DE4090435C1 - - Google Patents

Info

Publication number
DE4090435C1
DE4090435C1 DE4090435A DE4090435A DE4090435C1 DE 4090435 C1 DE4090435 C1 DE 4090435C1 DE 4090435 A DE4090435 A DE 4090435A DE 4090435 A DE4090435 A DE 4090435A DE 4090435 C1 DE4090435 C1 DE 4090435C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
section
length
bolt
sleeve
fastening bolt
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE4090435A
Other languages
English (en)
Inventor
Katsuhiko Kobe Hyogo Jp Imai
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kawatetsu Civil KK
Original Assignee
Kawatetsu Kenzaikogyo Kk Hyogo Jp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kawatetsu Kenzaikogyo Kk Hyogo Jp filed Critical Kawatetsu Kenzaikogyo Kk Hyogo Jp
Application granted granted Critical
Publication of DE4090435C1 publication Critical patent/DE4090435C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/18Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons
    • E04B1/19Three-dimensional framework structures
    • E04B1/1903Connecting nodes specially adapted therefor
    • E04B1/1912Connecting nodes specially adapted therefor with central cubical connecting element
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/18Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons
    • E04B1/19Three-dimensional framework structures
    • E04B2001/1924Struts specially adapted therefor
    • E04B2001/1927Struts specially adapted therefor of essentially circular cross section
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/18Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons
    • E04B1/19Three-dimensional framework structures
    • E04B2001/1957Details of connections between nodes and struts
    • E04B2001/196Screw connections with axis parallel to the main axis of the strut
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T403/00Joints and connections
    • Y10T403/34Branched
    • Y10T403/341Three or more radiating members
    • Y10T403/342Polyhedral
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T403/00Joints and connections
    • Y10T403/34Branched
    • Y10T403/347Polyhedral

