DE4042296A1 - Strahlenteiler zur erzeugung einer mehrzahl von geteilen lichtstrahlen fuer jede der wellenlaengenkomponente eines einfallenden lichtstrahls - Google Patents
Strahlenteiler zur erzeugung einer mehrzahl von geteilen lichtstrahlen fuer jede der wellenlaengenkomponente eines einfallenden lichtstrahlsInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Strahlenteiler, auf
den ein einziger, einfallender Lichtstrahl gerichtet wird,
der erste, zweite und weitere Wellenlängenkomponenten hat,
wobei der einfallende Lichtstrahl in erste und zweite ab
gehende Lichtstrahlen geteilt wird, die erste und zweite
Wellenlängenkomponenten jeweils haben und wobei die je
weiligen ersten und zweiten abgehenden Strahlen in eine
Mehrzahl von Teillichtstrahlen geteilt werden, die als
geteilte Lichtstrahlen bzw. Teillichtstrahlen bezeichnet
werden können.
In der veröffentlichten japanischen Patentanmeldung
40 321/1978 ist ein Strahlenteiler von Hashimoto et al.
angegeben. Der Strahlenteiler nach Hashimoto et al. weist
einen transparenten Block auf, der erste und zweite pla
nare Flächen hat, die im wesentlichen parallel zueinander
sind. Die erste planare Fläche hat einen Einfallbereich
und einen Restbereich. Die zweite planare Fläche hat einen
ersten Austrittsbereich und einen weiteren restlichen Be
reich. Der Einfallbereich ist für die Aufnahme des einfal
lenden Lichtstrahls, um den einfallenden Strahl zu dem er
sten Austrittsbereich zu lenken.
Eine erste Bandpaß-Schicht hat eine Bandpaß-Filtercharakte
ristik und ist auf dem ersten Austrittsbereich ausgebildet.
Wenn der einfallende Lichtstrahl hierauf gerichtet wird,
läßt die erste Bandpaß-Schicht den ersten abgehenden Licht
strahl durch und reflektiert den einfallenden Lichtstrahl,
abgesehen von dem ersten abgehenden Lichtstrahl in Richtung
auf den rechtlichen Bereich der ersten planaren Fläche. Der
restliche Bereich der ersten planaren Fläche dient als ein
zweiter Austrittsbereich.
Eine zweite Bandpaß-Schicht hat eine andere Bandpaß-Filter
charakteristik und ist auf dem zweiten Austrittsbereich aus
gebildet. Wenn der einfallende Lichtstrahl, abgesehen von
dem ersten abgehenden Lichtstrahl, hierauf gerichtet wird,
läßt die zweite Bandpaßschicht den zweiten abgehenden Licht
strahl durch und reflektiert den auftreffenden Lichtstrahl,
abgesehen von dem ersten und zweiten abgehenden Lichtstrahl
in Richtung zu dem restlichen Bereich der zweiten planaren
Fläche. Eine sich hiervon unterscheidende Bandpaß-Schicht
kann auf dem restlichen Bereich der zweiten planaren Fläche
vorgesehen sein, um einen hiervon unterschiedlichen abge
henden Lichtstrahl zu erhalten, der eine unterschiedliche
Wellenlängenkomponente hat.
Hashimoto et al. geben jedoch nicht an, daß die jeweiligen
ersten und zweiten, abgehenden Lichtstrahlen nochmals in
eine Mehrzahl von Teilstrahlen oder geteilte Lichtstrahlen
geteilt werden, die jeweils ein und dieselbe Wellenlängen
komponente wie der in Rede stehende abgehende Lichtstrahl ha
ben.
In US-PS 41 25 864, erteilt für John E. Aughton, ist ein
weiterer Strahlenteiler angegeben, der einen einzigen, ein
fallenden Lichtstrahl in einer Mehrzahl von Teillichtstrah
len teilt, von denen jeder dieselbe Wellenlängenkomponente
wie der einfallende Lichtstrahl hat. Zur Kürzung der Be
schreibung wird angenommen, daß die Anzahl der Teillicht
strahlen zwei ist und daß die Teillichtstrahlen als erste
und zweite Teillichtstrahlen bezeichnet werden. Der Strahlen
teiler nach Aughton weist einen weiteren transparenten Block
auf, der einfallende und abgehende planare Flächen hat, die
im wesentlichen parallel zueinander sind. Die einfallssei
tige, planare Fläche hat einen Einfallbereich und einen Re
flexionsbereich, auf dem eine Reflexionsschicht vorgesehen
ist. Die abgehende, planare Fläche hat erste und zweite Aus
trittsbereiche, auf denen erste und zweite semitransparente
Schichten jeweils vorgesehen sind.
Der einfallsseitige Bereich nimmt den einfallenden Licht
strahl auf und lenkt den einfallenden Strahl zu der ersten
semitransparenten Schicht. Wenn der einfallende Lichtstrahl
hierauf gerichtet wird, läßt die erste semitransparente Schicht
teilweise den einfallenden Lichtstrahl als ersten Teillicht
strahl durch und reflektiert teilweise den einfallenden Licht
strahl zu der Reflexionsschicht, so daß die Reflexionsschicht
den einfallenden Lichtstrahl zu der zweiten semitransparen
ten Schicht reflektiert. Wenn der einfallende Lichtstrahl
hierauf gerichtet wird, läßt die zweite, semitransparente
Schicht teilweise den einfallenden Lichtstrahl als zweiten
Teillichtstrahl durch und reflektiert teilweise den einfal
lenden Lichtstrahl zu der Reflexionsschicht. Somit teilt der
Strahlenteiler nach Aughton den einfallenden Lichtstrahl in
eine Mehrzahl von Teillichtstrahlen, welche ein und dieselbe
Wellenlängenkomponente wie der einfallende Lichtstrahl haben.
Aughton gibt jedoch nicht an, daß der einfallende Lichtstrahl
eine Mehrzahl von Wellenlängenkomponenten, wie erste und zwei
te Wellenlängenkomponenten hat, und daß der einfallende Licht
strahl in eine Mehrzahl von abgehenden Lichtstrahlen geteilt
wird, die die Wellenlängenkomponenten, nämlich die ersten und
zweiten Wellenlängenkomponenten, jeweils haben.
Es besteht ein Bedürfnis nach einem verbesserten Strahlentei
ler, der eine Mehrzahl von geteilten Lichtstrahlen für die
jeweiligen Wellenkomponenten eines einfallenden Lichtstrahls
erzeugen kann, und der den einfallenden Lichtstrahl in ge
teilte Lichtstrahlen ohne einen optischen Energieverlust um
wandeln kann.
Die Erfindung zielt daher darauf ab, einen Strahlenteiler be
reitzustellen, der eine Mehrzahl von Teil- oder geteilten
Lichtstrahlen für jeweils eine Mehrzahl von Wellenlängenkom
ponenten eines einfallenden Lichtstrahls erzeugen kann.
Ferner soll nach der Erfindung ein Strahlenteiler der ange
gebenen Art bereitgestellt werden, der den einfallenden
Lichtstrahl in geteilte Lichtstrahlen mit einem verminderten
optischen Energieverlust umwandeln kann.
Ferner soll nach der Erfindung ein Strahlenteiler der gat
tungsgemäßen Art bereitgestellt werden, der kleine Abmessun
gen hat.
Weitere Ziele und Vorteile ergeben sich aus der nachstehen
den Beschreibung.
Auf einen Strahlenteiler, auf den sich die Erfindung bezieht,
wird ein einziger, einfallender Lichtstrahl, der erste und
zweite Wellenlängenkompoenten hat, zum Teilen des einfal
lenden Lichtstrahles in erste und zweite abgehende Licht
strahlen gerichtet, die erste und zweite Wellenlängenkompo
nenten jeweils haben, wobei die jeweiligen ersten und zwei
ten abgehenden Lichtstrahlen in eine Mehrzahl von Teillicht
strahlen geteilt werden.
Nach der Erfindung weist der Strahlenteiler folgendes auf:
Einen ersten transparenten Block, der
erste einfallende und erste abgehende, planare Flächen hat, die im wesentlichen parallel zueinander sind, wobei die erste einfallsseitige planare Fläche einen primären Ein fallsbereich und einen primären Reflexionsbereich hat, der primäre Einfallsbereich zur Aufnahme des einfallenden Licht strahls bestimmt ist und den einfallenden Lichtstrahl auf die erste abgehende planare Fläche richtet; eine erste Re flexionsschicht, die auf dem Primärreflexionsbereich vorge sehen ist; einen zweiten transparenten Block, der
zweite einfallsseitige und zweite abgehende planare Flächen hat, die im wesentlichen parallel zueinander sind, wobei die zweite einfallsseitige planare Fläche einen Hilfseinfallbereich, erste und zweite Hilfsreflexionsbereiche und einen restlichen Bereich hat, und die abgehende planare Fläche erste und zweite Austrittsbereiche hat; eine dazwischen liegende transparente Schicht, die
zwischen der ersten abgehenden und der zweiten einfalls seitigen planaren Fläche angeordnet ist; eine Bandpaß-Schicht, die zwischen der transparenten Zwischenschicht und der zwei ten einfallsseitigen, planaren Fläche angeordnet ist und auf dem Hilfseinfallsbereich vorgesehen ist, wobei die erste abgehende und die zweite einfallende planare Fläche im wesentlichen parallel zueinander bleiben und wobei der einfallende Lichtstrahl auf den Hilfseinfallsbereich über die dazwischenliegende, transparente Schicht gerichtet wird; und wobei die Bandpaß- Schicht bei einfallendem Lichtstrahl den ersten abgehenden Lichtstrahl zu dem ersten Austrittsbereich durchläßt und den zweiten abgehenden Lichtstrahl zu der ersten Reflexions schicht reflektiert, so daß die erste Reflexionsschicht den zweiten abgehenden Lichtstrahl zu dem zweiten Austrittsbe reich durch den restlichen Bereich richtet; erste und zweite Hilfsreflexionsschichten, die zwischen der transparenten Zwi schenschicht und der zweiten, einfallsseitigen, planaren Flä che angeordnet ist und auf den ersten und zweiten Hilfsre flexionsbereichen jeweils vorgesehen ist; und erste und zweite semitransparente Schichten, die auf den ersten und zweiten Austrittsbereichen vorgesehen sind und denen die ersten und zweiten abgehenden Lichtstrahlen zugeführt werden, um teilwei se die ersten und zweiten abgehenden Lichtstrahlen jeweils durchzulassen und um teilweise die ersten und zweiten abgehen den Lichtstrahlen zu den ersten und zweiten Hilfsreflexions schichten zu reflektierten, so daß die ersten und zweiten Hilfsreflexionsschichten die ersten und zweiten abgehenden Lichtstrahlen zu den ersten und zweiten semitransparenten Schichten jeweils reflektieren. Jede der ersten und zweiten semitransparenten Schichten erzeugt hierbei eine Mehrzahl von Teillichtstrahlen für die jeweiligen ersten und zweiten abgehenden Lichtstrahlen.
