DE405863C - Tragbares Messinstrument mit im Gehaeuse vorgesehenen Hilfseinrichtungen fuer die Messung von Spannung, Stromstaerke und Widerstand - Google Patents

Tragbares Messinstrument mit im Gehaeuse vorgesehenen Hilfseinrichtungen fuer die Messung von Spannung, Stromstaerke und Widerstand

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DE405863C
DE405863C DEM81374D DEM0081374D DE405863C DE 405863 C DE405863 C DE 405863C DE M81374 D DEM81374 D DE M81374D DE M0081374 D DEM0081374 D DE M0081374D DE 405863 C DE405863 C DE 405863C
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    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R13/00Arrangements for displaying electric variables or waveforms

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Resistance Or Impedance (AREA)

Description

  • Tragbares Ineßinstrument mit im Gehäuse vorgesehenen Hilfseinrichtungen für die Messung von Spannung, Stromstärke und Widerstand. Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches Meßinstrument, in dessen Gehäuse in bekannter Weise sich die Hilfseinrichtungen für die Messung von Spannung, Stromstärke und Widerstand befinden. Die bisher bekannten Univ ersalmeßinstrumente dieser Art haben den Nachteil, daß die Bedienung des Instrumentes verhältnismäßig schwierig ist und ohne Kenntnis des Schaltungsschemas vom Laien nicht bedient werden kann. Im besonderen setzt die Widerstandsmessung mittels der Maeßbrücke Fachkenntnisse voraus, wodurch das Instrument nur voll einem beschränkten Wirkungskreis benutzt werden kann. Ferner können die einzelnen Messungen der Spannung, der Stromstärke und des Widerstandes nur so ausgeführt werden, daß ein Abklemmen und Umschalten der Allschlußdrähte notwendig wird. Diese Nachteile werden durch die Erfindung behoben. Gemäß der Erfindung erfolgt das: Messen der Spannung, der Stromstärke und des Widerstandes durch einen ein7igen von der äußeren Seite des Gehäuses her zu bedienenden Schalter. Z,i diesem Zwecke ist die Drehspule des Instrumentes im Neberischluß zu einem in der Meßlcitung liegenden Hauptwiderstand geschaltet, der durch .eine Abzapfleitung zwecks Stronistärkeinessulig mit verschiedenen Kontaktknöpfen des Schalters verbunden ist. Weitere Kontaktknöpfe dieses Schalters sind in Reihe mit dem 1leßstronikreis der Drehspule und anderen Widerständen geschaltet, uni Spannungsmessungen ausführen zu könilell. Zur Widerstandsmessung sind all dein-.selben Schalter besondere Kontaktknöpfe vorgesehen, uin den Meßstroinkreis: in Reihe mit einer Batterie und dein flauptsch lußwiderstand zu schalten, wobei die Drehspule parallel zum Batteriestromkreis liegt. Um den wechselnden Widerstand und die wechselnde Spannung der Meßbatterie auszugleichen, sind einstellbare Kompensationswiderstände vorgesehen, die in Reihe mit dem Meßstromkre.is liegen, wobei ein besonderer Aichwiderstand Verwendung findet, der durch den Hauptschalter in den inneren Instrumentenstromkreis gelegt werden kann. Der Schalterhebel des Schalters ist kreissegmentförmig ausgebildet und arbeitet mit zwei gleichzeitig als Klinken dienenden Kontaktfedern zusaminen, die mit dem kreisbogenförmigen Rand abwechselnd je nach der Stellung des Schalters in Eingriff kommen, um die verschiedenen Meßstromkreise zu schließen. Durch die zuletzt genannte Einrichtung ist es unmöglich, irgendwelche falschen Einstellungen vorzunehmen und dadurch die Drehspule des Instrumentes zu überlasten, wie es bisher bei dem bekannten Universalinstrument infolge falscher Schaltungen vorkommen kann.
  • Die Erfindung ist in den "Zeichnungen beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine Vorderansicht des Apparates. Abb. a ist eine innere Rückansicht des Apparates, wobei der hintere Deckel abgenommen ist.
  • Abb. 3 ist das Schaltungsschema.
