DE404678C - Verfahren zur Verwertung von Haus- und gewerblichem Muell o. dgl. Abfaellen - Google Patents

Verfahren zur Verwertung von Haus- und gewerblichem Muell o. dgl. Abfaellen

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DE404678C
DE404678C DESCH57459D DESC057459D DE404678C DE 404678 C DE404678 C DE 404678C DE SCH57459 D DESCH57459 D DE SCH57459D DE SC057459 D DESC057459 D DE SC057459D DE 404678 C DE404678 C DE 404678C
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DE
Germany
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waste
recovery
household
percent
garbage
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SCHMELZ und HUETTENWERK OBERSC
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SCHMELZ und HUETTENWERK OBERSC
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B32/00Artificial stone not provided for in other groups of this subclass
    • C04B32/005Artificial stone obtained by melting at least part of the composition, e.g. metal
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B18/00Use of agglomerated or waste materials or refuse as fillers for mortars, concrete or artificial stone; Treatment of agglomerated or waste materials or refuse, specially adapted to enhance their filling properties in mortars, concrete or artificial stone
    • C04B18/04Waste materials; Refuse
    • C04B18/06Combustion residues, e.g. purification products of smoke, fumes or exhaust gases
    • C04B18/10Burned or pyrolised refuse
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
    • Y02W30/50Reuse, recycling or recovery technologies
    • Y02W30/91Use of waste materials as fillers for mortars or concrete

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
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  • Materials Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Description