Einen ersten transparenten Block, der
erste einfallende und erste abgehende, planare Flächen hat, die im wesentlichen parallel zueinander sind, wobei die erste einfallsseitige planare Fläche einen primären Ein fallsbereich und einen primären Reflexionsbereich hat, der primäre Einfallsbereich zur Aufnahme des einfallenden Licht strahls bestimmt ist und den einfallenden Lichtstrahl auf die erste abgehende planare Fläche richtet; eine erste Re flexionsschicht, die auf dem Primärreflexionsbereich vorge sehen ist; einen zweiten transparenten Block, der
zweite einfallsseitige und zweite abgehende planare Flächen hat, die im wesentlichen parallel zueinander sind, wobei die zweite einfallsseitige planare Fläche einen Hilfseinfallbereich, erste und zweite Hilfsreflexionsbereiche und einen restlichen Bereich hat, und die abgehende planare Fläche erste und zweite Austrittsbereiche hat; eine dazwischen liegende transparente Schicht, die
zwischen der ersten abgehenden und der zweiten einfalls seitigen planaren Fläche angeordnet ist; eine Bandpaß-Schicht, die zwischen der transparenten Zwischenschicht und der zwei ten einfallsseitigen, planaren Fläche angeordnet ist und auf dem Hilfseinfallsbereich vorgesehen ist, wobei die erste abgehende und die zweite einfallende planare Fläche im wesentlichen parallel zueinander bleiben und wobei der einfallende Lichtstrahl auf den Hilfseinfallsbereich über die dazwischenliegende, transparente Schicht gerichtet wird; und wobei die Bandpaß- Schicht bei einfallendem Lichtstrahl den ersten abgehenden Lichtstrahl zu dem ersten Austrittsbereich durchläßt und den zweiten abgehenden Lichtstrahl zu der ersten Reflexions schicht reflektiert, so daß die erste Reflexionsschicht den zweiten abgehenden Lichtstrahl zu dem zweiten Austrittsbe reich durch den restlichen Bereich richtet; erste und zweite Hilfsreflexionsschichten, die zwischen der transparenten Zwi schenschicht und der zweiten, einfallsseitigen, planaren Flä che angeordnet ist und auf den ersten und zweiten Hilfsre flexionsbereichen jeweils vorgesehen ist; und erste und zweite semitransparente Schichten, die auf den ersten und zweiten Austrittsbereichen vorgesehen sind und denen die ersten und zweiten abgehenden Lichtstrahlen zugeführt werden, um teilwei se die ersten und zweiten abgehenden Lichtstrahlen jeweils durchzulassen und um teilweise die ersten und zweiten abgehen den Lichtstrahlen zu den ersten und zweiten Hilfsreflexions schichten zu reflektierten, so daß die ersten und zweiten Hilfsreflexionsschichten die ersten und zweiten abgehenden Lichtstrahlen zu den ersten und zweiten semitransparenten Schichten jeweils reflektieren. Jede der ersten und zweiten semitransparenten Schichten erzeugt hierbei eine Mehrzahl von Teillichtstrahlen für die jeweiligen ersten und zweiten abgehenden Lichtstrahlen.
Auf einen weiteren Strahlenteiler, auf den sich die Erfindung
bezieht, wird ein einziger, einfallender Lichtstrahl, der
erste, zweite und weitere Wellenlängenkomponenten hat, zum
Teilen des einfallenden Lichtstrahls in erste und zweite
abgehende Lichtstrahlen, die erste und zweite Wellenlängen
komponenten jeweils haben, und zum Teilen der jeweiligen er
sten und zweiten abgehenden Lichtstrahlen in eine Mehrzahl
von Teillichtstrahlen gerichtet wird.
In diesem Fall weist der Strahlenteiler folgendes auf:
Einen ersten transparenten Block, der erste einfallsseitige und erste abgehende planare Flächen hat, die jeweils zuein ander parallel sind, wobei die erste einfallsseitige planare Fläche einen ersten Einfallsbereich und einen ersten Refle xionsbereich hat, der erste Einfallsbereich zur Aufnahme des einfallenden Lichtstrahles bestimmt ist und diesen ein fallenden Lichtstrahl zu der ersten abgehenden planaren Flä che richtet; eine erste Reflexionsschicht, die auf dem er sten Reflexionsbereich vorgesehen ist; einen zweiten abgehen den Block, der zweite einfallsseitige und zweite abgehen de planare Flächen hat, die im wesentlichen parallel zuein ander sind, wobei die zweite, einfallsseitige planare Fläche erste und zweite Hilfseinfallsbereiche und erste und zweite Hilfsreflexionsbereiche hat, und die zweite abgehende plana re Fläche erste und zweite Austrittsbereiche hat; eine trans parente Zwischenschicht, die zwischen der ersten abgehenden und der zweiten ein fallsseitigen planaren Fläche angeordnet ist; eine erste Bandpaß-Schicht, die zwischen der transparenten Zwischenschicht und der zweiten, einfallenden planaren Fläche angeordnet ist und auf dem ersten Hilfseinfallsbereich vorgesehen ist, wobei die erste abgehende und die zweite einfallsseitige planare Fläche im wesentlichen parallel zueinander sind, und wobei der ein fallende Lichtstrahl auf den ersten Hilfseinfallsbereich über die transparente Zwischenschicht gelenkt wird und wobei die erste Bandpaß-Schicht, auf die der einfallende Lichtstrahl gerichtet wird, den ersten abgehenden Lichtstrahl zu dem ersten Austrittsbereich durch läßt und den einfallenden Lichtstrahl, abgesehen von dem er sten abgehenden Lichtstrahl als einen reflektierten Licht strahl zu der ersten Reflexionsschicht lenkt, um zu errei chen, daß die erste Reflexionsschicht den reflektierten Licht strahl zu dem zweiten Hilfseinfallsbereich über die Zwischen schicht lenkt; eine zweite Bandpaß-Schicht, die zwischen der transparenten Zwischenschicht und der zweiten, einfallssei tigen, planaren Fläche angeordnet ist und auf dem zweiten Hilfseinfallsbereich vorgesehen ist, wobei die erste aus fallsseitige und die zweite einfallsseitige Planarfläche im wesentlichen parallel zueinander gehalten werden und wobei die zweite Bandpaß-Schicht bei hierauf gerichtetem, reflek tiertem Lichtstrahl den zweiten abgehenden Lichtstrahl zu dem zweiten Austrittsbereich durchläßt; erste und zweite Hilfsreflexionsschichten, die zwischen der transparenten Zwischenschicht und der zweiten einfallsseitigen planaren Fläche angeordnet ist und jeweils auf den ersten bzw. zwei ten Hilfsreflexionsbereichen vorgesehen ist, wobei die erste ausfallsseitige und die zweite einfallsseitige Planarfläche im wesentlichen parallel zueinander gehalten werden; und er ste und zweite semitransparente Schichten, die auf den er sten und zweiten Austrittsbereichen vorgesehen sind, und auf die die ersten und zweiten abgehenden Lichtstrahlen zum teilweisen Durchlassen der ersten und zweiten abgehenden Lichtstrahlen jeweils und zum teilweisen Reflektieren der ersten und zweiten abgehenden Lichtstrahlen zu den ersten und zweiten Hilfsreflexionsschichten gerichtet werden, um zu erreichen, daß die ersten und zweiten Hilfsreflexionsschich ten die ersten und zweiten abgehenden Lichtstrahlen zu den ersten und zweiten semitransparenten Schichten jeweils re flektieren. Jede der ersten und zweiten semitransparenten Schicht erzeugt hierbei die Mehrzahl von Teillichtstrahlen für die jeweiligen ersten und zweiten abgehenden Lichtstrah len.
Einen ersten transparenten Block, der erste einfallsseitige und erste abgehende planare Flächen hat, die jeweils zuein ander parallel sind, wobei die erste einfallsseitige planare Fläche einen ersten Einfallsbereich und einen ersten Refle xionsbereich hat, der erste Einfallsbereich zur Aufnahme des einfallenden Lichtstrahles bestimmt ist und diesen ein fallenden Lichtstrahl zu der ersten abgehenden planaren Flä che richtet; eine erste Reflexionsschicht, die auf dem er sten Reflexionsbereich vorgesehen ist; einen zweiten abgehen den Block, der zweite einfallsseitige und zweite abgehen de planare Flächen hat, die im wesentlichen parallel zuein ander sind, wobei die zweite, einfallsseitige planare Fläche erste und zweite Hilfseinfallsbereiche und erste und zweite Hilfsreflexionsbereiche hat, und die zweite abgehende plana re Fläche erste und zweite Austrittsbereiche hat; eine trans parente Zwischenschicht, die zwischen der ersten abgehenden und der zweiten ein fallsseitigen planaren Fläche angeordnet ist; eine erste Bandpaß-Schicht, die zwischen der transparenten Zwischenschicht und der zweiten, einfallenden planaren Fläche angeordnet ist und auf dem ersten Hilfseinfallsbereich vorgesehen ist, wobei die erste abgehende und die zweite einfallsseitige planare Fläche im wesentlichen parallel zueinander sind, und wobei der ein fallende Lichtstrahl auf den ersten Hilfseinfallsbereich über die transparente Zwischenschicht gelenkt wird und wobei die erste Bandpaß-Schicht, auf die der einfallende Lichtstrahl gerichtet wird, den ersten abgehenden Lichtstrahl zu dem ersten Austrittsbereich durch läßt und den einfallenden Lichtstrahl, abgesehen von dem er sten abgehenden Lichtstrahl als einen reflektierten Licht strahl zu der ersten Reflexionsschicht lenkt, um zu errei chen, daß die erste Reflexionsschicht den reflektierten Licht strahl zu dem zweiten Hilfseinfallsbereich über die Zwischen schicht lenkt; eine zweite Bandpaß-Schicht, die zwischen der transparenten Zwischenschicht und der zweiten, einfallssei tigen, planaren Fläche angeordnet ist und auf dem zweiten Hilfseinfallsbereich vorgesehen ist, wobei die erste aus fallsseitige und die zweite einfallsseitige Planarfläche im wesentlichen parallel zueinander gehalten werden und wobei die zweite Bandpaß-Schicht bei hierauf gerichtetem, reflek tiertem Lichtstrahl den zweiten abgehenden Lichtstrahl zu dem zweiten Austrittsbereich durchläßt; erste und zweite Hilfsreflexionsschichten, die zwischen der transparenten Zwischenschicht und der zweiten einfallsseitigen planaren Fläche angeordnet ist und jeweils auf den ersten bzw. zwei ten Hilfsreflexionsbereichen vorgesehen ist, wobei die erste ausfallsseitige und die zweite einfallsseitige Planarfläche im wesentlichen parallel zueinander gehalten werden; und er ste und zweite semitransparente Schichten, die auf den er sten und zweiten Austrittsbereichen vorgesehen sind, und auf die die ersten und zweiten abgehenden Lichtstrahlen zum teilweisen Durchlassen der ersten und zweiten abgehenden Lichtstrahlen jeweils und zum teilweisen Reflektieren der ersten und zweiten abgehenden Lichtstrahlen zu den ersten und zweiten Hilfsreflexionsschichten gerichtet werden, um zu erreichen, daß die ersten und zweiten Hilfsreflexionsschich ten die ersten und zweiten abgehenden Lichtstrahlen zu den ersten und zweiten semitransparenten Schichten jeweils re flektieren. Jede der ersten und zweiten semitransparenten Schicht erzeugt hierbei die Mehrzahl von Teillichtstrahlen für die jeweiligen ersten und zweiten abgehenden Lichtstrah len.
Vorzugsweise werden bei den erfindungsgemäßen Strahlentei
lern die erste ausfallsseitige und die zweite einfallssei
tige Planarfläche im wesentlichen parallel zueinander gehal
ten.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevor
zugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die
Zeichnung. Darin zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Strahlentei
lers gemäß einer ersten bevorzugten Ausfüh
rungsform nach der Erfindung,
Fig. 2 eine schematische, vergrößerte Teilansicht
des Strahlenteilers, der in Fig. 1 gezeigt
ist,
Fig. 3 eine schematische Ansicht eines Strahlen
teilers gemäß einer zweiten bevorzugten
Ausführungsform nach der Erfindung, und
Fig. 4 eine vergrößerte, schematische Teilansicht
des Strahlenteilers, der in Fig. 3 darge
stellt ist.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 wird auf einen Strahlenteiler 10
gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform nach der
Erfindung ein einziger, einfallender Lichtstrahl I gerich
tet, der erste, zweite und dritte Wellenlängenkomponenten hat,
welche beim dargestellten Beispiel jeweils Rot, Grün und
Blau entsprechen. Die 1. bis 3. Wellenlängenkomponente sind
typisch 636 nm, 535 nm bzw. 442 nm.
