere Ende der Verbindungselemente 2b mit Abstand von der Stufentragachse 2c der benachbarten Doppelverbindergruppe 2a gelenkig verbindet; 3 - eine Serie von Trittplatten, die durch die Trittachsen 2c getragen werden; 4 - eine im wesentlichen endlose Führungsschiene, die am Hauptrahmen 1 zum Führen einer Führungsrolle auf der Stufentragachse 2c befestigt ist; 5 - eine Geschwindigkeitsänderungsschiene, die auf dem Hauptrahmen 1 innerhalb der Führungsschiene 4 zum Führen der Rolle auf der Verbindungsachse 2d angeordnet ist. Wie Fig. 13 am deutlichsten zeigt, verläuft in den Endabschnitten des Hauptrahmens 1 die Geschwindigkeitsänderungsschiene 5 im Abstand und parallel zur Führungsschiene 4, um einen langsam laufenden Bahnabschnitt 5a zu definieren. Die Geschwindigkeitsänderungsschiene 5 läuft schräg in Richtung auf die Führungsschiene 4 zu und definiert einen Übergangs- oder Geschwindigkeitsänderungsabschnitt 5b. Die Geschwindigkeitsänderungsschiene 5 ist im Zwischenabschnitt des Hauptrahmens 1 nahe und parallel zur Führungsschiene 4 angeordnet und definiert einen schnell laufenden Bahnabschnitt 5c. Weiter bezeichnen die Bezugszeichen: 6 - eine Antriebseinheit, die im Mittelabschnitt des Hauptrahmens 1 in Übereinstimmung mit dem schnell laufenden Abschnitt 5c der Geschwindigkeitsänderungsschiene 5 angeordnet ist; 6a - eine endlose Antriebskette, die durch die Antriebseinheit 6 angetrieben wird und einen Kupplungsabschnitt 6b zur Anbindung an die Verbindungsachse 2d besitzt; und 7 - eine Person, die auf der Trittplatte 3 befördert wird.
Die Verbindungsglieder 2b der Doppelverbindergruppe 2a schließen über die gesamte Länge der Stufenkette 2 jeweils einen Winkel A ein, wie Fig. 14 zeigt. Wird die Antriebseinheit 6 beispielsweise im Uhrzeigersinn in Drehung versetzt, treibt die Antriebskette 6a die Stufenkette 2 gemäß Fig. 13 in Richtung des Pfeiles B, da der Kupplungsabschnitt 6b mit der Verbindungsachse 2d in Eingriff steht. Im langsam laufenden Abschnitt 5a an einem der Podeste des Rollganges ist der Abstand zwischen der Führungsschiene 4 und der Geschwindigkeitsänderungsschiene 5 relativ breit, während der Winkel A zwischen den Verbindungsgliedern 2b der Doppelverbindergruppe 2 klein ist, so daß die Stufenkette 2 in diesem langsam laufenden Abschnitt 5a mit einer niedrigen konstanten Geschwindigkeit angetrieben wird. Im Geschwindigkeitsänderungsabschnitt 5b wird der Abstand zwischen der Führungsschiene 4 und der Geschwindigkeitsänderungsschiene 5 graduell verkleinert, während der Winkel A graduell vergrößert wird, so daß die Stufenkette 2 auf eine höhere Geschwindigkeit beschleunigt wird. Im schnell laufenden Abschnitt 5c ist der Abstand zwischen den Schienen 4 und 5 klein, so daß die Stufenkette 2 mit hoher konstanter Geschwindigkeit angetrieben wird. Da die mit einer hohen Geschwindigkeit im schnell laufenden Abschnitt 5c angetriebene Stufenkette 2 am entgegengesetzten Ende in den Geschwindigkeitsänderungsabschnitt 5b eintritt, wird die Kette 2 auf eine konstante niedrige Geschwindigkeit abgebremst, mit der die Stufenkette 2 auch im langsam laufenden Abschnitt 5a bewegt wird. Die Stufenkette 2 läuft dann durch den Wendeabschnitt und die Rücklaufstrecke der Umlaufbahn in die Anfangsposition zurück.
