DE4041284A1 - Verfahren, vorrichtung und drehoefen zur kontinuierlichen herstellung von kohlenstoffreicher holzkohle - Google Patents

Verfahren, vorrichtung und drehoefen zur kontinuierlichen herstellung von kohlenstoffreicher holzkohle

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren, eine Vorrichtung und Drehöfen zur kontinuierlichen Herstel­ lung von Holzkohle mit einem hohen Anteil an Kohlen­ stoff und einem niedrigen Anteil an flüchtigen Bestand­ teilen.
Der technische Sektor der Erfindung ist jener der Her­ stellung von Holzkohle.
Es sind Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Holzkohle in einem Drehofen bekannt, in dem eine Temperatur der Größenordnung von 650 bis 700°C in der Karbonisierungszone erhalten wird. Am Ausgang des Ofens erhält man Holzkohle, die üblicherweise einen maximalen Anteil an Kohlenstoff in der Größenordnung von 85% und einem Anteil an flüchtigen Bestandteilen in der Größen­ ordnung von 10% des Gesamtgewichts enthält.
Bestimmte chemische und metallurgische Industriezweige bedürfen einer Kohle mit einem höheren Anteil an Koh­ lenstoff, beispielsweise einen Kohlenstoffanteil größer als 95% des Gesamtgewichts von Kohlenstoff und flüch­ tigen Bestandteilen.
Bei der Herstellung einer derartigen, kohlenstoffrei­ chen Kohle auf der Basis von Steinkohle, enthält das erzielte Produkte mineralische Unreinheiten (Schwefel, Phosphor, metallische Spuren etc.), die die Kohle für bestimmte Verwendungen ungeeignet machen. Demgegenüber enthält Holzkohle keine derartigen Unreinheiten und eignet sich daher für die Bedürfnisse bestimmter Indu­ striezweige, insbesondere für die Herstellung von für die chemische oder pharmazeutische Industrie bestimmte Aktivkohle.
Es sind bereits diskontinuierliche Verfahren zur Her­ stellung von kohlenstoffreicher Holzkohle bekannt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vor­ richtung zur kontinuierlichen Herstellung von Holzkohle in einem Drehofen zu schaffen, wobei die Holzkohle einen Kohlstoffgehalt größer als 95% des Gesamtge­ wichts von Kohlenstoff und flüchtigen Bestandteilen aufweist, indem die Funktionsparameter des Ofens und bestimmte Konstruktionsdetails des Drehofens zur Erzie­ lung dieses Resultats bestimmt werden.
Der Begriff Holzkohle wird im allgemeinen zur Bezeich­ nung von allen Kohlenarten auf pflanzlicher Basis ver­ wendet, die durch Karbonisierung von Holz oder anderen pflanzlichen Materialien gewonnen wird.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird durch ein Verfahren gelöst, bei dem Holz oder pflanzliche Materialien in einem Drehofen karbonisiert werden, wobei die Tempera­ tur in der Karbonisierzone zwischen 900 und 1000°C, und die Verweilzeit im Ofen zwischen 45 und 60 min. liegt.
In den Ofen werden vorzugsweise Holzteile oder Bestand­ teile pflanzlicher Materialien mit einer Korngröße ge­ ringer als 5 mm und einem Wassergehalt geringer als 10% des Gesamtgewichts eingeführt.
In den Auslaß des Ofens wird vorzugsweise ein Teil der der Pyrolyse entstammenden, brennbaren Gase wieder eingeführt, die am Einlaß des Ofens aufgenomen werden, so daß die Wiederverwendung dieser Gase die Temperatur der gasförmigen Atmosphäre im Ofen vereinheitlicht.
Erfindungsgemäße Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung dergestalt zu schaffen, daß sie einen Dreh­ ofen enthält, in dem pflanzliche Materialien in einer reduzierenden Atmosphäre karbonisiert und Holzkohle so­ wie der Pyrolyse von pflanzlichen Materialien entstam­ mende brennbare Gase entnommen werden.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung enthält u. a. einen Heißgasgenerator, der mit einem Brenner ausgestattet ist, der mit einem dem Ofen entweichenden Teil des Py­ rolysegases gespeist wird, und einen Trockner, der durch die vom Generator erzeugten heißen Gase erhitzt wird und der es erlaubt, das grüne Holz und die feuch­ ten pflanzlichen Materialien zu trocknen, bevor sie dem Drehofen zur Karbonisierung zugeführt werden.