Der Strahlenteiler 10 dient zum Teilen des
einfallenden Lichtstrahls I in erste, zweite und dritte, ab
gehende Lichtstrahlen R, G und B, welche jeweils die ersten,
zweiten und dritten Wellenlängenkomponenten haben, sowie
zum Teilen der jeweiligen ersten, zweiten und dritten abge
henden Lichtstrahlen R, G und B in eine Mehrzahl von Teillicht
strahlen oder geteilten Lichtstrahlen. Die Teillichtstrahlen
für die ersten abgehenden Lichtstrahlen R sind mit r1 bis
r6 bezeichnet. Für die zweiten abgehenden Lichtstrahlen G
sind die Teillichtstrahlen mit g1 bis g6 bezeichnet. Für
die dritten abgehenden Lichtstrahlen B sind die Teillicht
strahlen mit b1 bis b6 bezeichnet.
Der Strahlenteiler 10 weist einen ersten, transparenten Block
11 auf, der einen Brechungsindex und erste, einfallende, und
erste abgehende planare Flächen 12 und 13 hat, die zueinander
parallel sind. Der erste transparente Block 11 kann aus BSC-7
hergestellt sein, das von Firma Hoya Corporation vertrieben
wird. Die erste, einfallsseitige planare Fläche 12 hat einen
ersten Einfallsbereich 14 und einen ersten Reflexionsbereich
15. Auf dem ersten Einfallsbereich 14 ist eine antireflektie
rende Schicht 16 beispielsweise aus Magnesiumfluorid (MgF2)
unter Verwendung des Vakuumaufdampfens ausgebildet. Die Anti
reflexionsschicht 16 dient zur Aufnahme des einfallenden
Lichtstrahls I, um den einfallenden Lichtstrahl I auf die
erste, abgehende planare Fläche 13 zu lenken. Eine erste
Reflexionsschicht 17 ist eine Totalreflexionsschicht und
ist auf dem ersten Reflexionsbereich 15 unter Verwendung des
Vakuumaufdampfens ausgebildet. Die erste Reflexionsschicht
17 weist beispielsweise einen Schichtstapel aus einem Alumi
nium (Al)-Film und einem Magnesiumfluorid (MgF₂)-Film und
einen Überzugsfilm aus Siliziumdioxid (SiO2) auf, der als
Deckschicht auf dem Stapel vorgesehen ist.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2 hat ein zweiter transparenter
Block 18 einen Brechungsindex und zweite einfallsseitige
und zweite abgehende planare Flächen 19 und 20, die im we
sentlichen parallel zueinander sind. Ähnlich wie der erste
transparente Block 11 kann der zweite transparente Block 18
ebenfalls aus BSC-7 bestehen, welches Material von Firma
Hoya Corporation hergestellt wird. Die zweite, einfalls
seitige planare Fläche 19 hat erste und zweite Hilfseinfalls
bereiche 21 und 22, erste, zweite und dritte sekundäre Re
flexionsbereiche 26 bis 28 und einen restlichen Bereich 29.
Die zweite, abgehende planare Fläche 20 hat erste, zweite
und dritte Austrittsbereiche 31 bis 33.
Eine transparente Zwischenschicht 34 ist ein Klebstoff, der
einen Brechungsindex hat. Der Klebstoff ist beispielsweise
ein organischer Harzklebstoff mit der Bezeichnung THREE BOND
MC 3041. Die transparente Zwischenschicht 34 ist zwischen den
ersten abgehenden und den zweiten einfallsseitigen planaren
Flächen 13 bzw. 19 angeordnet.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 ist eine erste Bandpaß-
Schicht 36 zwischen der transparenten Zwischenschicht 34 und
der zweiten, einfallsseitigen planaren Fläche 19 angeordnet
und auf dem ersten Hilfseinfallsbereich 21 ausgebildet,
wobei die ersten ausfallsseitigen und die zweiten einfalls
seitigen planaren Flächen 13 bzw. 19 im wesentlichen
parallel zueinander gehalten sind und der einfallende Licht
strahl I auf den ersten Hilfseinfallsbereich 21 über die
transparente Zwischenschicht 34 gelenkt wird.
Wenn der einfallende Lichtstrahl I hierauf gerichtet wird,
läßt die erste Bandpaß-Schicht 36 den ersten abgehenden Licht
strahl R zu dem ersten Austrittsbereich 31 durch und reflek
tiert den einfallenden Lichtstrahl I abgesehen von dem ersten
abgehenden Lichtstrahl R als ersten reflektierten Lichtstrahl
I1 zu der ersten Reflexionsschicht 17, so daß die erste Re
flexionsschicht 17 den ersten reflektierten Lichtstrahl I1 zu
dem zweiten Hilfseinfallsbereich 22 über die Zwischenschicht
34 reflektiert. Es ist noch zu erwähnen, daß der einfallende
Lichtstrahl I abgesehen von dem ersten abgehenden Lichtstrahl
R äquivalent zu einer Kombination aus den zweiten und dritten
abgehenden Lichtstrahlen G und B ist, und daß der erste re
flektierte Lichtstrahl I1 daher äquivalent zu der Kombination
der zweiten und dritten abgehenden Lichtstrahlen G und B ist.
Die erste Bandpaß-Schicht 36 ist ein dichroitischer Film, der
aus einem Verbund aus ersten bis neunzehnten Filmen besteht,
die in einer Aufeinanderfolge auf der zweiten einfallssei
tigen planaren Fläche 19 unter Verwendung des Vakuumauf
dampfens aufgebracht sind. Der erste Film ist ein Titandioxid
(TiO2)-Film, der eine Dicke von λ/8 hat, und der auf dem
ersten Hilfseinfallsbereich 26 der zweiten, einfallsseitigen
planaren Fläche 19 aufgebracht ist. Die jeweiligen zweiten,
vierten, sechsten, achten, zehnten, zwölften, vierzehnten,
sechzehnten und achtzehnten Filme sind ein Siliziumdioxid
(SiO₂)-Film, der eine Dicke von λ/4 hat. Der neunzehnte Film
ist ein Titandioxidfilm, der eine Dicke von λ/8 hat. Die
jeweiligen restlichen Filme werden von einem Titandioxidfilm
gebildet, der eine Dicke von λ/4 hat. Bei diesem Beispiel
stellt λ eine Wellenlänge gleich 490 nm dar. Wenn der einfal
lende Lichtstrahl I ein weißes Licht oder Tageslicht ist, läßt
die erste Bandpaß-Schicht 36 in typischer Weise einen Licht
strahl mit einem Wellenlängenband von nicht kleiner als
570 nm durch und reflektiert in typischer Weise den restli
chen Lichtstrahl, der ein anderes Wellenlängenband hat, das
nicht größer als 550 nm ist.
Eine zweite Bandpaß-Schicht 37 ist zwischen der transparenten
Zwischenschicht 34 und der zweiten, einfallsseitigen planaren
Fläche 19 angeordnet und auf dem zweiten Hilfseinfallsbereich
22 ausgebildet. Wenn der erste, reflektierte Lichtstrahl I1,
(nämlich die Kombination aus den zweiten und dritten abgehenden
Lichtstrahlen G und B) hierauf gerichtet wird, läßt die zweite
Bandpaß-Schicht 37 den zweiten, abgehenden Lichtstrahl G zu
dem zweiten Austrittsbereich 32 durch und reflektiert den er
sten reflektierten Lichtstrahl I1, abgesehen von dem zweiten
abgehenden Lichtstrahl G, als einen zweiten reflektierten
Lichtstrahl I2 auf die erste Reflexionsschicht 17, so daß die
erste Reflexionsschicht 17 den zweiten reflektierten Licht
strahl I2 auf den dritten Austrittsbereich 33 über den rest
lichen Bereich 29 reflektiert. Es ist noch zu erwähnen, daß
der erste reflektierte Lichtstrahl I1, abgesehen von dem zwei
ten abgehenden Lichtstrahl G, äquivalent zu den dritten abge
henden Lichtstrahlen B ist, und daß der zweite reflektierte
Lichtstrahl I2 daher äquivalent zu dem dritten abgehenden Licht
strahl B ist.
Vorzugsweise werden die erste ausfallsseitige und die zweite
einfallsseitige Planarfläche 13 bzw. 19 im wesentlichen
parallel zueinander gehalten.
Ähnlich wie die erste Bandpaß-Schicht 36 kann die zweite Band
paß-Schicht 37 aus einem dichroitischen Film bestehen, der ei
ne Verbundanordnung aus ersten bis neunzehnten Filmen umfaßt,
die aufeinanderfolgend mittels Vakuumaufdampfen aufgebracht
sind. Mit der zweiten Bandpaß-Schicht haben die jeweiligen
ersten bis neunzehnten Filme eine Dicke, die durch die
Überlegung bestimmt sind, daß die Wellenlänge λ gleich 400
nm ist. Wenn der einfallende Lichtstrahl I ein weißer
Lichtstrahl ist, läßt die zweite Bandpaß-Schicht 37 in
typischer Weise einen Lichtstrahl mit einem
Wellenlängenband größer als 460 nm durch und reflektiert in
typischer Weise einen weiteren Lichtstrahl mit einem anderen
Wellenlängenband von 380 nm bis einschließlich 460 nm.
Die ersten, zweiten und dritten Hilfsreflexionsschichten
41, 42 und 43 sind zwischen der transparenten Zwischenschicht
34 und der zweiten, einfallsseitigen planaren Fläche 19 ange
ordnet und auf den ersten bis dritten Hilfsreflexionsberei
chen 26, 27 und 28 unter Verwendung des Vakuumaufdampfens
jeweils aufgebracht. Ähnlich wie die erste Reflexionsschicht
17 sind die jeweiligen zweiten Reflexionsschichten 41 und 43
total reflektierende Schichten und weisen beispielsweise ei
nen Verbund aus einem Aluminiumfilm und einem Magnesiumfluorid
film auf.
Erste, zweite und dritte semitransparente Schichten 51, 52
und 53 sind auf den ersten bis dritten Austrittsbereichen
31 bis 33 jeweils vorgesehen. Wenn die ersten bis dritten
abgehenden Lichtstrahlen R, G und B hierauf gerichtet wer
den, lassen die ersten bis dritten semitransparenten Schich
ten 51 bis 53 teilweise die ersten bis dritten abgehenden
Lichtstrahlen R, G und B jeweils durch und reflektieren
teilweise die ersten bis dritten abgehenden Lichtstrahlen
R, G und B auf die ersten bis dritten Hilfsreflexions
schichten 41 bis 43, so daß die ersten bis dritten Hilfsreflexions
schichten 41 bis 43 die ersten bis dritten abgehenden Licht
strahlen R, G und B auf die ersten bis dritten semitranspa
renten Schichten 51 bis 53 jeweils reflektiert werden.
Die erste semitransparente Schicht 51 erzeugt hierbei die
Mehrzahl von Teillichtstrahlen oder geteilten Lichtstrahlen
r1 bis r5 für den ersten abgehenden Lichtstrahl R, welche
dieselben Wellenlängenkomponenten (nämlich die erste Wellen
längenkomponente) haben, die sie gemeinsam mit dem ersten
abgehenden Lichtstrahl R haben. Für den zweiten abgehenden
Lichtstrahl G erzeugt die zweite semitransparente Schicht
52 die Mehrzahl von Teillichtstrahlen oder geteilten Licht
strahlen g1 bis g5, die die zweite Wellenlängenkomponente
gemeinsam haben. In ähnlicher Weise erzeugt die dritte semi
transparente Schicht 53 für den dritten abgehenden Licht
strahl B die Mehrzahl von Teillichtstrahlen oder geteilten
Lichtstrahlen b1 bis b5, die die dritte Wellenlängenkompo
nente gemeinsam haben. Die Teillichtstrahlen r1 bis r5, g1
bis g5 und b1 bis b5 sind im wesentlichen parallel zueinan
der.
