DE4040520A1 - Verfahren zur herstellung einer induktions-gehaerteten, ein drehmoment uebertragenden welle aus eisen - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer induktions-gehaerteten, ein drehmoment uebertragenden welle aus eisen

Info

Publication number
DE4040520A1
DE4040520A1 DE4040520A DE4040520A DE4040520A1 DE 4040520 A1 DE4040520 A1 DE 4040520A1 DE 4040520 A DE4040520 A DE 4040520A DE 4040520 A DE4040520 A DE 4040520A DE 4040520 A1 DE4040520 A1 DE 4040520A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaft
iron
hardened
microstructure
blank
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE4040520A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4040520C2 (de
Inventor
Gregory A Fett
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dana Inc
Original Assignee
Dana Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dana Inc filed Critical Dana Inc
Publication of DE4040520A1 publication Critical patent/DE4040520A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4040520C2 publication Critical patent/DE4040520C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P13/00Making metal objects by operations essentially involving machining but not covered by a single other subclass
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D1/00General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
    • C21D1/06Surface hardening
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/28Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for plain shafts

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Heat Treatment Of Articles (AREA)
  • Shafts, Cranks, Connecting Bars, And Related Bearings (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer induktions-gehärteten, ein Drehmoment übertragenden Welle aus Eisen und allgemein ein Induktions-Härte-Verfahren.
Drehmoment übertragende Wellen aus Metall und ähnliche Kom­ ponenten sind weit verbreitet in verschiedenen Anwendungs­ fällen. Insbesondere werden drehbare metallische Drehmoment übertragende Wellen häufig bei Fahrzeugen im Antriebsbe­ reich verwendet einschließlich Achswellen, Gelenkwellen und dergleichen. Im Betrieb können diese Wellen relativ großen Drehmomentbelastungen ausgesetzt sein, wenn das Fahr­ zeug durch den Motor angetrieben wird. Solche Wellen müssen daher ausreichend gehärtet sein, um diese Belastungen über­ tragen zu können.
Fahrzeugantriebswellen bestehen gewöhnlich aus gehärtetem Stahl. Bisher werden diese Stahlwellen mittels eines kon­ ventionellen Härteprozesses gehärtet. Mit anderen Worten, die gesamte Welle (von der Oberfläche bis zum Kern) wurde gehärtet gewöhnlich im Bereich von 45RC bis 50RC. Wellen dieser Art können die erforderlichen Drehmomente übertragen, haben aber relativ geringe Dauerfestigkeit. Derartige ge­ härtete Wellen fallen daher leicht aus infolge wiederholter Belastungen, die durch den Fahrzeugmotor und andere Quellen erzeugt werden.
Neuerdings werden Fahrzeugwellen aus Stahl hergestellt, der nur an und im Bereich der Oberfläche gehärtet ist. Die Kerne dieser Wellen werden nicht gehärtet oder nur in ge­ ringerem Maße gehärtet. Gewöhnlich sind die Oberfläche und die äußeren Bereiche solcher Wellen gehärtet mit Härten im Bereich von 50RC bis 55RC, während ihre Kerne ungehärtet bleiben oder nur schwach gehärtet werden auf etwa 20RC bis 30RC. Dieser Oberflächenhärtprozeß von Stahlwellen wurde mittels konventioneller Induktionshärtetechniken durchge­ führt. Die so geschaffenen Wellen können die erforderlichen Drehmomente übertragen, zeigen aber ein schlechteres Verhalten gegen Stöße und Ermüdung.
Obwohl oberflächengehärtete Stahlwellen und andere Dreh­ moment übertragende Teile in Fahrzeugen zufriedenstellend arbeiten, sind andere Betrachtungen vordringlich geworden. Insbesondere die Kosten der Herstellung einer bestimmten Welle oder Komponente aus Stahl sind hoch und stellen einen Bereich einer potentiellen Kosteneinsparung dar. Es ist da­ her erwünscht, solche Wellen aus weniger teurem Material bei gleichem zufriedenstellendem Betriebsverhalten herzu­ stellen.
Die Erfindung befaßt sich daher mit einer Methode zur Her­ stellung einer induktions-gehärteten Drehmoment übertragen­ den Welle aus Eisen. Hierbei wird zunächst ein Rohling der Welle gegossen oder anderweitig hergestellt. Der Rohling wird dann wärmebehandelt, so daß das Eisen eine gewünschte Mikrostruktur erhält, zum Beispiel Perlit, Bainit oder ge­ temperter Martensit. Nach der Wärmebehandlung wird die un­ gehärtete Welle bearbeitet, um ihr die gewünschten Toleran­ zen oder die spezielle gewünschte Form zu geben. Zuletzt werden die Oberfläche und die Außenbereiche der Welle ge­ härtet vorzugsweise mittels einer Induktions-Härte-Vorrich­ tung. Als Folge hiervon sind die Oberfläche und die Außen­ bereiche der Eisenwelle gehärtet, während die inneren Be­ reiche der Welle relativ ungehärtet bleiben.
Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung einer induktions-gehärteten Drehmoment über­ tragenden Welle aus Eisen zu schaffen.
