DE408675C - Kontrollvorrichtung mit Anzeige- oder Typendruckwerk - Google Patents

Kontrollvorrichtung mit Anzeige- oder Typendruckwerk

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DE408675C
DE408675C DEB108802D DEB0108802D DE408675C DE 408675 C DE408675 C DE 408675C DE B108802 D DEB108802 D DE B108802D DE B0108802 D DEB0108802 D DE B0108802D DE 408675 C DE408675 C DE 408675C
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  • Measurement Of Unknown Time Intervals (AREA)

Description

  • Kontrollvorrichtung mit Anzeige- oder Typendruckwerk. Es gibt Kontrollvorrichtungen mit einem Laufwerk zur Bewegung eines Zeigers, welcher näch einem gewissen Zeitabschnitt unter dem Einfluß einer gespannten Feder selbsttätig ;in die Nullstellung zurückkehrt. Um die Bewegung des Zeigers zu veranlassen, muß jeweils von Hand eine Einschaltbewegung vorgenommen werden; es sind Vorkehrungen getroffen, um die. Zeigerbewegung unterbrechen zu können, wozu von Hand eine Ausschaltbewegung auszuführen ist, der nachher, wenn der Zeiger sich weiterbewegen soll, wieder eine Einschaltbewegung zu folgen hat. Solche Kontrollvorrichtungen kommen lediglich als Zeitmesser für Unterbrechungen erleidende sportliche Veranstaltungen u. dgl. in Betracht.
  • Bei der den Erfindungsgegenstand bildenden Kontrollvorrichtung mit Anzeige- oder Typendruckwerk ist nun eine Aufziehfeder für letzteres einerseits mit einem drehbaren Einstellkörper und anderseits mit einem selbsttätig bewegten Schaltkörper verbunden, der zum Spannen der Aufziehfeder dient, welche den zu gegebener Zeit vorübergehend freigelassenen Einstellkörper in Drehung setzt, wodurch das Anzeigewerk in die Anfangsstellung zurückgeführt wird.
  • Infolge der selbsttätigen Bewegung des Schaltkörpers wiederholt sich der erläuterte Vorgang periodisch, so daß eine für Dauerbetrieb geeignete Kontrollvorrichtung vorliegt. Die Bewegung des Schaltkörpers kann z. B. bei Anwendung der Vorrichtung an Arbeitszeit-Registrierapparaten von dessen Laufwerk aus oder bei Anwendung an Arbeits@-maschinen in Abhängigkeit von den Arbeitsschritten erfolgen.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in Verbindung mit dem Stempelwerk einer Arbeitszeitkontrolluhr veranschaulicht, und zwar in Abb. 1, 2 in zwei rechtwinklig zueinander versetzten Aufrissen, während Abb.3 einen Vertikalschnitt nach A-B der Abb. 2 zeigt, Abb. 4 zeigt Einzelheiten, und Abb. 5, 6 dienen zur Erklärung der Wirkungsweise von gewissen Bewegungsteilen.
  • Mit 1, 2 sind zwei fest miteinander verbundene Schilde bezeichnet, und 3 ist eine am Schild 2 befestigte Platine, die in Abb. i weggelassen ist. Zwischen den; beiden Schilden i, 2 befindet sich das Stempelwerk, welches drei Typenräder q., 5, 6 hat, die auf ihrem Umfang zwei aufeinanderfolgende Teilungen mit den Ziffern von o bis 9 besitzen; neben diesen Rädern befinden sich weitere Typenräder. Das Typenräderwerk, welches zum Abstempeln von Kontrollkarten dient, wird vom Uhrwerk. aus (nicht gezeichnet» periodisch geschaltet, und dient das Rad