Bei dem dargestellten Beispiel sind die ersten bis dritten
semitransparenten Schichten 51 bis 53 auf der zweiten, abge
henden planaren Fläche 20 ausgebildet, wobei ein Abstand
zwischen jeweils zwei benachbarten der ersten bis dritten
semitransparenten Schichten 51 bis 53 vorhanden ist. Erste,
zweite und dritte Antireflexionsschichten 61, 62 und 63 sind
ähnlich wie die Antireflexionsschichten 16 vorgesehen und
auf der zweiten abgehenden planaren Fläche 20 mittels Auf
dampfen aufgebracht, wobei die ersten bis dritten Antire
flexionsschichten 61 bis 63 sich mit den ersten bis dritten
semitransparenten Schichten 51 bis 53 abwechseln. Die ersten
bis dritten Antireflexionsschichten 61 bis 63 erzeugen im
Zusammenwirken mit den ersten bis dritten semitransparenten
Schichten 51 bis 53 und mit den ersten bis dritten Hilfsre
flexionsschichten 41 bis 43 die Teillichtstrahlen oder ge
teilten Lichtstrahlen r6, g6 und b1 jeweils, die im wesent
lichen parallel zueinander und zu den Teillichtstrahlen r1
bis r5, g1 bis g5 und b1 bis b5 sind. Die Teillichtstrahlen
oder geteilten Lichtstrahlen r6, g6 und b6 haben jeweils die
ersten bis dritten Wellenlängenkomponenten.
Die jeweiligen ersten semitransparenten Schichten 51 bis 53
können aus einem Verbund aus ersten bis siebten Filmen be
stehen, die in Aufeinanderfolge auf der zweiten ausfallsseitigen
Fläche 20 durch Vakuumaufdampfen aufgebracht sind.
Wie die erste transparente Schicht 51 ist der erste Film ein Titandioxid
(TiO2)-Film, der auf der zweiten ausfallsseitigen Planarfläche
20 aufgebracht ist. Jeder der zweiten und vierten Filme ist
ein Siliziumdioxid (SiO2)-Film. Der sechste Film ist ein Magne
siumfluorid (MgF2)-Film. Der siebte Film ist ein Zirkondioxid
(ZrO2)-Film. Bei der ersten semitransparenten Schicht 51 ha
ben die jeweiligen ersten bis siebten Filme eine Dicke von
λ/4, wobei λ eine Wellenlänge gleich 636 nm bezeichnet. Die
erste semitransparente Schicht 51 hat ein Reflexionsvermögen
von 80 bis einschließlich 85% für die Wellenlänge λ von 636 nm.
Die zweite semitransparente Schicht 52 ist ähnlich zu der er
sten semitransparenten Schicht 51 abgesehen davon ausgelegt,
daß der sechste Film der Siliziumdioxidfilm ist. Bei der
zweiten semitransparenten Schicht 52 haben die jeweiligen
ersten bis siebten Filme eine Dicke von λ/4, wobei λ eine
weitere Wellenlänge gleich 535 nm darstellt. Die zweite trans
parente Schicht 52 hat ein weiteres Reflexionsvermögen von
80 bis einschließlich 85% für die Wellenlänge λ von 535 nm.
Die dritte semitransparente Schicht 53 ist ähnlich wie die
zweite semitransparente Schicht 52 abgesehen davon ausge
legt, daß der fünfte Film der Zirkondioxidfilm ist. Bei der
dritten semitransparenten Schicht 53 haben die jeweiligen
ersten bis siebten Filme eine Dicke von λ/4, wobei λ eine
weitere Wellenlänge gleich 442 nm darstellt. Die dritte
semitransparente Schicht 53 hat ein weiteres Reflexionsver
mögen von 80 bis einschließlich 81% für die Wellenlänge λ
von 442 nm.
Jeder der Filme für die Bandpaß-Schichten, der ersten
Reflexionsschichten und der Hilfsreflexionsschichten und
der semitransparenten Schichten können aus einem dielektri
schen Material hergestellt sein, das aus der Gruppe gewählt
ist, die Al2O3, Ta2O5, CeF2, Y2O3 und HfO2 umfaßt.
In den Fig. 1 und 2 wird eine Kombination aus der dritten
Hilfsreflexionsschicht 43, der dritten semitransparenten
Schicht 53 und der dritten Antireflexionsschicht 63 überflüssig,
wenn der einfallende Lichtstrahl I nicht die dritte Wellen
längenkomponente hat, welche Blau entspricht, sondern die
ersten und zweiten Wellenlängenkomponenten und weitere Kom
ponenten hat, die sich von den ersten bis dritten Wellenlän
genkomponenten unterscheiden. Wenn der einfallende Licht
strahl I nur die ersten und zweiten Wellenlängenkomponenten
hat, wird die zweite Bandpaß-Schicht 37 nicht benötigt.
Wenn der einfallende Lichtstrahl I nicht nur die ersten bis
dritten Wellenlängenkomponenten, sondern auch die vorstehend
genannten weiteren Komponenten hat, kann eine dritte Bandpaß-
Schicht im Aufbau ähnlich wie die zweite Bandpaß-Schicht 42
auf dem restlichen Bereich 29 vorgesehen sein, wobei die
dritte Bandpaß-Schicht zwischen der transparenten Zwischen
schicht 34 und der zweiten, einfallsseitigen planaren Fläche
19 angeordnet ist. Wenn hierauf der zweite reflektierte Licht
strahl I2 gerichtet wird, der die dritten und die vorstehend
genannten weiteren Wellenlängenkomponenten hat, läßt die drit
te Bandpaß-Schicht den dritten abgehenden Lichtstrahl B zu
dem dritten Austrittsbereich 33 durch.
Der in Fig. 1 gezeigte Strahlenteiler kann den einfallenden
Lichtstrahl I in geteilte Lichtstrahlen r1 bis r6, g1 bis g6
und b1 bis b6 aufteilen, ohne daß ein großer optischer Ener
gieverlust auftritt. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die
transparente Zwischenschicht 34 den Brechungsindex hat, der
im wesentlichen gleich jenen der ersten und zweiten trans
parenten Blöcke 11 und 18 ist.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 3 und 4 weist ein Strahlen
teiler 70 gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform
nach der Erfindung ähnliche Teile wie bei der ersten bevor
zugten Ausführungsform auf, die mit denselben Bezugszeichen
versehen sind. Auf den Strahlenteiler 70 wird ein einfallen
der Lichtstrahl I gerichtet, der ferner eine nullte Wellen
längenkomponente hat, die sich von den ersten bis dritten
Wellenlängenkomponenten unterscheidet. Die nullte Wellenlängen
komponente ist typisch 830 nm. Der Strahlenteiler 70 ist ferner derart
ausgelegt, daß er einen abgehenden nullten Lichtstrahl T erzeugt, der die
nullte Wellenlängenkomponente hat und daß er den abgehenden nullten
Lichtstrahl T in eine Mehrzahl von Teillichtstrahlen oder geteilten Licht
strahlen aufteilt, die mit t1 bis t6 bezeichnet sind.
Zur diesem Zweck weist der Strahlenteiler 70 ferner eine
nullte Bandpaß-Schicht 71, eine nullte Hilfsreflexions-
Schicht 72 und eine nullte semitransparente Schicht 73 und
eine nullte Antireflexionsschicht 74 auf.
Die nullte Bandpaß-Schicht 71 ist auf einem nullten
Hilfseinfallsbereich 81 der zweiten, einfallsseitigen pla
naren Fläche 19 vorgesehen. Wenn der einfallende Lichtstrahl
I hierauf gerichtet wird, läßt die nullte Bandpaß-Schicht 71
den abgehenden nullten Lichtstrahl T zu einem nullten Aus
trittsbereich 75 der zweiten, abgehenden planaren Fläche 20
durch und reflektiert den einfallenden Lichtstrahl I abgese
hen von dem abgehenden nullten Lichtstrahl T als einen null
ten reflektierten Lichtstrahl I0 auf die erste Reflexions
schicht 17, so daß die erste Reflexionsschicht 17 den null
ten reflektierten Lichtstrahl Iβ auf die erste Bandpaß-
Schicht 36 über die Zwischenschicht 34 als den einfallenden
Lichtstrahl der ersten Bandpaß-Schicht 36 reflektiert.
Der nullte Bandpaß-Filter 71 kann auch von einem dichroiti
schen Film gebildet werden, der in typischer Weise einen
Lichtstrahl mit einem Wellenlängenband von nicht kleiner
als 800 nm durchläßt und in typischer Weise einen weiteren
Lichtstrahl mit einem weiteren Wellenlängenband reflektiert,
das nicht größer als 780 nm ist.
Die nullte Hilfsreflexions-Schicht 72 ist auf einem nullten
Hilfsreflexionsbereich 82 der zweiten, einfallenden planaren
Fläche 19 ausgebildet.
Auf dem nullten Austrittsbereich 75, auf den der abgehende
nullte Lichtstrahl T gerichtet wird, ist eine nullte semi
transparente Schicht 73 vorgesehen, die teilweise den abge
henden nullten Lichtstrahl T durchläßt und teilweise den ab
gehenden nullten Lichtstrahl T auf die nullte Hilfsrefle
xionsschicht 72 reflektiert, so daß die nullte Hilfsrefle
xionsschicht 72 den abgehenden nullten Lichtstrahl T auf die
nullte semitransparente Schicht 73 reflektiert. Im Zusammen
wirken mit der nullten Hilfsreflexionsschicht 72 und der null
ten Antireflexionsschicht 74, die auf der zweiten, abgehenden
planaren Fläche 20 ausgebildet ist, erzeugt die nullte semi
transparente Schicht 20 die Teillichtstrahlen oder die ge
teilten Lichtstrahlen t1 bis t6 in ähnlicher Weise wie bei dem
Fall, bei dem die erste semitransparente Schicht 51 die Teil
strahlen r1 bis r6 erzeugt (Fig. 1 und 2).
Obgleich die Erfindung anhand von einigen bevorzugten Ausfüh
rungsformen erläutert worden ist, ist die Erfindung selbst
verständlich nicht auf diese Einzelheiten beschränkt, sondern
es sind zahlreiche Abänderungen und Modifikationen möglich,
die der Fachmann im Bedarfsfall treffen wird, ohne den Er
findungsgedanken zu verlassen. Wenn beispielsweise der ein
fallende Lichtstrahl I weitere Komponenten hat, die sich von
Zeroth bis zu den dritten Wellenlängenkomponenten unterschei
den, kann der Strahlenteiler, der in Fig. 4 gezeigt ist,
die dritte Bandpaß-Schicht auf dem restlichen Bereich 29
auf die in Verindung mit den Fig. 1 und 2 gezeigte Weise
versehen sein. In diesem Fall kann der Strahlenteiler eine
größere Anzahl K aus einer Kombination aus Bandpaß-Schicht,
Hilfsreflexionsschicht und semitransparenter Schicht auf
weisen, wenn der einfallende Lichtstrahl I eine größere An
zahl K von Wellenlängenkomponenten hat, wobei K eine posi
tive ganze Zahl von größer als 4 darstellt.