  • Verfahren zur Verwertung von Haus- und gewerblichem NU o. dgl. Abfällen.
    Bei der bisher bekannten :Müllverwertung
    wurde das 11ü11 auf einer Sortiervorriclittnig
    durch Arbeiter mit den Händen sortiert, wo-
    bei wertvolle Gegenstände ausgesucht, weniger
    wertvoll erscheinende Teile entweder ver-
    brannt oder in anderer Forin vernichtet wur-
    den. Soweit eine Verbrennung stattfand,
    wurde das gesamte -Müll in den Müllverbren-
    nungsofen geschüttet und durch Zuführung
    einer mehr oder weniger großen .Menge von
    Sauerstoff verbrannt. Die hierbei erzielte
    Wärme diente zur Erzeugung von Dampf und
    elektrischer Energie. Dieverbleibenden unver-
    brennlichen Reste (etwa So Prozent Schlacken-
    rückstände) wurden beispielsweise zum Aus-
    füllen von Straßen o. dgl., auch zur Her-
    stellung von Baustoffen benutzt, ztnn größten
    Teil aber zu hohen Schlackenhalden aufge-
    fahren, wodurch (las Straßenbild verunstaltet
    wurde. An sich ist es auch bekannt, die feinen
    Aschenbestandteile des :Tülls abzusieben und
    nur diese im Schachtofen niederzuschmelzen,
    um die sich ergebende glutflüssige Silikat-
    masse in Formen zu leiten und so für die Ge-
    winnung von Pflastersteinen o. dgl. nutzbar
    zu machen. Schließlich ist es auch an sich be-
    kannt, die Rückstände der ':Müllverbrennung
    unter Zusatz von Kalk o. dgl. für die Erzeu-
    rtuig sog. Mörtelbil(hier oller auch für die
    Steinfabrikation zu verwenden.
    Um welche 'Mengen von Rückständen es
    sich bei der -Müllverbrennung handelt, ergibt
    sich aus der tägLich abfallenden Müllmenge
    von etwa 6oo ooo kg für eine größere Stadt
    von etwa i Million Einwohner; denn diese
    (loo ooo kg ergeben einen Schlackenrückstand
    von 300 ooo kg, also etwa io9 Soo ooo kg
    pro Jahr. Außerdem bedingt die Müllver-
    brennung bei (lein hier gewählten Beispiel
    irindestens 6o ooo kg (6 Waggons) Flug-
    asche, die sich in (Len Zügen und Fängen ab-
    lagert, und die unter äußerst schwierigen Um-
    ständen mit den größten Kosten entfernt wer-
    den muß.
    lvacli vorliegender Erfindung wird wie folgt
    vorgegangen: Das gesanite Müll wird vor
    seiner \'erarheitung durch maschinelle Ein-
    richtengen in Grobmüll, Feinmüll und in
    größere Sperrstücke zerlegt; die Umwandlung
    erfolgt für jede Müllsorte gesondert. Es
    wird dabei als bekannt vorausgesetzt, daß
    Müll durchschnittlich, soweit vorwiegend
    Braunkohle in den Städten verbrannt wird,
    aus 62 Prozent Grobmüll, 33 Prozent Fein-
    müll und 5 Prozent größeren Sperrstücken
    (Körbe, alte Koffer, Einier, Teppichstücke
    usw.) besteht. Das Grobmüll enthält 6o bis
    85 Prozent zum Teil noch brennbare Teile,
    wie halbverbrannte Kohle, Koks, Papier,
    Holz, Lumpen, pflanzliche und tierische
    Stoffe sowie 15 bis 2o Prozent Eisenteile,
    Scherben, Glas, Schlacken usw. Das 1# einmüll
    hat sehr wenig ausnutzbaren Heizwert und
    besteht aus etwa 25 Prozent Schwefelsäure,
    21 Prozent Kieselsäure, .4 Prozent Kali,
    24. Prozent Kalk, j Prozent Eisen, -2 Prozent
    Kupfer, i o Prozent Tonerde, .4 Prozent 11a-
    gnesiumsulfat und 3 Prozent Wasser. Selbst-
    verständlich schwanken diese Zusammen-
    setzungen und bedürfen der ständigen :Nach-
    prüfung.
    Entsprechend der "Zusammensetzung wird
    nun die Verwertung des Mülls vorgenommen:
    Das Grobmüll wird unter Zuführung von
    Sauerstoff verbrannt, d)ie hierbei erzielte
    Wärme wird zur Erzeugung von Dampf und
    Umwandlung in elektrische Energie benutzt.
    Es ist klar, (Maß die Verbrennung nies Grob-
    mülls, welches von allen der Verbrennung
    hinderlichen Aschenteilen befreit wurde, eine
    bedeutend bessere ist und die erzielte Wärme
    dementsprechend auch eine viel höhere sein
    muß. Ebenso ist es unstreitig, (Maß die Sperr-
    stücke einer Schlackenbildung außerordent-
    lich hinderlich sind. Trotzdem nun die Best-
    möglichste Verbrennung erreicht wird, ver-
    bleibt ein unverbrennlicher Rückstand (Mine-
    ralbestandteile) von etwa 6o Prozent des
    Grobmülls als Schlackenrest. Aus diesem
    werden erfindungsgemäß die basischen
    Schlacken zur Mörtelgewinnung, die sauren
    Schlacken zur Bausteinfabrikation nutzbar
    gemacht.
    Die unverbrennlichen Schlackenrückstände,
    «-elche gesintert sind, werden nach der Granu-
    lierung mit geeigneten Zuschlägen, wie Kalk,
    Kontaktsalze usw., vermischt und vermahlen.
    Das gemischte Material, welches zwecks Ruf-
    schließens der Silikate nochmals einer höheren
    Temperatur ausgesetzt wird, bildet nach dem
    Abkühlen gleichfalls einen vorzüglichen Mör-
    telbildner.
    Die weniger gesinterten Schlackenreste
    werden entweder mit diesem 1lörtel oder mit
    Kalk gemischt und- nach bekanntem Verfahren
    auf Steinpressen zu Bausteinen geformt und
    mit oder ohne Dampfdruck erhärtet.
    Schließlich werden die feinen, unverbrenn-
    l.ichen Abfälle (Aschen) unter Zusatz von
    Flußmitteln und mittels der überschüssigen
    Wärme der Grobabfallverbrennung gleichfalls
    in an sich bekannter Weise niedergeschmolzen,
    wol)ei sie zu beliebigen Formlingen vergossen
    «-erden können.
    In beiliegender Skizze ist eine zur Durch-
    führung dieses Verfahrens geeignete Anlage
    in einer Ausführungsform schematisch darge-
    stellt. Die gesamten Arbeitsvorgänge erfol-
    gen in vollständig hygienisch einwandfreier
    Weüse automatisch bzw. mechanisch.
    Die Abfälle werden von der Straße A aus
    der Müllverwertungsanstalt zugeführt und in
    der Müllanfuhrhalle i entladen. Zunächst
    wird durch eine Sortiervorrichtung 2 der Ab-
    fall in Sperrgut und Müll sortiert. -
    Das Sperrgut wird, soweit es aus Metallen
    besteht, in einer Stampfanlage 3 zusammen-
    gestampft und in der Verbrennungskammer
    der Mullverbrennungsöfen hygienisch ein-
    wandfrei ausgeglüht. Die verbrennlichen
    Sperrstücke, wie Korbreste, Teppichstücke
    usw., werden auf einem Brech- bzw. Reiß-
    werk .I zerrissen oder gebrochen und dein
    Grobmüll zur Verbrennung beigefügt.
    Das vom Sperrgut befreite Müll wird in
    cler Scheidungsanlage 5 in Grobes und Feines
    getrennt, und jede Müllsorte geht nun ihren
    eigenen Weg zur Umwandlung und Verwer-
    tung.
    Das Grobmüll gelangt nach der Ausschei-
    dung des Feinmülls in einen Silo 6, um auch
    bei Betriebsstörungen eine Reserve zu haben.
    Von diesem Silo gelangt das Grobmüll zu den
    Verbrennungsöfen 7, welche, mit der Kessel-
    anlage 8 verbunden sind, um die Wärme in
    elektrische Energie umzuwandeln. Von der
    elektrischen Zentrale 9 wird nun der eigene
    Bedarf des Werkes an Kraft gedeckt, während
    der Vherschuß dem städtischen Elektrizitäts-
    netz zugeführt wird. Die unverbrannten
    Schlackenreste werden auf dem Schlacken-
    granulierungsplatz io gekühlt, hierauf im
    Mahlraum i i gemischt und vermahlen, sodann
    im Brennraume 12 gebrannt und vom Mörtel-
    silo 13 aus zur Steinfabrikation 1d. weiterbe-
    fördert.
    Das Feinmüll gelangt ebenfalls von der
    Scheidungsanlage. 5 aus in einen Silo 15 zur
    Reservelagerung und wird dann im M-isch-
    r aum 16 m-it den im Silo 17 lagernden Zu-
    schlägen, wie Kalk, Koks, Kieselsäure, Alu-
    minium usw: vermischt und im Brikett-
    raum 18 zu Briketts gepreßt, sodann in der
    Trockenhalle i9 getrocknet und im Schmelz-
    raum 2o niedergeschmolzen. Im Formraum 21
    wird die glühend flüssige :Masse in Formen
    gebracht und im Temperraum 22 getempert.
    Vom Versandlager 23 aus erfolgt der Ver-
    sand der fertigen Steine.
    Die beim Schmelzprozeß zur Abkühlung
    des Ofens notwendige Wassermenge wird auf
    etwa 5o bis 6o° erwärmt und dient zur
    Speisung einer Badeanstalt oder Wäscherei 24
    bzw. zur Heizung der Bureau- und Wohn-
    räume in den Gebäuden 25.
    Nach diesem Verfahren «-erden also z. B.
    von der Straße A aus die Abfälle der Anstalt
    zugeführt und hygienisch einwandfrei restlos
    zu hochwertigen, der Volkswirtschaft dien-
    lichen Erzeugnissen umgewandelt, worauf die
    Erzeugnisse durch die Straße B die Anstalt
    verlassen.
    Durch dieses Verfahren werden also in be-
    stimmter Aufeinanderfolge von Arbeitsvor-
    gängen bedeutende Werte der Volkswirtschaft
    erhalten bzw. neue gewonnen, was insbeson-
    dere in der heutigen Zeit für den Wiederauf-
    bau von unschätzbarer Bedeutung ist.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH:
    Verfahren zur Verwertung von Haus- und gewerblichem Müll o. dgl. Abfällen, wobei die unverbrennlichen Rückstände ausgesondert werden, dadurch gekenn- zeichnet, daß die verbleihenden Abfälle in bekannter Weise in Feines und Grobes ge- trennt werden, worauf das Feine unter Zusatz von Brennstoff und Flußmritteln in ebenfalls bekannter Weise geschmolzen und zu gegossenen Steinen verarbeitet wird, während die im Groben enthaltenen Brenn- stoffe verbrannt und zur Kraft- und Wärmeerzeugung nutzbar gemacht und die hierbei verbleibenden Rückstände in wie- derum bekannter Weise unter Zusatz von Kalk u. dgl. zur '-Mörtelgewinnung un,1 Steinfabrikation verwendet werden.
DESCH57459D 1921-08-08 Verfahren zur Verwertung von Haus- und gewerblichem Muell o. dgl. Abfaellen Expired DE404678C (de)

