DE4041856A1 - Vorrichtung zur katalytischen entgiftung von abgasen, vorzugsweise von verbrennungskraftmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zur katalytischen entgiftung von abgasen, vorzugsweise von verbrennungskraftmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur katalyti
schen Entgiftung von Abgasen, vorzugsweise Abgasen von
Verbrennungskraftmaschinen, bestehend aus einer Träger
matrix, zwei inneren Gehäusehälften und zwei äußeren
Gehäusehälften. Eine derartige Vorrichtung ist durch
die DE-A 39 22 667 bekannt, die in der IPC F 01 H 3/28
eingeordnet ist.
Durch die vorgenannte Druckschrift wird eine Vorrich
tung zur Abgasreinigung beschrieben, bei der eine kera
mische Trägermatrix mit Hilfe einer Halterungsmatte in
einer Innenschale befestigt wird. Zur thermischen Iso
lierung gegenüber der Umgebung wird diese Innenschale
in ein äußeres Gehäuse eingebaut. Die Innenschale hat
keinerlei metallischen Kontakt zum äußeren Gehäuse, sie
ist über durchgehende Lagerungsmittel in diesem
abgestützt. Hierbei ist nachteilig, daß die Befestigung
der Innenschale in dem umgebenden äußeren Gehäuse nur
durch aufwendige Lagerungsmittel (Drahtgestrick) o.a.
bewerkstelligt wird. Die Lagerungsmittel unterliegen
während der Lebensdauer der Vorrichtung einer ständigen
mechanischen und thermischen Beanspruchung, wodurch sie
ihre Lagerungsfunktion ganz oder teilweise verlieren.
Dies kann die Lebensdauer der Vorrichtung verkürzen.
Außerdem ist der Herstellungsprozeß sehr aufwendig.
Beim vorgenannten Stand der Technik wird die Innenscha
le in einem ersten Produktionsschritt mit einer Träger
matrix bestückt, in einem weiteren Schritt mit Halte
elementen umwickelt, im nächsten Schritt in das äußere
Gehäuse eingesetzt und dort letztendlich fixiert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Konstruk
tion der gattungsgemäßen Abgasreinigungsvorrichtung so
zu verbessern, daß der Aufwand beim Zusammenbau der
Vorrichtung verringert wird, und daß die Lagerung des
inneren Gehäuses im äußeren Gehäuse während der gesam
ten Lebensdauer der Vorrichtung sicher gewährleistet
ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zwei gleiche in
nere Gehäusehälften mit Laschen versehen werden, die
als Abstandhalter zu einem äußeren Gehäuse dienen. Um
gleichzeitig die Fixierung des inneren Gehäuses in dem
äußeren Gehäuse zu vereinfachen, werden im äußeren Ge
häuse Ausprägungen vorgesehen, in die die Laschen des
inneren Gehäuses eingreifen. Dadurch wird die Montage
der Vorrichtung zur Abgasreinigung dahingehend verein
facht, daß die Trägermatrix in die inneren Gehäusehälf
ten eingelegt wird, diese in die äußeren Gehäusehälften
eingelegt werden und die äußeren Gehäusehälften ge
schlossen und durch eine fügetechnische Verbindung zu
sammengefügt werden. Ein Arbeitsschritt zum Einbringen
von Abstützmaterial ist nicht mehr erforderlich.
Der Aufwand zur Herstellung der inneren und äußeren
Gehäusehälften kann dadurch verringert werden, daß je
weils die inneren, bzw. die äußeren Gehäusehälften
gleich sind.
In einer Ausführungsvariante nach Anspruch 2 sind die
Gehäusehälften mit Sicken, vorzugsweise in Umfangsrich
tung verlaufend, versehen. Solche Sicken verbessern die
Stabilität des Gehäuses, insbesondere wird die Schall
emission, die von der Vorrichtung im Betrieb ausgeht,
vermindert.