Bei dem oben beschriebenen, konventionellen zweitourigen Rollgang befinden sich die Verbindungsglieder 2b der Doppelverbindergruppe 2 in der dabei den Winkel A zwischen sich einschließenden Faltstellung auch im schnell laufenden Abschnitt 5c, in welchem die Stufenkette 2 mit der Antriebskette gekuppelt ist. Der Winkel A zwischen den Verbindungselementen 2b, der durch den Abstand zwischen der Führungsschiene 4 und der Geschwindigkeitsänderungsschiene 5 bestimmt wird, ist beispielsweise wegen einer durch die Führungsschiene 4 verursachten Gruppenstörung je nach Doppelverbindergruppe nicht einheitlich und unterschiedlich. Dies hindert die Antriebskette 6a am reibungslosen Ankuppeln an die Verbindungsachse 2d, was Vibrationen und Lärm verursacht. Weiter kann auch die verschiebbare Trittplattenkonstruktion, bei der der Abstand zwischen den Trittplatten durch Verschieben der Trittplatten relativ zueinander geändert wird, nur schwer bei Rolltreppen angewandt werden, bei denen die Umlaufbahn geneigt ist.
Aus der EP-PS 02 43 572 ist eine Rolltreppenanlage bekannt, deren Stufen eine besondere Konfiguration aufweisen, so daß keine Freiräume zwischen den Stufen selbst im Hochgeschwindigkeitsbereich erzeugt werden. Der konvex geformte Stirnteil der Stufe weist nach oben, so daß die Benutzer der bekannten Rolltreppenanlage leicht ihre Füße auf dem abgeschrägten Bereich dieses Teiles aufsetzen können. Wenn der stirnseitige Teil im Hochgeschwindigkeitsbereich hervorragt, kann jedoch ebenso leicht Staub oder Schmutz eindringen. Hieraus resultiert der Nachteil, daß die Gefahr besteht, daß sich die Füße von Benutzern im Übergangsbereich, in dem die Steigung der Stufen allmählich ansteigt, leicht verfangen können. Ein weiterer Nachteil der bekannten Rolltreppenanlage besteht darin, daß das Geschwindigkeitsverhältnis durch die konvexartige Konfiguration der Stufen bestimmt wird. Ferner wird die Geschwindigkeitsänderung im oberen und unteren gekrümmten Bereich der bekannten Rolltreppenanlage durchgeführt. Daher muß bei einem Ungeschwindigkeitsniveau der Radius der Krümmung der Führungsschiene groß sein, um die Beschleunigung bzw. die Abbremsung niedrig zu halten, was nachteiligerweise die Länge der Rolltreppenanlage erhöht. Da ferner der Beschleunigungs- bzw. Abbremsabschnitt nicht ausreichend lang gemacht werden kann, wird die Beschleunigung bzw. die Abbremsung hoch, was wiederum den Nachteil ergibt, daß die Benutzer der bekannten Rolltreppenanlage relativ hohen Beschleunigungswerten und damit einhergehenden hohen Kräften ausgesetzt werden, was wiederum die Gefahr eines Erschreckens der Benutzer mit sich bringt. All dies erhöht die Benutzungsgefahr der bekannten Rolltreppenanlage.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Rolltreppenanlage genannter Gattung zu schaffen, die auf einfache Weise die sich für den Hochgeschwindigkeitsbereich ergebende Vergrößerung des Abstandes der Stirnkanten der benachbarten Stufen überbrückt und eine Ausbildung mit ausreichend langen Beschleunigungs- bzw. Abbremsabschnitten zuläßt.