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbindungseinrichtung für eine Fachwerkstrebe.
Durch die US-PS 41 93 706 ist eine Verbindungseinrichtung für eine Fachwerkstrebe bekannt mit einem Befestigungsbolzen, der jeweils in einer Stirnabdeckung am Endabschnitt eines Rohres angebracht ist und zum Verbinden der Fachwerkstrebe mit einem Knoten dient, und einer Hülse, die den Befestigungsbolzen abdeckt und nicht nur zum Übertragen einer Drehung auf den Befestigungsbolzen, sondern auch zum gleitenden Bewegen des Befestigungsbolzens zum Knoten dient, wobei der Befestigungsbolzen folgende Abschnitte einen Gewindeabschnitt, der in Eingriff mit einer Gewindebohrung des Knotens steht, einen kantigen Nabenabschnitt, der im mittleren Bereich des Befestigungsbolzens ausgebildet ist und dessen Durchmesser größer ist als der des Gewindeabschnitts und einen Bolzenabschnitt umfaßt, der zwischen dem kantigen Nabenabschnitt und einem Bolzenkopf ausgebildet ist, wobei die Stirnabdeckung ein Stützteil umfaßt, das ein Loch mit einem Durchmesser besitzt, der kleiner ist als ein Durchmesser des Bolzenkopfs, und wobei die Hülse ein kantiges Loch, das mit der Außenseite des kantigen Nabenabschnitts derart in Berührung steht, daß der kantige Nabenabschnitt axial gleiten kann, und eine drehmomentübertragende Oberfläche aufweist, die an der Außenseite der Hülse ausgebildet ist, wobei die durch Addition der Länge des kantigen Nabenabschnitts und der Länge des Bolzenabschnitts erhaltene Gesamtlänge kürzer als die Gesamtlänge ist, die durch Addition der Länge der Hülse und der Länge des Stützteils erhalten wird.
Bei der Herstellung einer räumlichen Fachwerkstruktur unter Einsatz einer Vielzahl von Fachwerkstreben wie etwa langen Stahlrohren wird jedes Ende der Streben mit einem sphärischen bzw. kugelförmigen Knoten verbunden. Um eine radiale Verbindung der Streben mit den mit mehreren Einheiten von Befestigungsoberflächen ausgestatteten Knoten zu erreichen, wird eine mit einem Befestigungsbolzen versehene Verbindungseinrichtung benutzt. In diesem Fall ist es jedoch häufig unmöglich, den Befestigungsbolzen fest in das Gewindeloch des Knotens einzuschrauben.
Nach Beendigung der Montage fast aller Abschnitte des Fachwerks sind die Positionen der beiden Knoten, zwischen denen die letzte Strebe eingesetzt und mit diesen verbunden werden soll, festgelegt. Falls das Ende des Befestigungsbolzens etwas von der Verbindungseinrichtung vorsteht, kann die Strebe nicht in den Raum zwischen den beiden Knoten, deren Abstand bereits definiert ist, eingepaßt werden.
Aus der DE 89 13 643 U1 ist eine Verbindungseinrichtung für ein aus Fachwerkstreben und Knotenelementen aufgebautes Fachwerksystem bekannt, das als Hülse ausgebildet ist. Das Kopfteil der Rohrbefestigungsschraube ist verdrehbar in dieser Hülse angeordnet und weist eine axiale Innengewindebohrung auf, in die das Kopfteil einer der Rohrbefestigungsschraube gegenüberliegenden Knotenbefestigungsschraube einschraubbar ist. Die Länge der Bohrung ist so bemessen, daß die Knotenbefestigungsschraube so weit einschraubbar ist, daß sie vollständig in der Hülse untergebracht ist. Dies schont die Knotenbefestigungsschraube beim Transport und ermöglicht auch den einfachen Austausch einzelner Streben aus dem Fachwerk. Die Verbindungseinrichtung ist allerdings verhältnismäßig kompliziert aufgebaut und erfordert eine Mehrzahl separater ineinander verschraub- oder verschiebbarer Einzelteile.
Der Erfindung liegt, ausgehend von der durch die US-PS 41 93 706 bekannte Verbindungseinrichtung die Aufgabe zugrunde, eine Verbindungseinrichtung für eine Fachwerkstrebe zu schaffen, die sich durch einfache Montage und Handhabbarkeit auszeichnet.
Diese Aufgabe wird mit den im Patentanspruch 1 genannten Merkmalen gelöst.
Mit der Erfindung lassen sich folgende Vorteile erzielen:
Eine äußerst einfache Einpassung des Strukturelementes zwischen zwei Knoten ist selbst dann möglich, wenn der Abstand zwischen den beiden Knoten, mit denen die letzte Strebe unter Zwischeneinfügung zu verbinden ist, bereits aufgrund der Montage fast aller Teile des Fachwerks definiert ist. Weiterhin ist eine rasche Verbindung zwischen der Strebe und dem Knoten und eine leichte Entfernung der Strebe vom Knoten möglich. Auch wird ein möglichst einfacher Aufbau der Verbindungseinrichtung bzw. des Verbindungselements bereitgestellt, wobei eine feste Verbindung der Strebe mit dem Knoten erreicht wird. Hinsichtlich ihrer Haltbarkeit oder Stabilität ist die Verbindungseinrichtung (Verbindungselement) sehr hoch, da der Befestigungsbolzen nicht in direkten Kontakt mit der Atmosphäre gelangt, wodurch die Korrosion des Befestigungsbolzens verhindert oder eingedämmt ist. Ferner ist eine erleichterte anfängliche Vorwärtsbewegung des Befestigungsbolzens, hervorgerufen durch die Rotation der Hülse, durch andere Mittel als dem Eingriff zwischen dem Gewindeteil des Befestigungsbolzens und dem Gewindeloch des Knotens möglich, so daß die Strebe sanft bzw. problemlos mit dem Knoten verbunden werden kann, selbst wenn der Befestigungsbolzen in senkrechtem bzw. rechtwinkligem Zustand ausgerichtet ist.