Claims (11)
1. Strahlenteiler (10; 70), auf den ein einziger,
einfallender Lichtstrahl I gerichtet wird, der erste und
zweite Wellenlängenkomponenten hat, zum Aufteilen des ein
fallenden Lichts (I) in die ersten und zweiten abgehenden
Lichtstrahlen (R, G, B, T), die die ersten und zweiten
Wellenlängenkomponenten jeweils haben und zum Aufteilen der
jeweiligen ersten und zweiten abgehenden Lichtstrahlen (R,
B, G, T) in eine Mehrzahl von Teillichtstrahlen (r1 bis r6,
b1 bis b6, g1 bis g6, t1 bis t6), wobei der Strahlenteiler
(10; 70) aufweist:
einen ersten transparenten Block (11), der erste einfallsseitige und erste abgehende planare Flächen (12, 13) hat, die im wesentlichen parallel zueinander sind, wobei die erste, einfallsseitige planare Fläche (12) einen ersten Einfallsbereich (14) und einen er sten Reflexionsbereich (15) hat, wobei der erste Einfalls bereich (14) zur Aufnahme des einfallenden Lichtstrahls (I) bestimmt ist, um den einfallenden Lichtstrahl (I) auf die erste abgehende planare Fläche (12) zu lenken,
eine erste Reflexionsschicht (17), die auf dem ersten Reflexionsbereich (14) vorgesehen ist,
einen zweiten transparenten Block (18), der zweite einfallsseitige und zweite ausfallen de planare Flächen (19, 20) hat, die im wesentlichen paral lel zueinander sind, wobei die zweite einfallsseitige pla nare Fläche (19) einen Hilfseinfallsbereich (21, 22), erste und zweite Hilfsreflexionsbereiche (26 bis 28) und einen restlichen Bereich hat, und wobei die zweite abgehende pla nare Fläche (20) die ersten und zweiten Austrittsbereiche (31 bis 33) hat,
eine transparente Zwischenschicht (34), die zwischen der ersten ausfallsseitigen und der zweiten einfallsseitigen planaren Fläche (13, 19) angeordnet ist,
eine Bandpaß-Schicht (36), die zwischen der transpa renten Zwischenschicht (34) und der zweiten, einfallsseiti gen planaren Fläche (19) angeordnet ist und auf dem Hilfs einfallsbereich (21) vorgesehen ist, wobei die erste ausfalls seitige und die zweite einfallsseitige planare Fläche (13, 19) im wesentlichen parallel zueinander sind, und wobei der einfallende Lichtstrahl (I) auf den Hilfseinfallsbereich (21) über die transparente Zwischenschicht (34) gelenkt wird, und wobei die Bandpaß-Schicht (36) bei einfallendem Licht (I) den ersten abgehenden Licht strahl (G) zu dem ersten Austrittsbereich (31) durchläßt und den zweiten abgehenden Lichtstrahl (R) auf die erste Refle xionsschicht (17) reflektiert, so daß die erste Reflexions schicht (17) den zweiten abgehenden Lichtstrahl (R) auf den zweiten Austrittsbereich (32) über den restlichen Bereich (29) lenkt,
erste und zweite Hilfsreflexionsschichten (41 bis 43), die zwischen der transparenten Zwischenschicht (34) und der zweiten, einfallsseitigen planaren Fläche (19) angeordnet ist und auf den ersten und zweiten Hilfsreflexionsbereichen (26 bis 28) jeweils vorgesehen sind, und
erste und zweite semitransparente Schichten (51 bis 53), die auf den ersten und zweiten Austrittsbereichen (31 bis 33) vorgesehen sind, und auf die ersten und zweiten ab gehenden Lichtstrahlen (G, R, B, T) gerichtet werden, so daß sie teilweise die ersten und zweiten abgehenden Lichtstrahlen (G, R, B, T) jeweils durchlassen und teilweise die ersten und zweiten abgehenden Lichtstrahlen (R, G, B, T) auf die ersten und zweiten Hilfsreflexionsschichten (41 bis 43) re flektieren, so daß die ersten und zweiten Hilfsreflexions schichten (41 bis 43) die ersten und zweiten abgehenden Lichtstrahlen (R, G, B und T) auf die ersten und zweiten semitransparenten Schichten (51 bis 53) jeweils reflektie ren, und wobei die ersten und zweiten semitransparenten Schichten (51 bis 53) hierdurch die Mehrzahl von Teillicht strahlen (r1 bis r6, g1 bis g6, b1 bis b6, t1 bis t6) für die jeweiligen ersten und zweiten abgehenden Lichtstrahlen (R, G, B, T) erzeugen.
einen ersten transparenten Block (11), der erste einfallsseitige und erste abgehende planare Flächen (12, 13) hat, die im wesentlichen parallel zueinander sind, wobei die erste, einfallsseitige planare Fläche (12) einen ersten Einfallsbereich (14) und einen er sten Reflexionsbereich (15) hat, wobei der erste Einfalls bereich (14) zur Aufnahme des einfallenden Lichtstrahls (I) bestimmt ist, um den einfallenden Lichtstrahl (I) auf die erste abgehende planare Fläche (12) zu lenken,
eine erste Reflexionsschicht (17), die auf dem ersten Reflexionsbereich (14) vorgesehen ist,
einen zweiten transparenten Block (18), der zweite einfallsseitige und zweite ausfallen de planare Flächen (19, 20) hat, die im wesentlichen paral lel zueinander sind, wobei die zweite einfallsseitige pla nare Fläche (19) einen Hilfseinfallsbereich (21, 22), erste und zweite Hilfsreflexionsbereiche (26 bis 28) und einen restlichen Bereich hat, und wobei die zweite abgehende pla nare Fläche (20) die ersten und zweiten Austrittsbereiche (31 bis 33) hat,
eine transparente Zwischenschicht (34), die zwischen der ersten ausfallsseitigen und der zweiten einfallsseitigen planaren Fläche (13, 19) angeordnet ist,
eine Bandpaß-Schicht (36), die zwischen der transpa renten Zwischenschicht (34) und der zweiten, einfallsseiti gen planaren Fläche (19) angeordnet ist und auf dem Hilfs einfallsbereich (21) vorgesehen ist, wobei die erste ausfalls seitige und die zweite einfallsseitige planare Fläche (13, 19) im wesentlichen parallel zueinander sind, und wobei der einfallende Lichtstrahl (I) auf den Hilfseinfallsbereich (21) über die transparente Zwischenschicht (34) gelenkt wird, und wobei die Bandpaß-Schicht (36) bei einfallendem Licht (I) den ersten abgehenden Licht strahl (G) zu dem ersten Austrittsbereich (31) durchläßt und den zweiten abgehenden Lichtstrahl (R) auf die erste Refle xionsschicht (17) reflektiert, so daß die erste Reflexions schicht (17) den zweiten abgehenden Lichtstrahl (R) auf den zweiten Austrittsbereich (32) über den restlichen Bereich (29) lenkt,
erste und zweite Hilfsreflexionsschichten (41 bis 43), die zwischen der transparenten Zwischenschicht (34) und der zweiten, einfallsseitigen planaren Fläche (19) angeordnet ist und auf den ersten und zweiten Hilfsreflexionsbereichen (26 bis 28) jeweils vorgesehen sind, und
erste und zweite semitransparente Schichten (51 bis 53), die auf den ersten und zweiten Austrittsbereichen (31 bis 33) vorgesehen sind, und auf die ersten und zweiten ab gehenden Lichtstrahlen (G, R, B, T) gerichtet werden, so daß sie teilweise die ersten und zweiten abgehenden Lichtstrahlen (G, R, B, T) jeweils durchlassen und teilweise die ersten und zweiten abgehenden Lichtstrahlen (R, G, B, T) auf die ersten und zweiten Hilfsreflexionsschichten (41 bis 43) re flektieren, so daß die ersten und zweiten Hilfsreflexions schichten (41 bis 43) die ersten und zweiten abgehenden Lichtstrahlen (R, G, B und T) auf die ersten und zweiten semitransparenten Schichten (51 bis 53) jeweils reflektie ren, und wobei die ersten und zweiten semitransparenten Schichten (51 bis 53) hierdurch die Mehrzahl von Teillicht strahlen (r1 bis r6, g1 bis g6, b1 bis b6, t1 bis t6) für die jeweiligen ersten und zweiten abgehenden Lichtstrahlen (R, G, B, T) erzeugen.
2. Strahlenteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Brechungsindizes des ersten und des zweiten
transparenten Blocks und der transparenten Zwischenschicht
im wesentlichen gleich sind.
3. Strahlenteiler (10; 70), auf den ein einziger ein
fallender Lichtstrahl (I) gerichtet wird, der erste, zweite
und weitere Wellenlängenkomponenten hat, zum Teilen des ein
fallenden Lichtstrahls (I) in erste und zweite abgehende
Lichtstrahlen (R, G, B, T), die erste und zweite Wellenlän
genkomponenten jeweils haben, und zum Teilen der jeweiligen
ersten und zweiten, abgehenden Lichtstrahlen (R, G, B, T)
in eine Mehrzahl von Teillichtstrahlen (r1 bis r6, g1 bis g6,
b1 bis b6, t1 bis t6), wobei der Strahlenteiler (10; 70)
aufweist:
einen ersten transparenten Block (11), der eine erste einfallsseitige und eine erste abgehende planare Fläche (12, 13) aufweist, die im wesentlichen parallel zueinander sind, wobei die erste, einfallsseitige, planare Fläche (12) einen ersten Einfallsbereich (14) und einen ersten Re flexionsbereich (15) hat, und wobei der erste Einfallsbereich (149) zur Aufnahme des einfallenden Lichtstrahls (I) bestimmt ist, um den einfallenden Lichtstrahl (I) auf die erste, ab gehende planare Fläche (12) zu lenken,
eine erste Reflexionsschicht (17), die auf dem ersten Reflexionsbereich (14) vorgesehen ist,
einen zweiten transparenten Block (18), der zweite einfallsseitige und zweite abgehende, planare Flächen (19, 20) hat, die im wesentlichen parallel zueinander sind, wobei die zweite, einfallsseitige planare Fläche (19) erste und zweite Hilfseinfallsbereiche (21, 22) und erste und zweite Hilfsreflexionsbereiche (26 bis 28) hat, und wobei die abgehende planare Fläche (20) erste und zweite Austritts bereiche (31 bis 33) hat,
eine transparente Zwischenschicht (34), die zwischen der ersten ausfallsseitigen und der zweiten einfallsseitigen planaren Fläche (13, 19) angeordnet ist,
eine erste Bandpaß-Schicht (36), die zwischen der transparenten Zwischenschicht (34) und der zweiten einfallsseitigen planaren Fläche (19) angeordnet und auf dem ersten Hilfseinfallsbereich (21) vorgesehen ist, wobei die erste ausfallsseitige und die zweite einfallsseitige planare Fläche im wesentlichen parallel zueinander sind, und wobei der einfallende Lichtstrahl (I) auf den ersten Hilfseinfallsbereich (21) über die transparente Zwischenschicht (34) gelenkt wird, und
wobei bei auf die erste Bandpaß-Schicht (36) gerichtetem, einfallenden Licht strahl (I) der erste abgehende Lichtstrahl (R, G, B, T) zu dem ersten Austrittsbereich (31) durchgeht und der einfallen de Lichtstrahl, abgesehen von dem ersten abgehenden Licht strahl (R) als ein reflektierter Lichtstrahl auf die erste Reflexionsschicht (17) reflektiert wird, so daß die erste Reflexionsschicht (17) den reflektierten Lichtstrahl auf den zweiten Hilfseinfallsbereich (22) über die transparente Zwischenschicht (34) reflektiert,
eine zweite Bandpaß-Schicht (37), die zwischen der transparenten Zwischenschicht und der zweiten, einfalls seitigen planaren Fläche angeordnet ist und auf dem zweiten Hilfseinfallsbereich (27) vorgesehen ist, wobei die zweite Bandpaß-Schicht bei auftreffendem reflektiertem Lichtstrahl (I1) den zweiten abgehenden Lichtstrahl (G) zu dem zweiten Austrittsbereich durchläßt,
erste und zweite hilfsreflektierende Schichten (41 bis 43), die zwischen der transparenten Zwischenschicht und der zweiten, einfallenden planaren Fläche angeordnet ist und auf den ersten und zweiten hilfsreflektierenden Berei chen jeweils vorgesehen sind, und
erste und zweite semitransparente Schichten (51 bis 53), die auf den ersten und zweiten Austrittsbereichen vor gesehen sind und auf die die ersten und zweiten abgehenden Lichtstrahlen (R, G, B, T) zum teilweisen Durchlassen der ersten und zweiten abgehenden Lichtstrahlen jeweils und zum teilweisen Reflektieren der ersten und zweiten abgehenden Lichtstrahlen auf die ersten und zweiten hilfsreflektieren den Schichten gerichtet werden, so daß die ersten und zweiten Hilfsreflexionsschichten die ersten und zweiten abgehenden Lichtstrahlen auf die ersten und zweiten semitransparenten Schichten jeweils reflektiert, und wobei die ersten und zwei ten semitransparenten Schichten hierdurch jeweils die Mehr zahl von Teillichtstrahlen (r1 bis r6, g1 bis g6, b1 bis b6, t1 bis t6) für die jeweiligen ersten und zweiten abgehenden Lichtstrahlen (R, G, B, T) erzeugen.
