DE4100815A1 - Puppen oder puppenteile, sowie verfahren zu deren herstellung - Google Patents

Puppen oder puppenteile, sowie verfahren zu deren herstellung

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DE4100815A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H3/00Dolls
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H9/00Special methods or compositions for the manufacture of dolls, toy animals, toy figures, or parts thereof

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  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

Die Erfindung geht zunächst aus von Puppen oder Puppenteilen aus Kunststoff. Solche Teile werden allgemein aus soge­ nannten Plastisolen, z. B. PVC, im Gelierverfahren herge­ stellt. Hierbei werden unter Rotation entsprechender Gieß­ formen Hohlkörper hergestellt, die je für sich den betref­ fenden Puppenteil (Kopf, Arm, Bein oder Körper) bilden. Unter Wärmeeinwirkung erfolgt das vorgenannte Gelieren und anschließend eine Aushärtung, wobei zwischen Gelieren und Aushärtung die Entformung zu geschehen hat. Abgesehen von solchen Puppen, die bewußt für den späteren Gebrauch ela­ stisch nachgiebig oder plastisch sein sollen, wird in der Regel angestrebt, daß die Puppen und Puppenteile für den Gebrauch hart sind. Andererseits stört die Härte dieser Puppenteile aber sehr bei der weiteren Komplettierung der Puppe, z. B. dem Zusammensetzen von Puppenteilen zur Puppe, dem Anbringen von Haaren und dergleichen mehr.
Die Aufgaben- bzw. Problemstellung der Erfindung besteht daher zunächst darin, mit einem möglichst geringen herstel­ lungstechnischen Aufwand Puppen oder Puppenteile zu erzie­ len, die im wesentlichen hart sind und einwandfreie Verbin­ dungen der Teile miteinander bzw. mit Zubehör aufweisen.
Die Lösung dieser Aufgabe wird bei Puppen oder Puppenteilen aus Kunststoff zunächst in den Merkmalen des Kennzeichens des Anspruches 1 gesehen. Somit greifen die Hinterschneidun­ gen ineinander und hintereinander und sind durch die Härtung auch fest in dieser Position gehalten.
Die Merkmale des Anspruches 2 können entweder zusammen mit denen des Anspruches 1 oder für sich verwirklicht sein. Hiermit ist eine sehr feste Verbindung des Zubehörs mit dem harten Kunststoff gegeben.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist Gegenstand des Anspruches 3, der entweder für sich oder in Kombination mit einem oder beiden der Ansprüche 1 und 2 zum Einsatz kommen kann. Beim Gegenstand des Anspruches 3 wird der Effekt ausgenutzt, daß ein solcher Kunststoff bei seiner Härtung schrumpft und dadurch die gewünschte Klemmverbindung schafft; zumindest in Verbindung mit übrigen Befestigungen (siehe Anspruch 1 und 2) fördert.
Anspruch 4 beinhaltet eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung. Derartige Plastisole können beispielsweise aus PVC bestehen.
Der Erfindung liegt ferner die Aufgaben- bzw. Problemstel­ lung der Schaffung eines Verfahrens zugrunde, mit dem Puppen oder Puppenteilen gemäß den vorhergehenden Ansprüchen her­ stellbar sind. Ein solches Verfahren ist Inhalt des Anspru­ ches 5. Es eignet sich zur Verarbeitung aller Kunststoffe, die zunächst in die plastisch-eleastisch nachgiebige Form bringbar sind und danach durch entsprechende energetische Bestrahlung ausgehärtet werden können. Dies können z. B. polymere Werkstoffe sein, die mit ionisierenden Strahlen bestrahlt werden. Auch können das kationisch polymerisierba­ re Verbindungen, insbesondere Epoxydverbindungen sein, die zum vorgenannten Zweck mit Elektrodenstrahlen oder Röntgen­ strahlen bestrahlt werden (siehe hierzu beispielsweise die Offenbarung in DE-OS 36 29 701) Hierzu wird auch auf den Gegenstand des Anspruches 4 verwiesen. Solche Verfahren sind zwar für sich, bzw. zur Herstellung von Gegenständen, wie Überzugsmassen, Druckfarben oder Platten bekannt, die aber weder das Gebiet der Herstellung von Puppenteilen betreffen, noch in dieser Hinsicht dem Fachmann eine Anregung geben. Mit der Erfindung wird erreicht, daß man zum einen das gewünschte harte Puppenteil bzw. die harte Puppe erhält, andererseits aber bei noch weichen Puppenteilen problemlos