Mit vorliegender Erfindung wird somit eine Verbindungseinrichtung geschaffen, die mit einem Befestigungsbolzen zum Verbinden der Strebe mit dem Knoten und einer den Befestigungsbolzen abdeckenden Hülse, die nicht nur zum Übertragen einer Drehbewegung auf den Befestigungsbolzen, sondern auch zum Einführen des Befestigungsbolzens in den Knoten dient, ausgestattet ist. Ferner umfaßt die Verbindungseinrichtung folgende Elemente oder Merkmale:
Der Befestigungsbolzen umfaßt den mit dem Schraub- bzw. Gewindeloch des Knotens in Eingriff stehenden Gewindeabschnitt, einen rechtwinkligen oder winkligen Nabenabschnitt, der im mittleren Bereich des Befestigungsbolzens ausgebildet ist und dessen Durchmesser größer ist als der des Gewindeabschnitts, einen zwischen dem winkligen Kragenabschnitt und einem Bolzenkopf gebildeten Körper- Bolzenabschnitt, dessen Durchmesser kleiner als der des winkligen Nabenabschnitts ist, und ein Außengewinde, das entlang jedes der Kantenbereiche des winkligen Nabenabschnitts gebildet ist und dessen Gewindesteigung identisch mit der des Gewindeabschnitts ist.
Eine Kantenabdeckung oder stirnseitige Abdeckung, die an einem Ende der Strebe angeordnet ist, hat ein Loch, dessen Durchmesser kleiner ist als der des Bolzenkopfs, und umfaßt einen Stützteil, dessen Länge kürzer als die des Bolzenabschnitts ist, und ein Innengewinde, das am Umfang des Lochs des Stützteils ausgebildet ist und in Eingriff mit dem Außengewinde des winkligen Nabenabschnitts steht.
Die Hülse ist länger ausgebildet als der winklige Verstärkungsabschnitt bzw. Nabenabschnitt und enthält ein winkliges Loch, das in Kontakt mit dem winkligen Nabenabschnitt gelangt, derart, daß der winklige Nabenabschnitt axial gleiten kann, sowie eine Drehmomentübertragungs-Oberfläche, die an der Außenseite der Hülse gebildet ist.
Die Gesamtlänge, die sich aus der Länge des winkligen Nabenabschnitts und der Länge des Bolzenabschnitts zusammensetzt, ist kürzer als die Gesamtlänge, die durch die Länge der Hülse und die Länge des Stützteils gebildet ist.
Somit ist es im Ergebnis selbst dann, wenn bei Beendigung des Zusammenbaus fast aller Teile des Fachwerks der Abstand zwischen den beiden Knoten, mit denen das letzte Strukturelement unter Zwischeneinfügung zu verbinden ist, bereits definiert ist, möglich, die Strebe und die Verbindungseinrichtung zwischen die beiden Knoten in einfacher Weise einzupassen. Weiterhin tritt während der Drehung des Befestigungsbolzens für die Montage und Entfernung der Strebe mit/von dem Knoten keine Beschädigung der Verbindungseinrichtung auf und es wird die Ausübung übermäßiger Kraft auf die Strebe und die Verbindungseinrichtung vermieden.
Nach Einfügung der Streben zwischen die Knoten kann der Belastungs- oder Beanspruchungszustand in der geplanten Weise realisiert werden. Die resultierende Verbindungseinrichtung läßt keinen direkten Kontakt zwischen dem Befestigungsbolzen und der Atmosphäre zu, verhindert dessen Korrosion und besitzt hohe Zuverlässigkeit. Weiterhin kann durch die Reduzierung der aktuellen Anzahl von Teilen, die die Verbindungseinrichtung bilden, deren Größe verringert werden.
Fig. 1 zeigt eine Schnittansicht eines Elements, bei dem die erfindungsgemäße Verbindungseinrichtung zum Einsatz kommt;
Fig. 2 zeigt eine Ansicht entlang der Linie II-II in Fig. 5;
Fig. 3 zeigt eine Ansicht entlang der Linie III-III in Fig. 6;
Fig. 4 stellt eine Ansicht entlang der Linie IV-IV in Fig. 7 dar;
Fig. 5 zeigt eine zeichnerische Darstellung des Gewindeabschnitts und des winkligen Nabenabschnitts des Befestigungsbolzens;
Fig. 6 zeigt eine Schnittansicht des Zustands, bei dem das Ende des Gewindeabschnitts des Befestigungsbolzens in der Hülse angeordnet ist;
Fig. 7 zeigt eine Schnittansicht des Zustands, bei dem der Befestigungsbolzen in den Knoten hineinbewegt ist;
Fig. 8 ist eine Schnittansicht des Zustands vor Verbindung der Fachwerkstrebe mit dem Knoten;
Fig. 9 zeigt eine Schnittansicht zur Erläuterung des Verbindungsvorgangs;
Fig. 10 zeigt eine Darstellung des Aufbaus einer Fachwerkstrebe, die mit einer annähernd kegelstumpfförmig-zylindrischen Seiten- oder Endabdeckung und einem Befestigungsbolzen mit rundem Bolzenkopf ausgestattet ist.
Fig. 1 zeigt eine Schnittansicht bzw. der Gesamtheit einer Verbindungseinrichtung 30. Fachwerkstreben 2 sind radial mit einem Knoten 3 unter Verwendung eines Befestigungsbolzens 6 verbunden.
An einem Ende des Befestigungsbolzens 6 ist ein Gewindeabschnitt 6a ausgebildet, der mit einer Gewindebohrung 5 des Knotens 3 in Eingriff steht. Ein rechteckförmiger oder winkligeer bzw. kantiger Nabenabschnitt 7 ist im mittleren Teil des Befestigungsbolzens 6 vorgesehen und hat einen Durchmesser, der größer als der des Gewindeabschnitts 6a ist. Zwischen dem kantigen Nabenabschnitt 7 und einem Bolzenkopf 6b ist ein Bolzenabschnitt 6m ausgebildet, dessen Durchmesser kleiner als der des kantigen Nabenabschnitts 7 ist. Da es nicht notwendig ist, den Befestigungsbolzen 6 unter Verwendung des Bolzenkopfs 6b zu drehen, kann als Bolzenkopf 6b auch ein Rundkopf, wie in Fig. 10 gezeigt, verwendet werden.
Entlang jeder der Kanten des kantigen Nabenabschnitts 7 ist ein Außengewinde 7a ausgebildet. Der kantige Nabenabschnitt 7 steht in Kontakt mit der Innenoberfläche einer Hülse 11 und kann nicht unabhängig in die Hülse 11 gedreht werden. Ein Innengewinde 32b ist entlang der Innenfläche eines Stützteils (Trägerteils) 32 einer Rand- bzw. Stirnabdeckung 2B ausgebildet. Der Durchmesser des Innengewindes 32b ist kleiner als der des Bolzenkopfs 6b.