Diese Aufgabe wird durch eine zweitourige Rolltreppenanlage mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Demgemäß sind Zwischenplatten vorgesehen, von denen jede mit ihrem einen Ende in Verbindung mit einer der benachbarten Stufen und mit dem anderen Ende in gleitender Verbindung mit der anderen der benachbarten Stufe steht, wobei das eine Ende der Zwischenplatte die genannte Stufe durch einen Schlitz verbindet, der sich entlang der Setzwand der betreffenden Stufe erstreckt.
Bei einer der Ausführungsformen der Erfindung ist eine Vielzahl von Doppelverbindergruppen vorhanden, von denen jede ein erstes und ein zweites Verbindungsglied aufweisen, von denen jedes wiederum mit einer Zahnstange versehen ist, die mit einer Antriebseinheit kuppelbar ist. Das erste Verbindungsglied und das zweite Verbindungsglied sind jeweils mit einem Ende gelenkig mit einer Rollenachse verbunden, während das andere Ende des ersten Verbindungsgliedes eine Stirnrolle besitzt und gelenkig mit dem anderen Ende des zweiten Verbindungsgliedes an einer der benachbarten Stufen verbunden ist; und wobei das andere Ende des zweiten Verbindungsgliedes eine Stirnrolle besitzt und gelenkig mit dem anderen Ende des ersten Verbindungsgliedes an der anderen der benachbarten Stufen verbunden ist. Am Hauptrahmen kann eine Stirnrollenführungsschiene befestigt sein, die sich zur Führung der Stirnrolle entlang der Umlaufbahn erstreckt, während eine Schlußrollenführungsschiene entlang der Stirnrollenführungsschiene zur Führung einer an der Stufe befestigten Schlußrolle angeordnet sein kann, um die Stufe in einer vorbestimmten Position zu halten, und es kann eine Faltschiene entlang der zur Führung der Verbindungsrollen der Doppelverbindergruppe bestimmten Stirnrollenführungsschiene angeordnet sein, um die Doppelverbindergruppe an den Endabschnitten des Hauptrahmens in eine gefaltete Position zu bringen. Die Rolltreppenanlage kann weiter Zwischenplatten aufweisen, von denen jede mit einem Ende mit einer der benachbarten Stufen, und mit dem anderen Ende in gleitender Verbindung mit der anderen der benachbarten Stufen steht, wobei sich die Platten zwischen den Stufen befinden, wenn die Doppelverbindergruppe in einem verlängerten Zwischenabschnitt des Hauptrahmens expandiert wird.
Bei einer weiteren Ausführungsform ist das andere Ende der Zwischenplatte gleitend mit dem aufnehmenden Abschnitt der anderen benachbarten Stufen verbunden.
Durch den Gegenstand der Erfindung wird nicht nur eine einfache Konstruktion ermöglicht, sondern auch die Voraussetzung dafür geschaffen, daß die Vergrößerung des Abstandes zwischen den Stirnkanten der Stufen unabhängig von der Setzbewegung der Stufen im Beschleunigungs- und Abbremsbereich ausgebildet werden kann und der veränderliche Zwischenraum zwischen den Stufen immer durch eine Zwischenplatte abgedeckt ist.
Durch eine entsprechend ausgebildete Steuerung kann ein ausreichend langer Beschleunigungs- und Verzögerungsbereich gebildet werden. Dies kann, wie vorerwähnt, dadurch geschehen, daß die Faltschiene des veränderlichen Verbindungsmechanismus und die Führungsschienen der Stufen getrennt ausgebildet sind. Dadurch wird ermöglicht, daß zunächst die Setzbewegung der Stufe und dann die Abstandsvergrößerung der benachbarten Stufen ausgeführt werden kann, so daß sich der Beschleunigungsbereich verlängert. Entsprechendes gilt in umgekehrter Reihenfolge für den Verzögerungsbereich.
Anhand der nachfolgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen wird die vorliegende Erfindung näher verdeutlicht.