In einer weiteren Ausführungsvariante nach Anspruch 3
wird der Raum zwischen dem inneren und dem äußeren Ge
häuse durch eingelegte Dichtringe abgeschlossen. Da
durch wird einerseits der heiße Abgasstrom vom äußeren
Gehäuse ferngehalten, andererseits ist mindestens eine
Dichtung erforderlich, um einen Leckstrom der Abgase
zwischen innerem und äußerem Gehäuse zu verhindern. Die
Dichtungen sind ringförmig ausgeführt und werden in
Ausprägungen der äußeren Gehäusehälften eingelegt, die
halbringförmig um die Gehäusehälften umlaufen.
Die Gehäusehälften sind nach Anspruch 4 mit konusförmi
gen Ein- bzw. Ausströmbereichen versehen. Dadurch wird
der Einbau der Vorrichtung in eine Abgasanlage stark
vereinfacht, der Durchmesser der Vorrichtung zur Abgas
reinigung wird auf den Durchmesser der Anschlußrohre
reduziert.
Nach Anspruch 5 sind zwischen den Anschlußrohren und
dem inneren Gehäuse konusförmige Ein- bzw. Auslauf
trichter eingesetzt. Diese Konen sind einerseits auf
die Anschlußrohre, die in das äußere Gehäuse hineinra
gen, andererseits auf die rohrähnlichen Enden des inne
ren Gehäuses aufgeschoben. Eine fügetechnische Verbin
dung zur Befestigung der Konen ist nicht erforderlich,
wenn die Konen mit einem leichten Preßsitz auf die Roh
re aufgeschoben sind.
Die äußeren Gehäusehälften werden nach Anspruch 6 durch
eine umlaufende fügetechnische Verbindung, z. B. eine
Rollnaht, oder eine umlaufende formschlüssige Verbin
dung, z. B. durch Falzen, gasdicht verschlossen. Das
innere Gehäuse, das über die seitlichen Laschen in den
Ausprägungen des äußeren Gehäuses gelagert ist, wird
durch das Zusammenfügen der äußeren Gehäusehälften
dauerhaft und statisch bestimmt fixiert.
Nach Anspruch 7 ist die Trägermatrix eine Metallträger
matrix. Der besondere Vorteil dieser Ausführung besteht
darin, daß auch die Trägermatrix ohne zusätzliches Iso
liermaterial in die inneren Gehäusehälften eingebracht
werden kann, so daß für die gesamte Herstellung der
Vorrichtung keine Isolier- oder Haltematerialien benö
tigt werden.
In den Ansprüchen 8 und 9 wird eine weitere Ausgestal
tung der Vorrichtung beschrieben, die insbesondere für
den Einbau einer Metallträgermatrix in das innere Ge
häuse geeignet ist. Die Trägermatrix kann durch Form
schluß oder durch eine fügetechnische Verbindung, z. B.
durch Verlöten, im inneren Gehäuse befestigt werden.
Wird die Trägermatrix durch eine fügetechnische Verbin
dung im inneren Gehäuse fixiert, so kann es erforder
lich sein, daß das innere Gehäuse bereits vor der Mon
tage in das äußere Gehäuse fest verschlossen wird, dies
kann z. B. durch Punktschweißungen am Rand der inneren
Gehäusehälften erfolgen.
Die Laschen sind nach den Ansprüchen 10 und 11 einstüc
kig mit den inneren Gehäusehälften gefertigt und weisen
radial nach außen. Sie sind in ihrer axialen Länge grö
ßer als in ihrer radialen Länge und werden nach den
konstruktiven Erfordernissen, z. B. dem gewünschten Ab
stand des inneren vom äußeren Gehäuse, dimensioniert.
Um ein Verdrehen des inneren im äußeren Gehäuse zu ver
hindern, sind mindestens vier Laschen an den inneren
Gehäusehälften vorgesehen, eine größere Anzahl ist nur
bei sehr langen Gehäusen erforderlich, da dann zwischen
den inneren Gehäusehälften ein Spalt entstehen könnte.
Der Anspruch 12 beschreibt eine vorteilhafte Dimensio
nierung des Spaltes zwischen dem inneren und dem äuße
ren Gehäuse.