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DE404678C true DE404678C (de) 1924-10-20

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DE (1) DE404678C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1096277B (de) * 1957-09-04 1960-12-29 Metallgesellschaft Ag Verfahren zur nutzbringenden Verwertung von Rueckstaenden aus der Verbrennung von Muell
EP0033133A1 (de) * 1980-01-23 1981-08-05 Licencia Talalmanyokat Ertekesitö Vallalat Verfahren zur Herstellung von geschmolzenen Silikatmaterialien
WO1989012609A1 (en) * 1988-06-16 1989-12-28 Leo Schwyter Ag Process and device for processing residues from refuse incinerators
DE19816367A1 (de) * 1998-04-03 1999-10-07 Heiko Hessenkemper Geformte Baumaterialien, vorzugsweise Dachdeckungsmaterial und Verfahren zur Herstellung

Cited By (5)

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EP0033133A1 (de) * 1980-01-23 1981-08-05 Licencia Talalmanyokat Ertekesitö Vallalat Verfahren zur Herstellung von geschmolzenen Silikatmaterialien
WO1989012609A1 (en) * 1988-06-16 1989-12-28 Leo Schwyter Ag Process and device for processing residues from refuse incinerators
US5143304A (en) * 1988-06-16 1992-09-01 Leo Schwyter Ag Process and device for processing residues from refuse incinerators
DE19816367A1 (de) * 1998-04-03 1999-10-07 Heiko Hessenkemper Geformte Baumaterialien, vorzugsweise Dachdeckungsmaterial und Verfahren zur Herstellung

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