q., das beispielsweise nach je sechs Minuten geschaltet wird, zur Registrierung der Einer (Zehntelstunden), während das Rad 5 die Zehner ("Stunden) und das Rad 6 die Hunderter (Zehnstundeneinheiten) registriert; mit dem Rad 6 ist ein Typenrad 7 fest verbunden. Zwecks Schaltens der Typenräder q., 5, 6 kann je eine Schaltklinke (nicht dargestellt') an einer seitlich am einzelnen Typenrad vorgesehenen Verzahnung zur Wirkung kommen. In diese Verzahnung der Typenräder q., 5, 6 greift je eine federbelastete Sperrklinke 8 ein. welche das betreffende Typenrad gegen Rückdrehung sichert. Die Räder ¢, 5 besitzen ferner seitlich je eine Doppelherzscheibe bzw. 5' und das Rad 6 eine Herzscheibe 6', welche Scheiben zur selbsttätigen Zurückführung der Räder 4, 5 und 6, 7 in die Ausgangsstellung (Nullstellung) zu einem vorbestimmten Zeitpunkt dienen. Zu diesem Zweck wirken mit jenen drei Scheiben drei Finger 9' eines Hebels 9 zusammen, mit welchem ein Hebel i o verbunden ist, der mittels eines an seinem freien Ende vorgesehenen Hauptes io' die drei Sperrklinken 8 zur gleichen Zeit auslösen kann. Die Hebel 9, io bilden beim gegebenen Beispiel als einziges Stück, welches auf der als Drehachse dienenden Welle i i festsitzt. Auf der in den Schilden 1, 2 gelagerten Welle i i ist ferner eine Steuergabel 12 befestigt, welche von zwei Stiften 13, 14. eines zu bestimmten Zeiten jeweils eine Umdrehung ausführenden Zahnrades 15 bewegt bzw. eingestellt wird. Das Einstellrad 15 sitzt auf der im Schild 2 und in, der Platine 3 gelagerten Welle 16 fest, auf welcher mit ihrem inneren Ende eine Spiralfeder 17 befestigt ist, die andernends an dem auf der Welle 16 drehbaren Gehäuse i 8 festgemacht ist. Letzteres besitzt einen äußeren Zahn. kranz i9, in welchen zwei federbelastete Klinken 2o, 21 eingreifen, von denen die letztgenannte zweiarmig ist und von einem Schalthebel 22 getragen wird, der auf einer Achse 2 3 sitzt und für gewöhnlich von einer Zugfeder 24. in Ruhestellung gehalten wird; die Klinke 2o, welche als Sperrklinke wirkt, ist ebenfalls auf der Achse 23 gelagert. Das Federgehäuse 18 hat seitlich vom Zahnkranz i g auf seinem sonst glatten, diese Verzahnung überragenden Umfang einen Nocken 25. An der dem Federgehäuse 18 zugekehrten Seite ist das Einstellrad 15 mit einem Nocken 26 versehen, dessen Peripherie der Welle i(-) etwas näher liegt als der Nocken 25.. In die Drehbahn der beiden Nocken 25, 26 ragt ein Querstift 27 eines Sperrhebels 28, dessen freies Ende durch Umbiegen zu einem Anschlag 28' ausgestaltet ist. Der Sperrhebel 28 wird durch eine Feder 29 ständig in Richtung nach der Welle 16 bzw. gegen das Federgehäuse i8 gedrückt.
  • Mit dem Rad 15 ist ein Zahnkolben 30 im Eingriff, auf dessen Welle 31 ferner ein gezahntes Hemmrad 32 festsitzt, das zwei Anschlagstifte 3-3, 34 trägt, welche mit dem Sperrhebel 28 zusammenwirken; der Stift _, befindet sich in größerem Abstand von der Welle 31 als der Stift 3,1. Das Rad 32 greift in einen Zahnkolben 35 ein, der mit einem Windfang 36 fest verbunden ist.
