DE4041072A1 - Ionisationsrauchmelder - Google Patents

Ionisationsrauchmelder

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Kanji Ishii
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Ionisations­ rauchmelder mit einem 2-Kammer-1-Strahlungsquellen- Aufbau, die eine Strahlungsquelle enthält, die dazu verwendet wird, um eine durch eine Veränderung der Rauchkonzentration bewirkte Änderung im Ionenfluß bzw. Ionenstrom wahrzunehmen und dadurch ein Feuer zu er­ mitteln.
Zur Verwendung in derartigen Ionisationsrauchmeldern, bei denen ein 2-Kammer-1-Strahlungsquellen-Aufbau ver­ wendet wird, haben die Erfinder bereits früher einen Aufbau der Elektrodensektion eines Ionisationsrauch­ melders vorgeschlagen, der klein und dünn ausgestaltet ist (Japanische Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 1 98 631/ 1987). Dieser Rauchmelder ist in Fig. 9 dargestellt.
Der in Fig. 9 dargestellte Ionisationsrauchmelder ent­ hält eine Innenelektrode mit einer Strahlungsquelle, eine Zwischenelektrode mit einer Öffnung, durch die die Strahlung hindurchgeht und eine Außenelektrode, durch welche Rauch von außen in das Innere des Melders fließen kann. In dem Melder bilden die Innenelektrode und die Zwischenelektrode dazwischen eine Innenkammer, die als Referenzkammer dient, wo die Zwischenelektro­ denspannung von dem einfließenden Rauch unbeeinflußt ist und immer in einer im wesentlichen konstanten Höhe gehalten wird. Die Zwischenelektrode und die Außen­ elektrode bilden dazwischen eine Außenkammer, wo sich die Zwischenelektrodenspannung entsprechend der Verän­ derung der Rauchkonzentration verändert, die durch Einfließen von Rauch von außen verursacht wird. Ein Element mit einer hohen Eingabeimpedanz, wie z. B. FET (Feldeffekttransistor) wird verwendet, um eine Verän­ derung der Zwischenelektrodenspannung in der Außenkam­ mer nach einem Einfließen von Rauch zu ermitteln, und auf der Basis der Ermittlung wird das Vorhandensein von Rauch bestimmt. Genauer gesagt, wie in Fig. 9 dar­ gestellt, ist eine Innenelektrode an ihrem oberen Be­ reich mit einer nicht dargestellten gedruckten Schal­ tung elektrisch verbunden. Eine Strahlungsquelle ist am unteren Bereich der Elektrode angeordnet. Eine Zwi­ schenelektrode ist axial nach außen (wie in Fig. 9 dargestellt abwärts gerichtet) von der Innenelektrode angeordnet mit einer Innenkammer (innere Ionisations­ kammer), die zwischen der Zwischenelektrode und der Innenelektrode gebildet ist. Wie insbesondere in der Fig. 10 dargestellt ist, ist die Zwischenelektrode ringröhrenförmig und weist eine Öffnung auf, durch welche Strahlung von der an der Innenelektrode ange­ ordneten Strahlungsquelle durchgeht. Die Zwischenelek­ trode hat ebenso ein einstückiges Elektrodenteil, daß sich zum Mittelpunkt der Öffnung hin erstreckt.
Wieder mit Bezug auf Fig. 9 ist eine Außenelektrode, durch die Rauch von außen in das Rauchmelderinnere fließen kann, axial außerhalb der Zwischenelektrode angeordnet, wobei eine Außenkammer (äußere Ionisa­ tionskammer) zwischen der Außenelektrode und der Zwi­ schenelektrode gebildet ist. Die Innenelektrode, die Zwischenelektrode und die Außenelektrode werden alle von einem Isolator getragen, wodurch sie auch isoliert sind.
Bei dem Ionisationsrauchmelder mit der oben beschrie­ benen Ausbildung schafft die Verwendung der ringröh­ renförmigen Zwischenelektrode folgende Vorteile. Die große Öffnung ermöglicht es, daß Strahlung wirksam in die Außenkammer projiziert wird, wodurch die Ermitt­ lung mit erhöhter Empfindlichkeit durchgeführt werden kann.