Fig. 1 stellt eine schematische Seitenansicht einer Ausführungsform der zweitourigen Rolltreppenanlage gemäß der vorliegenden Erfindung dar;
Fig. 2 stellt eine vergrößerte Ansicht des Bereiches II der Fig. 1 dar;
Fig. 3 stellt eine vergrößerte Ansicht des Hauptabschnittes der Fig. 2 dar;
Fig. 4 stellt eine vergrößerte Ansicht des Bereiches IV der Fig. 1 dar;
Fig. 5 stellt eine vergrößerte Ansicht des Bereiches V der Fig. 1 dar;
Fig. 6 stellt eine vergrößerte Ansicht des Bereiches VI der Fig. 1 dar;
Fig. 7 stellt eine Draufsicht der Fig. 6 dar;
Fig. 8 stellt eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie VIII-VIII der Fig. 6 dar;
Fig. 9 stellt eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie IX-IX der Fig. 7 dar;
Fig. 10 stellt eine vergrößerte Ansicht des Bereiches X der Fig. 1 dar;
Fig. 11 stellt eine vergrößerte Ansicht des Bereiches XI der Fig. 1 dar;
Fig. 12 stellt eine Seitenansicht entsprechend der Fig. 4 dar, wobei sie sich jedoch auf eine andere Ausführungsform der zweitourigen Rolltreppenanlage der vorliegenden Erfindung bezieht;
Fig. 13 stellt eine schematische Seitenansicht dar, die einen konventionellen zweitourigen Rollgang veranschaulicht; und
Fig. 14 stellte eine vergrößerte Ansicht des Bereiches XV der Fig. 13 dar.
Die Fig. 1 bis 11 stellen Ansichten zur Veranschaulichung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar, bei denen die Bezugszeichen, die mit jenen der Fig. 13 und 14 übereinstimmen, identische oder entsprechende Bauteile bezeichnen. Die Rolltreppenanlage umfaßt einen Hauptrahmen 1 in geneigter Stellung und besitzt einen Podest 1a an jedem der einander gegenüberliegenden Enden. Der Hauptrahmen 1 definiert eine gestreckte und geneigte Umlaufbahn 8, die eine obere lasttragende Fahrstrecke 8a, eine untere Rücklaufstrecke 8b und einen Wendeabschnitt 8c an jedem Ende der Umlaufbahn 8 aufweist.
Entlang der Umlaufbahn 8 ist eine Vielzahl von Stufen 9 angeordnet, von denen jede folgende Komponenten aufweist: eine Trittplatte 9b mit Stegen 9a, eine Setzwand 9d, die mit einem Ende der Trittplatte 9b verbunden ist und Stege 9c aufweist; Seitenplatten 9e; Stirnrollen 9g, die gelenkig an einer Stirnrollenachse 9f der Stufe 9 gegenüber der Setzwand 9d befestigt sind; und Schlußrollen 9h, die am unteren Abschnitt der Seitenplatten 9e in der Nähe der Setzwand 9d drehbar befestigt sind.
Entlang der Umlaufbahn 8 ist eine Stufenkette 10 angeordnet. Die Stufenkette 10 umfaßt eine Vielzahl von Doppelverbindergruppen 10e, von denen jede ein erstes Verbindungsglied 10c und ein zweites Verbindungsglied 10d aufweist, die jeweils gelenkig mit der Rollenachse 10b der Rolle 10a verbunden sind. Jedes Verbindungsglied 10c und 10d besitzt an seiner Unterseite eine Zahnstange 10f, wobei die Doppelverbindergruppe 10e gelenkig an ihren entgegengesetzten Enden mit der Stirnrollenachse 9f der beiden benachbarten Stufen 9 verbunden ist, so daß alle Stufen 9 in einer endlosen Schleife miteinander gekuppelt sind. Gemäß Fig. 1 ist eine Antriebseinheit 6 im Hauptrahmen 1 angeordnet, um die Zahnstange 10f der Verbindungsglieder 10c und 10d mit einer endlosen Antriebskette 6a in Eingriff zu bringen und anzutreiben.