Das Außengewinde 7a des winkligen bzw. kantigen Nabenabschnitts 7 kann auch mit dem Innengewinde 32b in Eingriff gebracht werden. Wie in Fig. 5 gezeigt, ist die Gewindesteigung p des Außengewindes 7a dieselbe wie die Gewindesteigung p des Gewindeabschnitts 6a, wobei auch die Windungsrichtungen (Spiralrichtungen) der beiden Gewinde identisch sind. Aus diesem Grund bewegt sich, wenn der kantige Nabenabschnitt 7 sich im Stützteil 32 vorwärtsbewegt, auch der Gewindeabschnitt 6a in die Gewindebohrung 5 des Knotens 3, wie in Fig. 6 gezeigt.
Wie in Fig. 2 dargestellt, ist der Außendurchmesser des Außengewindes 7a gleich groß wie der Durchmesser eines Umschreibungskreises 8A des kantigen Nabenabschnitts 7 in Gestalt eines regelmäßigen Sechsecks. Andererseits ist der Fußkreis-Durchmesser des Außengewindes 7a gleich groß wie der Durchmesser eines Zwischenkreises 8C, der zwischen dem Umschreibungskreis 8A und einem eingeschriebenen Kreis 8B angeordnet ist. Das Außengewinde 7a ist an jeder in der Darstellung gemäß Fig. 2 dunkel schattierten Stelle angeordnet. Ein flacher Teil 7b, dessen Länge L beträgt, ist zwischen zwei Außengewindeabschnitten des Außengewindes 7a auf den Kantenbereichen des winkligen Nabenabschnitts 7 vorhanden.
Der flache Teil 7b befindet sich in Kontakt mit jeder der Flächen eines rechteckigen bzw. winkligen Lochs 11a einer Hülse 11, wie es in Fig. 4 gezeigt ist. Eine Drehung der Hülse 11 führt zu einer entsprechenden Drehung des kantigen Nabenabschnitts 7, so daß es möglich wird, den Gewindeabschnitt 6a mit der Gewindebohrung 5 im Zustand des Eingriffs des kantigen Nabenabschnitts 7 mit dem Innengewinde 32b in Eingriff zu bringen.
Gemäß Fig. 1 enthält die Fachwerkstrebe 2 ein Rohr 2A, das aus einem langgestreckten Stahlrohr besteht, und eine Stirnabdeckung 2B, die eine Stirnfläche des Rohres 2A verschließt. Vor der Verschweißung der dicken Stirnabdeckung 2B mit der Stirnseite des Rohres 2A wird der Befestigungsbolzen 6 in der Stirnabdeckung 2B montiert. In diesem Fall kann anstelle der Stirnabdeckung 2B auch eine kegelstumpfförmige Stirnabdeckung 22B, wie in Fig. 10 gezeigt, eingesetzt werden. Wenn die Außenseite der Stirnabdeckung 22B hexagonal ist, ermöglicht diese Außenfläche die Ausübung einer Gegendrehkraft während der Drehung der Hülse 11. Es wird äußerst einfach, der Hülse 11 die gewünschte Drehkraft zu erteilen.
Die Länge l₁ eines solchen Stützteils 32, wie es in Fig. 1 gezeigt ist, ist kleiner als die Länge l₂ des Bolzenabschnitts 6m. Der Durchmesser des an der Innenfläche des Stützteils 32 ausgebildeten Innengewindes 32b ist groß genug, um durch den Bolzenabschnitt 6m in eingefügter Weise durchsetzt zu werden. Daher ist der Durchmesser des Bolzenabschnitts 6m kleiner als der Durchmesser des eingeschriebenen Kreises 8B gemäß Fig. 2. (Der maximale Durchmesser des Körper- bzw. Bolzenabschnitts 6m ist in Fig. 5 durch eine strichpunktierte Linie mit jeweils einem Punkt zwischen zwei Strichen dargestellt.)
Bezugnehmend auf Fig. 1 ist offensichtlich, daß die Hülse 11 für die Übertragung der Drehkraft auf den Befestigungsbolzen 6 so ausgelegt ist, daß sie sich in Kontakt mit der Außenfläche des winkligen Nabenabschnitts 7 befindet. Die Hülse 11 ist mit einem quadratischen bzw. kantigen Loch 11a versehen, in dem der winklige Nabenabschnitt 7 axial gleitend verschoben werden kann.
Die Länge l₄ der Hülse 11 ist länger als die Länge l₃ des kantigen Nabenabschnitts 7. In dem Zustand, in dem der Befestigungsbolzen 6 in tiefem Eingriff mit dem Knoten 3 steht, ist es erforderlich, daß der Bolzenkopf 6b eine Stirnseite 32c des Stützteils 32 berührt. Die Gesamtlänge l₂+l₃, die durch Addition der Länge des Bolzenabschnitts 6m und der Länge des kantigen Nabenabschnitts 7 erhalten wird, ist kleiner als die Gesamtlänge l₁+l₄, die durch Addition der Länge des Stützteils 32 und der Länge der Hülse 11 erhalten wird.
Die Außenseite der Hülse 11 hat drehmomentübertragende Flächen 11A für die Drehung des kantigen Nabenabschnitts 7. Sowohl der kantige Nabenabschnitt 7 als auch die Hülse 11 haben üblicherweise hexagonalen Querschnitt. Der Querschnitt der Hülse 11 ist so groß ausgelegt, daß sie durch einen Schraubenschlüssel gedreht werden kann.
Im folgenden werden die Schritte zur Verbindung der Fachwerkstrebe 2 mit dem Knoten 3 beschrieben:
Wie in Fig. 8 gezeigt, wird der Befestigungsbolzen 6 in den Stützteil 32 der Stirnabdeckung 2B mit spezifizierter Länge eingeführt. Das Außengewinde 7a befindet sich dann in Eingriff mit dem Innengewinde 32b. Danach wird jede bzw. jeweils eine Stirnabdeckung 2B mit jedem der beiden Enden des Rohres 2A mit freigelegter Länge verschweißt.
Die Länge L₃ der Fachwerkstrebe 2 einschließlich der an dessen beiden Enden angeordneten Stirnabdeckungen 2B, wie in Fig. 1 gezeigt, muß genau sein. Die Länge L₁ des Rohres 2A, die Länge L₂ der Stirnabdeckung 2B und die Länge L₃ zwischen den Stirnflächen 2n der Stirnabdeckungen 2B ist genau festgelegt.