Gleichzeitig ermöglicht das Elektrodenteil, welches sich zum Mittelpunkt der Öffnung hin erstreckt, eine derartige Einstellung des Ionenflußes, damit die Cha­ rakteristiken der Innenkammer nicht beeinflußt wer­ den. Zusätzlich kann die Länge des Elektrodenteiles variieren, um die Rauchmeldermerkmale leicht zu ver­ ändern.
Bei einem solchen Ionisationsrauchmelder ist es not­ wendig, daß die Merkmale des Ionisationsflusses inner­ halb der Kammern unbeeinflußt und stabil gegen den Einfluß von Luft von der Außenseite des Rauchmelders bleiben.
Bei dem oben beschriebenen Ionisationsrauchmelder mit einer ringröhrenförmigen Zwischenelektrode, wie in Fig. 9 dargestellt, fließt jedoch Luft in die Außenkam­ mer in Richtungen zu der Öffnung der Zwischenelektrode von seitlichen oder kreuzweise nach unten gerichteten Positionen, d. h. in solchen Richtungen, wie durch die Pfeile K1′, K2′, K1 und K2 angegeben, ein Phänomen wie Konvektion tritt in den Kammern auf, wodurch der Ioni­ sationsfluß in den Kammern instabil wird.
Die vorliegende Erfindung beruht auf den oben be­ schriebenen Problemen des Standes der Technik. Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, einen Ionisationsrauchmelder zu schaffen, der in der Lage ist, Schwankungen in den Charakteristiken des Ionisationsflusses in den Kammern zu verhindern, die durch Lufteinfluß in die Außenkammer bewirkt werden, und daß der Rauchmelder in der Lage ist, eine stabile Arbeitsweise bereitzustellen.
Um die oben genannte Aufgabe zu erfüllen, weist der erfindungsgemäße Ionisationsrauchmelder folgendes auf: eine gedruckte Schaltung, auf der elektrische Teile montiert sind; eine mit der gedruckten Schaltung elek­ trisch verbundene Innenelektrode, die eine Strahlungs­ quelle aufweist; eine Zwischenelektrode, die axial außerhalb der Innenelektrode derartig angeordnet ist, daß sie in Zusammenwirkung mit der Innenelektrode eine Innenkammer bildet, wobei die Zwischenelektrode eine Öffnung aufweist, durch welche von der Strahlungsquelle kommende Strahlung hindurchgeht; eine Außenelektro­ de, die axial außerhalb der Zwischenelektrode derartig angeordnet ist, daß sie in Zusammenwirkung mit der Zwischenelektrode eine Außenkammer bildet, in welche Rauch von außen fliessen kann; einen Isolator, der die Innenelektrode, die Zwischenelektrode und die Außen­ elektrode trägt und isoliert.
Die vorliegende Erfindung schafft einen Ionisations­ rauchmelder mit einem solchen Elektrodenaufbau, wobei der Rauchmelder weiterhin einen Gitter- oder Zaunab­ schnitt aufweist, der auf einer Oberfläche des Isola­ tors gebildet ist und davon ausgeht, wobei die Ober­ fläche der Außenkammer B gegenüberliegt, derartig, daß sie die Peripherie der Öffnung der Zwischenelektrode umgibt, wobei der Zaunabschnitt aus Isoliermaterial hergestellt ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Ionisationsrauchmelder mit der oben beschriebenen Konstruktion, erstreckt sich der Zaunabschnitt, um die Peripherie der Öffnung der Zwischenelektrode zu umgeben. Aufgrund dieser Ausge­ staltung, auch wenn Luft ausgehend von der Außenseite des Rauchmelders zu der Öffnung der Zwischenelektrode in die Außenionisationskammer fließt, dient der Zaun dazu, den Luftfluß zu der Öffnung der Zwischenelek­ trode hin zu verringern. Auch im Falle von Lufteinfluß von der Außenseite des Rauchmelders bleiben daher die Charakteristiken des Ionenflusses in den Kammern sta­ bil.