  • Der Schalthebel 22 wird durch Hilfsmittel ('nicht dargestellt) vom Uhrwerk aus periodisch ausgeschwungen, wobei er durch Vermittlung der Klinke 21 das Federgehäuse 18 unter Spannen der Feder i7 jeweils um den Betrag eines Zahnes schaltet; beim gegebenen Beispiel sind vierzehn Schaltungen erforderlich, bis das Federgehäuse 18 eine Umdrehung ausgeführt hat, was im angenommenen Fall einem Zeitabschnitt von 14 Tagen entspricht, indem davon ausgegangen ist, daß das Typenräderwerk die Arbeitszeit für die Dauer von zwei aufeinanderfolgenden Wochen fortlaufend registriert, um dann auf Null zurückgestellt zu werden. Das Einstellrad 15 verbleibt infolge Anschlagens des Stiftes 3.1. des Hemmrades 32 am Sperrhebel 28 (vgl. Abb. 1, 3) in seiner Ruhestellung. Der Sperrhebel 28 wird seinerseits durch Aufliegen seines Querstiftes 27 auf dem Nocken 26 des Einstellrades 15 in der entsprechenden Stellung gehalten. Wenn nun das Federgehäuse 18 eine Umdrehung beendigt, d. h. bei der vierzehnten Schaltung des Federgehäuses, gelangt dessen Nocken 25 unter den Querstift 27 des Sperrhebels 28 und verschwenkt diesen aus der Stellung nach Abb. i, 3 in die in Abb. 5 gezeigte äußere Stellung, dabei dem Anschlagstift 34. den Weg freigebend. Dadurch ist die Sperrung der Räder 32 und 15 aufgehoben, und wird nun letzteres von der gespannten Spiralfeder 17 in Drehung gesetzt, wobei das Rad 32 eine halbe Umdrehung in der Pfeilrichtung nach Abb. 5 ausführt, worauf der Stift 3 3 am Anschlag 28' des Sperrhebels 28 ansteht und die Räder 32, 15 von neuem ,gesperrt sind; der Nocken 26 des Rades 15 ist jetzt außer den Bereich des Stiftes 27 gekommen. Der Sperrhebel 28 verläßt diese Stellung (sogenannte Vorbereitungsstellung, bei Beendigung der erwähnten vierzehnten Schaltbewegung des Federgehäuses 18, indem er mit seinem Stift 27 von dem an diesem vorübergehenden Nocken 25 abfällt und auf dem glatten Umfangsteil des Federgehäuses 18 aufzuliegen kommt, wie in Abb.6 gezeigt ist. Dadurch ist dem Anschlagstift 3 ; des Hemmrades 32 der Weg freigegeben und somit die Sperrung der Räder 32 und 15 aufgehoben worden, und befindet sich jetzt der Anschlag 28' auch nicht in der Bahn des Anschlagstiftes 3.1. Nun kann das Rad 32, welches jetzt wieder von dem neuerdings von der Spiralfeder 17 in Drehung gesetzten Rad 15 angetrieben wird, sich ungehindert drehen.. Das Rad 32 dreht sich so lange, bis das Rad 15 annähernd eine Umdrehung ausgeführt hat, d.h., bis der Nocken 26 des Rades 15 wieder unter den Querstift 27 des Sperrhebels 28 kommt, wodurch dieser von neuem in die in den Abb. 1, 3 gezeigte Sperr-Stellung (Mittel.steRung) bewegt wird und der Stift 3-. wieder am Anschlag 28' des Sperrhebels anzustehen kommt, dadurch die Sperrung der Räder 32 und 15 bewirkend.
  • Während jener Drehbewegung des Einstellrades 15 veranlaßt dessen Stift 13 durch Anschlagen am längeren Arm der Steuergabel 12 in bezug auf Abb. i ein Rechts`-schwenken dieser Gabel und darauffolgend durch Anschlagen am kürzeren Arm der Gabel ein Zurückschwenken derselben in die Ruhestellung, in welcher die Gabel am Stift 14. des Rades 15 anliegt. Die Gabel 12 bewirkt bei ihrem Ausschwingen ein Ausschwingen der auf der Welle i i angebrachten Hebel g, io. Der Hebel io löst dabei die drei Sperrklinken 8 aus, indem sein Haupt io' in entsprechendem Sinne am freien Ende dieser Klinken zur Wirkung gelangt, worauf anderseits die drei Finger der Hebel 9 mit der ihnen entsprechenden Herzscheibe bzw. 5', 6' in Berührung kommen und durch an der Peripherie dieser Scheiben ausgeübte Druckwirkung veranlassen, daß die zugehörigen Typenräder 4, 5, 6 und 7 in die Nullstellung zurückgedreht werden; die Typenräder 4, 5, 6 -und' 7 befinden sich in Nullstellung, wenn die Finger 9' des Hebels 9 in einen der Fingerform angepaßten Einschnitt 37 der Herzscheiben gelangt sind; an den Doppelherzscheiben 4', 5' sind zwei solche Einschnitte vorhanden. Diese Einschnitte erlauben ohne weiteres ein sicheres Feststellen der Typenräder in der Nullstellung und nachherigesgutes Ausfahren der Finger 9'. Nachdem der Hebel 9 seinen größten Ausschlag erreicht hat, kehren die Hebel 9, 1o in ihre Ausgangsstellung zurück; worauf die Sperrklinken 8 wieder zur Wirkung gelangen. Nach Abb. 1 ist angenommen, die Typenräder seien eben in die Nullstellung zurückgedreht worden.