Die Hülse 11 wird, wie in Fig. 8 gezeigt, auf den kantigen Naben 7 aufgebracht und gelangt in Kontakt mit der Stirnfläche 2n der Stirnabdeckung 2B. Eine Gegendrehung der Hülse 11 führt dazu, daß ein Ende 6n des Befestigungsbolzens 6 in einen Bereich kommt, der weiter innen als die Stirnfläche 11b der Hülse 11 ist. Nachfolgend wird der Befestigungsbolzen 6 zur Seite der Fachwerkstrebe 2 zurückgeführt, so daß die Verbindungseinrichtung 30 und die Fachwerkstrebe 2 für die Einfügung zwischen zwei Knoten 3 vorbereitet sind.
Wie in Fig. 9 dargestellt, gelangt die Stirnseite 11b der Hülse 11 in Berührung mit einer flachen Seite 3a des Knotens 3. Die Fachwerkstrebe 2 hat die genaue Länge L₃. Selbst wenn bei Zusammenfügung fast aller Teile des Fachwerks die Länge zwischen den beiden Knoten 3, mit denen die letzte Fachwerkstrebe unter Zwischeneinfügung zu verbinden ist, bereits definiert ist, kann die Fachwerkstrebe 2 leicht zwischen die Knoten 3 eingepaßt werden.
Unter Einwirkung auf die an der Außenseite der Hülse 11 ausgebildeten drehmomentübertragenden Flächen 11A wird die Hülse 11 gezielt in die Richtung eines Pfeils 4 gedreht. Da sich der flache Teil 7b in Kontakt mit dem kantigen Loch 11a befindet, wird der Befestigungsbolzen 6 gedreht. Wie in Fig. 6 gezeigt, befindet sich der Gewindeabschnitt 6a des Befestigungsbolzens 6 nicht in Eingriff mit der Gewindebohrung 5. Wie in Fig. 3 dargestellt, bewirkt eine Drehung des Außengewindes 7a, das sich in Eingriff mit dem Innengewinde 32b des Stützteils 32 befindet, eine Vorwärtsbewegung des Befestigungsbolzens 6.
Wenn der Befestigungsbolzen 6 in Richtung des Knotens 3 bewegt wird, gleitet der kantige Nabenabschnitt 7 im kantigen Loch 11a. Wie in Fig. 7 gezeigt, beginnt der Gewindeabschnitt 6a, in die Gewindebohrung 5 einzutreten. Da die Gewindesteigung p des Gewindeabschnitts 6a und die Gewindesteigung p des Außengewindes 7a identisch sind, tritt der Gewindeabschnitt 6a mit der Gewindebohrung 5 des Knotens 3 in Eingriff. Wenn das Außengewinde 7a außer Eingriff mit dem Innengewinde 32b gelangt, wie dies mit der doppelt gepunkteten strichpunktierten Linie dargestellt ist, erreicht der Eingriff zwischen dem Gewindeabschnitt 6a und der Gewindebohrung 5 einen zufriedenstellenden Zustand. Eine Drehung des mit der Gewindebohrung 5 in Eingriff getretenen Gewindeabschnitts 6a bewirkt eine weitere Vorwärtsbewegung des Befestigungsbolzens 6 in den Knoten 3. Wenn der Gewindeabschnitt 6a tief in die Gewindebohrung 5 eingedrungen ist, wie in Fig. 1 gezeigt, gelangt der Bolzenkopf 6b mit der Stirnseite 32c des Stützteils 32 in Berührung. Als Ergebnis kann der Befestigungsbolzen 6 keine weitere Vorwärtsbewegung ausführen.
Bei Beendigung des letzten und festen Drehens der Hülse 11 erreicht die Verbindung zwischen der Verbindungseinrichtung 30 und dem Knoten 3 einen stabilen optimalen Zustand. Die Länge der Hülse 11 ist exakt. Eine Einführung der Fachwerkstrebe 2 zwischen zwei Knoten 3, deren Abstand bereits festgelegt war, ist mit Sicherheit erleichtert. Eine ursprüngliche Vorwärtsbewegung des Befestigungsbolzens 6 aufgrund einer Drehung der Hülse 11 kann durch andere Mittel aus den Eingriff zwischen dem Gewindeabschnitt 6a und der Gewindebohrung 5 erreicht werden, nämlich durch den gegenseitigen Eingriff des Innengewindes 32b und des Außengewindes 7a. Selbst wenn die Fachwerkstrebe 2 in vertikalem Zustand ausgerichtet ist, führt der Befestigungsbolzen 6 keine durch sein Gewicht begründete Rückwärtsbewegung bzw. Rückzugsbewegung aus. Ein Anstieg oder eine Aufwärtsbewegung des Befestigungsbolzens 6 in den Knoten 3 ist erleichtert.
Der Befestigungsbolzen 6 ist durch den Knoten 3, die Hülse 11, die Stirnabdeckung 2B und das Rohr 2A abgedeckt. Aus diesem Grund befindet sich der Befestigungsbolzen 6 in keinem direkten Kontakt mit der Atmosphäre, wodurch die Korrosion des Befestigungsbolzens 6 verringert oder verhindert wird.
Wenn die Fachwerkstrebe 2 in falscher Weise in den Knoten 3 eingefügt wurde, muß die Hülse 11 in Gegenrichtung gedreht werden. Der Befestigungsbolzen 6, der sich in einem solchen Zustand befindet, bei dem der Gewindeabschnitt 6a und die Gewindebohrung 5 ineinander eingreifen, wird zurückgeführt. Daraufhin beginnt das Außengewinde 7a mit dem Innengewinde 32b des Stützteils 32 in Eingriff zu treten, bevor der Gewindeabschnitt 6a von der Gewindebohrung 5 freikommt. Nachdem der Gewindeabschnitt 6a von der Gewindebohrung 5 getrennt ist, bewirkt der Eingriff zwischen dem Außengewinde 7a und dem Innengewinde 32b ein zuverlässiges Eintreten des Endes des Gewindeabschnitts 6a in die Hülse 11. Aus diesem Grund ist es einfach, die Fachwerkstrebe 2 aus dem Raum zwischen den beiden Knoten 3, deren Abstand bereits festgelegt ist, zu entfernen.
Die zuvor erwähnte Verbindung oder Verbindungsmethode führt weder zu irgendwelchen Beschädigungen der Verbindungseinrichtung 35 noch können irgendwelche übermäßigen Kräfte auf die Fachwerkstrebe und den Befestigungsbolzen 6 einwirken. Nach der Einfügung der Fachwerkstrebe 2 zwischen die Knoten 3 wird ein Zustand, bei dem gewünschte Beanspruchungen in der geplanten Weise stattfinden bzw. eingestellt werden, erreicht, wodurch die Zuverlässigkeit der Fachwerkstrebe 2 gefördert wird. Der Befestigungsbolzen 6 ist vollständig durch die Hülse 11 abgedeckt, so daß Korrosion verringert oder verhindert ist.