In einer in der Fig. 5 dargestellten Ausführung der vorliegenden Erfindung weist der erfindungsgemäße Io­ nisationsrauchmelder einen Zaunabschnitt auf, der als separates Teil ausgebildet ist. Dieses Teil greift, wie in der Zeichnung dargestellt, in eine Eingriffsnut ein, die auf der Oberfläche des Isolators der Außen­ kammer gegenüberliegend gebildet ist, der Außenkammer B gegenüberliegt und ist somit auf der Oberfläche be­ festigt. Wenn der Zaunabschnitt 22 als separates Teil ausgebildet ist, ist es z. B. möglich, eine Vielzahl von Zaungliedern oder Zaunteilen mit verschiedenen Ab­ messungen (Höhen) von der verbundenen Oberfläche be­ reitzustellen. In diesem Falle ist es möglich, gemäß den Graden des möglichen Lufteinflusses, ein Zaunteil mit einer geeigneten Höhe auszuwählen und das ausge­ wählte Zaunteil zu montieren. Es ist ebenso möglich, den Zaunabschnitt wegzulassen, wenn der Rauchmelder an einer Stelle verwendet wird, wo kein Wind in den Rauchmelder blasen kann, um die Wirksamkeit eines ein­ fließenden Rauches zu verbessern.
In einer anderen, in der Fig. 6 dargestellten Ausge­ staltung weist der erfindungsgemäße Ionisationsrauch­ melder einen Zaunabschnitt mit einer Vielzahl von Zaunteilen auf, die konzentrisch ausgebildet und von einer Höhe sind, die sich schrittweise radial in das Melderinnere erhöht. Diese Ausgestaltung stellt si­ cher, daß der Luftfluß, der in die Außenkammer von außerhalb des Melders eingetreten ist, durch die Ver­ änderungen der Höhe der Zaunteile derartig geführt wird, daß er von der Öffnung weg- bzw. abgelenkt wird. Auf diese Weise ist es möglich, den Luftfluß zu der Öffnung hin zu verringern.
In einem weiteren, in Fig. 7 dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel weist der erfindungsgemäße Ionisations­ rauchmelder einen Zaunabschnitt auf, dessen äußerer bzw. unterster Endabschnitt radial ins Innere des Rauchmelders geneigt ist. Diese Ausgestaltung stellt ebenso sicher, daß, ähnlich der vorher beschriebenen Ausbildung, der Luftfluß in Richtungen von der Öffnung weggeführt wird.
In einer weiteren, in den Fig. 8a und 8b dargestellten Ausbildung des erfindungsgemäßen Ionisationsrauchmel­ ders weist dieser einen maschenartigen Zaunabschnitt 22 auf. Da die Größe der Maschenlöcher 42 viel größer ist als die Größe der Rauchpartikel, ist es in diesem Falle möglich, den Lufteinfluß zu verhindern, ohne den Raucheinfluß zu verhindern.
Bei dem erfindungsgemäßen Ionisationsrauchmelder ist der Zaunabschnitt aus Isoliermaterial gebildet und ragt von dem Isolator aus.
Daher ist die Kriechstrecke bzw. der Kriechweg zwi­ schen der Zwischenelektrode und der Außenelektrode lang, wodurch es ermöglicht wird, die Isolationsstärke bzw. das Isolierungsniveau für die Elektrode zu ver­ bessern.
Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt des erfindungsgemäßen Ioni­ sationsrauchmelders gemäß einer ersten Ausbildung,
Fig. 2 eine auseinandergezogene Ansicht des in der Fig. 1 dargestellten Rauchmelders,
Fig. 3 ein Schaltdiagramm, das die grundsätzliche Schaltungsanordnung der Elektroden des in Fig. 1 dargestellten Rauchmelders und eine Ausgabeschaltung zeigt,
Fig. 4 eine graphische Darstellung, die die Er­ mittlungscharakteristigen des in Fig. 1 dargestellten Melders zeigt,
Fig. 5 einen Schnitt eines erfindungsgemäßen Ionisationsrauchmelders nach einer zweiten Ausbildung,
Fig. 6 einen Schnitt des erfindungsgemäßen Ioni­ sationsrauchmelders gemäß einer dritten Ausbildung,
Fig. 7 einen Schnitt des erfindungsgemäßen Ioni­ sationsrauchmelders gemäß einer vierten Ausbildung,
Fig. 8(a) einen Schnitt des erfindungsgemäßen Ioni­ sationsrauchmelders gemäß einer fünften Ausbildung,
Fig. 8(b) eine teilweise vergrößerte Ansicht, die den Aufbau des Zaunabschnittes des in der Fig. 8a dargestellten Rauchmelders dar­ stellt,
Fig. 9 einen Schnitt eines herkömmlichen Ioni­ sationsrauchmelders, wobei der Elektro­ denaufbau gezeigt wird und
Fig. 10 eine erläuternde Ansicht einer Zwischen­ elektrode eines herkömmlichen Rauchmel­ ders.
Fig. 1 ist ein Schnitt durch einen Ionisationsrauch­ melder gemäß einer Ausbildung der vorliegenden Er­ findung.
Bezüglich Fig. 1 weist der Rauchmelder hauptsächlich einen Hauptkörper 31 und eine Melderbasis 32 auf. Wäh­ rend die Melderbasis 32 an einer Deckenoberfläche o. ä. angeordnet und befestigt ist, ist der Hauptkörper 31 des Rauchmelders lösbar an der Melderbasis 32 mon­ tiert.
Der Hauptkörper 31 weist einen Hauptkörperdeckel 11 auf. Ein äußeres Gehäuse 13 mit einer Vielzahl von Raucheinlässen 12 ist am unteren Bereich des Deckels 11 angeordnet. Das äußere Gehäuse 13 ist tassenförmig mit der Öffnung nach oben ausgebildet, wobei die Viel­ zahl der Raucheinlässe 12 an einer geneigten Umfangs­ seitenwand des Gehäuses 13 gebildet sind, welches schräg nach unten geneigt ist (wie in der Figur darge­ stellt). Die Raucheinlässe 12 sind im wesentlichen rechtwinklig und in bestimmten Intervallen angeord­ net.
Das äußere Gehäuse 13 ist integral mit einer zylindri­ schen Zwischenwand bzw. Trennwand 33, die sich axial (wie in der Figur dargestellt vertikal) sich auf der Innenseite der geneigten Umfangsseitenwand des Deckels 13 erstreckt, wo sich die Raucheinlässe 12 öffnen. Die Trennwand 33 weist ebenso eine Vielzahl von im wesent­ lichen rechtwinkligen Raucheinlässen (in Fig. 1 nicht dargestellt) auf, die durch die Peripherie der Wand 33 gebildet und so angeordnet sind, um sich in bestimmten Intervallen zu öffnen.
Das Innere des Hauptkörperdeckels 11, das mit dem äus­ seren Gehäuse 13 abgedeckt ist, ist durch einen Isola­ tor 6 in einen oberen Schaltanordnungsbereich 14 und eine untere Elektrodensektion getrennt. Der Schaltan­ ordnungsbereich 14 beinhaltet eine gedruckte Schaltung 15, an welcher elektrische Teile montiert sind, sowie ein Abschirm- bzw. Schildgehäuse 16, das in dem Be­ reich 14 entsprechend montiert ist.
Der obere Bereich 14 enthält eine FET Anpassungs- bzw. Versorgungs-Untersektion 34 auf einer axial inneren Oberfläche des Isolators 6. In dieser Untersektion 34 sind ein FET 19 und eine Elektrodenleitung 35 einer Zwischenelektrode 2, die später beschrieben wird, iso­ liert abgedichtet durch Eingießen in einem Heiß­ schmelzharz wie z. B. ein synthetisches Harz. Dies dient dazu, um ein Zusammenbrechen durch statische Elektrizität über Kontakt mit einer Hand während des Zusammenfügens oder ähnlichem sicher zu verhindern. In dieser Ausgestaltung weist der FET 19 einen Feldef­ fekttransistor mit PN-Übergang bzw. Sperrschicht-Feld­ effekttransistor auf.