Am Hauptrahmen 1 ist eine Stirnrollenführungsschiene 11 entlang der Umlaufbahn 8 angeordnet, wobei ein oberer und ein unterer waagrechter Abschnitt 11a an den Podesten 1a und ein geneigter Abschnitt 11b zwischen den waagrechten Abschnitten 11a zur Führung der Stirnrolle 9g angebracht sind.
Auf dem Hauptrahmen 1 ist weiter eine Schlußrollenführungsschiene 12 montiert, die entlang der Stirnrollenführungsschiene 11 zur Führung der Schlußrolle 9h angeordnet ist. Im geneigten Abschnitt entsprechend dem geneigten Abschnitt 11b ist die Schlußrollenführungsschiene 12 in gleicher Höhe wie die Stirnrollenführungsschiene 11 angeordnet, so daß die Stufen 9 entlang der geneigten Bahn bei gleichzeitiger Einhaltung der waagrechten Lage ihrer Trittplatten bewegt werden. Im waagrechten Abschnitt 11a ist die Schlußrollenführungsschiene 12 niedriger als die Stirnrollenführungsschiene 11 angebracht, so daß die Stufen 9 bei in waagrechter Lage gehaltenen Trittflächen waagrecht bewegt werden.
Am Hauptrahmen 1 ist weiter eine Faltschiene 13 befestigt, die entlang der Stirnrollenführungsschiene 11 zur Abstützung und Führung der Rolle 10a angeordnet ist, die ihrerseits drehbar an der Achse 10b befestigt ist, welche das erste und das zweite Verbindungselement 10c und 10d verbindet. Im Abschnitt, der dem waagrechten Abschnitt 11a entspricht, ist die Faltschiene 13 unterhalb der Stirnrollenführungsschiene 11 angeordnet, so daß die Doppelverbindergruppen 10e gefaltet werden, wobei sich in einem Abschnitt entsprechend dem geneigten Abschnitt 11b die Faltschiene 13 graduell dem gleichen Niveau annähert, auf dem sich die Stirnrollenführungsschiene 11 befindet, so daß die Doppelverbindergruppe 10e allmählich in eine gerade Stellung gebracht werden.
Zwischen den benachbarten Stufen 9 sind Zwischenplatten 14 angeordnet, von denen jede ein Plattenelement 14a mit Stegen 14b aufweist, das gleitend in eine Tasche oder Ausnehmung 14c aufgenommen wird, die im unteren Teil der Stufe 9 vorhanden ist, wie Fig. 3 am deutlichsten zeigt. Die Ausnehmung 14c besitzt auch eine Kammplatte 14d einer Form, die derjenigen der Stege 14b komplementär ist, welche entsprechend den Stegen 14b der Zwischenplatte 14 in dem genannten Abschnitt gestaltet sind. Ein Ende der Zwischenplatte 14 ist durch einen Zapfen 14h schwenkbar mit dem einen Ende des Verbindungsgliedes 14g verbunden, während das andere Ende des Verbindungsgliedes 14g verschiebbar mit der Stufe 9 durch einen bogenförmigen Schlitz 14f verbunden ist, der sich entlang der Setzwand 9d der Stufenseitenplatte 9e erstreckt, wobei ein Zapfen 14e am anderen Ende des Verbindungsgliedes 14g befestigt ist und in gleitendem Eingriff mit dem bogenförmigen Schlitz 14f steht. Das Verbindungsglied 14g besitzt einen vorspringenden Endanschlag 14i gegenüber dem Plattenelement 14a der Zwischenplatte 14, um das Plattenelement 14a zu halten und an der weiteren Schwenkbewegung, über eine vorbestimmte Winkelstellung relativ zum Verbindungsglied 14g hinaus, zu hindern, wie in Fig. 5 dargestellt ist. Die Rolle 10a, die Doppelverbindergruppe 10e, die Faltschiene 13 und dgl. bilden also den Hauptanteil eines veränderlichen Verbindungsmechanismus 15.