Die Welle soll insbesondere aus einem Material bestehen, das billiger ist als das bisher verwendete, sie soll je­ doch trotzdem zufriedenstellend im Betriebsverhalten sein.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert, deren einzige Zeichnung ein Arbeitsdiagramm mit den Ar­ beitsschritten zeigt, die zur Herstellung einer Welle nach der Erfindung ausgeführt werden.
Anhand der Zeichnung werden nun die einzelnen Arbeits­ schritte im Detail erläutert. Die hier verwendete Bezeich­ nung "Welle" bedeutet eine Komponente, die in der Lage ist, im Betrieb zu rotieren und ein Drehmoment zu übertragen. Der erste Arbeitsschritt besteht darin, einen Rohling der Welle zu schaffen. Dies wird ausgeführt, indem zunächst eine Menge oder Masse aus Eisen in die allgemeine Form einer Welle gebracht wird. Jeder geeignete Gießprozeß kann hierzu angewendet werden. Vorzugsweise wird zur Herstellung der Rohform geschmeidiges oder duktiles Eisen verwendet.
Der nächste Schritt besteht darin, den Rohling so zu be­ handeln, daß das Eisenmaterial eine vorgegebene Mikrostruk­ tur erhält. Die gewünschte Mikrostruktur ist allgemein be­ stimmt durch die Verwendung einer ausreichenden Menge an Kohlenstoff, der in die Matrix des Eisenmaterials eindif­ fundiert, um eine nachfolgende Härtung des Rohlings aus­ führen zu können. Zu diesem Zweck wird der Rohling über die Austenit-Temperatur erwärmt (die für Eisen bei etwa 790°C liegt) und dann abgekühlt. Wie bekannt, wird durch die Rate, mit der der Rohling abgekühlt wird, die Mikrostruktur des Eisenmaterials bestimmt. Die Bildung von Perlit, Bainit oder getempertem Martensit ist erwünscht, da sie eine nachfolgende Härtung des Rohlings erlaubt, wie noch er­ läutert wird. Allgemein ist die Bildung von Ferrit nicht erwünscht.
Als Alternative zu dieser Wärmebehandlung ist es möglich, in einigen Fällen den Rohling in der Weise zu gießen, daß der Perlit sich beim Abkühlen des gegossenen Rohlings bil­ det. Dies kann erreicht werden durch Zugabe einer bestimm­ ten Menge eines Legierungsmaterials, z. B. Kupfer, zu dem geschmolzenen Eisen beim Gießen des Rohlings. Die Anwesen­ heit des Legierungsmaterials im geschmolzenen Eisen bewirkt die Bildung von Perlit beim Abkühlen des Rohlings. Ein se­ parater Arbeitsschritt, d. h. eine Wärmebehandlung des Roh­ lings, zur Erreichung der gewünschten Mikrostruktur kann hierdurch eliminiert werden. In jedem Fall jedoch ist die so entstehende Komponente eine ungehärtete Welle mit der allgemeinen Gestalt der gewünschten fertigen Welle.
Danach werden die Teile der ungehärteten Welle maschinell bearbeitet oder anderweitig abgetragen, falls erforderlich, um die gewünschten Toleranzen und spezifischen Formen der Welle zu schaffen. Jeder konventionelle Bearbeitungsprozeß kann hierbei angewendet werden. Nach dieser Bearbeitung hat die ungehärtete Welle die gewünschte fertige Form.
Der letzte Arbeitsschritt besteht darin, die Oberfläche und die Außenbereiche der ungehärteten Welle zu härten. Diese Härtung wird vorzugsweise in einer konventionellen Induk­ tionsheizvorrichtung vorgenommen. Die Induktionsheizvorrich­ tung steigert die Temperatur der Oberfläche und der Außen­ bereiche der ungehärteten Welle auf eine Temperatur typisch im Bereich von etwa 900°C. Die Dauer der Erwärmung und die Qualität des Eisens bestimmen die Eindringtiefe dieser Wärme­ behandlung. Die Erwärmung der ungehärteten Welle wird fortgesetzt, bis die Wärmebehandlung eine vorgegebene Tiefe erreicht hat, die abhängt von dem beabsichtigten Gebrauch der Welle und der zu erwartenden Belastungen. In jedem Fall ist es erwünscht, die Erwärmung abzubre­ chen, ehe die inneren Bereiche der Welle erwärmt werden, so daß eine nachfolgende Härtung der Innenbereiche nicht auftritt.
Nachdem die ungehärtete Welle erhitzt worden ist, wird sie relativ schnell abgekühlt. Die Abkühlungsrate ist bestimmt durch die gewünschte Härte der Oberfläche und der Außenbereiche der Welle und durch die Güte des ver­ wendeten Materials. Der Abkühlprozeß kann in jeder kon­ ventionellen Weise durchgeführt werden. Es wurde als er­ wünscht gefunden, die Außenbereiche der Welle zu härten auf eine Härte im Bereich von 50RC bis 55RC, während die Innenbereiche auf weniger als 30RC Härte belassen werden. Die so hergestellte gehärtete Eisenwelle hat sich im Be­ trieb in zahlreichen Anwendungsfällen als sehr gut ge­ zeigt im Vergleich mit einer vergleichbaren Stahlwelle.
Eine auf diese Weise hergestellte Eisenwelle ist beträcht­ lich billiger herzustellen als eine vergleichbare Stahl­ welle. Einige Kosten können eingespart werden, weil Eisen allgemein billiger ist als Stahl. Andere Einsparungen las­ sen sich erzielen, weil das Eisen allgemein weniger Bear­ beitung benötigt als Stahl. Eisen kann, wie bereits er­ läutert, einfach als Rohling gegossen werden, während, wenn Stahl verwendet wird, der Rohling nicht gegossen, sondern geschmiedet wird. Schmieden ist jedoch allgemein schwieriger und zeitraubender als das einfache Gießen. Die Verwendung von Eisen ermöglicht somit beträchtliche Kosteneinsparungen gegenüber der Verwendung von Stahl.