Unterhalb des Isolators 6 ist die Elektrodensektion angeordnet, wo eine Innenelektrode 1, eine Zwischen­ elektrode 2 und eine Außenelektrode 5 angeordnet sind. Genauer gesagt, ist die Innenelektrode 1 durch eine Mittelbohrung auf dem Isolator 6 befestigt und mit der gedruckten Schaltung 15 an einem oberen Bereich elek­ trisch verbunden. Die Innenelektrode 1 weist eine Strahlungsquelle auf, die an einem unteren Endab­ schnitt davon angeordnet ist. An einer Position axial außerhalb der Innenelektrode 1 ist die Zwischenelek­ trode 2 durch den Isolator 6 getragen und auf diese Weise montiert.
Die Zwischenelektrode 2 ist, wie insbesondere in Fig. 2 dargestellt, ringröhrenförmig und weist eine Öffnung 3 auf, durch welche Strahlung von der an der Innen­ elektrode 1 angeordneten Strahlungsquelle hindurch­ geht. Die Zwischenelektrode 2 weist ebenso ein ein­ stückiges Elektrodenteil 4 auf, das sich zum Mittel­ punkt der Öffnung 3 hin erstreckt.
Nochmals auf Fig. 1 verwiesen, ist in einer axial außenliegenden Position zu der Innenelektrode 2 die Außenelektrode 5 angeordnet, durch welche Rauch von innen nach außen strömen kann. Eine Innenkammer A ist zwischen der Innenelektrode 1 und der Zwischenelek­ trode 2 gebildet, während eine Außenkammer B zwischen der Zwischenelektrode 2 und der Außenelektrode 5 ge­ bildet ist.
Der erfindungsgemäße Ionisationsrauchmelder weist wei­ terhin einen ringförmigen Gitter- bzw. Zaunabschnitt 22 auf, der mit dem Isolator 6 integral ist. Der Zaun­ abschnitt 22 erstreckt sich auf einer Oberfläche des Isolators 6, die gegenüber der Außenkammer B liegt, und zwar derartig, um die Peripherie bzw. die Umfangs­ wand der Öffnung 3 der Zwischenelektrode 2 zu umgeben.
Eine einen Kondensator 20 aufnehmende Untersektion 21 ragt axial an einer Stelle des Umfanges des Zaunab­ schnittes 22 hervor, so daß ein Teil des Zaunabschnit­ tes 22 durch eine Wand der Untersektion 21 gebildet ist.
Die Fig. 2 ist eine auseinandergezogene Ansicht der in der Fig. 1 dargestellten Ausbildung, die für das Ver­ ständnis des Zusammenbaus nützlich ist.
In bezug auf Fig. 2 weist die Hauptkörperabdeckung 11 eine Öffnung 11a auf, durch welche die Schutzabdeckung bzw. die Schildplatte 16 und die gedruckte Schaltung 15 in der erwähnten Weise zusammengefügt werden, mit elektrischen Teilen wie z. B. dem FET 19 und dem Kon­ densator 20, die auf der gedruckten Schaltung 15 mon­ tiert werden.
Zwei Kontaktstifte 36 für den elektrischen Kontakt mit der gedruckten Schaltung 15 sind an zwei Positionen auf der Innenwand der Öffnung 11a angeordnet. Zwei Eingriffsteile 37 zum Ineinandergreifen und zum Verbinden mit der Melderbasis 32 sind an den Kontaktstiften 36 und an den von der Schaltung 15 entfernten Enden der Stifte 36 befestigt.