Die Ausgestaltung der Lagerung des inneren Gehäuses im
äußeren Gehäuse nach Anspruch 13 erlaubt die Wärmedeh
nung des inneren gegenüber dem äußeren Gehäuse in axia
ler Richtung.
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand eines Ausfüh
rungsbeispieles dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 Draufsicht und Teilschnitt der
Vorrichtung;
Fig. 2 Seitenansicht und Teilschnitt der
Vorrichtung;
und
Fig. 3 Vorderansicht und Teilschnitt der
Vorrichtung.
Die dargestellte Ausführungsform besteht aus äußeren
Gehäusehälften 1, 1′ mit Ein- bzw. Ausströmbereichen
101, 102, inneren Gehäusehälften 2, 2′, einer Trägerma
trix 3, Laschen 4, Ausprägungen 5, Konen 6, 6′, Dicht
ringen 7, 7′, Anschlußrohren 8, 8′, Sicken 9, 9′, halb
ringförmigen Ausprägungen 10, 10′, einem Zwischenraum
11 und einer umlaufenden Schweißnaht 12. Der Quer
schnitt der Trägermatrix 3, der Konen 6, 6′ und der
Anschlußrohre 8, 8′ ist kreisförmig, der Querschnitt
der Gehäusehälften ist halbkreisförmig.
In Fig. 1 wird die Draufsicht der Vorrichtung zur Ab
gasreinigung gezeigt. Die inneren Gehäusehälften 2, 2′
sind in den äußeren Gehäusehälften 1, 1′ gelagert.
Hierbei kommen die Laschen 4 in den Ausprägungen 5 zu
liegen. Durch das Zusammensetzen der äußeren Gehäuse
hälften 1, 1′ werden die Laschen 4 der inneren Gehäuse
hälften 2, 2′ in den Ausprägungen 5 verklemmt, so daß
die inneren Gehäusehälften 2, 2′ in den äußeren Gehäu
sehälften 1, 1′ statisch bestimmt gelagert sind. Die
äußeren Gehäusehälften 1, 1′ sind in ihren Randberei
chen durch eine umlaufende Schweißnaht 12 miteinander
verbunden.
Die Abgasrohre 8, 8′ sind bei dieser Ausführungsform
mit den äußeren Gehäusehälften 1, 1′ ringförmig ver
schweißt. Die Verschweißung erfolgt an den Enden der
konusförmigen Ein- bzw. Ausströmbereiche 101, 102. Die
Abgasrohre 8, 8′ sind dabei ein kurzes Stück in die
kreisförmigen Öffnungen, die sich durch das Zusammenfü
gen der äußeren Gehäusehälften 1, 1′ an den Enden erge
ben, eingeschoben.
In Fig. 2 wird die Seitenansicht der Vorrichtung zur
Abgasreinigung dargestellt. An den Übergängen von den
inneren Gehäusehälften 2, 2′ zu den Konen 6, 6′ sind
Dichtringe 7, 7′ eingelegt. Diese Dichtringe 7, 7′ wer
den in den halbringförmigen Ausprägungen 10, 10′ der
äußeren Gehäusehälften 1, 1′ formschlüssig gelagert.
Sie stellen einen gasdichten Abschluß des Zwischenrau
mes 11 gegenüber dem Ein- bzw. Ausströmbereich der Vor
richtung zur Abgasreinigung sicher. In dem Schnittbe
reich ist die Lagerung der Dichtringe 7, 7′ in den
halbringförmigen Ausprägungen 10, 10′ deutlich zu se
hen. Die Festlegung der Dichtringe 7, 7′ wird durch die
vorteilhafte Ausgestaltung der Sicken 9′ der inneren
Gehäusehälften 2, 2′ noch unterstützt. Die Konen 6, 6′
sind ohne fügetechnische Verbindungen in die Vorrich
tung zur Abgasreinigung eingesetzt. Sie sind mit einem
Ende auf die Abgasrohre 8, 8′, mit dem anderen Enden
auf die inneren Gehäusehälften 2, 2′ aufgeschoben.
In Fig. 3 wird die Vorderansicht mit Teilschnitten der
Vorrichtung zur Abgasreinigung gezeigt. In dem rechten
Teilschnitt ist der Zwischenraum 11 zur thermischen
Isolierung der inneren Gehäusehälften 2, 2′ und der
Trägermatrix 3 gegenüber den äußeren Gehäusehälften 1,
1′ zu erkennen. Die Schnitte der Fig. 3 zeigen, daß die
inneren Gehäusehälften 2, 2′ mit den äußeren Gehäuse
hälften 1, 1′ nur durch die Laschen 4 verbunden sind,
so daß auch nur diese Laschen 4 eine direkte thermische
Verbindung bewirken können.
Claims (13)
1. Vorrichtung zur katalytischen Entgiftung von Abga
sen, vorzugsweise Abgasen von Verbrennungskraftma
schinen, mit zwei äußeren Gehäusehälften (1, 1′),
zwei inneren Gehäusehälften (2, 2′) und einer Trä
germatrix (3), dadurch gekenn
zeichnet, daß die inneren Gehäusehälften
(2, 2′) jeweils seitliche Laschen (4) aufweisen,
die formschlüssig in seitliche Ausprägungen (5) der
äußeren Gehäusehälften (1, 1′) eingreifen, und daß
die zusammengesetzten inneren Gehäusehälften
(2, 2′) in den zusammengesetzten äußeren Gehäuse
hälften (1, 1′) statisch bestimmt gelagert sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die äußeren Gehäu
sehälften (1, 1′) und die inneren Gehäusehälften
(2, 2′) Sicken (9, 9′) aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die äußeren Ge
häusehälften (1, 1′) halbringförmige Ausprägungen
(10, 10′) aufweisen, und daß in diese Ausprägungen
(10, 10′) Dichtringe (7, 7′) eingelegt sind, die
den Raum zwischen den äußeren Gehäusehälften
(1, 1′) und den inneren Gehäusehälften (2, 2′) gas
dicht abschließen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit
Anschlußrohren (8, 8′), dadurch ge
kennzeichnet, daß die äußeren Gehäu
sehälften (1, 1′) mit zwei konusförmigen Ein- bzw.
Auslaufbereichen (101, 102) versehen sind, und daß
die Anschlußrohre (8, 8′) mit den Ein- bzw.
Auslaufbereichen (101, 102) fügetechnisch verbun
den, vorzugsweise verschweißt sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit
Anschlußstutzen (8, 8′) und Konen (6, 6′), da
durch gekennzeichnet, daß zwi
schen den Anschlußrohren (8, 8′) und den zusammen
gesetzten inneren Gehäusehälften (2, 2′) die Konen
(6, 6′) eingesetzt sind, und daß die Konen (6, 6′)
beiderseits auf die Anschlußrohre (8, 8′) bzw. die
Enden der inneren Gehäusehälften (2, 2′) aufgescho
ben sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die äußeren Gehäusehälften (1, 1′) durch füge
technische oder formschlüssige Verbindungen gas
dicht verbunden sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Trägermatrix (3) aus gewickelten oder gestapel
ten Metallfolien besteht.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Trägermatrix (3) durch Formschluß in den inne
ren Gehäusehälften (2, 2′) gelagert ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Trägermatrix (3) durch eine fügetechnische Ver
bindung in den inneren Gehäusehälften (2, 2′) befe
stigt ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
die inneren Gehäusehälften (2, 2′) mindestens vier
Laschen (4) aufweisen, die von den Wandungen der
inneren Gehäusehälften (2, 2′) radial nach außen
weisen.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
die axiale Länge der Lasche (4) größer als ihre
radiale Länge ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Laschen (4) die inneren Gehäusehälften (2, 2′)
koaxial in einem radialen Abstand von 2 mm bis 10 mm,
vorzugsweise von 6 mm von den äußeren Gehäuse
hälften (1, 1′) beabstandet halten.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Lagerung eines Paares der Laschen (4), die sich
auf dem Umfang gegenüberliegen, in den Ausprägungen
(5) als Festlager, die übrigen Lagerungen in axia
ler Richtung als Loslager ausgeführt sind.
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