einen ersten transparenten Block (11), der eine erste einfallsseitige und eine erste abgehende planare Fläche (12, 13) aufweist, die im wesentlichen parallel zueinander sind, wobei die erste, einfallsseitige, planare Fläche (12) einen ersten Einfallsbereich (14) und einen ersten Re flexionsbereich (15) hat, und wobei der erste Einfallsbereich (149) zur Aufnahme des einfallenden Lichtstrahls (I) bestimmt ist, um den einfallenden Lichtstrahl (I) auf die erste, ab gehende planare Fläche (12) zu lenken,
eine erste Reflexionsschicht (17), die auf dem ersten Reflexionsbereich (14) vorgesehen ist,
einen zweiten transparenten Block (18), der zweite einfallsseitige und zweite abgehende, planare Flächen (19, 20) hat, die im wesentlichen parallel zueinander sind, wobei die zweite, einfallsseitige planare Fläche (19) erste und zweite Hilfseinfallsbereiche (21, 22) und erste und zweite Hilfsreflexionsbereiche (26 bis 28) hat, und wobei die abgehende planare Fläche (20) erste und zweite Austritts bereiche (31 bis 33) hat,
eine transparente Zwischenschicht (34), die zwischen der ersten ausfallsseitigen und der zweiten einfallsseitigen planaren Fläche (13, 19) angeordnet ist,
eine erste Bandpaß-Schicht (36), die zwischen der transparenten Zwischenschicht (34) und der zweiten einfallsseitigen planaren Fläche (19) angeordnet und auf dem ersten Hilfseinfallsbereich (21) vorgesehen ist, wobei die erste ausfallsseitige und die zweite einfallsseitige planare Fläche im wesentlichen parallel zueinander sind, und wobei der einfallende Lichtstrahl (I) auf den ersten Hilfseinfallsbereich (21) über die transparente Zwischenschicht (34) gelenkt wird, und
wobei bei auf die erste Bandpaß-Schicht (36) gerichtetem, einfallenden Licht strahl (I) der erste abgehende Lichtstrahl (R, G, B, T) zu dem ersten Austrittsbereich (31) durchgeht und der einfallen de Lichtstrahl, abgesehen von dem ersten abgehenden Licht strahl (R) als ein reflektierter Lichtstrahl auf die erste Reflexionsschicht (17) reflektiert wird, so daß die erste Reflexionsschicht (17) den reflektierten Lichtstrahl auf den zweiten Hilfseinfallsbereich (22) über die transparente Zwischenschicht (34) reflektiert,
eine zweite Bandpaß-Schicht (37), die zwischen der transparenten Zwischenschicht und der zweiten, einfalls seitigen planaren Fläche angeordnet ist und auf dem zweiten Hilfseinfallsbereich (27) vorgesehen ist, wobei die zweite Bandpaß-Schicht bei auftreffendem reflektiertem Lichtstrahl (I1) den zweiten abgehenden Lichtstrahl (G) zu dem zweiten Austrittsbereich durchläßt,
erste und zweite hilfsreflektierende Schichten (41 bis 43), die zwischen der transparenten Zwischenschicht und der zweiten, einfallenden planaren Fläche angeordnet ist und auf den ersten und zweiten hilfsreflektierenden Berei chen jeweils vorgesehen sind, und
erste und zweite semitransparente Schichten (51 bis 53), die auf den ersten und zweiten Austrittsbereichen vor gesehen sind und auf die die ersten und zweiten abgehenden Lichtstrahlen (R, G, B, T) zum teilweisen Durchlassen der ersten und zweiten abgehenden Lichtstrahlen jeweils und zum teilweisen Reflektieren der ersten und zweiten abgehenden Lichtstrahlen auf die ersten und zweiten hilfsreflektieren den Schichten gerichtet werden, so daß die ersten und zweiten Hilfsreflexionsschichten die ersten und zweiten abgehenden Lichtstrahlen auf die ersten und zweiten semitransparenten Schichten jeweils reflektiert, und wobei die ersten und zwei ten semitransparenten Schichten hierdurch jeweils die Mehr zahl von Teillichtstrahlen (r1 bis r6, g1 bis g6, b1 bis b6, t1 bis t6) für die jeweiligen ersten und zweiten abgehenden Lichtstrahlen (R, G, B, T) erzeugen.
4. Strahlenteiler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Brechungsindizes der transparenten Zwischenschicht
und des ersten transparenten Blocks im wesentlichen gleich
sind.
5. Strahlenteiler (10; 70), auf den ein einziger, ein
fallender Lichtstrahl (I) gerichtet wird, der erste, zweite
und dritte Wellenlängenkomponenten hat, zum Teilen des ein
fallenden Lichtstrahls (I) in erste, zweite und dritte ab
gehende Lichtstrahlen (R, G, B, T), die erste, zweite und
dritte Wellenlängenkomponenten jeweils haben, und zum Tei
len der jeweiligen ersten bis dritten abgehenden Lichtstrah
len in eine Mehrzahl von Teillichtstrahlen (r1 bis r6, g1
bis g6, b1 bis b6, t1 bis t6), wobei der Strahlenteiler (10;
70) aufweist:
einen ersten transparenten Block (11), der
erste einfallsseitige und erste ausfallsseitige planare Flächen (12, 13) hat, die im wesentlichen parallel zueinander sind, wobei die erste, einfallende planare Fläche (12) einen ersten Einfallsbereich (14) und einen ersten Reflexionsbereich (15) hat, und wobei der erste Einfalls bereich zur Aufnahme des einfallenden Lichtstrahls (I) be stimmt ist, um den einfallenden Lichtstrahl (I) auf die erste, abgehende planare Fläche (12) zu lenken,
eine erste Reflexionsschicht (17), die auf dem ersten Reflexionsbereich (14) vorgesehen ist,
einen zweiten transparenten Block (18), der
zweite einfallsseitige und zweite ausfalls seitige planare Flächen (19, 20) hat, die im wesentlichen pa rallel zueinander sind, wobei die zweite einfallsseitige planare Fläche (19) erste und zweite Hilfseinfallsbereiche (21, 22), erste, zweite und dritte Hilfsreflexionsbereiche (26 bis 28) und einen restlichen Bereich (29) hat, und wo bei die zweite abgehende planare Fläche (20) erste, zweite und dritte Austrittsbereiche (31 bis 33) hat,
eine transparente Zwischenschicht (34), die zwischen der ersten ausfallsseitigen und der zweiten einfallsseitigen planaren Fläche (13, 19) angeordnet ist,
eine erste Bandpaß-Schicht (36), die zwischen der transparenten Zwischenschicht und der zweiten einfallssei tigen planaren Fläche angeordnet ist und auf dem ersten Hilfs einfallsbereich (21) vorgesehen ist, wobei die erste ausfallsseitige und die zweite einfallsseitige planare Fläche (13, 19) im wesentlichen parallel zueinander sind, und wobei der einfallende Lichtstrahl (I) auf den ersten Hilfseinfallsbereich (21) über die transparente Zwischenschicht (34) gelenkt wird, und wobei die erste Bandpaß-Schicht bei einfallendem Lichtstrahl (R, G, B, T) zu dem ersten Austrittsbereich durch läßt und den zweiten und dritten abgehenden Lichtstrahl (R, G, B und T) auf die erste Reflexionsschicht reflektiert, so daß die erste Reflexionsschicht den zweiten und dritten abge henden Lichtstrahl auf den zweiten Einfallsbereich über die transparente Zwischenschicht reflektiert,
eine zweite Bandpaß-Schicht (37), die zwischen der transparenten Zwischenschicht und der zweiten einfallenden planaren Fläche (19) angeordnet ist und auf dem zweiten Hilfs einfallsbereich vorgesehen ist, wobei die zweite Bandpaß- Schicht (37) bei auftreffendem zweiten und dritten, abgehen den Lichtstrahl (R, G, B, T) den zweiten abgehenden Licht strahl zu dem zweiten Austrittsbereich durchläßt und den drit ten abgehenden Lichtstrahl zu der ersten Reflexionsschicht reflektiert, so daß die erste Reflexionsschicht den dritten abgehenden Lichtstrahl auf den dritten Austrittsbereich über den restlichen Bereich reflektiert,
erste, zweite und dritte Hilfsreflexionsschichten (26 bis 28), die zwischen der transparenten Zwischenschicht (34) und der zweiten, einfallenden planaren Fläche (19) ange ordnet sind und auf den ersten bis dritten hilfsreflektieren den Bereichen jeweils vorgesehen sind, und
erste, zweite und dritte semitransparente Schichten (51 bis 53), die auf den ersten bis dritten Austrittsberei chen (31 bis 33) vorgesehen sind, und die bei ersten bis dritten abgehenden Lichtstrahlen (R, G, B, T) teilweise die ersten bis dritten abgehenden Lichtstrahlen jeweils durch lassen und teilweise die ersten bis dritten abgehenden Licht strahlen auf die ersten bis dritten hilfsreflektierenden Schichten reflektieren, so daß die ersten bis dritten hilfs reflektierenden Schichten (41 bis 43) die ersten bis dritten abgehenden Lichtstrahlen auf die ersten bis dritten semi transparenten Schichten (51 bis 53) jeweils reflektieren, und wobei die ersten bis dritten semitransparenten Schichten hierdurch die Mehrzahl von Teillichtstrahlen (r1 bis r6, g1 bis g6, b1 bis b6, t1 bis t6) für die jeweiligen ersten bis dritten abgehenden Lichtstrahlen (R, G, B, T) erzeugen.