Nach dem Zusammenfügen der gedruckten Schaltung 15 wird der Isolator 6 eingebaut. Auf der Oberfläche des Isolators 6, die der Außenkammer B gegenüberliegt, er­ streckt sich der ringförmige Zaunabschnitt 22 mit einem Vorsprung, der von der Ausbildung der Untersek­ tion 21 herrührt, auf der Oberfläche, die auf dem Um­ fang des Zaunabschnittes 22 angeordnet ist.
Die Innenelektrode 1, die aus dem Hauptkörper 1a der Elektrode, einer Strahlungsquelle 1b und einer Elek­ trodenabdeckung 1c besteht, ist in der Mittelbohrung des Isolators 6 befestigt. Dann wird die ringröhren­ förmige Zwischenelektrode 2 mit dem sich zur Öffnung 3 hin erstreckenden Elektrodenteil 4 eingebaut. Schließ­ lich wird die Außenelektrode 5 mit einer Vielzahl von Raucheinlässen 41 an ihrer Umfangsseitenwand einge­ baut.
Insbesondere wird die Außenelektrode 5 durch das Ein­ setzen eines Kontaktmetallteils 38 durch Schlitze 39 des Isolators 6 montiert, bis die Leitungsenden des Kontaktmetallteiles 38 durch die gedruckte Schaltung 15 in Kontakt mit den Kontaktabschnitten 40 der Schildplatte 16 sind. Diese Abschnitte des Kontakt­ metallteiles 38, bei welchen sie durch die gedruckte Schaltung 15 hindurchgehen, sind mit Grundabschnitten bzw. Basisteilen der Schaltung 15 zusammengelötet. Da­ her haben die Kontaktmetallteile 38 jeweils die Aufga­ be des Montierens der Außenelektrode 5 an den Isolator 6 und die Aufgabe eines Schildes in Zusammenarbeit mit der Schildplatte 16, dem Bereich, wo die gedruckte Schaltung 15 untergebracht ist.
Dem Zusammenbau der Außenelektrode 5 folgt der Zusam­ menbau der Basisplatte 24 und einem Insektennetz 25.
Schließlich wird das äußere Gehäuse 13 mit den Rauch­ einlässen 12 eingefügt.
Als nächstes wird die Arbeitsweise der Ausgestaltung beschrieben.
Es wird angenommen, daß in Fig. 1 Luft zu dem Rauch­ melder in seitlichen Richtungen strömt, die durch Pfeile W1 und W3 angegeben sind. In diesem Fall strömt die Luft in die Außenkammer B durch die Raucheinlässe, die auf der Umfangsseitenwand des äußeren Gehäuses 13 und der Außenelektrode 5 gebildet sind. Der Luftstrom wird jedoch durch den Zaunabschnitt 22 blockiert, und wird somit vom Einströmen in die Innenkammer A durch die Öffnung 3 der Zwischenelektrode 2 verhindert. Als Ergebnis davon ist der Ionenfluß in der Innenkammer A durch den Luftstrom ungestört und bleibt stabil.
In dem Falle, wo der Rauchmelder einem Luftstrom von schräg nach unten gerichteten Positionen unterworfen ist, d. h. ein Strömen in den durch die Pfeile W2 und W4 angegebenen Richtungen, wird der Luftstrom durch den Zaunabschnitt 22 in ähnlicher Weise blockiert, wo­ durch verhindert wird, daß Luft direkt in die Innen­ kammer A strömt. Daher bleibt der Ionenfluß in der In­ nenkammer A stabil.
Die Fig. 3 zeigt die Schaltanordnung des erfindungsge­ mäßen Ionisationsrauchmelders. Der Melder enthält ei­ nen FET 19 und einen Widerstand R, durch welchen der Rauchmelder Veränderungen in der Spannung der Zwi­ schenelektrode 2 feststellt. Eine Spannung der Zwi­ schenelektrode 2, die von einem Raucheinfluß herrührt, wird von dem FET 19 ermittelt und dann einem Verglei­ cher 26 eingegeben. Ein Schaltkreis 27 wird betätigt, wenn z. B. die ermittelte Spannung über der vorbestimm­ ten Schwellwertspannung liegt, so daß ein Empfänger mit einem Alarmstrom beschickt werden kann. Der Rauch­ melder enthält ebenso eine Diodenbrücke 28 zum Nicht­ polarisieren der Verbindungspolarität des Melders und einen konstanten Spannungsschaltkreis 29.