Claims (1)

  1. Verbindungseinrichtung (30) für eine Fachwerkstrebe (2) mit einem Befestigungsbolzen (6), der jeweils in einer Stirnabdeckung (2B) am Endabschnitt eines Rohres (2A) angebracht ist zum Verbinden der Fachwerkstrebe (2) mit einem Knoten (3) dient, und einer Hülse (11), die den Befestigungsbolzen (6) abdeckt und nicht nur zum Übertragen einer Drehung auf den Befestigungsbolzen (6), sondern auch zum gleitenden Bewegen des Befestigungsbolzens (6) zum Knoten (3) dient, wobei der Befestigungsbolzen (6) folgende Abschnitte einen Gewindeabschnitt (6a), der in Eingriff mit einer Gewindebohrung (5) des Knotens (3) steht,
    einen kantigen Nabenabschnitt (7), der im mittleren Bereich des Befestigungsbolzens (6) ausgebildet ist und dessen Durchmesser größer ist als der des Gewindeabschnitts (6a),
    einen Bolzenabschnitt (6m), der zwischen dem kantigen Nabenabschnitt (7) und einem Bolzenkopf (6b) ausgebildet ist und dessen Durchmesser geringer ist als der des kantigen Nabenabschnitts (7) und
    einen Abschnitt mit Außengewinde (7a) umfaßt, das auf jedem der Kantenbereiche des winkligen Nabenabschnitts (7) ausgebildet ist und dessen Gewindesteigung identisch ist mit der des Gewindeabschnitts (6a),
    wobei die Stirnabdeckung (2B)
    ein Stützteil (32), dessen Länge kleiner ist als die des Bolzenabschnitts (6m) und das ein Loch mit einem Durchmesser besitzt, der kleiner ist als ein Durchmesser des Bolzenkopfs (6b), und
    ein Innengewinde (32b), das an der Innenseite des Lochs des Stützteils (32) ausgebildet ist und mit dem Außengewinde (7a) des kantigen Nabenabschnitts (7) in Eingriff steht, umfaßt,
    und wobei die Hülse (11)
    ein kantiges Loch (11a), das länger als die Länge des kantigen Nabenabschnitts (7) ausgebildet ist und mit der Außenseite des kantigen Nabenabschnitts (7) derart in Berührung steht, daß der kantige Nabenabschnitt (7) axial gleiten kann, und
    eine drehmomentübertragende Oberfläche (11A) aufweist, die an der Außenseite der Hülse (11) ausgebildet ist, wobei die durch Addition der Länge des kantigen Nabenabschnitts (7) und der Länge des Bolzenabschnitts (6m) erhaltene Gesamtlänge kürzer als die Gesamtlänge ist, die durch Addition der Länge der Hülse (11) und der Länge des Stützteils (32) erhalten wird.
DE4090435A 1989-03-27 1990-03-26 Expired - Lifetime DE4090435C1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1989035392U JPH0752243Y2 (ja) 1989-03-27 1989-03-27 立体トラス用構造部材の接合装置