Bei der wie oben beschrieben aufgebauten zweitourigen Rolltreppenanlage treibt die Antriebseinheit 6 die Stufenkette 10 über die Zahnstange 10f im schräg stehenden Bahnabschnitt 11b an, in welchem sich die Doppelverbindergruppe 10e in aufrechter Position befindet. In einem der waagrechten Abschnitte 11a ist die Faltschiene 13 um den Abstand H unterhalb der Stirnrollenführungsschiene 11 angeordnet, wie Fig. 2 zeigt, so daß die Doppelverbindergruppe 10e V-förmig gefaltet ist und die Stufen 9 dicht aneinander positioniert sind. Wenn die Stufen 9 miteinander in Berührung stehen, sitzt das ganze Plattenelement 14a innerhalb der Ausnehmung 14c. Bei der Bewegung der Stufen 9 durch den gekrümmten Abschnitt der Stirnrollenführungsschiene 11 in dem in Fig. 5 dargestellten schrägen Abschnitt 11b nimmt der Abstand H zwischen den Schienen allmählich ab, so daß die Doppelverbindergruppe 10e entfaltet und gestreckt wird und dabei die Stufe 9 von den anderen Stufen allmählich fortbewegt. Die Doppelverbindergruppe verändert also ihre in Fig. 4 wiedergegebene Gestalt zunächst über diejenige der Fig. 5 und dann in diejenige der Fig. 6. In dem Maße, wie sich die Doppelverbindergruppe 10e ausdehnt oder entfaltet, wird das Plattenelement 14a aus der Ausnehmung 14c herausgezogen, so daß die Zwischenplatte 14 zwischen zwei benachbarte, aber getrennte Stufen 9 gelangt. Wenn sich die Stufen 9 dem anderen waagrechten Bahnabschnitt 11a nähern, nimmt der Abstand H zwischen den Schienen allmählich zu, so daß die Doppelverbindergruppe 10e gefaltet wird und dabei die Stufen 9 dichter zueinander bringt, wodurch die Zwischenplatte 14 in die Ausnehmung 14c eingeschoben wird. Im Wendeabschnitt 8 der Umlaufbahn werden die Stufen 9 gewendet und in die Ausgangsposition zurückgeführt, wie in Fig. 11 dargestellt ist.
Es gelten folgende Gleichungen:
L3 = L1 + L2 und
V2 = L3 / L2×V1
L3/L2 = Geschwindigkeitsverhältnis.
Dabei bedeutet:
V1 - Geschwindigkeit der Stufe 9 im waagrechten Bahnabschnitt 11a
L1 - Länge des ersten Verbindungselementes 10c
L2 - Länge des zweiten Verbindungselemente 10d
L3 - Abstand zwischen den Stufen 3 im schräg stehenden Bahnabschnitt 11b
V2 - Geschwindigkeit der Stufe 9 im schräg gestellten Bahnabschnitt 11b.
Da der Wert von L1 durch die Tiefe der Ausnehmung 14c begrenzt ist, ist L3 gewöhnlich 1.6 mal so groß wie die Tiefe der Stufe 9. Das Geschwindigkeitsverhältnis L3/L2 kann jedoch weiter durch Verwendung eines teleskopartig erweiterbaren Plattenelementes 14a vergrößert werden.
Wenn das Geschwindigkeitsverhältnis den Wert 1.6 und V1 den Wert 30 m/min besitzt, beträgt V2 = 48 m/min.
Da weiter die Zwischenplatte 14 durch den bogenförmigen Schlitz 14f und das darin gleitend eingreifende Verbindungsglied 14g gekuppelt ist, kann die waagrechte Bewegung und die schräge Bewegung der Stufen 9 leicht durch die Bewegung des Zapfens 14e entlang des Schlitzes 14f angepaßt werden. Die Wendebewegung der Stufen 9 im Wendeabschnitt 8c erfolgt ohne Schwierigkeiten, wie Fig. 11 veranschaulicht, weil das Verbindungselement 14g schwenkbar mit dem Plattenelement 14a verbunden ist.