Die Fig. 4 zeigt die Prinzipien der Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Ionisationsrauchmelders. Im Rauch­ melder wird der Ionenfluß in der Innenkammer A in be­ zug auf die angewandte Spannung V konstant gehalten in bezug auf die angewandte Spannung V. Andererseits ist der Ionenfluß in der Außenkammer B so, daß, wenn kein Rauch in die Kammer B fließt, der Ionenfluß in dieser Kammer sich in der durch die ununterbrochene Linie B dargestellten Weise verändert, wohingegen, wenn Rauch in die Kammer B fließt, sich der Ionenfluß in der Kam­ mer B verändert, wie durch die unterbrochene Linie B′ angegeben, d. h. verringert. Als Ergebnis erhöht sich die Spannung der Zwischenelektrode 2 in einem Wert, der der Spannungsdifferenz DV entspricht. Auf der Ba­ sis der Spannungserhöhung der Zwischenelektrode 2 wird Feuer ermittelt.
Da der Rauchmelder auf diese Weise arbeitet, um eine stabile Arbeitsweise des Rauchmelders sicherzustellen, ist es notwendig, daß der Ionenfluß der Innenkammer A, die als Referenz dient, in einer konstanten Höhe auf­ rechterhalten wird. Dieses Erfordernis wird in der vorliegenden Erfindung dadurch erfüllt, daß der Zaun­ abschnitt vorgesehen ist, so daß, auch wenn der Rauch­ melder einem Lufteinfluß von außen unterworfen ist, der Ionenstrom bzw. -fluß in der Innenkammer A von einem Instabilwerden bewahrt ist. Es ist daher mög­ lich, eine falsche Arbeitsweise aufgrund von Luftein­ fluß positiv zu verhindern.
Da der Zaun 22, der aus demselben Isoliermaterial wie der Isolator 6 hergestellt ist, zusätzlich herausra­ gend ausgebildet ist, ergibt die Ausbildung des Zaunes 22 eine entsprechende Erhöhung der Kriechstrecke zwi­ schen der Außenelektrode 5 und der Zwischenelektrode 2. Als Ergebnis davon ist es möglich, das Isolierungs­ niveau zwischen den Elektroden zu verbessern.
Die Fig. 5 zeigt einen Teil einer zweiten Ausbildung der vorliegenden Erfindung. Die zweite Ausbildung un­ terscheidet sich von der ersten Ausbildung dadurch, daß der Zaunabschnitt 22 als separates Teil ausge­ bildet ist. Das separate Teil ist, wie in der Figur dargestellt, in Eingriff mit einer Eingriffsnut 30, die auf der der Außenkammer B gegenüberliegenden Ober­ fläche des Isolators 6 gebildet ist, und auf der Ober­ fläche befestigt ist.
Wenn der Zaunabschnitt 22 als ein solches separates Teil ausgebildet ist, ist es z. B. möglich, eine Viel­ zahl von Zaunteilen 22 mit unterschiedlichen Höhen herzustellen. In diesem Falle wird eines der herge­ stellten Teile, das eine geeignete Höhe aufweist, ent­ sprechend dem Grad des möglichen Lufteinflusses aus­ gewählt, und das ausgewählte Zaunteil wird eingefügt.
Es ist ebenso möglich, den Zaunabschnitt 22 wegzulas­ sen, wenn der Rauchmelder an einer Stelle verwendet wird, wo kein Wind in den Rauchmelder blasen kann. Da­ durch ist es möglich, die Wirksamkeit des Rauchein­ flusses zu verbessern, wenn ein solcher eintritt.