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4090435C1 true DE4090435C1 (de) 1993-05-19

Family

ID=12440643

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4090435A Expired - Lifetime DE4090435C1 (de) 1989-03-27 1990-03-26

Country Status (5)

Country Link
US (1) US5141351A (de)
JP (1) JPH0752243Y2 (de)
DE (1) DE4090435C1 (de)
GB (1) GB2243852B (de)
WO (1) WO1990011416A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29617093U1 (de) * 1996-04-25 1997-04-10 Erbslöh AG, 42553 Velbert Rahmenkonstruktion mit Hohlprofilen aus Leichtmetall

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4224697C1 (de) * 1992-07-25 1993-12-16 Mero Raumstruktur Gmbh & Co Knotenpunktverbindung bei ebenen oder räumlichen Fachwerken aus Stäben und Knotenstücken
JP2652504B2 (ja) * 1993-05-19 1997-09-10 川鉄建材株式会社 パイプ構造材の接合装置およびその組付方法
JP2652506B2 (ja) * 1993-06-04 1997-09-10 川鉄建材株式会社 トラス構造物用二重鋼管型構造部材
JP2696694B2 (ja) * 1994-07-14 1998-01-14 川鉄建材株式会社 予張力を導入させるブレースのノード間取付構造
CN1170993C (zh) * 1999-07-13 2004-10-13 格伦·A·雷诺 同轴连接装置及连接方法
CN100455871C (zh) * 2005-02-07 2009-01-28 清展科技股份有限公司 穿梭管构造
TR200802137A1 (tr) * 2008-03-31 2009-03-23 Aysan Nezi̇h Uzay çatı bağlantı elemanları.
SE534356C2 (sv) * 2009-11-26 2011-07-19 Essec Ab Förbindningsorgan och låsmonteringsanordning med sådant förbindningsorgan
ES2591042B1 (es) * 2016-05-18 2017-07-19 Paul RUIZ GONZALEZ-CHAVARRI Estructura espacial para cubiertas de edificación
TWI770599B (zh) * 2020-09-04 2022-07-11 賴祥瑞 模組化連接裝置
CN113235818B (zh) * 2021-05-27 2022-12-02 依格安顾问(香港)有限公司 连接结构及构架