Bereiche dieser Puppenteile ineinanderstecken kann, die als Hinterschneidungen den Verbund der Puppenteile bilden sol­ len. Auch kann man an den noch weichen Puppenteilen mit geringem Fertigungsaufwand Kleider annähen, durch einen Steppvorgang Stepphaare anbringen, vorgefertigte Augen einsetzen und dergleichen Arbeiten mehr durchführen. Durch die anschließende Härtung werden die Puppenteile bzw. Berei­ che von Puppenteilen die die vorgenannten Befestigungen aufweisen so verfestigt, daß die genannten Hinterschneidun­ gen und Anbringungen von Zubehör einwandfrei fest und nicht mehr lösbar sind. Ein so bestrahlter Puppenkörper weist die notwendige Härte auf und kann auch nicht mehr nachträglich verformt werden.
In Sonderfällen, bei denen man zwar den Halt der Puppenteile aneinander, bzw. die o.g. Befestigungen durch harte Puppen­ teile erreichen will, jedoch andere Bereiche der Puppenteile bzw. der Puppe elastisch nachgiebig bleiben sollen, dienen hierzu die Verfahrensmerkmale gemäß Anspruch 6.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind der nach­ folgenden Beschreibung und der zugehörigen Zeichnung von erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen zu entnehmen. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 die Schemadarstellung einer Puppe,
Fig. 2 im Schnitt Details einer Verbindung gemäß Ziffer A in Fig. 1,
Fig. 3 Details einer Verbindung gemäß Ziffer B in Fig. 1,
Fig. 4: Details einer Verbindung gemäß Ziffer C in Fig. 1.
Fig. 5 und 6: die Einzelheit D in Fig. 4 im demgegenüber vergrößerten Maßstab.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Puppe, bestehend aus Rumpf oder Körper 1, Beinen 2 mit hier nicht gesondert darge­ stellten Füßen, Armen 3 mit Händen 4 und Kopf 5 mit Haaren 6. Die Teile 1 bis 5 sind aus einem durch Gelieren oder Spritzen zunächst in eine elastisch nachgiebige Konsistenz bringbaren und danach durch Bestrahlung härtbaren Kunst­ stoff, z. B. ein Plastisol, gefertigt. In diesem Stadium werden die nachfolgend anhand der Fig. 2 bis 6 erläuter­ ten Arbeiten vorgenommen.
Fig. 2 zeigt den Körper 1 und einen Arm 2, wobei der Arm 2 mit einer Hinterschneidung 7 durch eine Öffnung 8 des Kör­ pers 1 hindurchgesteckt ist. Die Hinterschneidung 7 greift dabei hinter den Rand der Öffnung 8. Ähnlich ist in Fig. 3 die Verbindung des Armes 2 mit einer Hand 4 durch eine Hinterschneidung 9 dargestellt, die in eine Öffnung 10 des Armes eingreift und dabei ebenfalls den Rand dieser Öffnung hintergreift. Sobald die zu den Fig. 2 und 3 erläuterten Hinterschneidungen die dargestellte Position eingenommen haben, kann durch die o.g. Bestrahlung die Erhärtung der dargestellten Kunststoffteile erfolgen, wodurch die Hinter­ schneidungen nicht mehr aus den Öffnungen 8 bzw. 10 heraus­ gezogen werden können. Die somit hergestellten Verbindungen können entweder so fest sein, daß die Teile 2 und 1 bzw. 2 und 4 nicht mehr gegeneinander drehbar sind. Hierzu kann man auch sich den Schrumpfvorgang solcher Kunststoffe bei ihrer Bestrahlung zunutze machen. Man kann aber auch die Abmessun­ gen so wählen, daß nach der Erhärtung die Teile 2 und 1 bzw. 2 und 4 noch gegeneinander drehbar sind, wie es oft bei der Verbindung von Puppenteilen gewünscht wird.
Fig. 4 bis 6 zeigen das Einsteppen von Haaren 6 in den Kopf 5. Dabei sind die Haare 6 durch dünne Bohrungen 11 des Kunststoffes des Kopfes hindurchgeführt, die zur leichteren zeichnerischen Darstellung in den Fig. 5 und 6 größer darge­ stellt sind als an sich in der Praxis vorgesehen. Fig. 5 zeigt das Stadium des noch weichen Kunststoffes des Kopfes 5, in denen die Bohrungen 11 größer sind als in Fig. 6, welche das Stadium nach der Bestrahlung, d. h. mit bereits erhärtetem und geschrumpften Kunststoff darstellt. Die Bemessung der Bohrungen 11 kann in Bezug auf den Haardurch­ messer so gewählt werden, daß nach erfolgtem Schrumpfen die Bohrungen 11 die Haare in sich einklemmen. Analoge Befesti­ gungen sind für das Annähen von Kleidung und dergleichen im Rahmen der Erfindung möglich.
Alle dargestellten und beschriebenen Merkmale, sowie ihre Kombinationen untereinander, sind erfindungswesentlich.