einen ersten transparenten Block (11), der
erste einfallsseitige und erste ausfallsseitige planare Flächen (12, 13) hat, die im wesentlichen parallel zueinander sind, wobei die erste, einfallende planare Fläche (12) einen ersten Einfallsbereich (14) und einen ersten Reflexionsbereich (15) hat, und wobei der erste Einfalls bereich zur Aufnahme des einfallenden Lichtstrahls (I) be stimmt ist, um den einfallenden Lichtstrahl (I) auf die erste, abgehende planare Fläche (12) zu lenken,
eine erste Reflexionsschicht (17), die auf dem ersten Reflexionsbereich (14) vorgesehen ist,
einen zweiten transparenten Block (18), der
zweite einfallsseitige und zweite ausfalls seitige planare Flächen (19, 20) hat, die im wesentlichen pa rallel zueinander sind, wobei die zweite einfallsseitige planare Fläche (19) erste und zweite Hilfseinfallsbereiche (21, 22), erste, zweite und dritte Hilfsreflexionsbereiche (26 bis 28) und einen restlichen Bereich (29) hat, und wo bei die zweite abgehende planare Fläche (20) erste, zweite und dritte Austrittsbereiche (31 bis 33) hat,
eine transparente Zwischenschicht (34), die zwischen der ersten ausfallsseitigen und der zweiten einfallsseitigen planaren Fläche (13, 19) angeordnet ist,
eine erste Bandpaß-Schicht (36), die zwischen der transparenten Zwischenschicht und der zweiten einfallssei tigen planaren Fläche angeordnet ist und auf dem ersten Hilfs einfallsbereich (21) vorgesehen ist, wobei die erste ausfallsseitige und die zweite einfallsseitige planare Fläche (13, 19) im wesentlichen parallel zueinander sind, und wobei der einfallende Lichtstrahl (I) auf den ersten Hilfseinfallsbereich (21) über die transparente Zwischenschicht (34) gelenkt wird, und wobei die erste Bandpaß-Schicht bei einfallendem Lichtstrahl (R, G, B, T) zu dem ersten Austrittsbereich durch läßt und den zweiten und dritten abgehenden Lichtstrahl (R, G, B und T) auf die erste Reflexionsschicht reflektiert, so daß die erste Reflexionsschicht den zweiten und dritten abge henden Lichtstrahl auf den zweiten Einfallsbereich über die transparente Zwischenschicht reflektiert,
eine zweite Bandpaß-Schicht (37), die zwischen der transparenten Zwischenschicht und der zweiten einfallenden planaren Fläche (19) angeordnet ist und auf dem zweiten Hilfs einfallsbereich vorgesehen ist, wobei die zweite Bandpaß- Schicht (37) bei auftreffendem zweiten und dritten, abgehen den Lichtstrahl (R, G, B, T) den zweiten abgehenden Licht strahl zu dem zweiten Austrittsbereich durchläßt und den drit ten abgehenden Lichtstrahl zu der ersten Reflexionsschicht reflektiert, so daß die erste Reflexionsschicht den dritten abgehenden Lichtstrahl auf den dritten Austrittsbereich über den restlichen Bereich reflektiert,
erste, zweite und dritte Hilfsreflexionsschichten (26 bis 28), die zwischen der transparenten Zwischenschicht (34) und der zweiten, einfallenden planaren Fläche (19) ange ordnet sind und auf den ersten bis dritten hilfsreflektieren den Bereichen jeweils vorgesehen sind, und
erste, zweite und dritte semitransparente Schichten (51 bis 53), die auf den ersten bis dritten Austrittsberei chen (31 bis 33) vorgesehen sind, und die bei ersten bis dritten abgehenden Lichtstrahlen (R, G, B, T) teilweise die ersten bis dritten abgehenden Lichtstrahlen jeweils durch lassen und teilweise die ersten bis dritten abgehenden Licht strahlen auf die ersten bis dritten hilfsreflektierenden Schichten reflektieren, so daß die ersten bis dritten hilfs reflektierenden Schichten (41 bis 43) die ersten bis dritten abgehenden Lichtstrahlen auf die ersten bis dritten semi transparenten Schichten (51 bis 53) jeweils reflektieren, und wobei die ersten bis dritten semitransparenten Schichten hierdurch die Mehrzahl von Teillichtstrahlen (r1 bis r6, g1 bis g6, b1 bis b6, t1 bis t6) für die jeweiligen ersten bis dritten abgehenden Lichtstrahlen (R, G, B, T) erzeugen.
6. Strahlenteiler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Brechungsindizes des ersten und des zweiten
transparenten Blocks und der transparenten Zwischenschicht
im wesentlichen gleich sind.
7. Strahlenteiler (10; 70), auf den ein einziger ein
fallender Lichtstrahl (I) gerichtet wird, der erste, zweite,
dritte und weitere Wellenlängenkomponenten hat, zum Teilen
des einfallenden Lichtstrahls in erste, zweite und dritte
abgehende Lichtstrahlen (R, G, B, T), die die ersten,
zweiten und dritten Wellenlängenkomponenten jeweils haben
und zum Teil in den jeweiligen ersten bis dritten abgehen
den Lichtstrahlen in eine Mehrzahl von Teillichtstrahlen
(r1 bis r6, g1 bis g6, b1 bis b6, t1 bis t6), wobei der
Strahlenteiler (10; 70) aufweist:
einen ersten transparenten Block (11), der erste einfallsseitige und erste abgehende planare Flächen (12, 13) aufweist, die im wesentlichen parallel zueinander sind, wobei die erste einfallsseitige planare Fläche einen ersten Einfallsbereich (14) und einen ersten Reflexionsbereich (15) hat, und wobei der erste Einfallsbereich zur Aufnahme des einfallenden Lichtstrahls (I) bestimmt ist, und den ein fallenden Lichtstrahl (I) auf die erste, abgehende planare Fläche (12) lenkt,
eine erste Reflexionsschicht (17), die auf dem ersten Reflexionsbereich (14) vorgesehen ist,
einen zweiten transparenten Block (18), der zweite einfallende und zweite abgehende planare Flächen (19, 20) hat, die im wesentlichen parallel zueinander sind, wobei die zwei te einfallende planare Fläche (19) erste, zweite und dritte Hilfseinfallsbereiche (21 bis 23) und erste, zweite und dritte Hilfsreflexionsbereiche (26 bis 28) hat, und wobei die abgehende planare Fläche (20) erste, zweite und dritte Austrittsbereiche (31 bis 33) hat,
eine transparente Zwischenschicht (34), die zwischen der ersten ausfallsseitigen und der zweiten einfallsseitigen planaren Fläche (13, 19) angeordnet ist,
eine erste Bandpaß-Schicht (36), die zwischen der transparenten Zwischenschicht und der zweiten einfallssei tigen planaren Fläche angeordnet ist und auf dem ersten Hilfseinfallsbereich vorgesehen ist, wobei die erste abgehende und die erste einfallsseitige planare Fläche im wesentlichen parallel zueinander sind und wobei der einfallende Lichtstrahl (I) auf den ersten Hilfseinfallsbereich über die transparente Zwischenschicht gelenkt wird und wobei die erste Bandpaß-Schicht bei einfallendem Lichtstrahl (I) den ersten ab gehenden Lichtstrahl (R, G, B, T) zu dem ersten Austrittsbe reich durchläßt und den einfallenden Lichtstrahl (I) abge sehen von dem abgehenden Lichtstrahl (R) als ersten reflek tierten Lichtstrahl (I1) auf die erste Reflexionsschicht (17) reflektiert, so daß die erste Reflexionsschicht den er sten reflektierten Lichtstrahl (I1) auf den zweiten Hilfseinfalls bereich über die transparente Zwischenschicht reflektiert,
eine zweite Bandpaß-Schicht (37), die zwischen der transparenten Zwischenschicht und der zweiten einfallssei tigen planaren Fläche angeordnet ist, wobei die zweite Band paß-Schicht bei einfallendem ersten reflektierten Lichtstrahl (I) den zweiten abgehenden Lichtstrahl (R, G, B, T) als zwei ten abgehenden Lichtstrahl zu dem zweiten Austrittsbereich durchläßt und den einfallenden Lichtstrahl (I) abgesehen von den ersten und zweiten abgehenden Lichtstrahlen als einen zweiten reflektierten Lichtstrahl (I2) auf die erste Refle xionsschicht reflektiert, so daß die erste Reflexionsschicht den zweiten reflektierten Lichtstrahl (I2) auf den dritten Hilfseintrittsbereich über die transparente Zwischenschicht reflektiert,
eine dritte Bandpaß-Schicht (38), die zwischen der transparenten Zwischenschicht und der zweiten einfallssei tigen planaren Fläche angeordnet und auf dem dritten Hilfs einfallsbereich vorgesehen ist, wobei die dritte Bandpaß- Schicht (38) bei einfallendem zweiten, reflektiertem Licht strahl (I2) den dritten abgehenden Lichtstrahl zu dem dritten Austrittsbereich durchläßt,
erste, zweite und dritte hilfsreflektierende Schich ten (41 bis 43), die zwischen der transparenten Zwischen scicht und der zweiten, einfallsseitigen planaren Fläche angeordnet ist und auf den ersten bis dritten hilfsreflek tierenden Bereichen (26 bis 28) jeweils vorgesehen sind, und
erste, zweite und dritte semitransparente Schichten (51 bis 53), die auf den ersten bis dritten Austrittsberei chen vorgesehen sind, und die bei einfallendem ersten bis dritten abgehendem Lichtstrahl (R, G, B, T) teilweise die ersten bis dritten abgehenden Lichtstrahlen jeweils durch läßt und teilweise die ersten bis dritten abgehenden Licht strahlen auf die ersten bis dritten Hilfsreflexionsschichten reflektiert, so daß die ersten bis dritten Hilfsreflexions schichten die ersten bis dritten abgehenden Lichtstrahlen auf die ersten bis dritten semitransparenten Schichten je weils reflektieren und wobei die ersten bis dritten semi transparenten Schichten hierdurch die Mehrzahl von Teillicht strahlen (r1 bis r6, g1 bis g6, b1 bis b6 und t1 bis t6) für die jeweiligen ersten bis dritten abgehenden Lichtstrahlen (R, G, B, T) erzeugen.
einen ersten transparenten Block (11), der erste einfallsseitige und erste abgehende planare Flächen (12, 13) aufweist, die im wesentlichen parallel zueinander sind, wobei die erste einfallsseitige planare Fläche einen ersten Einfallsbereich (14) und einen ersten Reflexionsbereich (15) hat, und wobei der erste Einfallsbereich zur Aufnahme des einfallenden Lichtstrahls (I) bestimmt ist, und den ein fallenden Lichtstrahl (I) auf die erste, abgehende planare Fläche (12) lenkt,
eine erste Reflexionsschicht (17), die auf dem ersten Reflexionsbereich (14) vorgesehen ist,
einen zweiten transparenten Block (18), der zweite einfallende und zweite abgehende planare Flächen (19, 20) hat, die im wesentlichen parallel zueinander sind, wobei die zwei te einfallende planare Fläche (19) erste, zweite und dritte Hilfseinfallsbereiche (21 bis 23) und erste, zweite und dritte Hilfsreflexionsbereiche (26 bis 28) hat, und wobei die abgehende planare Fläche (20) erste, zweite und dritte Austrittsbereiche (31 bis 33) hat,
eine transparente Zwischenschicht (34), die zwischen der ersten ausfallsseitigen und der zweiten einfallsseitigen planaren Fläche (13, 19) angeordnet ist,
eine erste Bandpaß-Schicht (36), die zwischen der transparenten Zwischenschicht und der zweiten einfallssei tigen planaren Fläche angeordnet ist und auf dem ersten Hilfseinfallsbereich vorgesehen ist, wobei die erste abgehende und die erste einfallsseitige planare Fläche im wesentlichen parallel zueinander sind und wobei der einfallende Lichtstrahl (I) auf den ersten Hilfseinfallsbereich über die transparente Zwischenschicht gelenkt wird und wobei die erste Bandpaß-Schicht bei einfallendem Lichtstrahl (I) den ersten ab gehenden Lichtstrahl (R, G, B, T) zu dem ersten Austrittsbe reich durchläßt und den einfallenden Lichtstrahl (I) abge sehen von dem abgehenden Lichtstrahl (R) als ersten reflek tierten Lichtstrahl (I1) auf die erste Reflexionsschicht (17) reflektiert, so daß die erste Reflexionsschicht den er sten reflektierten Lichtstrahl (I1) auf den zweiten Hilfseinfalls bereich über die transparente Zwischenschicht reflektiert,
eine zweite Bandpaß-Schicht (37), die zwischen der transparenten Zwischenschicht und der zweiten einfallssei tigen planaren Fläche angeordnet ist, wobei die zweite Band paß-Schicht bei einfallendem ersten reflektierten Lichtstrahl (I) den zweiten abgehenden Lichtstrahl (R, G, B, T) als zwei ten abgehenden Lichtstrahl zu dem zweiten Austrittsbereich durchläßt und den einfallenden Lichtstrahl (I) abgesehen von den ersten und zweiten abgehenden Lichtstrahlen als einen zweiten reflektierten Lichtstrahl (I2) auf die erste Refle xionsschicht reflektiert, so daß die erste Reflexionsschicht den zweiten reflektierten Lichtstrahl (I2) auf den dritten Hilfseintrittsbereich über die transparente Zwischenschicht reflektiert,
eine dritte Bandpaß-Schicht (38), die zwischen der transparenten Zwischenschicht und der zweiten einfallssei tigen planaren Fläche angeordnet und auf dem dritten Hilfs einfallsbereich vorgesehen ist, wobei die dritte Bandpaß- Schicht (38) bei einfallendem zweiten, reflektiertem Licht strahl (I2) den dritten abgehenden Lichtstrahl zu dem dritten Austrittsbereich durchläßt,
erste, zweite und dritte hilfsreflektierende Schich ten (41 bis 43), die zwischen der transparenten Zwischen scicht und der zweiten, einfallsseitigen planaren Fläche angeordnet ist und auf den ersten bis dritten hilfsreflek tierenden Bereichen (26 bis 28) jeweils vorgesehen sind, und
erste, zweite und dritte semitransparente Schichten (51 bis 53), die auf den ersten bis dritten Austrittsberei chen vorgesehen sind, und die bei einfallendem ersten bis dritten abgehendem Lichtstrahl (R, G, B, T) teilweise die ersten bis dritten abgehenden Lichtstrahlen jeweils durch läßt und teilweise die ersten bis dritten abgehenden Licht strahlen auf die ersten bis dritten Hilfsreflexionsschichten reflektiert, so daß die ersten bis dritten Hilfsreflexions schichten die ersten bis dritten abgehenden Lichtstrahlen auf die ersten bis dritten semitransparenten Schichten je weils reflektieren und wobei die ersten bis dritten semi transparenten Schichten hierdurch die Mehrzahl von Teillicht strahlen (r1 bis r6, g1 bis g6, b1 bis b6 und t1 bis t6) für die jeweiligen ersten bis dritten abgehenden Lichtstrahlen (R, G, B, T) erzeugen.