Weiter besitzt die Zwischenplatte 14 zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Plattenelementes 14a relativ zum Verbindungsglied 14g einen Endanschlag 14i, so daß die Zwischenplatte 14 nicht nach unten geklappt wird, selbst bei voll entfalteter Stellung nicht, wenn sie eine Person betritt. Da ferner die Stege 9c der Setzwand 9d während der Relativbewegung zwischen dem Plattenelement 14a und der Setzwand 9d in kämmender Verbindung mit den Stegen 14b des Plattenelementes 14a bleiben, wird eine höhere Sicherheit erreicht. In vorteilhafter Weise wird die Zwischenplatte 14 beispielsweise gelb angestrichen, um zu signalisieren, daß sie Personen nicht betreten sollen.
Wie beschrieben, wird die Stufenkette 10 durch die Zahnstange 10f der Doppelverbindergruppe 10e angetrieben, die in aufrechter Position expandiert ist, wenn die Stufen 9 mit einer höheren Geschwindigkeit bewegt werden. Daher kann die zweitourige Rolltreppenanlage geschmeidig und leise betrieben und durch einen relativ einfachen Aufbau billiger hergestellt werden.
Fig. 12 veranschaulicht eine weitere Ausführungsform der zweitourigen Rolltreppenanlage der vorliegenden Erfindung, bei dem die in den Fig. 1 bis 11 benutzten gleichen Bezugszeichen identische oder entsprechende Bauteile bezeichnen. Die in Fig. 12 dargestellte zweitourige Rolltreppenanlage weist eine Faltschiene 13 auf, die einen gekrümmten Abschnitt mit kleinem Krümmungsradius besitzt, der zwischen einem waagrechten Abschnitt entsprechend dem waagrechten Abschnitt 11a der Stirnrollenführungsschiene 11 und einem geneigten Abschnitt entsprechend dem geneigten Bahnabschnitt 11b der Stirnrollenführungsschiene definiert ist.
Auch bei dieser Ausführungsform wird die Stufenkette 10 durch die in gerader Position expandierte Doppelverbindergruppe 10e angetrieben, so daß die Betriebsweise der Rolltreppenanlage derjenigen der vorher beschriebenen und in Verbindung mit den Fig. 1 bis 11 dargestellten Ausführungsform entspricht. Bei der in Fig. 12 dargestellten Ausführungsform ist jedoch die Entfaltungsgeschwindigkeit der Doppelverbindergruppe 10e und somit die Trenngeschwindigkeit und die Beschleunigung der Stufen 9 im Abschnitt der gekrümmten Schiene groß.
Obwohl bei den obigen Ausführungsformen der Erfindung die Doppelverbindergruppe jeder der Stufen verbunden ist, kann sie beispielsweise auch mit irgendwelchen anderen Stufen verbunden sein. In diesem Falle werden die Stufen, die mit keiner Doppelverbindergruppe gekuppelt sind, durch die Stufen zu beiden Seiten der betreffenden Stufen angetrieben.
Wie oben beschrieben, sind zwischen den Stufen Zwischenplatten in der Weise angeordnet, daß die Platten innerhalb der Stufen untergebracht werden können. Weiter sind die Stufen durch Doppelverbindergruppen miteinander verbunden, während eine Faltschiene vorgesehen ist, um die Rolle am Kniegelenk der Doppelverbindergruppe zu falten und die Doppelverbindungsgruppe auszudehnen, derart, daß alle Doppelverbindergruppen zur Beschleunigung der Stufen expandieren, wenn sich die Stufen vom waagrechten Bahnabschnitt in den geneigten Abschnitt bewegen, und daß die Stufen durch die Zahnstange der expandierten Doppelverbindergruppen angetrieben werden und die Zwischenplatte die Brücke zwischen den beschleunigten Stufen bildet. Bei einer solchen Konstruktion kann eine leise und reibungslos arbeitende zweitourige Rolltreppenanlage einfacher Struktur hergestellt werden.