  • Das Instrument a ist nach denn Drehspulentyp gebaut und nvird in der üblichen Weise von einem zylindrischen Gebäuse umgeben. Das Instrument sitzt am oberen Ende des Deckels eines Kastens., in dem die einzelnen Apparatteile untergebracht sind. An der Längsseite des zylindrischen Gehäuses des Instrumentes ist ein flacher Streifen aus Isoiationsmaterial, beispielsweise Vulkanfit, angebracht. Auf diesen Streifen ist der Nebenschlußwiderstand b aufgewickelt. Der Widerstandsdr.abt dieses Widerstandes besitzt denselben Temperaturkoeffizienten wie der Widerstand auf der Drehspule des Instrumentes a. Ferner hat dieser Widerstandsdraht einen genügenden Querschnitt uin mit den auftretenden Stromstärken belastet zu «-erden. Einen Teil dieses -Nebenschlußwiderstandes ist aus einer kurzen Länge eines isolierten Widerstandsdrahtes gewickelt und befindet sich auf einem Kreisbogenstreifen aus Metall, der in geeigneter Weise mit Isolierinaterial bedeckt ist. Die Isolierung des Drahtes ist auf der einen Kante zum Teil entfernt und kommt auf diese Weise der Widerstand:.-draht in Berührung mit einer Schaltkontaktfeder. Dieser Teil des Nebenschlußwiderstandes wird uni folgenden mit c bezeichnet. Ferner ist ein anderer aus dünnem Draht vorgesehener Widerstand angeordnet, der in ähnlicher Weise ausgebildet ist und mit d bezeichnet ist. Diese beiden- Widerstände befinden sich all den oberen Ecken des Deckels, wobei die Spindeln der Schaltkontaktfeder durch die Vorderseite des Deckels hindurchragen, um eine Einstellung voll der Außensuite her vorzunehmen.
  • Zwei Reihenwiderstände sind, wenn der Apparat als Voltmeter benutzt werden soll, in der Form voll Spulen vorgesehen und hintereinandergeschaltet. Diese Widerstände sind finit e und f bezeichnet, wobei der Widerstand e der größere der beiden ist.
  • Auf der Rückseite des Deckels an der einen unteren Ecke befindet sich ein Rheostat, der finit ä bezeichnet ist. Er ist ähnlich ausgebildet wie die beiden Widerstände c und d, besitzen jedoch größere Abmessungen. Der erste Teil dieses Widerstandes besteht aus einem Draht von stärkerem Querschnitt, welcher für die höchstzulässige Stromstärke geeignet ist, für die der Apparat bestimmt wird. Die Kontaktfederspindel dieses Rheostaten ragt durch die Vorderseite des Deckels hindurch und ist finit einem Handgriff versehen. Unterhalb des Handgriffes g' des Rheostaten sind zwei Klemmen h und j vorgesehen, die in der Normalstellung durch einen Streifen liegend miteinander verbunden sind.
  • An der anderen unteren Ecke des Deckels sind zwei Klerninen h und l zum Anschluß für die Prüfleitungen, vorgesehen. Oberhalb dieser Klemmen befindet sich der Hauptschalter für den Apparat, der aus einer drehbaren Kontaktfeder 11i besteht (Abb. 2 und 3), die über die Knöpfe auf der Rückseite des Deckels unter Verwendung des Handgriffes i11.1 gedreht werden kann. Dieser Handgriff inl ist als Scheibe ausgebildet, befindet sich auf der Außenseite des Deckels und ist diese Scheibe in geeigneter Weise mit einer Skalenbeschriftung versehen. Auf der Spindel dieser Schaltfeder sitzt ein mit Einschnitten versehenes Segment i112 (Abb. 2 und 3), welclies mit einer der beiden federnden Zungen i113, 111.1 in Eingriff kommt, so daß, wenn die eine oder die andere der Zungen in einer Einkerbung des Segmentes ruht, dann die Kontaktfeder sich auf einem der Kontaktknöpfe befinden. Die zur Verwendung gelangenden Kontaktknöpfe sind mit i bis 7 bezeichnet.
  • Die Verbindung zwischen den einzelnen :@liparateteilen sind folgende.