8. Strahlenteiler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Brechungsindizes der transparenten Zwischenschicht
und des transparenten Blocks im wesentlichen gleich sind.
9. Strahlenteiler (10, 70), auf den ein einziger Aus
gangseinfallslichtstrahl gerichtet wird, der erste, zweite
. . ., (N-1)te, N-te und weitere Wellenlängenkomponenten hat,
zum Teilen des Ausgangseinfallslichtstrahls in erste, zweite,
. . ., (N-1)te, N-te abgehende Lichtstrahlen, die erste bis
N-t Wellenlängenkomponenten jeweils haben, und zum Teilen
der jeweiligen ersten bis N-ten abgehenden Lichtstrahlen
in eine Mehrzahl von Teillichtstrahlen, wobei N eine ganze
Zahl größer als drei darstellt und wobei der Strahlenteiler
aufweist:
einen ersten transparenten Block (11), der erste ein fallsseitige und erste abgehende planare Flächen (12, 13) hat, die im wesentlichen parallel zueinander sind, wobei die erste einfallsseitige planare Fläche einen ersten Einfallsbereich (14) und einen ersten Reflexionsbereich (15) hat, und wobei der erste Einfallsbereich zur Aufnahme des einfal lenden Ausgangslichtstrahls (I) bestimmt ist, um den ein fallenden Ausgangslichtstrahl auf die erste abgehende planare Fläche (12) zu lenken,
eine erste Reflexionsschicht (17), die auf dem ersten Reflexionsbereich (14) vorgesehen ist,
einen zweiten transparenten Block (18), der zweite einfallende und zweite abgehende planare Flächen (19, 20) hat, die im wesentlichen parallel zueinander sind, wobei die zweite, einfallsseitige planare Fläche erste, zweite . . . (N-1)te und N-te Hilfsreflexionsbereiche (26 bis 28) und die zweite abgehende planare Fläche (20) erste, zweite . . . (N-1)te und N-te Austrittsbereiche (31 bis 33) hat,
eine transparente Zwischenschicht (34), die zwischen der ersten abgehenden und der zweiten einfallsseitigen planaren Fläche angeordnet ist,
erste, zweite . . . (N-1)te und N-te Bandpaß-Schichten (36 bis 38), die zwischen der transparenten Zwischenschicht und der zweiten einfallsseitigen planaren Fläche angeordnet ist, und die auf den ersten bis N-ten Hilfseinfallsbereichen jeweils vorgesehen sind, wobei die erste abgehende und die zweite einfallsseitige planare Fläche im wesentlichen parallel zueinander sind, und wobei der einfallende Ausgangslichtstrahl (I) auf den ersten Hilfseinfallsbereich über die Zwischenschicht (34) gelenkt wird, und wobei die ersten bis N-ten Band paß-Schichten bei einfallenden ersten, zweiten . . . (N-1)ten und N-ten Lichtstrahlen die ersten bis N-ten abgehenden Licht strahlen zu den ersten bis N-ten Austrittsbereichen jeweils durchlassen, die ersten bis (N-1)ten Bandpaßfilter-Schichten, die ersten bis (N-1)ten reflektierten Lichtstrahlen (I1, I2) auf die erste Reflexionsschicht reflektieren, so daß die erste Reflexionsschicht bei auftreffendem zweiten N-ten einfallen dem Lichtstrahl die ersten bis (N-1)ten reflektierten Licht strahlen zu den zweiten bis N-ten Austrittsbereichen je weils über die transparente Zwischenschicht reflektieren und der erste einfallende Lichtstrahl gleich dem einfallen den Ausgangslichtstrahl, der zweite einfallende Lichtstrahl äquivalent dem einfallenden Ausgangslichtstrahl abgesehen von dem ersten abgehenden Lichtstrahl und der N-te einfal lende Lichtstrahl äquivalent zu dem Ausgangslichtstrahl abge sehen von den ersten bis (N-1)ten abgehenden Lichtstrahlen sind,
erste, zweite, . . . (N-1)te und N-te Hilfsreflexions schichten (41 bis 43), die zwischen der transparenten Zwi schenschicht und der zweiten einfallsseitigen planaren Fläche angeordnet ist und auf den ersten bis N-ten Hilfsreflexions bereichen (26 bis 28) jeweils vorgesehen sind, und
erste, zweite, . . . (N-1)te und N-te semitransparente Schichten (51 bis 53), die auf den ersten bis N-ten Austritts bereichen vorgesehen sind und bei ersten bis N-ten einfallen den Ausgangslichtstrahlen teilweise die ersten bis N-ten Aus gangslichtstrahlen jeweils durchlassen und teilweise die er sten bis N-ten Ausgangslichtstrahlen auf die ersten bis N-ten Hilfsreflexionsschichten reflektieren, so daß die ersten bis N-ten Hilfsreflexionsschichten die ersten bis N-ten abgehen den Lichtstrahlen auf die ersten bis N-ten semitransparenten Schichten jeweils reflektieren, und wobei die ersten bis N-ten Teillichtstrahlen (r1 bis r6, g1 bis g6, b1 bis b6, t1 bis t6) für die jeweiligen ersten bis N-ten Ausgangslichtstrahlen erzeugen.
einen ersten transparenten Block (11), der erste ein fallsseitige und erste abgehende planare Flächen (12, 13) hat, die im wesentlichen parallel zueinander sind, wobei die erste einfallsseitige planare Fläche einen ersten Einfallsbereich (14) und einen ersten Reflexionsbereich (15) hat, und wobei der erste Einfallsbereich zur Aufnahme des einfal lenden Ausgangslichtstrahls (I) bestimmt ist, um den ein fallenden Ausgangslichtstrahl auf die erste abgehende planare Fläche (12) zu lenken,
eine erste Reflexionsschicht (17), die auf dem ersten Reflexionsbereich (14) vorgesehen ist,
einen zweiten transparenten Block (18), der zweite einfallende und zweite abgehende planare Flächen (19, 20) hat, die im wesentlichen parallel zueinander sind, wobei die zweite, einfallsseitige planare Fläche erste, zweite . . . (N-1)te und N-te Hilfsreflexionsbereiche (26 bis 28) und die zweite abgehende planare Fläche (20) erste, zweite . . . (N-1)te und N-te Austrittsbereiche (31 bis 33) hat,
eine transparente Zwischenschicht (34), die zwischen der ersten abgehenden und der zweiten einfallsseitigen planaren Fläche angeordnet ist,
erste, zweite . . . (N-1)te und N-te Bandpaß-Schichten (36 bis 38), die zwischen der transparenten Zwischenschicht und der zweiten einfallsseitigen planaren Fläche angeordnet ist, und die auf den ersten bis N-ten Hilfseinfallsbereichen jeweils vorgesehen sind, wobei die erste abgehende und die zweite einfallsseitige planare Fläche im wesentlichen parallel zueinander sind, und wobei der einfallende Ausgangslichtstrahl (I) auf den ersten Hilfseinfallsbereich über die Zwischenschicht (34) gelenkt wird, und wobei die ersten bis N-ten Band paß-Schichten bei einfallenden ersten, zweiten . . . (N-1)ten und N-ten Lichtstrahlen die ersten bis N-ten abgehenden Licht strahlen zu den ersten bis N-ten Austrittsbereichen jeweils durchlassen, die ersten bis (N-1)ten Bandpaßfilter-Schichten, die ersten bis (N-1)ten reflektierten Lichtstrahlen (I1, I2) auf die erste Reflexionsschicht reflektieren, so daß die erste Reflexionsschicht bei auftreffendem zweiten N-ten einfallen dem Lichtstrahl die ersten bis (N-1)ten reflektierten Licht strahlen zu den zweiten bis N-ten Austrittsbereichen je weils über die transparente Zwischenschicht reflektieren und der erste einfallende Lichtstrahl gleich dem einfallen den Ausgangslichtstrahl, der zweite einfallende Lichtstrahl äquivalent dem einfallenden Ausgangslichtstrahl abgesehen von dem ersten abgehenden Lichtstrahl und der N-te einfal lende Lichtstrahl äquivalent zu dem Ausgangslichtstrahl abge sehen von den ersten bis (N-1)ten abgehenden Lichtstrahlen sind,
erste, zweite, . . . (N-1)te und N-te Hilfsreflexions schichten (41 bis 43), die zwischen der transparenten Zwi schenschicht und der zweiten einfallsseitigen planaren Fläche angeordnet ist und auf den ersten bis N-ten Hilfsreflexions bereichen (26 bis 28) jeweils vorgesehen sind, und
erste, zweite, . . . (N-1)te und N-te semitransparente Schichten (51 bis 53), die auf den ersten bis N-ten Austritts bereichen vorgesehen sind und bei ersten bis N-ten einfallen den Ausgangslichtstrahlen teilweise die ersten bis N-ten Aus gangslichtstrahlen jeweils durchlassen und teilweise die er sten bis N-ten Ausgangslichtstrahlen auf die ersten bis N-ten Hilfsreflexionsschichten reflektieren, so daß die ersten bis N-ten Hilfsreflexionsschichten die ersten bis N-ten abgehen den Lichtstrahlen auf die ersten bis N-ten semitransparenten Schichten jeweils reflektieren, und wobei die ersten bis N-ten Teillichtstrahlen (r1 bis r6, g1 bis g6, b1 bis b6, t1 bis t6) für die jeweiligen ersten bis N-ten Ausgangslichtstrahlen erzeugen.
10. Strahlenteiler nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Brechungsindizes der transparenten Zwischenschicht
und des ersten transparenten Blocks im wesentlichen gleich
sind.
11. Strahlenteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste ausfallsseitige und die
zweite einfallsseitige Planarfläche im wesentlichen parallel
zueinander gehalten werden.
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DE4042296A Withdrawn DE4042296A1 (de) | 1989-12-29 | 1990-12-31 | Strahlenteiler zur erzeugung einer mehrzahl von geteilen lichtstrahlen fuer jede der wellenlaengenkomponente eines einfallenden lichtstrahls |
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