  • Sobald das Federgehäuse 18 infolge entsprechender Schaltung durch den Schalthebel 22 wieder eine Umdrehung vollendet, wiederholt sich der beschriebene Vorgang, d. h. der Sperrhebel 28 gelangt aus der Sperrstellung (Abb.1, 3) vorübergehend in die die Umdrehungsbewegung des Einstellrades 15 vorbereitende Stellung (Abb. 5), dann in die wirkungslose Stellung (Abb. 6) und hernach wieder in die Sperrstellung.
  • Es ist ohne weiteres klar, daß im Rahmen der vorliegenden Erfindung ein Anpassen der Tätigkeit der Hilfsvorrichtung an die verschiedenartigsten praktischen Bedürfnisse möglich ist, indem man das Anzeigewerk ebensogut z. B. auch stündlich, täglich, wöchentlich oder nach einer vom Kontrollgegenstand abhängigen gewissen Anzahl von Arbeitsschritten in seinen ursprünglichen Zustand zurückführen lassen kann. Das Hemmrad 32 könnte auch nur einen Anschlagstift besitzen, indem der zweite den Sperrhebel in der Vorbereitungsstellung berührende Stift (34) am Einstellrad angebracht werden kann bei entsprechender Ausbildung des Sperrhebels. Das Anzeigewerk könnte an Stelle von Rädern auch andere Anzeigeorgane besitzen.

Claims (3)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: 1. Kontrollvorrichtung mit Anzeige- oder Typendruckwerk, welches nach einem gewissen Zeitabschnitt unter dem Einfluß einer Aufziehfeder selbsttätig in die Anfangsstellung zurückkehrt, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufziehfeder (17-) einerseits mit einem drehbaren Einstellkörper (15) und anderseits mit einem selbsttätig bewegten Schaltkörper ( z 8) verbunden ist, der zum Spannen der Aufziehfeder (17) dient, welche den zu gegebener Zeit vorübergehend freigelassenen Einstellkörper (15) in Drehung setzt, wodurch, zweckmäßig durch Vermittlung eines vom Einstellkörper (15) bewegten Steuerhebels (12), die Rückführung des Anzeigewerkes erfolgt.
  2. 2. Kontrollvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit dem Einstellkörper (15) in Bewegungsverbindung stehende Hemmscheibe (32) vorgesehen ist und der Einstellkörper (15 sowie der Schaltkörper (18) je einen Kokken (26, 25) besitzen, von denen derjenige (26) des Einstellkörpers (15) für gewöhnlich einen Sperrhebel (28) in Wirkungslage hält, wobei an diesem ein Anschlag (34) der Hemmscheibe (32) ansteht, während der Nocken (25) des Schaltkörpers (18) bei jeder Umdrehung des letzteren den erwähnten Sperrhebel (28) in eine zweite Stellung bewegt, wobei dieser dem erwähnten Anschlag (34 der Hemmscheibe (32) den Weg freigibt, sich nun aber im Weg eines zweiten Anschlages (33) befindet, so daß die jetzt infolge Antreibens des Einstellkörpers (15') durch die Aufziehfeder (17) in Drehung gesetzte Hemmscheibe (32) nur eine Teildrehung ausführen kann, worauf der Sperrhebel (28) infolge Weiterbewegung des Schaltkörpernockens (25) von diesem freigegeben wird und sich dann in wirkungslose Stellung bewegt, dadurch ein Drehen der Hemmscheibe (32) und des Einstellkörpers (15) veranlassend, wobei der letztere den Steuerhebel (12) des Anzeigewerkes bewegt und seinen Nocken (26) 'wieder am Sperrhebel (28) zur Wirkung bringt, der demzufolge von neuem in Sperrstellung tritt.
  3. 3. Kontrollvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerhebel (12) eine Gabel darstellt, welche von zwei am Einstellkörper (15) vorgesehenen Anschlägen (13, 14) bewegt bzw. eingestellt wird.
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