  • Die Klemme 1 ist finit der einen Klemme des Instrumentes a verbunden, die andere Klemme des Instrtunentes ist mit dem freien Ende des Widerstandes f verbunden. Die Widerstände c und d sind in Reihe zueinander ;beschaltet und mit den Klemmen des Instrunientes a so verbunden, daß sie einen dauernden N ebenschlußwiderstand zu der Drehspule bilden. Allzweigleitungen führen von drei Stellen des N ebenschlußwiderstandes b aus zti den Kontaktknöpfen 1, 2 und 3. Das freie Ende des Widerstandes e: ist mit dem Kontaktknopf ..1 verbunden. Die Verbindungsstelle zwischen den beiden Widerständen c und f ist mit dem Kontaktknopf 5 verbunden. An den beiden Kontaktknöpfen 6 und 7 liegt cin Widerstand fit, wobei der Kontaktknopf 7 finit dem einen Ende eines Widerstandes o in Verbindung steht, dessen anderes Ende an den Widerstand d angeschlossen ist. Die Klemme k des Apparates ist mit der Klemme 1 und mit der Federzunge iit3 des Hauptschalters verbunden, wobei diese Zunge mit dem Seginent tit@ in Eingriff kommt, wenn die Schaltkontaktfeder in- sich auf den Knöpfen d, 5, 6 und 7 befindet. Die Federzunge in, welche mit dein Sclialtseginent tit2 in Eingriff kommt, «-enn die Schaltkontaktfeder in. die Kontaktknöpfe 1, 2 oder 3 berührt, ist mit dein einstellbaren Rheostaten g verbunden, dessen Schalakontaktfeder g2 mit der Klemme j in Verbindung steht. Eine Drei-Volt-Trockenbatteriep (Abb.2tuld3) ist in Reihe zwischen die Schaltkontaktfedern cl und dl geschaltet. Dieses Trockenelement wird in geeigneter Weise durch Klammern auf der Rückseite des Apparatgehäuses befestigt. Der Widerstand der Drehspule des Instrumentes a. ist nahezu gleich dem Widerstand des Nebenschlusses b. Die anderen Widerstände sind in geeigneter Weise abgestimmt, um die erforderlichen Ablesungen auf Gien Skalen zu ergeben, wobei die Ablesungen von dem Empfindlichkeitsgrad des Instrumentes abhängt. Die Skala für die Ampere- und Volt Ablesungen ist in sechs Hauptteile geteilt, wobei jeder Teil in zehn Unterteile zerfällt.
  • Wenn der Apparat als Amperemeter verwendet werden soll, dann wird der zu messende Strom finit den beiden Klemmen h und 1 verbunden, während die Hauptkontaktfeder 11i. auf die Knöpfe 1, 2 oder 3 gestellt wird. Die Lage der Abzweigleitungen von dem Nebenschlußwiderstand ist so gewählt, daß die Widerstände zwischen den Leitungen einen Durchgang von Stromwerten folgendermaßen gewährleisten.
  • `renn die Schaltkontaktfeder t11, auf dem Knopf i steht, dann kann die Skala in hundertstel Ampere umgelesen werden, bei der Stellung der Feder auf den Knopf 2 in zentralen Ampere und auf den Knopf 3 in Ampere. In jeder dieser Stellungen wird der zu messende Strom in der entsprechenden Nebenschlußzweigleitung geteilt. Der Hauptteil des Stroines fließt durch einen Teil des Nebenschlußwiderstandes, während ein verhältnismäßig kleiner Teil durch den anderen Teil des N ebenschlußwiderstandes, den Widerstand c und die Drehspule des Amperemeters fließt. Wenn es notwendig ist, den in den Apparat eingeführten Strom zu regulieren, dann kann der Rheostat ä entsprechend eingestellt werden. Dieser Rheostat dient auch gleichzeitig als Sicherheitsvorrichtung beim Einschalten für Stromprüfungen. In dem Fall, wo ein Instrument oder Apparat unter Prüfung steht und nicht finit einer Stromquelle verbunden ist, werden die beiden Klemmen h und j von den Verbindungsstreifen befreit und dann mit einer besonderen Stromquelle verbunden, wobei dann die Klemmen h und 1 frei liegen, an die das zu prüfende Instrument oder der Apparat angesetzt wird. Wenn die Schaltkontaktfeder 11t auf den Knopf .4 gedreht wird, dann läuft der Stromkreis von den Hauptklemmen durch die Widerstände e und f zur Drehspule t11., die ständig in Parallelschaltung zu den Widerständen c und b liegt, der Strom wird dann zur Klemme 1 zurückgeführt. Diese Skala kann für Spannungsablesungen verwendet werden, die mit zehn multipliziert werden müssen, während durch die Drehung der Schaltkontaktfeder i11 auf dem Knopf 5 (Ausschaltung des größeren Widerstandes e) dieselbe Skala dann für Ablesttngen in Volt" dienen kann.
  • Die Skala a1 zur Ablesung der '\@'iderstände befindet sich oberhalb der Ampere- und Volt-Skalen a.= und verläuft ansteigend in umgekehrter Richtung. Der zu messende Widerstand wird mit den Klemmen k und 1 des Insiruinentes verbunden und die Kontaktfeder in auf dem Knopf 7 gedreht, in welcher Lage der Strom von der Batterie aus an einem jeweils eingestellten Punkt des Widerstandes sich teilt. Ein Teil des Stromes fließt auf der einen Seite des Widerstandes c ab durch das Instrument, während der übrige Strom durch clie andere Seite des Widerstandes c und durch den Nebenschluß b fließt, worauf dann eine Vereinigung der beiden Stromkreise erfolgt und der Strom weiter durch den zu messenden Widerstand finit der Klemme k und 1, durch den Widerstand o und den jeweilig eingestellten Widerstand d zurück zuni negativen Pol der Batterie fließt. Die Skala ist so eingestellt, daß direkte Ablesungen in Ohm stattfinden können.