Claims (4)

1. Zweitourige Rolltreppenanlage,
  • - mit einem Hauptrahmen (1), der eine lange, geneigte Umlaufbahn (8) mit einer oberen, lasttragenden Fahrstrecke (8a) und einer unteren Rücklaufstrecke (8b) definiert;
  • - mit einer Vielzahl von Stufen (9), die entlang der Umlaufbahn (8) auf dem Hauptrahmen (1) angeordnet sind; und
  • - mit einem veränderlichen Verbindungsmechanismus (15) zum Verbinden der Stufen (9) in einer endlosen Schleife;
gekennzeichnet durch
  • - Zwischenplatten (14), von denen jede mit einem Ende in Verbindung mit einer der benachbarten Stufen (9) und mit dem anderen Ende in gleitender Verbindung mit der anderen der benachbarten Stufe (9) steht, wobei das eine Ende der Zwischenplatten (14) die genannte Stufe (9) durch einen Schlitz (14f) anbindet, der sich entlang der Setzwand (9d) der betreffenden Stufe (9) erstreckt.
2. Zweitourige Rolltreppenanlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
  • - eine Vielzahl von Doppelverbindergruppen (10e), von denen jede ein erstes und ein zweites Verbindungselement (10c und 10d) mit einer Zahnstange (10f) aufweist, die an einer Antriebseinheit (6) ankuppelbar ist, wobei das erste Verbindungselement (10c) und das zweite Verbindungselement (10d) jeweils mit einem Ende gelenkig mit einer Rollenachse (10b) verbunden sind, während das andere Ende des ersten Verbindungselementes (10c) eine Stirnrolle besitzt und gelenkig mit dem anderen Ende des nachfolgenden zweiten Verbindungselementes (10d) an einer der benachbarten Stufen (9) verbunden ist, wobei das andere Ende des genannten zweiten Verbindungselementes (10d) eine Stirnrolle besitzt und gelenkig mit dem anderen Ende des vorhergehenden ersten Verbindungselementes (10c) an den vorhergehenden benachbarten Stufen (9) verbunden ist;
  • - eine Stirnrollenführungsschiene (11), die am Hauptrahmen (1) befestigt ist und sich entlang der Umlaufbahn (8) zum Führen der Stirnrolle (9g) erstreckt;
  • - eine Schlußrollenführungsschiene (12), die entlang der Stirnrollenführungsschiene (11) angeordnet ist, zum Führen einer Schlußrolle (9h), die an der Stufe (9) befestigt ist und die Stufe (9) in einer vorbestimmten Position hält;
  • - eine Faltschiene (13), die entlang der Stirnrollenführungsschiene (11) zum Führen der Rollen (10a) an der Doppelverbindergruppe (10e) angeordnet ist und die Doppelverbindergruppe (10e) an den Endabschnitten des Hauptrahmens (1) in eine gefaltete Position bringt;
  • - wobei die Zwischenplatten (14) jeweils mit einem Ende mit einer benachbarten Stufe (9) verbunden sind und mit dem anderen Ende in gleitender Verbindung mit der anderen der benachbarten Stufen (9) stehen, und wobei die Zwischenplatten (14) zwischen den Stufen (9) positioniert sind, wenn die genannte Doppelverbindergruppe (10e) im langen Zwischenabschnitt des Hauptrahmens (1) expandiert ist.
3. Zweitourige Rolltreppenanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende der Zwischenplatte (14) gleitend mit dem aufnehmenden Abschnitt der anderen benachbarten Stufen (9) verbunden ist.
DE4101111A 1990-01-16 1991-01-16 Zweitourige rolltreppenanlage Granted DE4101111A1 (de)

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DE4101111A1 DE4101111A1 (de) 1991-07-18
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US (1) US5115899A (de)
JP (1) JP2540965B2 (de)
KR (1) KR930011622B1 (de)
DE (1) DE4101111A1 (de)

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