Claims (6)

1. Puppen oder Puppenteile aus Kunststoff, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Puppenteile (1 bis 5) ganz oder teil­ weise aus einem nach dem Spritzen oder Gelieren härtbaren Kunststoff bestehen und daß ein Puppenteil mit dem ande­ ren Puppenteil durch Hinterschneidungen (7, 9) verbunden ist, wobei diese Hinterschneidungen durch eine nachträg­ liche Härtung des Plastisols unlösbar sind.
2. Puppen oder Puppenteile, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Puppenteile (1 bis 5) aus nach dem Spritzen oder Gelieren härtbaren Kunststoff bestehen, wobei Zubehör, wie Kleidung, Haare (6) und dergleichen durch Nähen oder Heften mit dem weichen Kunststoffteil verbunden und diese Verbindung (11) durch die nachträgliche Härtung des Plastisols verfestigt bzw. unlösbar ist.
3. Puppen oder Puppenteile, insbesondere nach Anspruch 1 und/oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Puppenteile (1 bis 5) aus nach dem Spritzen oder Gelieren härtbaren Kunststoff bestehen, wobei Hinterschneidungen (7, 9) am Puppenteil und/oder Löcher, Aussparungen oder dergleichen (11) zum Halt von Zubehör, wie Kleidung, Haare (6) oder dergleichen so dimensioniert sind, daß sie aufgrund der Schrumpfung des Plastisols bei seiner nach­ träglichen Härtung die Hinterschneidung und/oder das Zubehör klemmend halten.
4. Puppen oder Puppenteile nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Kunst­ stoff ein gelierfähiges und nach dem Gelieren durch energetische Bestrahlung härtbares Plastisol, z. B. ein PVC, vorgesehen ist.
5. Verfahren zur Herstellung von Puppen oder Puppenteilen aus Kunststoff gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Puppenteile (1 bis 5) aus einem Kunststoff, z. B. einem Plastisol in einem ersten Verfahrensschritt in plastisch-elastisch nachgiebiger Form hergestellt werden, daß anschließend der betreffende Puppenteil mit anderen Puppenteilen in eine Verbindung gebracht wird, die Hinterschneidungen (7, 9) aufweist, wobei elastisch nachgiebige Bereiche des einen Puppentei­ les um oder hinter entsprechende Bereiche eines anderen Puppenteiles gebracht werden, und/oder daß an dem betref­ fenden nachgiebigen Puppenteil durch Nähen, Anheften oder ähnlicher in das Material eindringender Befestigungsarten weitere Puppenteile, Puppenhaare (6), Puppenkleidung oder dergleichen befestigt werden und daß anschließend eine Erhärtung des Kunststoffes des oder der Puppenteile durch Bestrahlung erfolgt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß nur die Puppenteile einer Bestrahlung ausgesetzt werden, welche die Hinterschneidungen (7, 9) und/oder Befesti­ gungsstellen für weitere Puppenteile oder Zubehör bilden.
DE19914100815 1991-01-14 1991-01-14 Puppen oder Puppenteile, sowie Verfahren zu deren Herstellung Expired - Lifetime DE4100815C2 (de)

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CH385391A CH683825A5 (de) 1991-01-14 1991-12-24 Verfahren zur Herstellung von Puppen sowie nach dem Verfahren hergestellte Puppen.
SE9200061A SE9200061L (sv) 1991-01-14 1992-01-10 Dockor eller delar till dockor, samt foerfarande foer deras framstaellning

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE825227C (de) * 1949-09-04 1951-12-17 Preh Elektro Feinmechanik Spielzeugpuppen und -tiere
DE1713209U (de) * 1955-08-25 1955-12-15 Ma E Maar K G Puppe.

Patent Citations (2)

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Non-Patent Citations (1)

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Title
Kainer, Franz: Polyvinylchlorid und Vinylchlorid-Mischpolymerisate in "Chem. Technologie der Kunststoffe in Einzeldarstellungen" 1951, Springer Verlag, S. 631 *

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Publication number Publication date
SE9200061L (sv) 1992-07-15
DE4100815C2 (de) 1994-01-20
CH683825A5 (de) 1994-05-31
SE9200061D0 (sv) 1992-01-10

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