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4193706A (en) * 1977-08-13 1980-03-18 Mero-Raumstruktur Gmbh & Co. Wurzburg Bolt connections between tubular rods and junctions in three-dimensional frameworks
DE8913643U1 (de) * 1989-11-18 1990-02-15 Renken, Uwe Wilhelm, 5047 Wesseling Verbindungsstück für aus Rohren und Knotenelementen aufgebaute Konstruktionssysteme

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4313687A (en) * 1978-09-05 1982-02-02 Juan Martinez Apeztegui Prefabricated spatial structure
JPS6255347A (ja) * 1985-09-04 1987-03-11 川鉄建材工業株式会社 構造部材の接合装置
JPS6351539A (ja) * 1986-08-19 1988-03-04 川鉄建材工業株式会社 構造部材の接合装置
US4789264A (en) * 1986-09-25 1988-12-06 Galan Inchaurbe Jose M J Pipe socket connection for a spacial structure
NL8602487A (nl) * 1986-10-02 1988-05-02 Cornelis Franciscus De La Haye Koppelingsstuk voor het met elkaar verbinden van twee of meer stangen.
JPH0538161Y2 (de) * 1987-04-04 1993-09-28
JPS6439434A (en) * 1987-08-05 1989-02-09 Tatsumi Tanaka Joint structure of three-dimensional truss

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4193706A (en) * 1977-08-13 1980-03-18 Mero-Raumstruktur Gmbh & Co. Wurzburg Bolt connections between tubular rods and junctions in three-dimensional frameworks
DE8913643U1 (de) * 1989-11-18 1990-02-15 Renken, Uwe Wilhelm, 5047 Wesseling Verbindungsstück für aus Rohren und Knotenelementen aufgebaute Konstruktionssysteme

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29617093U1 (de) * 1996-04-25 1997-04-10 Erbslöh AG, 42553 Velbert Rahmenkonstruktion mit Hohlprofilen aus Leichtmetall

Also Published As

Publication number Publication date
JPH0752243Y2 (ja) 1995-11-29
US5141351A (en) 1992-08-25
GB2243852A (en) 1991-11-13
GB9024586D0 (en) 1991-01-02
WO1990011416A1 (en) 1990-10-04
GB2243852B (en) 1993-06-02
JPH02125102U (de) 1990-10-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2426973C3 (de) Knotenpunktverbindung für aus Rohrstäben gebildete Raumfachwerke
DE3015531C2 (de) Bohrstangenvorrichtung, insbesondere Stabilisator für Tiefbohrgestänge
DE4090435C1 (de)
DE3101558A1 (de) Vorrichtung zum halten von kabeln, leitungen, schlaeuchen oder dergleichen gegenstaende
DE1289374B (de) Rohrverbindungsstueck fuer Hochdruckleitungen
DE4417615C2 (de) Verbindungsvorrichtung für ein Bauelement einer Verstrebung
DE3410152C2 (de)
DE3883428T2 (de) Rohrförmige Kupplung.
DE4030978C2 (de) Verbindungseinrichtung für Rohre
DE7240037U (de) Spannvorrichtung
DE2050703B2 (de) Eingängiges Gewindesystem für Bohrgestängeverbindungen und Bohrgestängeverbindung
DD297211A5 (de) Vorrichtung zum loesbaren befestigen und sichern eines steckteils in einer huelse
DE2337801C3 (de) Vorrichtung zum Verbinden zweier faserverstärkter Kunststoffrohre durch Zusammenschrauben
DE3022530A1 (de) Einrichtung zur verhinderung des loesens einer mutter
DE3607972C2 (de)
DE3521223A1 (de) Vorrichtung zum blockieren mit widerstand gegen eventuelle axiale belastungen von lagern oder koerpern mit rotierenden elementen an achsen oder wellen
CH671260A5 (de)
DE2419462C3 (de) Vorrichtung zum Verbinden eines Abdeckrahmens mit einem Tragrahmen von Türen oder Fenstern
DE2849780C2 (de)
DE2047843C (de) Kabelverbindungselement
DE2047843B2 (de) Kabelverbindungselement
DE69908710T2 (de) Kupplung zum Positionieren an einem Schlauchende
DE1907519C (de) Bis zu einem vorbestimmten Drehmoment festziehbare Schraubenmutter
DE2853634A1 (de) Steckverbindung mit innen liegen den beweglichen klemmsegmenten fuer steigrohrleitungen (riser)
DE29613155U1 (de) Vorrichtung zum lösbaren Verbinden von Konstruktionsteilen

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of patent without earlier publication of application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: KAWATETSU CIVIL K.K., TOKIO/TOKYO, JP

8328 Change in the person/name/address of the agent

Representative=s name: PUSCHMANN & BORCHERT, 82041 OBERHACHING