Claims (12)

1. Verfahren zur Herstellung einer induktions-gehärteten, Drehmoment übertragenden Welle aus Eisen, dadurch ge­ kennzeichnet, daß
  • a) ein Wellen-Rohling aus Eisen gebildet wird;
  • b) der Rohling wärmebehandelt wird, um eine ungehär­ tete Eisenwelle mit einer vorgegebenen Mikrostruk­ tur zu bilden; und
  • c) die Oberfläche und die Außenbereiche der ungehär­ teten Welle gehärtet werden, so daß die Oberfläche und die Außenbereiche der so gebildeten Eisenwelle gehärtet sind, während die inneren Bereiche dieser Welle relativ ungehärtet bleiben.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohling gegossen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Eisenmaterial durch die Wärmebehandlung eine Perlit- Mikrostruktur erhält.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Eisenmaterial durch die Wärmebehandlung eine Bainit- Mikrostruktur erhält.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Eisenmaterial durch die Wärmebehandlung eine getem­ perte Martensit-Mikrostruktur erhält.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ungehärtete Welle nach der Wärmebehandlung des Roh­ lings maschinell bearbeitet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Härtung der Oberfläche und der Außenbereiche durch Induktionshärtung erfolgt.
8. Verfahren zur Herstellung einer induktions-gehärteten, Drehmoment übertragenden Welle aus Eisen, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine ungehärtete Welle aus Eisen mit einer vorgegebenen Mikrostruktur gebildet wird; und daß die Oberfläche und die Außenbereiche der ungehärteten Welle derart gehärtet werden, daß die Oberfläche und die Außenbereiche der so gebildeten Eisenwelle gehär­ tet sind, während die Innenbereiche der Welle relativ ungehärtet bleiben.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Eisen erhitzt wird, bis es schmelzflüssig wird, daß dem schmelzflüssigen Eisen ein Legierungsmaterial zuge­ geben wird, daß die Eisenlegierung in eine Form gegossen wird, welche die allgemeine Form der Welle hat, und daß die gegossene Eisenlegierung abgekühlt wird, um die un­ gehärtete Welle zu bilden.
10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Eisenmaterial eine Perlit-Mikrostruktur erhält.
11. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die ungehärtete Welle maschinell bearbeitet wird.
12. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Härtung der Oberfläche und der Außenbereiche der Welle durch Induktionshärtung erfolgt.
DE4040520A 1989-12-29 1990-12-18 Verfahren zur Herstellung einer induktions-gehärteten, ein Drehmoment übertragenden Welle aus Eisen Expired - Fee Related DE4040520C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US45913789A 1989-12-29 1989-12-29

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4040520A1 true DE4040520A1 (de) 1991-07-04
DE4040520C2 DE4040520C2 (de) 2000-12-28

Family

ID=23823555

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4040520A Expired - Fee Related DE4040520C2 (de) 1989-12-29 1990-12-18 Verfahren zur Herstellung einer induktions-gehärteten, ein Drehmoment übertragenden Welle aus Eisen

Country Status (4)