Ein erfindungsgemäßer Drehofen ist mit einem axial an­ geordneten Brenner ausgestattet, der einen Mischbrenner zum Verbrennen von einem Teil des dem Ofen entweichen­ den Pyrolysegases und von einem zweiten Brennstoff ent­ hält, der durch eine zweite Leitung zugeführt wird. Diese zweite Leitung enthält ein Stellglied, das von einem Motor (M) angetrieben wird, wobei gleichzeitig ein zweites Stellglied, das auf der Versorgungsleitung des Brenners mit Verbrennungsluft angeordnet ist, ange­ trieben wird, wobei der Motor automatisch durch eine Temperaturregelkette (TT, TC) gesteuert wird, um im Ofen eine Temperatur zwischen 900 und 1000°C sowie eine reduzierende Atmosphäre zu erhalten.
Die vorliegende Erfindung dient der kontinuierlichen Herstellung von Holzkohle mit einem Kohlenstoffgehalt größer als 95% des Gesamtgewichts von Kohlenstoff und flüchtigen Bestandteilen.
Dieses Ziel wird aufgrund einer besonderen Wahl der Funktionsparameter erreicht, insbesondere durch eine Temperatur in der Karbonisierungszone zwischen 900 und 1000°C, einer Verweilzeit im Ofen zwischen 45 und 60 min. und einer Korngröße der pflanzlichen Materialien geringer als 5 mm.
Die nachfolgende Beschreibung nimmt auf die beigefügten Figuren Bezug, die ein Ausführungsbeispiel einer erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung zeigen.
Fig. 1 zeigt einen schematischen Aufriß eines Drehofens mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Fig. 2 zeigt ein erfindungsgemäßes Verfahrensschema.
Fig. 1 zeigt einen auf Schlepprollen 2 gelagerten und sich auf ihnen drehenden, zylindrischen Drehofen 1, der durch eine Getriebemotoranlage 3 mittels einer in einen umlaufenden Zahnriemen 4 eingreifenden Kette gedreht wird.
Die Achse X-X1 ist zum Auslaß des Ofens absteigend ge­ neigt, d. h. in Richtung auf das Ende, vor dem die Holz­ kohle den Ofen verläßt.
Das rückwärtige Ende des Ofens ragt in eine festste­ hende und abgedichtete Kammer 5. Eine Dichtung 5a ist zwischen der äußeren Wandung des Ofens und der Kammer 5 eingelegt.
Die Bezugsziffer 6 bezeichnet einen Einfülltrichter des Ofens, der Holzteile oder Teile anderen pflanzlichen Materials, wie beispielsweise Schalen der Kokusnuß, der Palme oder Holzreste, die karbonisiert werden können, enthält. Die Korngröße der Teile ist relativ gering, in jedem Fall geringer als 5 mm, um eine gute Verflüchti­ gung der flüchtigen Bestandteile zu erzielen.
Der Boden des Trichters 6 ist mit einer Rutsche 7 ver­ bunden, die durch die Kammer 5 in das rückwärtige, of­ fene Ende des Ofens hineinragt. Eine gasdichte Schleuse 8 ist zwischen den Trichter 6 und die Rutsche einge­ fügt, um das Eindringen von Luft zu begrenzen.
Die Kammer 5 enthält einen ersten Auslaß 9, durch den ein Teil der der Pyrolyse des Holzes entstammenden, brennbaren Gase entweicht. Diese Gase werden einem Ver­ braucher zugeführt, beispielsweise einem Brenner, der der Erzeugung von heißen Gasen dient, die einen Kessel und/oder einen Trockner speisen, in dem das Basismate­ rial vor dem Einschütten in den Trichter 6 getrocknet wird.
Die Wärmebilanz der Operation erlaubt es, stark wasser­ haltiges, grünes Holz zu trocknen.
Die Kammer 5 enthält einen zweiten Auslaß 10, durch den ein zweiter Teil des der Pyrolyse des Holzes entstam­ menden, brennbaren Gases entweicht. Der Auslaß 10 ist über eine absteigende Leitung 11 mit einer Station 12 zur Gasentstaubung verbunden, von der eine zweite Lei­ tung 13 abgeht.
Das vordere Ende des Drehofens mündet in eine festste­ hende und dichtende, vordere Kammer 14.
Eine Dichtung 14a ist zwischen dem Drehofen und der Wandung der Kammer 14 eingelegt.
Die Kammer 14 enthält eine feuerfeste Verkleidung.
Das vordere Ende des Ofens ist offen und die Kammer 14 ist mit einem Brenner 15 ausgestattet, der durch die Kammer 15 und in axialer Richtung in den Ofen ragt. Die Bezugsziffer 16 bezeichnet den Ventilator, der den Brenner mit Verbrennungluft versorgt.
Der Brenner 15 ist ein Mischbrenner, der brennbare Flüssigkeit wie Pyrolysegase verbrennen kann, die durch die Leitung 13 zugeführt werden. Die Verbrennung einer brennbaren Flüssigkeit dient der Initiierung der Pyro­ lysereaktion. Anschließend ist die Gasmenge, die der Pyrolyse entstammt, im Überschuß zur Unterhaltung der Reaktion vorhanden und der Brenner funktioniert mit den über die Leitung 13 zugeführten Gasen, während ein an­ derer Teil der durch den Auslaß 9 entweichenden brenn­ baren Gase ausreichend ist, um die Hilfsvorrichtungen, wie beispielsweise einen Kessel oder einen Trockner für Holz betreiben zu können.
Vorteilhafterweise wird ein Teil der durch die Leitung 13 zugeführten Gase direkt dem vorderen Ende des Ofens zugeführt und auf diese Weise in den Ofen rezykliert, da die Atmosphäre im Ofen reduzierend ist und diese Gase nicht brennen können. Diese Rezyklierung dient dem Zweck, die Temperatur des Gases längs des Ofens aus­ zugleichen, indem die Temperatur um die Flamme verrin­ gert und die Temperatur am Auslaß des Ofens dergestalt erhöht wird, daß sie oberhalb der Temperatur der Teer­ kondensation liegt.
Die Bezugsziffern 17 und 18 bezeichnen die Brenneraus­ rüstungen, d.h. den Ventilsatz, Kontrolleinrichtungen und die Pumpen für die brennbare Flüssigkeit. Die Be­ zugsziffer 19 bezeichnet das Gehäuse, in dem sich die Schaltkreise und die elektrischen Elemente des Brenners und des Ofens befinden.
Das untere Ende der Kammer 14 enthält einen Trichter 20, in den kontinuierlich die den Ofen verlassende Holzkohle fällt. Dieser Trichter ist mit einer Gas­ dichte Schleuse 21 versehen, durch die die Kohle durch ihr Gewicht fällt.
Am Auslaß der gasdichten Schleuse befindet sich eine mit Wasserzerstäubern 22a versehene Kühlkammer 22, wo­ bei die Wasserzerstäuber feinzerstäubtes Wasser auf die heiße Kohle sprühen. Die in der Verdunstung des Wassers gebundene Hitze dient der schnellen Abkühlung der Kohle, um deren Verbrennung bei Luftkontakt zu verhin­ dern. Die Kohle verläßt den Ofen bei einer Temperatur in der Größenordnung von ca. 1000°C und sie verläßt die Kammer bei einer Temperatur in der Größenordnung von ca. 20°C.
Die Bezugsziffer 23 bezeichnet eine Abzugseinrichtung mit einer Förderschnecke, die zwei konzentrisch ange­ ordnete Wandungen enthält, zwischen denen eine Pumpe 24 kaltes Wasser zirkulieren läßt. Die Kohle, die in die Abzugseinrichtung bei einer Temperatur von etwa 200°C eintritt, verläßt diese bei einer keinerlei Verbrennung bei Luftkontakt ermöglichenden Temperatur in der Grö­ ßenordnung von 70 bis 80°C.
Die Fig. 2 ist ein allgemeines Schema einer Komplettin­ stallation zur Erzeugung von kohlenstoffreicher Holz­ kohle auf der Basis von grünem Holz oder vorherige Trocknung erfordernden, pflanzlichen Primärmaterialien.
Das Schema zeigt einen mit dem in Fig. 1 gezeigten, identischen Drehofen 1 zur Karbonisierung, der zwischen einer hinteren Kammer und einer vorderen Kammer 14 an­ geordnet ist, sowie einen Trichter 6, der Holzteile und andere pflanzliche Materialien in das hintere Ende des Ofens einschüttet. Es ist gleichfalls ein Brenner 15 vorgesehen, der durch einen Ventilator 16 mit Verbren­ nungsluft gespeist wird.
Die vom Ventilator abgegebene Menge an Luft ist derge­ stalt stöchiometrisch deutlich geringer, daß die Atmo­ sphäre im Ofen reduzierend wirkt Der Brenner 15 ist ein Gasbrenner, der Erdgas verbren­ nen kann, das über, mit den Bezugsziffern 17 und 18 versehenen Einrichtungen zugeführt wird. Der Brenner 15 kann gleichfalls Pyrolysegase verbrennen, die durch einen Ventilator 25 angesaugt werden.
Die Temperatur im Ofen wird durch eine Regelungsein­ richtung gesteuert, die eine Temperatursonde TT, einen Regulator TC sowie einen Servomotor M enthält, der gleichzeitig ein über dem Zufluß der Verbrennungsgase angeordnetes Register 26 und ein über dem Zufluß des Erdgases zum Brenner angeordnetes Stellglied 27 ent­ hält.
Die den Brenner speisende Menge an Pyrolysegas bleibt konstant. Die Temperatur des Ofens wird zwischen 900 und 1000°C geregelt, um eine möglichst vollständige Verflüchtigung der flüchtigen Bestandteile des Holzes und somit eine an flüchtigen Bestandteilen arme und kohlenstoffreiche Kohle zu erzielen.
Die die rückwärtige Kammer 5 verlassenden Verbrennungs­ gase verteilen sich auf zwei Leitungen.
Eine erste Leitung 11 enthält zwei parallel zueinander angeordnete Ventilatoren 30. Am Ausgang des Ventilators 30 wird ein Teil des Gases in die Kammer 14 durch eine Kanalisation 31 geschickt. Dieser Teil des Gases wird im Ofen wiederverwendet und dient der Vereinheitlichung der Temperatur des Gases längs des Ofens. Ein anderer Teil des vom Ventilator 30 ausgeworfenen Gases wird vom Ventilator 25 erneut aufgenommen und dem Brenner 15 zugeführt.
Eine zweite Leitung 9 enthält zwei Ventilatoren 28, die parallel zueinander angeordnet und mittels eines Regel­ antriebs 29 angetrieben sind.
Der Druck im Inneren des Ofens wird durch eine Einrich­ tung gesteuert, die einen Drucksensor PT im Ofen und einen Druckregler PC enthält, der ein Signal aussendet, und den Drehzahlregler 29 steuert. Im Inneren des Ofens wird ein leichter Überdruck gegenüber der Atmosphäre erhalten, beispielsweise ein Überdruck von 0,5 mm Was­ ser, so daß keine Gefahr besteht, daß die Außenluft in den Ofen eindringt.
Die vom in Betrieb befindlichen Ventilator 28 ausgewor­ fene Luft speist einen Brenner 32, der zu einem Heißgasgenerator 33 gehört. Der Brenner 32 ist beispielsweise ein Mischbrenner, der auch mit brenn­ barem Erdgas über einen Ventilsatz 33aund ein Stell­ glied 34 gespeist wird. Der Brenner wird mit Verbren­ nungsluft durch zwei parallel zueinander angeordnete Ventilatoren 35 gespeist, die jeweils mit einem Stell­ glied 36 ausgestattet sind.
Die Temperatur der durch den Generator erzeugten, hei­ ßen Luft wird durch eine Temperatursonde TT1 und durch einen Temperaturregler TC1 geregelt. Der Temperaturreg­ ler TC1 steuert einen Motor M1, der gleichzeitig die Stellglieder 34 und 36 antreibt.
Die dem Generator 33 entweichende Luft einer Temperatur der Größenordnung von 950°C speist einen Kessel 37, der Dampf erzeugt, der beispielsweise der Agglomeration der den Ofen verlassenden Holzkohle dient.
Die den Kessel verlassende Luft einer Temperatur der Größenordnung von etwa 390°C wird in einem Verdün­ nungskessel 38 mit kalter Luft vermengt. Das Gemisch verläßt den Verdünnungskessel mit etwa 300°C und wird einem Trockner 39 zugeführt, in dem das grüne Holz oder die feuchten, holzhaltigen Produkte vor der Zuführung zum Sichter 6 getrocknet werden.
Die Bezugsziffer 40 bezeichnet einen Staubfilter, und die Bezugsziffer 41 einen Schornstein zum Ausstoß von Rauchgasen. Die Bezugsziffer 42 bezeichnet einen Ver­ dünnungskessel, der nötigenfalls vor den Schornstein zum Ausstoß der heißen Luft angeordnet wird.
Fig. 2 zeigt gleichfalls den Trichter 20 mit einer gas­ dichten Schleuse 21, die Kühlkammer 22 mit Was­ serzerstäubern und der Abzugseinrichtung mit Förder­ schnecke 23.
Am Auslaß der Abzugseinrichtung mit Förderschnecke er­ hält man Teilchen von Holzkohle, die ein Verhältnis zwischen dem Gewicht von Karbon und dem Totalgewicht von Karbon einschließlich der flüchtigen Bestandteile größer als 95% aufweist. Die Funktionsparameter zur Erzielung dieses Resultats sind wie folgt.
  • - Korngröße der in den Ofen eingeführten Fragmente kleiner als 5 mm,
  • - Temperatur in der Karbonisationszone zwischen 900 und 1000°C,
  • - Gesamtverweilzeit im Ofen zwischen 45 und 60 min zur Erzielung eines Feuchtigkeitsgehaltes der in den Ofen eingehende Produkte geringer als 10% des Ge­ samtgewichts.
Der Ascheanteil in den gewonnenen Produkten hängt al­ lein von der Zusammensetzung der in den Ofen eingeführ­ ten Produkte ab. Es versteht sich von selbst, daß ein Interesse an der Verwendung von Ausgangsprodukten be­ steht, die ein möglichst geringen Ascheanteil aufwei­ sen, um einen möglichst hohen Kohlenstoffanteil zu er­ halten.
Für den einwandfreien Funktionsablauf des Ofens ist es notwendig, gasdichte Schleusen zwischen dem Außenumfang des Ofens und der jeweiligen Wandung der feststehenden Kammern 5 und 14 einzubringen.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht jede der beiden gasdichten Schleusen aus wei­ chen Graphitblöcken, die in Ringform zusammengesetzt sind. Die Blöcke werden in einer an der Wandung der Kammer befestigten Halterung gehaltert und sie stehen präzise am Außenumfang des Ofens mit einer bearabeite­ ten Einfassung in Reibkontakt, wobei der Kontakt ab­ dichtend wirkt.
Die weichen Graphitdichtungen sind temperaturbeständig, haben einen sehr guten Gleitkoeffizienten, widerstehen gut der Abnutzung durch den sich im Graphit inkrustie­ renden Kohlenstaub und es besteht nicht die Gefahr, daß sie Spuren von Unreinheit in den Ofen eintragen, da sie aus Kohlenstoff bestehen.

Claims (11)

1. Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Holz­ kohle mit einem Gewichtsanteil an Kohlenstoff größer als 95% des Gesamtgewichts an Kohlenstoff und flüchtigen Bestandteilen durch Karbonisierung von pflanzlichen Materialien in einem Drehofen, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur in der Karboni­ sierungszone des Ofens zwischen 900°C und 1000°C und die Verweilzeit im Ofen zwischen 45 und 60 min. liegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Drehofen pflanzliche Materialien einer Korngröße kleiner als 5 mm eingeführt werden.
3. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Drehofen pflanzliche Materialien mit einem Wassergehalt klei­ ner als 10% des Gesamtgewichts eingeführt werden.
4. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Auslaß des Dreh­ ofens ein Teil des am Einlaß des Drehofens erhalte­ nen brennbaren Gases dergestalt wieder zugeführt wird, daß die rezyklierten Gase die Temperatur der gasförmigen Atmosphäre im Ofen vereinheitlicht.
5. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehofen durch einen Mischbrenner beheizt wird, der einen Teil des der Pyrolyse der pflanzlichen Materialien entstam­ menden Gases sowie einen zweiten Brennstoff ver­ brennt, und daß die Temperatur im Ofen annähernd konstant gehalten wird, indem gleichzeitig auf die Menge des zweiten Brennstoffes und auf die Menge der Verbrennungsluft eingewirkt wird, um im Ofen eine reduzierende Atmosphäre aufrecht zu erhalten.
6. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Pyroly­ segase durch einen über einen Drehzahlregler ange­ triebenen Ventilator gefördert wird und daß die Drehzahl des Ventilators automatisch geregelt wird, um im Ofen zur Verhinderung des Eindringens von Luft in den Ofen einen geringfügigen Überdruck gegenüber der Atmosphäre zu erhalten.
7. Vorrichtung zur Herstellung von Holzkohle mit einem Gewichtsanteil an Kohlenstoff größer als 95% des Gesamtgewichts von Kohlenstoff und flüchtigen Be­ standteilen, enthaltend einen Drehofen (1), in dem pflanzliche Materialien in einer reduzierenden Atmo­ sphäre karbonisiert werden und Holzkohle sowie der Pyrolyse pflanzlicher Materialien entstammende brennbare Gase gewonnen werden, dadurch gekennzeich­ net, daß darüber hinaus folgende Elemente vorgesehen sind:
ein Heißgasgenerator (33) mit einem Brenner (32), der mit einem Teil des der Pyrolyse entstammenden Gases gespeist wird und
ein Trockner (39), der mit den Heißgasen beheizt wird und der der Trocknung von grünem Holz oder feuchten pflanzlichen Materialien dient, bevor diese dem Drehofen zugeführt werden.
8. Drehofen (1), enthaltend eine Vorrichtung zur Her­ stellung von Holzkohle mit einem Gewichtsanteil an Kohlenstoff größer als 95% des Gesamtgewichts an Kohlenstoff und flüchtigen Bestandteilen, wobei der Ofen mit einem axial angeordneten Brenner (15) aus­ gestattet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Bren­ ner ein Mischbrenner ist, der gleichzeitig einen Teil der dem Ofen entweichenden Pyrolysegase und einen zweiten Brennstoff verbrennt, der durch eine zweite Leitung zugeleitet wird, wobei die zweite Leitung ein Stellglied (27) enthält, das durch einen Motor (M) angetrieben wird, der gleichzeitig ein zweites Stellglied (26) antreibt, das auf der Ver­ sorgungsleitung des Brenners mit Verbrennungsluft angeordnet ist, wobei der Motor automatisch durch eine Temperaturregelkette (TT, TC) gesteuert wird, um im Ofen eine Temperatur zwischen 900°C und 1000°C sowie eine reduzierende Atmosphäre aufrecht zu erhalten.
9. Ofen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende des Ofens in eine feststehende Kam­ mer (14) mündet, die an ihrer Basis einen Trichter (20) aufweist, der die den Ofen verlassende Holz­ kohle aufnimmt, wobei der Trichter über eine gas­ dichte Schleuse (21) mit einer mit Wasserzerstäubern ausgestatteten Kühlkammer (23) dergestalt in Verbin­ dung steht, daß die Holzkohle abrupt von einer Tem­ peratur von etwa 1000°C auf eine Temperatur in der Größenordnung von etwa 200°C abgekühlt wird.
10. Ofen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß er u. a. eine Abzugseinrichtung mit einer Förderschnecke (23) enthält, die unterhalb der Kühlkammer angeord­ net ist, wobei die Förderschnecke zwei konzentrisch angeordnete Wandungen und Einrichtungen zur Zirku­ lierung von kaltem Wasser in dem zwischen den beiden Wänden vorgesehenen Spalt enthält, so daß die Kohle, die durch die Abzugseinrichtung transportiert wird, in diesen mit einer Temperatur in der Größenordnung von etwa 200°C eintritt und diesen mit einer Tempe­ ratur der Größenordnung von etwa 70°C bis 80°C verläßt.
11. Drehofen nach wenigsten einem der Ansprüche 8 bis 10, wobei dessen beide Enden in zwei feststehende Kammern (5, 14) einmünden und jeweils eine gasdichte Schleuse aufweisen, die zwischen dem Außenumfang des Ofens und der Wandung der jeweiligen Kammer liegt, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Dichtungen aus einem aus weichen Graphitblöcken zusammengesetzten Ring besteht, die an der Wandung der Kammer befe­ stigt sind und mit einer bearbeiteten Oberfläche des Außenumfangs des Ofens in Reibberührung stehen.
DE4041284A 1989-12-22 1990-12-21 Verfahren, vorrichtung und drehoefen zur kontinuierlichen herstellung von kohlenstoffreicher holzkohle Withdrawn DE4041284A1 (de)

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