  • Der veränderliche Widerstand d ist vorgesehen, um irgendeine Veränderung in :dein Widerstand der Batterie oder der Prüfleitungen aufzuheben. Der Widerstand c dient als Potentiorneter, um irgendwelche Veränderungen in der Spannung der Batterie aufzuheben, indem immer dieselbe Potentialdifferenz mit Bezug auf die Instrumentklemmen für jede Prüfung gewährleistet ist. Durch die Bewegung des Kontaktarmes auf den Knopf 7 und durch Kurzschließen der Klemmenkundl kann der Widerstand d eingestellt werden, bis der Zeiger a.3 des Instrumentes a eine Widerstandsablesting - Null ergibt, (d. h. eine maximale Stroinstärkenablest.ng). Die Kontaktfeder kann dann auf dem Knopf 6 gedreht «-erden, wenn der Zeiger a3 sich auf die 2oo-Ohin-Stellung einstellt, welches der Wert des Widerstandes fit. ist. Wenn jedoch diese Einstellung nicht stattfindet, dann kann die Schaltkontah-tfeder auf den Widerstand c so eingestellt werden, bis der Zeiger sich auf eine Skalenstelle bewegt hat, die einen gleichwertigen Betrag auf der anderen Seite der 2oo-Ohm-Stellung entspricht, worauf dann die Schaltkontaktfeder für den Widerstand d dazu dient, um den Zeiger auf die 2oo-Ohm-Stellung einzustellen. Der Schaltkontakthebel wird dann zurück auf den Knopf 7 gedreht, worauf infolge Einlegens eines Widerstandes zwischen die Klemmen k und L des: Apparates, die Ablesung auf der Skala den wirklichen Wert des zu messenden Metallwiderstandes ergibt.
  • Die Widerstände und der Rheostat sind so gebaut,- daß der Widerstandsdraht auf flache Metallstreifen c2, d2, 9 2 aufgewickelt ist, worauf dann die Streifen in die erforderliche Form gebogen werden. Der Metallgriff besteht aus Kupfer oder einem anderen Material, um eine günstige Wärineauisnutzung zwischen dem Widerstandsdraht und dein Streifen zu bewirken. Der ganze Apparat ist 7usammengedrängt gebaut und in Form eines drehbaren Gehäuses q angeordnet, wobei die Abmessungen des Apparates ähnlich den allgemein zur Anwendung kommenden Meßinstruinenten sind.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Tragbares Meßinstruinent finit im Gehäuse vorgesehenen Hilfseinrichtungen für die Messung von Spannung, Stromstärke und Widerstand, dadurch gekennzeichnet, daß ein Drehspulinstrument im Nebenschluß zu einem in der Meßleitung liegenden Hauptschlußwiderstand (b) geschaltet =ist, der durch Abzapfleitung zwecks Stromstärkemesisung mit verschiedenen Kontaktknöpfen eines Schalters verbunden ist, während weitere Kontaktknöpfe (4, 5) des Schalters, in Reihe mit dein Meßstromkreis der Drehspule und Widerständen (e, f) geschaltet, zur Spannungsmessung benutzt werden und durch andere Kontaktknöpfe (6, 7) der Meßstromkreis in Reihe mit einer Batterie (p) und dem Haiiptschlußwiderstand (b) geschaltet wird, während die Drehspule in Reihe zu dem Batteriestromkreis, aber parallel zum Hauptschlußwiderstand liegt, dagegen einstellbare Kompensationswiderstände (d, c) in Reihe mit dem Batteriestromkreis unter Verwendung eines Aichwiderstandes (n) geschaltet werden, der durch, den Hauptschalter (in) in den inneren Instrumentenstromkreis zwecks Ausgleichens des wechselnden Widerstandes und der wechselnden Spannung der Meßbatterie (p) gelegt werden kann.
  2. 2. Meß-instrument nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalterhebel (in, in') kreissiegmentförmig ausgebildet ist und zwei gleichzeitig als Klinke dienende Kontaktfedern (iia@, m4) vorgesehen sind, die mit dem kreisbogenförmigen Rand abwechselnd je nach der Stelhing des Schalters in Eingriff kommen, um die verschiedenen Meßstromkreise zu schließen.
DEM81374D 1922-05-20 1923-05-13 Tragbares Messinstrument mit im Gehaeuse vorgesehenen Hilfseinrichtungen fuer die Messung von Spannung, Stromstaerke und Widerstand Expired DE405863C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0098695A1 (de) * 1982-07-02 1984-01-18 THORN EMI Instruments Limited Multimeter
DE4027801A1 (de) * 1990-09-01 1992-03-05 Abb Patent Gmbh Multimeter mit mindestens drei eingangsanschluessen

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