Fig. 6 zeigt eine dritte Ausbildung der vorliegenden Erfindung. In der dritten Ausgestaltung ist eine Viel­ zahl von Zaunteilen 22 konzentrisch angeordnet mit den jeweiligen Höhen der Teile 22, die sich schrittweise radial zum Inneren des Rauchmelders erhöhen.
Diese Ausbildung ist vorteilhaft, da der Luftstrom, der durch die Außenkammer B von außerhalb des Rauch­ melders eingetreten ist, durch die Höhenveränderungen der Zaunteile 22 geführt wird, um in Richtungen weg von der Öffnung 3 abgelenkt zu werden. Als Ergebnis davon wird der Luftstrom zu der Öffnung hin verrin­ gert.
Fig. 7 zeigt eine vierte Ausbildung der vorliegenden Erfindung. Die vierte Ausbildung unterscheidet sich dadurch, daß der äußere bzw. untere Endabschnitt des Zaunabschnittes 22 radial ins Innere des Rauchmelders geneigt ist. Diese Ausgestaltung stellt einen Vorteil dar, der ähnlich zu dem vorangegangenen beschriebenen ist, d. h. das Führen des Luftstromes in Richtungen weg von der Öffnung 3.
Fig. 8a zeigt eine fünfte Ausbildung der vorliegenden Erfindung. Die fünfte Ausbildung enthält einen Zaunab­ schnitt 22, der, wie in der Fig. 8b dargestellt, ma­ schenartig ist, und der durch ein Trageteil 43 an dem Isolator 6 befestigt ist. Die Größe der Maschenlöcher 42 des Zaunabschnittes 22 ist größer als die Größe der Rauchpartikel. Daher ermöglicht der maschenartige Zaunabschnitt 22 das Passieren von Rauchpartikeln, blockiert aber Lufteinfluß ab.

Claims (6)

1. Ionisationsrauchmelder mit einer gedruckten Schal­ tung (15), auf der elektrische Teile montiert sind;
einer Innenelektrode (1), die mit der gedruckten Schaltung (15) elektrisch verbunden ist, wobei die In­ nenelektrode eine Strahlungsquelle aufweist;
einer Zwischenelektrode (2), die axial außerhalb der Innen­ elektrode derart angeordnet ist, um in Zusammenwirkung mit der Innenelektrode eine innere Ionisationskammer A zu bilden, wobei die Zwischenelektrode eine Öffnung aufweist, durch welche die Strahlung von der Strah­ lungsquelle hindurchgeht; einer Außenelektrode (5), die axial außerhalb der Zwischenelektrode derart ange­ ordnet ist, um in Zusammenwirkung mit der Zwischen­ elektrode eine äußere Ionisationskammer B zu bilden, in die Rauch von außen fließen kann; und einem Isola­ tor (6), der die Innenelektrode, die Zwischenelektrode und die Außenelektrode trägt und isoliert, gekennzeichnet durch, einen Zaunabschnitt (22), der auf einer Oberfläche des Isolators (6) gebildet ist und sich davon erstreckt, wobei die Oberfläche gegenüber der äußeren Ionisationskammer B liegt, derart, daß sie die Peri­ pherie der Öffnung (3) der Zwischenelektrode (2) um­ gibt, wobei der Zaunabschnitt aus Isoliermaterial her­ gestellt ist.
2. Ionisationsrauchmelder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolator (6) mit dem Zaunabschnitt (22) integral ist.
3. Ionisationsrauchmelder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zaunabschnitt (22) mit einem Teil des Isolators (6) nicht lösbar verbunden ist.
4. Ionisationsrauchmelder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zaunabschnitt (22) eine Vielzahl von konzentrisch angeordneten Zaunteilen aufweist, wobei sich die Höhe der Zaunteile schrittweise radial ins Innere des Rauchmelders erhöht.
5. Ionisationsrauchmelder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zaunabschnitt (22) radial ins Innere des Rauchmel­ ders geneigt ist.
6. Ionisationsrauchmelder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zaunabschnitt (22) maschenartig ist.
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