Country Link
JP (1) JPH0679541A (de)
KR (1) KR100196341B1 (de)
DE (1) DE4040520C2 (de)
FR (1) FR2656665A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1997009148A1 (en) * 1995-09-07 1997-03-13 Volvo Wheel Loaders Ab Friction welded shaft
EP1479926A2 (de) * 2003-05-19 2004-11-24 Ntn Corporation Antriebswelle

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10145599C1 (de) * 2001-09-15 2003-06-18 Gkn Loebro Gmbh Bauteile aus Stahl und Verfahren zur Wärmebehandlung von Bauteilen aus Stahl
DE10306865B3 (de) * 2003-02-19 2004-08-12 Daimlerchrysler Ag Verfahren zum Herstellen einer gehärteten Welle
RU2749853C1 (ru) * 2020-08-12 2021-06-17 федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования "Тольяттинский государственный университет" Способ обработки заготовки для получения ступенчатого вала с соотношением длины к диаметру более 10

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB716639A (en) * 1951-03-09 1954-10-13 Hans Maria Waltl An improved process for surface hardening of metals
GB766115A (en) * 1954-04-13 1957-01-16 Eaton Axles Ltd Improvements in or relating to the manufacture of axle shafts
US3024626A (en) * 1959-10-02 1962-03-13 Eaton Mfg Co Axle shaft
FR2216353B1 (de) * 1973-01-31 1976-11-26 Peddinghaus Carl Ullrich Dr
JPH01222020A (ja) * 1988-03-02 1989-09-05 Kioritz Corp 金属材料の硬度調整方法
US4820357A (en) * 1988-03-10 1989-04-11 Dana Corporation Low grade material axle shaft

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1997009148A1 (en) * 1995-09-07 1997-03-13 Volvo Wheel Loaders Ab Friction welded shaft
US6036077A (en) * 1995-09-07 2000-03-14 Volvo Wheel Loaders Ab Friction welded shaft
EP1479926A2 (de) * 2003-05-19 2004-11-24 Ntn Corporation Antriebswelle
EP1479926A3 (de) * 2003-05-19 2006-05-24 Ntn Corporation Antriebswelle

Also Published As

Publication number Publication date
FR2656665B1 (de) 1994-12-16
FR2656665A1 (fr) 1991-07-05
KR100196341B1 (ko) 1999-06-15
JPH0679541A (ja) 1994-03-22
DE4040520C2 (de) 2000-12-28
KR910012275A (ko) 1991-08-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4418251C2 (de) Verfahren zum Herstellen eines eine zentrale Bohrung aufweisenden Zahnrades
DE10208216C1 (de) Verfahren zur Herstellung eines metallischen Bauteils
DE1136558B (de) Walze und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE10065737B4 (de) Verfahren zum Herstellen eines Kegelrads
DE69926272T2 (de) Verfahren zum Wärmebehandeln eines hohlzylindrischen Werkstückes
DE3202788C2 (de) Zylinderlaufbüchse
DE3923404C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines oberflächengehärteten Zahnrads aus einem metallischen Rohling
DE19919965A1 (de) Verfahren zur Herstellung gehärteter Zahnräder sowie hiernach hergestellte Zahnräder
DE102019114697A1 (de) Verbundmetallflexplatte
EP0976467B1 (de) Verfahren und Halbzeug zur Herstellung von Hohlwellen
DE102018115014A1 (de) Feinkornstahl-legierung und aus dieser geformte komponenten
DE2227043A1 (de) Einteiliger ring aus einstueckigem metall unterschiedlicher zusammensetzung und verfahren zu seiner herstellung
DE68918309T2 (de) Niedrig legierte Welle.
DE1476045A1 (de) Tellerventil fuer Verbrennungsmotoren und Verfahren zu dessen Herstellung
DE69414694T2 (de) Verbessertes verfahren zur herstellung von polstücken für wechselstromgenerator
DE4040520A1 (de) Verfahren zur herstellung einer induktions-gehaerteten, ein drehmoment uebertragenden welle aus eisen
DE69115278T2 (de) Herstellungsverfahren ringförmiger teile.
DE102004040390B4 (de) Verfahren zur Induktionswärmebehandlung
EP0747154A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Sinterteilen
DE112017001819T5 (de) Überformtes Differenzialaußenrad
DE102008003871A1 (de) Blechhalbzeuge und Verfahren zum Veredeln von Blechhalbzeugen mit Hilfe von Laserstrahlverfahren
DE68915719T2 (de) Verfahren zum Herstellen von Buchsen für Raupenkettenschlepper.
DE112008001803T5 (de) Funktional abgestufte Pulver-Metall-Bauelemente
DE69621866T2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Zahnrad aus Gusseisen
DE69126472T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Gleiskettenbuchsen für Raupenkettenfahrzeuge

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: C21D 9/28

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee